DD283873A5 - Ausgabe-automat fuer aufgebackene portionierte nahrungsmittel - Google Patents

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DD283873A5
DD283873A5 DD89328376A DD32837689A DD283873A5 DD 283873 A5 DD283873 A5 DD 283873A5 DD 89328376 A DD89328376 A DD 89328376A DD 32837689 A DD32837689 A DD 32837689A DD 283873 A5 DD283873 A5 DD 283873A5
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Franz Empl
Herbert Mink
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Abstract

Ein Ausgabe-Automat fuer aufgebackene portionierte Nahrungsmittel mit einer in einer Kuehlzone angeordneten Lagervorrichtung, in der die Nahrungsmittel in mehreren uebereinander angeordneten Lagerebenen lagern, mit einer Backvorrichtung, mit einer Ausgabestation und mit einer Transporteinrichtung fuer den Transport der Nahrungsmittel von der Lagervorrichtung zur Backvorrichtung, ist so auszugestalten, dasz bei Gewaehrleistung einer raumguenstigen Bauweise der Nahrungsmitteltransport einfach und schnell in die UEbergabeposition zwischen der Lagervorrichtung und dem Aufzug erfolgen kann. Dies wird dadurch erreicht, dasz die Lagervorrichtung durch mehrere uebereinander angeordnete Transportbaender gebildet ist, deren Baender jeweils in eine UEbergabeposition des betreffenden Nahrungsmittels vom zugehoerigen Transportband auf die Transporteinrichtung vorbewegbar sind. Fig. 3{Ausgabe-Automat; Nahrungsmittel; Kuehlzone; Lagervorrichtung; Backvorrichtung; Ausgabestation; Transporteinrichtung; UEbergabeposition; Aufzug; Transportbaender}

Description

Ausgabe-Automat für aufgebackene portionierte Nahrungsmittel Anwendupgspebiet, der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich ai:f einen Ausgabe-Automat für aufgebackene, portionierte Nahrungemittel mit einer in einer Kühlzone angeordneten Lagervorrichtung« in der die Nahrungemittel in mehreren übereinander angeordneten Lagerebenen lagern« mit einer Backvorrichtung', mit einer Ausgabestation und mit einer Transporteinrichtung für den Transport der Nahrungsmittel von der Lagervorrichtung zur Backvorrichtung«,
Charakteristik, des bekannten Standes der Technik
Ein Ausgabe-Automat dieser Art ist in der DE-OS 34 12 899 beschrieben und dargestellt,. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist die in der Kühlzone angeordnete Lagervorrichtung durch sin Karussell mit mehreren übereinander angeordneten Lagerebenen gebildet, wobei die im Lagerkarussell gelagerten Nahrungsmittel durch Drehen des Lagerkarussells in die jeweilige Übergabeposition bringbar sind« Diese bekannte.Ausgestaltung ist aus mehreren Gründen nachteilig· Ein Nachteil ist darin zu sehen, daß aufgrund der Ausgestaltung in Form eines Karussells für den Auegabe-Automat eine beträchtliche Tiefe für das Gehäuse dee Ausgabe-Automaten vorgegeben ist, wodurch die Möglichkeiten seiner Aufstellung insbesondere in schmaleren Räumen, wie Gängen, beeinträchtigt sind0 Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Lagerkarussell auf jeder Seite mit nur einem Nahrungsmittel besetzt werden kann, da andererseits die Obergabe des innenliegenden Nahrungsmittels zur Obergabestation mangels Fördermöglichkeit problematisch ist0 Ein zusätzlicher Mangel ist auch noch darin zu sehen, daß nur ein sich insgesamt drehen·
zn
der Karuozellkörper vorhanden ist und deshalb die gesamte Masse des Lagerkarueeelle einschließlich der Nahrungsmittel bewogt werden muß', um das betreffende Nahrungsmittel in die Obergabeposition zu bringono Darüber hinaus werden beim Transport eines bsstimmten Nahrungsmittels in die Obetgabeposition durch Drehen des Karussells andere« sich schon in der Ausgabeposition befindliche Nahrungsmittel aus der Übergabeposition wieder herauogenommen·, wodurch ein großer Transport-Umweg und eine große Transportleistung vorgegeben ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es« die Gebrauchswerteigenschaften von Ausgabe-Automaten der gattungsgemäßen Art auf kostengünstige Weise zu erhöhen0
Darlerqunrq des, Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« einen Ausgabe-Automat für aufgebackene, portionierte Nahrungsmittel so auszugestalten« daß bei Gewährleistung einer raumgünstigen Bauweise der Nahrungsmitteltransport einfach und schnell in die Obergabeposition zwischen der Lagervorrichtung und ei: , Aufzug erfolgen kann ο
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lagervorrichtung durch mehrere übereinander angeordnete Transportbänder gebildet ist, deren Bänder Jeweils in eine Übergabeposition des betreffenden Nahrungsmittels vom zugehörigen Transportband auf die Transporteinrichtung vorbewegbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Lagervorrich-
ZU
tung durch mehrere übereinander angeordnete Traneportbänder gebildet« wobei durch s-ückweises Vorschieben der auf den Transportbändern befindlichen Nahrungsmittel letztere ausschließlich in Richtung auf die Obergabeposition bewegt weΓα en # so daß unnütze Transportwege ontfallem Dabei werden nur die sich auf dem betreffenden Transportband befindlichen Nahrungsmittel vorbewegt und deshalb nicht alle vorhandenen Nahrungsmittel, wie es beim Stand der Technik der Fall ist« Beim erfindungsgemäßen Ausgabe-Automat läßt eic-i eine Vielzahl Nahrungsmittel und darüber hinaus auch eine Mehrzahl unterschiedlicher Nahrungsmittel-Arten auf den Transportbändern lagern bzw· deponieren, so daß die Steuerung der Transportbänder, insbesondere im Hinblick auf das Vorhandensein von mehreren Nahrungsmittel-Arten verhältnismäßig einfach ist.
Weiterhin ist erfindungogemäß, 'laß die Transportbänder eich länge der Rück- bzw« Frontseite des Gehäuses des Ausgabe-Automaten «retreckeno Ebenso ist erfindungsgemäß, daß die Lagervorrichtung und die Backvorrichtung übereinander sngeordnet sindo Es ist auch erfindungsgemäß; daß die Lagervorrichtung oberhalb der Backvorrichtung angeordnet iet. Ebenfalls erfindungsgemäß ist, daß die Transporteinrichtung einen Aufzug aufweist. Im Sinne der Erfindung ist, daß jedem Transportband im Bereich seiner Obergangspoeition zu einem Aufzug ein vom Nahrungsmittel betätigbarer Bereitechaftsaensor zugeordnat ist. Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß die Transportbänder in einer bestimmten Reihenfolge geochaltet werden, vorzugsweise in der Reihenfolge von oben nach unten. Ebenso ist erfindungsgemäß, daß er zur Auegabe von mehreren Arten von Nahrungsmitteln eingerichtet ist und wonigsteno einer Art mehrere einander benachbarte Transportbänder ale Transportband-Gruppe zugeordnet sind«. Auch ist erfindungsgemäß, daß jedem
ttlfll
Transportband ein eigener oder gemeinsamer Weg- oder Zeitschalter zugeordnet ist, der dann das jeweilige Transportband abschaltet und das in der Reihenfolge nächste Transportband und beim letzten Transportband der Gruppe wieder das erste einschaltet, wenn nach einer bestimmten Weg- bzw« Zeitspanne nach Einschaltung des jeweiligen (vorherigen) Transportbandes dessen Bereitschaftssensor nicht betätigt worden ist· Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß der Aufzug einen Förderschlitten mit einem im wesentlichen horizontalen Förderband aufweist·, das bezüglich jedes Transportbandes und der Backvorrichtung in eine Obergabeposition fehrbar ist· Ebenfalls ist erfindungsgemäß, daß das Förderband in der Obergangspoeition zur Transporteinrichtung jeweils geringfügig tiefer eteht als das zugehörige Transportband und in der Übergebestation mit dem Aufnahmeteil der Backvorrichtung vorwiegend geringfügig höher steht als das Aufnahmeteilo Es ist auch erfindungsgemäß,daß die Backvorrichtung ein Durchlaufofen mit einer das Nahrungsmittel aufnehmenden Fördereinrichtung ist· Erfindungsgemäß ist, daß die Fördereinrichtung ein Kettenförderer ist· Ebenso ist erfindungegemäß, daß der Durchlaufofen eine Eingangs- und eine Ausgangstür aufweist, die vor und nach der Zuführung des betreffenden Nahrungsmittels geöffnet bzw· geschlossen werden0 Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß die Eingangs- und Ausgangstür jeweils durch eine um eine horizontale Achse schwenkbare Klappe gebildet ist. Erfindungsgemäß ist ebenfalls, daß die Eingangsklappe um eine untere und die Ausgangsklappe um eine obers Schwenkachse schwenkbar ist« Im Sinne der Erfindung ist auch, daß die Backvorrichtung ein Mikrowellenofen ist. Auch ist erfindungsgemäß, daß die Backvorrichtung gegebenenfalls zusätzlich eine Strahlungsheizung aufweist· Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß die Strahlungsheizung ein .Infrarotstrahler, insbesondere ein sogenannter Hellstrahler, ist0 Ebenfalls ist
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erfindungsgemäß, daß die Strahlungeheizung in der ersten Durchlaufhälfte des Durchlaufofens kleiner ist ils in der zweiten Durchlaufhälfte· Es ist auch erfindungsgemäß« daß im Durchlaufofen mehrere Strahlungsröhren oberhalb und unterhalb der Durchlaufebene angeordnet sind, die sich im wesentlichen horizontal und quer zur Durchlauf richtung erstrecken. Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß die Strahlungsröhren in der ersten und die in der zweiten Hälfte des Durchlaufofens jeweils zu einer Strahlungsröhrengruppe zusammengefaßt sind, von denen die erste Gruppe eine niedrigere Temperatur erzeugt als die zweite Gruppe· Ebenso ist erfindungsgemäß, daß die Betriebstemperatur im ersten Bereich des Durchlaufofens zwischen etwa 280 bis 310 0G, im zweiten Bereich" etwa 360 0C beträgt· Ee ist auch erfindungsgemäß, daß der Backvorrichtung ein Ausgabeförderer, vorzugsweise ein horizontales Förderband, nachgeordnet ist. Ebenfalls erfindungsgemäß ist, daß das Förderband vertikal verstellbar ist. Im Sinne der Erfindung i8t,daß das Förderband in einer im wesentlichen horizontalen Ebene um 90° schwenkbar ist. Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß das Förderband des Aufzugs und/oder des Ausgabeförderers an einem vorzugsweise in einer durch zwei runde Führungsstangen gebildeten Vertikalförderer insbesondere mittels einer umlaufenden Förderkette verschiebbaren Schlitten angeordnet ist, Ebenso ibt erfindungsgemäß, daß dem Ausgabeförderer eine insbesondere durch Eigengewicht oder Federkraft in ihre Schließstellung beaufschlagte Ausgabetür im Gehäuse nachgeordnet ist, die vorzugsweise verriegelbar ist· Auch ist erfindungsgemäß, daß der Riegel der Verriegelungsvorrichtung ein Anker eines Elektromagneten ist oder durch einen solchen verstellbar ist0 Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß die Ausgabetür eine nach außen aufstellbare Ausgabeklappe mit einem nach innen weisenden Schenkel ist, in dem aLne Riegelausnehmung
nun
für clon Riegel vorgesehen ist· Ebenfalls ist erfir.dungsgemäß, daß das horizontal schwenkbare und vertikal verstellbare Förderband oder der es tragends Förderschlitten bzw. Anbauteile derselben ein Betätigungselement aufweisen zum Offnen der Ausgabetür während der horizontalen und/oder vertikalen Bewegung· Es ist auch erfindungsgemäß, daß eine weitere Lager- und Fördervorrichtung für Zutaten wie insbesondere Ketchup vorgesehen ist , die bei Auswahl eines Nahrungsmittels, dem die Zutat zugeordnet ist, automatisch eingeschaltet wird· Erfindungsgemäß ist, daß die weitere Lagervorrichtung ein Förderband vorzugsweise mit quer abstehenden Stützschenkeln zur Abstützung von flachen Verpackungen, vorzugsweise im Hochkantformat, ist0 Ebenso ist erfindungsgemäß, daß die Bewegungerichtung des Förderbandes der Bewegungsrichtung der Transporteinrichtung entgegengeeetzt ist· Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß der Ausgabeöffnung ein nach außen vorstehendes Ausgabetableau, vorzugsweise in Form einer Rutsche, zugeordnet ist0 Erfindungsgemäß ist ebenfalls, daß seitlich neben dem Ausgabetableau ein horizontales Ablagebord angeordnet ist, dem vorzugsweise ein Serviettenhalter und/oder ein .Schachtelständer zugeordnet ist Im Sinne der Erfindung ist auch, daß das Gehäuse einen wärmeisolierten, die Lagervorrichtung aufnehmenden Kühlraum und einen die Backvorrichtung aufnehmenden Kühlraum aufweist, und jedem Kühlraum eine Verschlußtür zugeordnet iet0 Auch ist erfindungsgemäß', daß in der Kühlraum-Verschlußtür Fenster in der Anzahl der ausgebbaren Nahrungsmittel-Arten vorgesehen sind, daß die Nahrungsmittel-Arten auf den Scheiben der Fenster abgebildet oder bezeichnet sind, und daß die Fenster von innen durch in einem Abstand zwischen der Verachlußtür und der Isolierung angeordnete Lampen beleuchtbar sind. Weiterhin ist ertindungsgemäß, dem ein Münzapparat vorzugsweise mit einem Münzwechsler zugeordnet ist, der bei Einwurf passender Münzen die
Ausgabe des Nahrungsmittels einleitet und/oder die Backvorrichtung einschaltet. Ebenfalls ist erfindungsgemäß, daß ihm ein Lautsprecher zugeordnet ist zur automatischen Abgabe von gespeicherten Informationen an die Bedienungspereon· Es ist auch erfindungsgemäß, daß dem die Backvorrichtung aufnehmenden Gehäuseraum ein motorisch betriebener Entlüfter vorzugsweise in der Rückwand und Belüftungsöffnungen zugeordnet eindo
In der Beschreibung sind Merkmale enthalten« die aus Gründen einer einfachen, raumgünstigen und kostengünstig herstellbaren Bauweise, aus handhabungs- bzw. bedienungstechnischen Gründen auch beim Bestücken der Lagervorrichtung mit Nahrungsmitteln, aus Gründen einfacher und zuverlässiger Steuerung sowie Funktion und hinsichtlich einer schmackhaften Zubereitung der Nahrungsmittel von Vorteil sind.
Besonders hervorzuheben ist die Ausgestaltung, die eine Backvorrichtung in Kombination mit einem Mikrowellenofen und einem Infrarotstrahler, insbesondere Hellstrahler (etwa 1,3 mikrometer), umfaßt. Diese Kombination führt zu einer hervorragenden Aufbackung der Nahrungsmittel. Hierzu ist zu erwähnen, daß das Aufbacken der Nahrungsmittel zu schmackhaften Teilen unter Berücksichtigung einerseits einer erwünschten Knusprigkeit und vorhandener Feuchtigkeit andererseits problematisch ist„ Die vorerwähnte Kombination führt zu einer Backvorrichtung, die zum einen aufgrund der Benutzung der Mikrowellen eine schnelle Tiefenwärme aber auch eine gewisse Feuchtigkeit im Nahrungsmittel erzeugt, und zum anderen durch die Infrarotbestrahlung mit einer gewissen Tiefenwirkung der Feuchtigkeitsbildung wirksam entgegenwirkt, und ein frisches sowie saftig-knuspriges, der Erwartung des Verbrauchers entsprechendes und deshalb
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echmackhaftee Lebensmittel erzeugte Dies läßt sich in sehr kurzer Aufbackzeit erreichen· Die erfindungsgemäße Backvorrichtung eignet sich insbesondere vorteilhaft zum Aufbacken von in Backfolian verpackten Fast Food-Nahrungsmitteln wie Hamburger« Hot-Dog, Toast und Pizza· Bei solchen Nahrungsmitteln ist letzteres in der Folie quasi eingeschlossen, und deshalb ist das vorbeschriebene Feuchtigkeitsproblem besonders groß,
Aueführunpsbeisplele
Nachfolgend wird die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig, Ii einen erfindungsgemäß ausgestalteten Ausgabe-Automat für aufgebackene Nahrungsmittel in perspektivischer Ansicht ;
Fig„ 2 t den Ausgabe-Automat in Schnitt H-II in Fig. 1; Fig. 3: den geöffneten Ausgabe-Automat in der Vorderansicht;
Fig« 4: eine Obergabestation zwischen einem Transportband der Lagervorrichtung und einem Aufzug des Ausgabe-Automaten;
Fig. 5: die Obergabeposition zwischen dem Aufzug und der Backvorrichtung des Ausgabe-Automaten;
Fig. 6» die Backvorrichtung in vergrößerter perspektivischer Darstellung;
Fig. 7: die Obergabeetation zwischen der Backvorrichtung und einem Ausgabeförderer des Ausgabe-Automaten;
Fig. 8: den Auegabeförderer nach Fig. 7 in der Ausgabeposition und
Fig0 9: eine Ausgabeklappe des Ausgabe-Automaten in der Ansicht von innen.
Wie im Zusammenhang am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist« sind die Hauptteile des Ausgabe-Automaten 1 ein Gehäuse 2 mit einem cberen Gehäuseraum 3 als Kühlraum, in dem eine Lagervorrichtung 4 angeordnet ist, ein unterer Gehäuseraum 5, in dem eine Backvorrichtung 6 angeordnet iot, ein zwischen der Lagervorrichtung 4 und der Backvorrichtung 6 wirksamer Aufzug 7, ein der Backvorrichtung 6 nachgeordneter Auegabeförderer 8, ein die berechtigte Entnahme eines Nahrungsmittels steuernder Münzapparat 9, vorzugsweise mit Münzwechsler« und eine elektronische Steuerung 10« vorzugsweise mit einem von ihr gesteuerten Lautsprecher 11 für Anweisungen an die Bedienungsperson«
Der obere Gehäuseraum 3 ist: mit einer Isolierung 12 (Fig. 2) ausgekleidet« und es befindet sich an der Rückseite dee oberen Gehäuseraums 3 ein Kühlsr 13 bzw. Verdampfer« zur gesteuerten Aufrechterhaltung einer Kühltemperatur im obe .· , Gehäuseraum 3e Im unterhalb der isolierten Trennebene bzw0 -wand 14 befinden sich neb η der Backvorrichtung 6 und dem Ausgabeförderer 8 im oberen Ooreich des unteren Gehäuseraume 5 noch in unterer Position &in Netzanschlußteil 15 in vorzugsweise mittiger Position« ein Kühlaggregat 16 in vorzugsweise rechter Position und eine elektrische Versorgungseinrichtung H7 für die Backvorrichtung 6, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Durchlaufofen i3to Die Backvorrichtung 6 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Mikrowellenofen, und es
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ist in der Backvorrichtung 6 zusätzlich noch eine Infrarot-Heizeinrichtung mit acht Infrarot röhren .18 als Hellstrahler integriert, vorzugsweise Fingerröhren mit einem elektrischen Anschluß an nur einer Seite, die eich oberhalb und unterhalb der"Durchgang8ebene 19 der Backvorrichtung 6 erstrecken, und zwar horizontal und quer zur Durchgangsrichtung 21. Das Magnetron 22 des Mikrowellenofens befindet sich auf der Oberseite der Backvorrichtung 6 in mittlerer Position von vorn gesehen (Fig. 3)0
Die Lagervorrichtung 4 besteht aus neun übereinander angeordneten, im wesentlichen horizontalen Transportbändern 23 mit jeweils einem eigenen Antriebsmotor, die am Gehäuse 2 gehalten sind und sich länge der Rück- bzw„ Frontseite des Ausgabe-Automaten 1 erstrecken und mehrere nebeneinander liegende, um endseitige Rollen umlaufende Riemen bzw. Bänder 24 aufweise*^
Der Aufzug 7 und der Ausgabeförderer 8 weisen jeweils einen in zwei vertikalen Führungsschienen 25; 26 verschiebbaren Förderschlitten 27; 28 auf, dem ein Förderband 29; 31 zugeordnet ist, das prinzipiell den Transportbändern 23 entspricht und somit um endseitige Rollen umlaufende endlose Bänder 32; 33 aufweist. Im Gegensatz zum Förderband 31 des Ausgabeförderers 8, das nur in die mit dem Pfeil 34 gekennzeichnete Förderrichtung antreibbar ist, ist das Förderband 29 des Aufzugs 7 wahlweise in beide Förderrichtungen doppelt antreibbar0 Die Förderschlitten 27; 28 werden jeweils durch eine vetikal umlaufende Förderkette 35; 36 vertikal verstellt, die um Kettenräder 35.'; 36,! umlaufen, die an die Führungsschieben 25; mit dem Gehäuse 2 verbindenden Traversen 37; 38 mittels geteilten Lagerstücken gelagert sindo Dem Förderschlitten 28 bzw0
Förderband 31 des Auegabeförderers 8 ist eine Besonderheit zugeordnet mit einer Schwenkvorrichtung 39, die es ermöglicht, das Förderband 31 in noch zu beschreibender Weiss horizontal um 90° zu schwenken ο Hierzu dient ein Schwenklager 41 und ein Schwenkmotor 42-, die am Förderschlitten 28 ausgebildet bzw, angeordnet sind. Dem Durchlaufofen 45 ist ebenfalls ein horizontales Förderband 46 in Form eines Kettenförderers mit mehreren in einem Abstand voneinander umlaufenden Ketten zugeordnet-, die sich im mittleren Bereich des Durchgangs von der Eingangsssite bis zur Ausg&ngsseite des Durchlaufofenc erstrecken bzw« die Stirnseiten geringfügig überragen und in die mit dem Pfeil 21 gekennzeichnete Förderrichtung antreibbar ist. Der Eingangsseite und der Ausgangsseite" des Durchlaufofens 45 ist jeweils eine um eine horizontale Schwenkachse 48; 49 schwenkbare Klappe 51; 52 zugeordnet, von denen die Schwenkachse 48 der Eingangsklappe 51 sich im unteren Bereich und die Schwenkachse 49 der Auegangsklappe 52 sich im oberen Bereich der zugehörigen Klappe befindet, so daß die Eingsngsklappe 51 durch eine nach jnten gerichtete Schwenkbewegung und die Ausgangsklappe durch eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung öffnet· Dies ist deshalb vorteilhaft, weil in noch zu beschreibender Weise die Öffnungs- und Schließbewegung der Klappen 51; 52 den vertikalen Bewegungen der Förderschlitten 27; 28 angepaßt ist, so daß letztere den Klappen 51; 52 unmittelbar folgen können, wodurch die Förderzeit beträchtlich verlängert werden kann«, Die Klappen 51;. 52 sind innenseitig hohl ausgebildet, so daß sie in der Lage sind*- den Überstand des Förderbandes 46 zu übergreifen. Der Durchlaufofen 45 steht auf einem hohlen Rahmen 50 bzw. Tragwand.
Der obere und untere Gehäuseraum 3; 5 ist jeweils durch eine um seitliche vertikale Schwenkachsen schwenkbare Gehäusetür 53;
54 zu öffnen bzw« zu verschließen und somit mittels Griffen wahlweise zugänglich. Die obere Gehäusetür 53 weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vier von innen beleuchtete Fenster 55 auf, auf deren Scheiben die Arten dor Nahrungsmittel bildlich dargestellt sind, die aus dem Ausgabe-Automaten 1 aufgebacken ausgegeben werden können· Ea handelt sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel um vier Arten von Lebensmitteln, nämlich Hamburger, Pizza, Hot-Dog und Toast. Die Beleuchtung von innen der Fenster 55 erfolgt durch Lampen bzw. Leuchtröhren 56, die in einem zwischen der Gehäueetür 53 und der ihr zugeordneten Isolierung 12 vorhandenen Abstand bzw. Freiraum 57 angeordnet sind. Die beleuchteten Fenster 55 ermöglichen einen intensiven Hinweie zum eirien auf den Ausgabe-Automaten 1 selbst und zum anderen auf die Nahrungsmittel, die ausgegeben werden können0
Die Ausgabe eines Nahrungsmittels wird durch Auswahl der Nahrungsmittel-Art durch Drücken einer Tastatur 58 im oberen rechten Bereich des Auegabe-Automaten 1, hier der oberen Gehäusetür 53, bestimmt bzw. eingeleitet. Durch den darauf erfolgenden Münzeinwurf wird zum einen der Durchlaufofen 45 und zum anderen die Transporteinrichtung 61 der Lagervorrichtung in Betrieb gesetzt. In der Lagervorrichtung 4 befinden sich die Nahrungsmittel in Form von in einer Back-Folie verpackten Portionen längs der Transportrichtung 62 hintereinander auf den Transportbändern 23. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei dem vier unterschiedliche Nahrungsmittel ausgebbar sind, sind wenigstens zwei Transportbänder 23 eine Gruppe für eine Nahrungemittel-Art zugeordnet·. Durch entsprechende Tastenwahl an der Tastatur 58 wird das entsprechende Transportband 23 der zugehörigen Gruppe; in Richtung der Transportrichtung 62 angetrieben, bis die erst« Portion 60 der sich auf dem betreffen-
den Transportband 23 befindlichen Reihe auf einen Transportbandechalter 63 trifft und durch Betätigung desselben den Stillstand dieses Transportbandes 23 hervorruft« Gleichzeitig bewirkt der Transportbandschalter 63 die Zuführung des Förderschlittens 27, der in einer gegenüber dem betreffenden Transportband 23 geringfügig tieferen Stellung stehen bleibt, so daß eine geringe Höhendifferenz d zwischen dem betreffenden Transportband 23 und dem Förderband 29 besteht« Anschließend werden die miteinander korrespondierenden Transportbänder 23} 29 in die Trsnsportrichtung 62 angetrieben, so daß die erste, in FIg0 4 andeutungsweise dargestellte Portion 60 auf das Förderband 29 gelangt und auf diesem bis zum ersten Förde rbandechalter 65 gefördert wird, den es durch Kontakt betätigt und dadurch das Förderband 29 abschaltet und den Antrieb des Förderschlittens 27 zwecks Verstellung in die öbergabeposition zwischen dem Aufzug 7 und dem Durchlaufofen 45 ainschaltet. Kurz bevor der Förderschlitten 27 in den Bereich der Eingangsklappe 51 gelangt, wird deren nicht dargestellter Antrieb durch einen nicht dargestellten Schalter angetrieben, so daß sie in der gleichen Bewegungsrichtung wie der Förderschlitten 27 etwa um 90° aufgeschwenkt wird und der Förderschlitten 27 in die Obergabestation gemäß Fig. 5 fahren kann, vorzugsweise in eine um die Höhendifferenz d höhere Position als dao Förderband 46 des Durchlauf ofens 45. Anschließend wird das Förderband 29 des Aufzugs 7 in die entgegengesetzte Förderrichtung angetrieben, nämlich in Richtung auf den Durchlaufofen 45, so daß die darauf befindliche Portion einen zweiten Förderbandschalter an dessen rechtem Ende betätigt, der daa Förderband 46 einschaltet, sofern es nicht durch eine vorhergehende Portion schon eingeschaltet werden istö Die Portion gelangt somit in den bei der Nahrungsmitrelwahl (Tastatur 58) oder beim Münzeinwurf eingeschalteten Durchlaufofen 45, wobei sie in den Bereich
der Mikrowellen und der Infrarotstrahlen (Helletrahlung im Nahbereich) gelangt. Die Durch?.aufzeit durch den Durchlaufofen 45 beträgt beim vorliegenden Ausführungebeiepiel, bei dem der Durchlaufofen 45 etwa 600 mm lang bemessen ist, etwa zwei Minuten. Während dieser Zeit wird die Portion durch die Mikrowellen und die Infrarotstrahlung erwärmt. Die durch die Mikrowellen hervorgerufene Feuchtigkeit in der Portion wird durch die Infrarotstrahlung kompensiert, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Infrarotstrefiung eine gewisse Tiefenwirkung aufweist, die bei 15 bis 25 mm liegen kann0 Gleichzeitig wird aufgrund der insbesondere von der Infrarotstrahlung erzeugten Hitze die Portion (bzw0 die sich schon im Durchlaufofen 45 befindlichen Portionen) aufgebacken, wobei eo bei Aufrechterhaltung einer gewissen inneren Feuchtigkeit insbesondere außen knusprig gebacken wird. Aufgrund der Tiefenwirkung der Infrarotstrahlung erfolgt auch im inneren Bereich der Portion ein Aufbacken, wobei der bei der alleinigen Erhitzung durch Mikrowellen negativen Erscheinung, nämlich ein teigiger bzw. pappiger Zustand, entgegengewirkt bzw„ kompensiert wird, so daß eine geschmackvolle, knusprige und leckere Portion erreicht wird.
Die vorhandenen vier Röhrenpaare der Infrarotröhren 18 sind vorzugsweise in eine erste und eine zweite Gruppe G1; G.~ aufgeteilt, von denen die erste Gruppe G1 in einem Temperaturbereich von etwa 280 0C bis 310 0C gesteuert ist (280 0C ein, 310 0C aus), während die zweite Gruppe G? eine etwa konstante Temperatur von etwa 360 0C erzeugte Durch die niedrigere Temperatur in der ersten Hälfte des Durchlaufofens 45 wird die Aufbackqualität weiter verbessert.
Cledem Transportband 23 ist ein Zeit- oder Wegmaßglied (nicht
dargestellt) zugeordnet« das nach einem bestimmten Weg« z0 B, halbe oder ganze Förderbandlänge, das Transportband 23 ein Signal zur Abschaltung und Einschaltung des nächsten (unteren) Transportbandes 23 der gleichen Gruppe abgibt und so fort. Nach dem Abräumen der Portionen auf dem letzten Förderband der Gruppe tritt wieder das erste Transportband 23 der Gruppe in Funktion« Hierdurch ist gewährleistet, daß die vom Service-Mann zuletzt eingelegten Portionen zuletzt abgeräumt werden (first input first output)0
Am Ende des Durchlauf ofens 45 betätigt die Portion einen Schalter, insbesondere eine Lichtschranke 67, die den Öffnungsantrieb der Ausgangeklappe 52 einschaltete Der Ausgabeförderer befindet sich dabei in der in Fig. 7 angedeuteten Position, in der sein Förderband 31 sich unterhalb der Ausgangsklappe 52 befindet und sich parallel zum Durchlaufofen 45 erstreckt. Gleichzeitig mit dem Offnen der Auegangsklappe 52 wird der Aufwärtsantrieb (Kette 36( des Ausgabeförderers 8 angetrieben und der Antrieb des Förderbandes 31 eingeschaltet. Die Portion gelangt somit auf das Förderband 31 und betätigt einen Schalter 68, d^r nacheinander oder zugleich das Förderband 31 stoppt, den Abwärtsantrieb des Förderschlittens 28 zwecks Verstellung in die untere Position einschaltet, den Schwenkmotor 42 einschaltet und gegebenenfalls nach einer gewissen Zeitverzögerung das Förderband 31 wieder einschaltete Während der Schwenkbewegung um 90° des Förderbandes 31 wird durch eine daran befestigte Druckstange 71 eine in der unteren Gehäusetür 54 vorhandene, um eine obere horizontale Schwenkachse schwenkbare Ausgabeklappe 72 nach außen aufgeklappt und somit geöffnet, so daß die Portion durch die vorhandene Ausgabsöffnung bei Förderung durch das Förderband 31 ausgegeben wird. Die Druckstange 71 trifft auf einen horizontalen Arm 71.1 an der Ausgabeklappe
Vorzugsweise ist die Ausgabeklappe 72 durch ein Riegel 73 in ihrer Verechlußetellung verriogelt und nur zum Zeitpunkt der Auegabe einer Portion entriegelte Hierzu dient ein am Gehäuse 2 oder anderen Teilen desselben gehaltener Elektromagnet 74 (Fig0 9), dessen Anker 75 elektrisch in eine Ausnehmung 76 in einem nach innen abgewinkelten Schenkel 77 der Ausgabeklappe 72 einfaßt« Die Betätigung des Elektromagneten 74 zwecks Lösung seines Riegels 73 erfolgt vorzugsweise ebenfalls dann, wenn die Portion den Förderbandschalter 68 auslöste Unmittelbar nach der Ausgabe der Portion durch die Ausgabeöffnung 78 wird der Antrieb des Förderbandes 31 wieder abgestellt und um 90° Λη die in Fig0 7 angedeutete untere Position zurückgeschwenkt»
Eine Problemlose Obergabe von Förderband zu Förderband 23 j 29} 46 j 31 ist gewährleietet zum einen durch die durch die Höhendifferenz d gebildete Abwärtsstufe und zum anderen dadurch, daß Ί.ΐο Bänder an der Obergabestelle kammförmig ineinandergreifen bzwe einander überlappen« Insbesondere auf den Transportbändern 23 wird durch die Stufe auch ein Ablösen der Portionen voneinander erreicht« Die Überlappung kann durch versetzte Anordnung oder unterschiedliche Anzahl (z. B0 4 oder 5) der Bänder baw« Ketten erreicht werden.
Es ist wenigetens eine weitere Lagervorrichtung für Zutaten vorhanden, die eine portionierte Ausgabe ermöglicht« Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist diese Lagervorrichtung unterhalb der Lagervorrichtung 4 angeordnet, und sie wird ebenfalls durch ein Förderband ül (Fig0 3) mit um endseit igθ Umlenkrollen umlaufende Bänder bzw« Ketten gebildet, jedoch ist die Förderrichtung 82 dieses Förderbandes 81 der Transportrichtung 62 der Transporteinrichtung 61 entgegengesetzte Das
in FIg0 3 dargestellte Förderband 81 weist eine Vielzahl von quer abstehenden Stegen 83 bzw* Arme auf, zwischen denen die Zutat aufgenommen ist0 Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird als Zutat eine verpackte Portion 84 Ketchup zugegeben« und zwar vorzugsweise zum Zeitpunkt der Ausgabe der Hauptportion durch die Ausgabeöffnung 78, Die Portion 84 gelangt vom Förderband 81, von demjeie unter Eigengewicht fällt, in eine Rutsche 85, die die Trennebene bzw* Trennwand zwischen dem oberen Gehäuseraum 3 und dem unteren Gehäuseraum 5 durchquert und an einer Entnahmeöffnung 86 in der unteren Gehäusetür 54 mündet, wo die Portion 84 entnommen werden kann. Die Einschaltung und der Weg des Förderbandes 81 wird durch die vorhandene elektronische Steuerung automatisch geateu rt, wenn durch Betätigung der Tastatur eine Portion gewählt wird, für die eine Portion 84 als Zutat bestimmt ist.
Nach der Ausgabe der Hauptportion des Nahrungsmittels durch die Ausgabeöffnung 78 gelangt diese auf ein Ausgabetableau, vorzugsweise in Form einer Rutsche 91 (Fig. 1) mit einem nach oben weisenden Endschenkel 92, an dem die Portion liegan bleibt und handhabungsfreundlich aufgenommen werden kann. Vorzugsweise ist seitlich, hier links neben dem einseitig angeordneten Ausgabetableau ein Ablagebord 93 angeordnet, das sich über die gesamte übrige Strecke der Frontseite des Ausgabe-Automaten 1 bzw«, der unteren Gehäusetür 54 erstrecken kann. Vorzugsweise auf der dem Ausgabetableau abgewandten Seite des Ablagsbords 93 befindet sich ein Serviettenständer 94 und gegebenenfalls auch ein Ständer 95 bzw. Gefäß für Pappschachteln. Auf dem Ablagebord 93 könnon somit die ausgegebenen aufgebackenen Portionen handhabungsfreundlich verpackt oder gegebenenfalls auch genossen werden.
Zur Kühlung dee die Backvorrichtung 6 aufnehmenden Gehäuserau me 5 ist wenigstens ein Entlüfter 96 vorzugsweise im Bereich eines Durchbruchs in der Gehäuserückwand vorgesehen, Die Frischluft wird durch vorzugsweise im Bereich des Bodens vorgesehene Offnungen eingelassen·
Aufgrund der Verwendung eines mehrere Portionen zugleich aufnehmenden Durchlaufofens 45 als Backvorrichtung und der erfindungsgemäßen Wärmeerzeugung läßt sich ca. alle 20 Sekunden ein geschmackvoll aufgebackenes Nahrungsmittel ausgeben·

Claims (5)

  1. - 1 Patentansprüche
    1« Auegabe-Automat für aufgebackene« portionierte Nahrungemittel mit einer in einer Kühlzone engeordneten Lagervorrichtung, in der die Nahrungemittel in mehreren übereinander angeordneten Lagerebenen lagern, mit einer Backvorrichtung, mit einer Auegabeetation und mit einer Transporteinrichtung für den Traneport der Nahrungemittel von der Lagervorrichtung zur Backvorrichtung, dadurch gekennzeichnet·, daß die Lagervorrichtung (4) durch mehrere übereinander angeordnete Transportbänder (23) gebildet ist, deren Bänder jeweils in eine Obergabeposition dee betreffenden Nahrungsmittels vom zugehörigen Transportband (23) auf die Transporteinrichtung vorbewegbar eind,
    2, Ausgabe-Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (23) sich längs der Rück- bzw. i-ront· eeite des Gehäuses (2) des Auagabe-Automaten (1) erstrecken·
    Ausgabe-Automat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung (4) und die Backvorrichtung (6) übereinander angeordnet sind.
    4, Auegabe-Automat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung (4) oberhalb der Backvorrichtung (6) angeordnet ist«
    5. Ausgabe-Automat nach Anspruch 3 oder 4', dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (61) einen Aufzug (7) aufweist.
    - 2 - zn tu
    6« Auegabe-Automat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet« daft jedem Transportband (23) im Bereich seiner Obergangeposition zu einem Aufzug (7) ein vom Nahrungsmittel betätigbarer Bereitechafteseneor zugeordnet ist.
    7, Ausgabe-Automat nach Anspruch 6« dadurch gekennzeichnet« daß die Transportbänder (23) in einer bestimmten Reihenfolge geschaltet werden, vorzugsweise in der Reihenfolge von oben nach unten«
    Θ« Ausgabe-Automat nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß er zur Ausgabe von mehreren Arten von Nahrungsmitteln eingerichtet ist und wenigstens einer Art mehrere einander benachbarte Transportbänder (23) als Transportband-Gruppe zugeordnet sind'·
    Ausgabe-Automat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Transportband ein eigener oder gemeinsamer Weg- oder Zeitschalter zugeordnet ist, der dann das je·· weilige Transportband (23) abschaltet und das in der Reihen· folge nächste Transportband (23) und beim letzten Transportband (23) der Gruppe wieder das erste einschaltet, wenn nach einer bestimmten Weg- bzw, Zeitspanne nach Einschaltung des jeweiligen (vorherigen) Transportbandes (23) dessen Bereitschaftssensor nicht betätigt worden ist0
    10* Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug (7) einen Förderschlitten (27) mit einem im wesentlichen horizontaler. Förderband (29) aufweist, das bezüglich jedes Transportbandes (23) und der Backvorrichtung (6) in eine Obergabeposition fahrbar ist«
    '.-3- z/3 m
    Ho Ausgabe-Automat nach Anspruch 10« dadurch gekennzeichnet« daß das Förderband (29) in der Oborgangepoeition zur Transporteinrichtung (61) jeweils geringfügig tiefer steht als das zugehörige Transportband (23) und in der Obergabe· station mit dem Aufnahmeteil der Backvorrichtung (6) vorwiegend geringfügig höher steht als das Aufnahmeteil·
    12· Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet« daß die Backvorrichtung (6) ein Durchlaufofen (45) mit einer das Nahrungsmittel aufnehmenden Fördereinrichtung ist,
    13· Ausgabe-Automat nach Anspruch 12« dadurch gekennzeichnet« daß die Fördereinrichtung ein Kettenförderer ist·
    14· Ausgabe-Automat nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet« daß der Durchlaufofen (45) eine Eingangs- und eine Ausgangstür aufweist« die vor und nach der Zuführung des betreffenden Nahrungsmittels geöffnet bzw· geschlossen werden·
    15« Ausgabe-Automat nach Anspruch 14« dadurch gekennzeichnet« daß die Eingangs- und Ausgangstür jeweils durch eine um eine horizontale Achse schwenkbare Klappe (51; 52) gebildet ist c
  2. 16. Ausgabe-Automat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingang&klappe (51) um eine untere und die Ausgangsklappe (52) um eine obere Schwenkachse (48; 49) schwenkbar ist·
    17, Ausgabe-Autornat nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet ι daß die Backvorrichtung (6) ein Mikrowellenofen ist.
    18; Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Backvorrichtung (6) gegebenenfalls zusätzlich eine Strahlungsheizung aufweist*
    19· Ausgabe-Automat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsheizung ein Infrarotstrahler, insbesondere ein sogenannter Hellstrahler, ist·
    Ausgabe-Automat nach Anspruch 18 oder 19', dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsheizung in der ersten Durchlaufhälfte des Durchlaufofens (45) kleiner ist als in der zweiten Durchlaufhälfte·
    21o Ausgabe-Automat nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet', daß im Durchlaufofen (45) mehrere Strahlungsn röhren oberhalb und unterhalb der Durchlaufebene angeordnet sind, die sich im wesentlichen horizontal und quer zur Durchlauf richtung erstrecken·
    22, Ausgabe-Automat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsröhren in der ersten und die in der zweiten Hälfte des Durchlaufofens (45) jeweils zu einer Strahlungeröhrengruppe zusammengefaßt sind, von denen die erste Gruppe eine niedrigere Temperatur erzeugt ale die zweite Gruppe.
    23o Ausgabe-Automat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebstemperatur im ersten Bereich dee Durchlauf ovens (45) zwischen etwa 280 bis 310 0C, im zweiten Bereich etwa 360 0C beträgt·
    ZfJ
    24« Ausgabe-Automat nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Backvorrichtung (6) ein Auegabeförderer (8), vorzugsweise ein horizontales Förderband (31), nachgeordnet iet'o
    25· Ausgabe-Automat nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (31) vertikal verstellbar ist.
    26o Ausgabe-Automat nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (31) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene um 90 schwenkbar ist·
    27· Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 10 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (29; 31) dee Aufzugs (7) und/oder des Ausgabeförderers (8) an einem vorzugsweise in einer durch zwei runde Führungsstengen gebildeten Vertikalförderer insbesondere mittels einer umlaufenden Förderkette verschiebbaren Schlitten (27; 28) angeordnet isto
    2U0 Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgabeförcerer (8) eine insbesondere durch Eigengewicht oder Federkraft in ihro Schließstellung beaufschlagte Auegabetür im Gehäuse (2) nachgeordnet ist, die vorzugsweise verriegelbar ist0
    29ο Auegabe-Automat nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (73) der Verriegelungsvorrichtung ein Anker eines Elektromagneten (74) ist oder durch einen solchen verstellbar ist·
    - 6 - zn
    30« Ausgabe-Automat nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet', daß die Auegabetür eine nach außen aufetellbare Ausgabeklappe (72) mit einem nach innen weisenden Schenkel (77) ist» in dem eine Riegelausnehmung (76) für den Rie-" gel (73) vorgesehen isto
    31o Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet-, daß das horizontal schwenkbare und vertikal verstellbare Förderband (31) oder der es tragende Förderschlitten (28) bzw. Anbauteile derselben ein Betätigungselement aufweisen zum Offnen der Ausgabetür während der horizontalen und/oder vertikalen Bewegung.
    32o Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Lager- und Fördervorrichtung für Zutaten wie insbesondere Ketchup vorgesehen ist, die bei Auswahl eines Nahrungsmittels, dem die Zutat zugeordnet ist, automatisch eingeschaltet wird.
    33ο Ausgabe-Automat nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Lagervorrichtung ein Förderband (81), vorzugsweise mit quer abstehenden Stützschenkeln zur Abstützung von flachen Verpackungen, vorzugsweise im Hochkantfornat, ist 0
    34· Ausgabe-Automat nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Förderbandes (81) der Bewegungerichtung der Transporteinrichtung (61) entgegengesetzt ist·
  3. 35. Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 33, Jadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabeöffnung (78) ein nach außen vorstehendeo Ausgabetableau, vorzugsweise in Form einer Rutsche (85), zugeordnet ist.
    '/J /VJ
    36c Auegabo-Autornat nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben dem Auegabetableau ein horizontales Ablagebord (93) angeordnet ist, dem vorzugsweise ein Serviettenhalter (94) und/oder ein Schachtelständer (95) zugeordnet ieto
    37, Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 4 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen wärmeisolierten, die Lagervorrichtung (4) uufnshmenden Kühlraum und einen die Backvorrichtung (6) aufnehmenden Kühlraum aufweist, und jedem Kühlraum eine Verschlußtür zugeordnet ist.
    38* Auegabe-Automat nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kühlraum-Verschlußtür Fenster (55) in der Anzahl der ausgebbaren Nahrungsmittel-Arten vorgesehen sind, daß die Nahrungemittel-Arten auf den Scheiben der Fenster (55) abgebildet oder bezeichnet sind, und daß die Fedster(55) von innen durch in einem Abstand zwischen dar Verschlufttür und der Isolierung (12) angeordnete Lampen beleuchtbar sind0
  4. 39. Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dem ein Münzapparat (9) vorzugsweise mit einem Münzwechsler zugeordnet ist, der bei Einwurf passender Münzen die Ausgabe des Nahrungsmittels einleitet und/ oder die Backvorrichtung (6) einschaltete
    Auegabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß ihm ein Lautsprecher zugeordnet ist zur automatischen Abgabe von gespeicherten Informationen an die Bedienungspersono
    -β-
  5. 41. Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bie 40, dadurch gekennzeichnet« daß dem die Backvorrichtung (6)
    aufnehmenden Gehäueeraum (5) ein motorisch betriebener Entlüfter (96) vorzugsweise in der Rückwand und Belüftungsöffnungen zugeordnet eind«,
    J ^La Tc tv CHcLhUUO
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