DD279578A3 - Dentalimplantat zur befestigung von zahnersatz - Google Patents

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DD279578A3
DD279578A3 DD29618986A DD29618986A DD279578A3 DD 279578 A3 DD279578 A3 DD 279578A3 DD 29618986 A DD29618986 A DD 29618986A DD 29618986 A DD29618986 A DD 29618986A DD 279578 A3 DD279578 A3 DD 279578A3
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Ulrich Glase
Wolfgang Richter
Werner Poeppl
Joachim Schinkel
Steffi Dangriess
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dentalimplantat zur Befestigung von Zahnersatz. Die Anwendung der Erfindung erfolgt in der Stomatologie. Die Erfindung ist geeignet fuer Patienten mit Einzelzahnverlust im Ober- und Unterkiefer sowie fuer Freientluecken im Unterkiefer. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass ein mit dem Grundkoerper kraftschluessig verbundener kappenfoermiger Zahnersatztraeger aus einem dem Zahnersatz aufnehmenden kegelstumpffoermigen Teil und einen mit dem Grundkoerper des Implantats zu verbindenden konkav ausgebildeten Halsteil besteht. Der kegelstumpffoermige Teil schliesst sich direkt oder ueber einen stufenfoermigen Absatz an den Halsteil an. Mehrere Grundkoerper von Implantaten oder vollstaendige Implantate sind durch eine Verbindungsbruecke miteinander verblockt. Die Vorzuege des Implantatsystems bestehen darin, dass es sowohl zum Einzelzahnersatz wie auch bei verblockter Anwendung zum Ersatz von Zahngruppen geeignet ist. Auf Grund der Kombinierbarkeit verschiedener Laenge der Grundkoerper kann damit der individuellen anatomischen Situation im Kieferbereich Rechnung getragen werden. Fig. 1

Description

Der kappenförmige Zahnersatzträger ist an jeder beliebig vorgesehenen Stelle der Verbindungsbrucke auf den Gewindezapfen aufsetzbar. Die Verbindungsbrücke besteht aus mehreren zylindsrförmigen durch Stege miteinander verbundenen Gewindebohrungen aufweisende Aufnahmeteilen.
Ausführungsbeispiel
An Hand eines Ausführungsbeispieles wird die Erf'ndung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: ein Stiftimplantat im montierten Zustand
Fig. 2: eine Ausführungsform der Kappe zur Aufnahme des Zahnersatzes
Fig. 3: eine Verbindungsbrücke zur Aufnahme mehrerer Implantate
Fig.4: die Draufsicht zu Figur 3.
Das Implantat besteht aus einem zylinderförmigen enossalen Grundkörper 1 variabler Länge mit im Winkel von 90° angeordneten Sackbohrungen 2 (Makroretentionen). Die Basis 3 ist halbkugelförmig abgerundet.
Die Stirnseite weist einen Gewindezapfen 4 unterschiedlicher Länge zur Aufnahme einer Krippe 5,6 bzw. einer Verbindungsbrücke 7 auf.
Die Kappe 5,6 zur Aufnahme der Suprakonstruktion besteht aus einem konkav gestalteten Halsteil 8 und einem kegelstumpfförmigen Teil 9 mit Kreuzschlitz 10 an der Stirnseite. Beide Teile sind so zueinander bemessen, daß entweder ein stufenloser Übergang (Fig. 1) oder ein stufenförmiger Absatz 11 (Fig. 2) am Übergang zwischen Halsteil 8 und kegelstumpfförmigem Teil 9 entsteht. Beide Kappenvarianten besitzen eine Gewindebohrung 12 zur Realisierung der kraftschlüssigen Verbindung zwischen Kappe 5,6 und dem enossalen Grundkörper 1.
Für den Einsatz im Seitenzahngcbiet ist eine Verblockung der zylinderförmigen Implantate durc'n eine Verbindungsbrücke 7 vorgesehen (Fig. 3,4). Diese besteht aus duich Stege 13 miteinander verbundenen zylinderförmigen Aufnahmeteilen 14, welche zentral gelegene Gewindebohrunc,en 15 zur Aufnahme der enossalen Grundkörper 1 aufweisen.
Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Kappe 5,6 und Verbindungsbrücke 7 sowie Grundkörper 1 erfolgt über den Gewinderapfen 4, wobei eine wahlweise Anbringung der Kappen 5,6 möglich ist. Der Übergang zwischen Griindkörper 1 und Verbindiingsbrücke 7 erfolgt bündig (Fig.3).
Die Einbringung des zylinderförmigen Grundkörpers 1 in den Knochen erfolgt in paßgenaue mit entsprechenden Spiralbohrern hergestellte Bohrungen, wodurch eine knochenschlüssige Verbindung zwischen Implantat und Alveolarfortsatzknochen gewährleistet wird. Die Tiefe der Bohrungen entspricht der Länge der Implantate und wird festgelegt durch die vorhandene Knochenhöhe im Alveolarfortsatzberexh. Dabei besteht die Aufgabe der Sackbohrungen 2 in dem enossalen Grundkörper 1 darin, nach Einheilung eine Rotations? tabilität zu gewährleisten. Im Falle der verblockten Einbringung von mehreren Implantatkörpern (Fig.3,4) ist eino pbnparallele Einbringung der Bohrungen erforderlich. Die Tiefe der Bohrungen entspricht der anatomischen Situation in Verbindung mit der Länge der zylindrischen Implantatkörper. Zur Versenkung der Verbindungsbrücke 7 erfolgen Fräsungen zwischen den angebrachten Bohrungen. Bei verblockter Einbringung der Implantate können bei der Verwendung von Implantatkörpern mit langem Gewindezapfen 4 die Anzahl und Positionierung der Kappen 5, 6 variabel gestaltet werden. Implantatkörper, die keine Kappe 6,6 tragen sollen, werden mit kurzem Gewindezapfen 4 eingebracht, der an der Oberkante der Verbindungsbrücke 7 abschließt.
Die Vorzüge dieses Implantatsystems bestehen darin, daß es sowohl zum Einzelzahnersatz, wie auch bei verblockter Anwendung, zum Ersatz von Zahngruppen geeignet ist. Aufgrund der Kombinierbarkeit verschiedener Länge der Grundkörper kann damit der individuellen anatomischen Situation im Kieferbereich Rechnung getragen werden.
Der Zeitpunkt des Aufbringens der Kappe 5,6 auf die Grundkörper 1 der Implantate kann variabel gestaltet werden. Damit wird der Zeitpunkt des Beginns der funktioneilen Belastung des Implantates ebenfalls individuell festgelegt.. Es ist somit die Anwendung als geschlossenes aber auch als halboffenes Implantat möglich.
Damit ist das System bei allen in der Stomatologie bekannten Indikationen zum Einsatz dentaler Implantate anwendbar.

Claims (2)

1. Dentalimplantat zur Befestigung von Zahnersatz mit einem zylindrischen und Sackbohrungen aufweisenden enossalen Grundkörper, dessen oberer Bereich einen Gewindezapfen zur Aufnahme eines kappenförmigen Zahnersatzträgeis aufweist, der lösbar mit dem Grundkörper verbunden und kegelstumpfartig gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Grundkörper (1) kraftschlüssig verbundene feste Kappe (5; 6) vorgesehen ist, die aus dem den Zahnersatz aufnehmenden kegelst impfförmigen Toil (9) und einem Grundkörper (1) zugewandten konkav ausgebildeten Halsten (8) besteht.
2. Dentalimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Grundkörper (1) durch eine Verbindungsbrücke (7) miteinander verblockt sind.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Anwendung der Erfindung erfolgt in der Stomatologie. Sie ist geeignet für Patienten mit Einzelzahnverlust im Ober- und Unterkiefer sowie für Freientlücken im Unterkiefer. Bei diesen Patienten ist durch das Implantat die Befestigung von SupraStrukturen möglich.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist eine Vielzahl von Implantatkonstruktionen bekannt, die aus enossalem Verankerungsteil und Kappe zur Aufnahme der Suprakonstruktion bestehen. Alle diese Implantate besitzen eine vorgegebene Endform, die zum Zeitpunkt der Operation nicht mehr veränderbar isi. Um einen breiten Einsatz der Implantate zu ermöglichen, mußte bisher eine Vielzahl von Formvarianten hergestellt werden, um den individuellen anatomischen Gegebenheiten Rechnung tragen zu können (OE-OS 3230796). Bekannt sind Implantate mit einem zylindrischen Grundkörper und einem Halsteil mit Gewinde zur Aufnahme eines intraoralen Implantatteiles. Der Grundkörper ist dabei teleskopartig ausgebildet (DE-PS 2619650) oder besitzt eine schraubenförmige Außenkontur (DE-OS 3421056).
Die dem Grundkörper zugeordneten in der Regal kegelförmig ausgebildeten Kappen sind so ausgebildet, daß im montierten Zustand ein Spalt ohne zusätzliches Zementieren vorhanden ist (DE-OS 2331580; 3413578). Für die Anwendung von Keramikkronen ist bekannterweise aus Gründen des verwendeten Werkstoffes der in die Mundhöhle hineinragende Implantatanteil mit supragingivaler Stufe ausgebildet (DD-PS 204208· DE-OS 3421046). Die beschriebenen Implantatformen haben den Nachteil, daß sie nur für einen bestimmten Einsatzfall anwendbor und nicht variabel einsetzba.- sind. Die knochenschlüssige Einbringung der Implantate in den Kiefernknochen ist entweder schwer oder nur mit grobem operationstechnischen Aufwand möglich. Außerdem sind eine Vielzahl von Implantaten kompliziert herstellbar. Bei den beschriebenen Implantaten mit abnehmbarer Kappe ist der Nachteil zu verzeichnen, daß kein stufenloser Übergang zwischen enossalem Implantatanteil und der Kappe erfolgt. Um diesen Nachteil zu überwinden, ist bei einigen Implantaten ein zusätzliches Zementieren erforderlich.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht >- L 'echnologisch einfachen Herstellung der Implantate, die mechanisch hoch belastbar, operationstechnisch knochen άτ:. j anwendbar sind und sich durch eine gute Biokompatibilität sowie eine individuelle Kombinierbarkeit bei verschiedenen Indikationen auszeichnen, wobei fertigungstechnisch die Erfindung hohe Stückzahlen mit geringem Kostenaufwand ermöglicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein stiftförmiges Dentalimplantat zu schaffen, welches eine spaltfreie Montage zwischen enossalem Implantatteil und Kappe vor der Operation oder nach Einheilen des enossalen Implantatteils im Knochen ermöglicht, die Anwendung als geschlossenes oder halboffenes Implantat gestattet, wodurch ferner eine variable Anwendung bezüglich Anzahl und Länge der Implantate sowie Anzahl und Form der Kappen bei guter Kraftübertragung möglich ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein mit dem Grundkörper kraftschlüssig verbundener kappenförmigor Zahnersatzträger aus einem den Zahnersatz aufnehmenden kegelstumpfförmigen Teil und einem mit dem Grundkörper des Implantats zu verbindenden konkav ausgebildeten Halsteil besteht. Der kegelstumpfförmige Teil schließt sich direkt oder über einen stufenförmigen Absatz an den Ha'steil an. Mehrere Grundkörper von Implantaten oder vollständige Implantate sind durch eine Verbindungsbrücke miteinander verblockt. Die Länge der Grundkörper und Gewindezapfen ist an die Verbindungsbrücke variabel anpaßbar.
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