DD277858A1 - Lager- und zufuehrvorrichtung fuer rollenfoermiges stangenmaterial fuer werkzeugmaschinen, insbesondere sickenmaschinen - Google Patents

Lager- und zufuehrvorrichtung fuer rollenfoermiges stangenmaterial fuer werkzeugmaschinen, insbesondere sickenmaschinen Download PDF

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DD277858A1
DD277858A1 DD32295088A DD32295088A DD277858A1 DD 277858 A1 DD277858 A1 DD 277858A1 DD 32295088 A DD32295088 A DD 32295088A DD 32295088 A DD32295088 A DD 32295088A DD 277858 A1 DD277858 A1 DD 277858A1
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Zwetko Zwetkow
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Medizin Labortechnik Veb K
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/001Lateral transport of long workpieces

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lager- und Zufuehrvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Sickenmaschinen, auf denen rollenfoermiges Stangenmaterial bearbeitet wird. Sie wird vor allem dann von Bedeutung sein, wenn Werkstuecke in grosser Stueckzahl oder von grosser Masse einer Werkzeugmaschine zuzufuehren sind. Um eine reibungslose, zuverlaessige Versorgung der Werkzeugmaschine mit Werkstuecken zu gewaehrleisten, sind mehrere, aus Laufschienen gebildete schiefe Ebenen, gegeneinander geneigt, in einem Vorratsbehaelter installiert, wobei die unteren Laufschienen von den oberen Laufschienen raeumlich durch eine schwenkbare und mit einer Hubeinrichtung verbundenen und mit Fuehrungsplatten einen verstellbaren Sperrabschnitt bildende Regelschienen getrennt sind. An den Fuehrungsplatten befindliche Rollflaechen bilden mit Fuehrungsschienen Fuehrungsstrassen, die auf zur Werkzeugmaschine gehoerige Positionierungsbackenpaare gerichtet sind. Die Hubeinrichtung steht in loser Verbindung mit einem zur Werkzeugmaschine gehoerenden Stoessel.

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft nine taget- und Zufuhrvorrichtung tür Werkzeugmaschinen, insbesondere Sickenmaschinen, auf denen rollonfomiigcs Slangenmaterial bearbe tot wird Vor allem wenn Werkstücke in großer Stuckzahl oder von großer rVhisso einer Werkzeugmaschine zugeführt werden müssen, gelangen derartige Vorrichtungen zur Anwendung
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Eine automatische) Zufuhrvorrichtung fur stangonformiges Material ist durch das DDWP 202972 bekannt geworden. Diese vun einem Elektromagneten über Wnkelhebol hclatigto Vorrichtung besteht aus einem schwenkbaren Rahmen, der das Magazin l)ild«l, und einer Hubeinrichtung, zu der eine zangonformigo Spannvorrichtung mil Betätigungseinrichtung und eine Fuhrungsstanu,e gehören Die zu bearbeitenden Stangen werden von oben einzeln in das Magazin eingegeben, in ihrer untersten Stellung an einem Anschlag von der Spannvorrichtung gehalten und nach ihrer Fertigstellung seitlich aus der Vorrichtung herausgeführt
Ein besonders fur Drohautomaten geeignetes StangenUdemagazin ist im DD WP 7564G5 beschrieben. Hier werden die bereits verein/olten Stangen in einen Speicherschacht eingegeben, von denen die jeweils unterste an einem Anschlag anliegt. Wenn das Matorialfuhrungsunterteil frei geworden ist, bewegt ein elektromotorisch ungetriebener Nocken einen Schalthebel, der einen mit ihm auf einer WHIe sitzenden Ladehebel in einom Kreisbogen nach oben druckt. Die auf der Stirnseite) dos Ladohebols liegende untere Stange wird dadurch in das Matenalfuhrungsuniorteil transportiert, aus dem sie schrittweise der jeweiligen Werkzeugmaschine zur Bearbeitung zugeführt wird Nach Entleerung des Matarialfuhrungsunlerteils beginnt der ο g Ladevorgang erneut.
Beide Losungen haben gemeinsame Nachteile in der Form, daß eigene Antriebe zu deren Funktion erforderlich sind, die zu fordernden Stangen bereits vereinzelt zugeführt worden müssen, eino Versorgung mehrerer Maschinen mit Werkstucken nicht realisierbar und ihr Aufbau relativ aufwendig ist. Nicht zu übersehen ist die Unfallgefahr, dio bei der Beseitigung einer Transporthommung nicht auszuschließen ist
Zieldor Erfindung
Mit der Erfindung sollen der technische Aufwand gegenüber don im Stand der Technik berücksichtigten Losungen reduziert, eine Leistungssteigerung sowie ein störungsfreies Arbeiten erreicht und ein unfallfreier Betrieb gewährleistet werden.
Darlegung des Wesen* der Erfindung
Dor Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Lager- und Zufuhrvorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Sickcnmaschincn, auf donen rollonformigos Star,genmaterial bearbeite' wird, zu gestalten, die zu ihrem Betrieb keinen eigenen Antrieb erfordert, einfach in ihrem Aufbau und wartungsarm ist, sich zur Versorgung mehrorer Maschinen zugleich eignet, betriebssicher ist und keine rundum rotierenden oder sich über einen großen Winkel hin- und hergehenden Teile erfordert Erfind :.'ijsgemaß ist die Aufgabe gelöst worden, indem mehrere aus Laufschienen gebildete schiefe Ebenen übereinander, sowie in ihr on Noigungon gegeneinander vor lauf ond in einem zumindest durch zwei Seitenwände verstellbaren Vorratsbehälter angeordnet sind, wobei die unteren Laufschienen von den oberen Laufschienen räumlich durch um ihr hoher liegendes Ende schwenkbare und mit ihrem vorderen Ende mit einer Hubeinrichtung verbunden und mit Fuhrungsplatten einen verstellbaren Sperrabschnitt bildonde Reglerschiencn getrennt sind; aus an den Fuhrungsplatten befindliche zu dun Laufschienen abgewinkelten Rollflächen zusammen mit dieser, in gleicher Richtung verlaufenden Führungsschienen gebildete Fuhru'urb'.-tfaßeo auf Positionierungsbackonpaare einer Werkzeugmaschine mundend angeordnet sind und daß die oinorsoits durch ihren Kolben mit dem Stößel einer Werkzeugmaschine lose in Vei bindung stehende Hubeinrichtung andererseits mit den Rogclschienon vorbundcn ist, wobei der Kolben der Hubeinrichtung in einer Bohrung von deren Gehäuse geführt, federbelastet und sein Hub mittels Vurstellmutte-n variierbar ist und ein zwischen zwei Aitotiorscheibon auf einer sich dem Kolben anschließenden Gewindespindel angeordneter Tragbugel mit seinen Zapfen in Langlocher der Regelschieron eingreift, die oberen Laufschienen mit ihrem unteren EnJo in Nuto von Umlentelementen, welche eine radformige Form bositzon, gelagert sind und «!;<? unteren Laufschienen in ihrem oberen Abschnitt bogenförmig ausgebildet sind und mi1 diesem Abschnitt in dio unten; !.ijono von Beyro'vtrn hineinragen.
Ausführung tbeiipiel
Mit einem Ausfiirnungsboispiol soll die Erfindung orlautott werden, wobei die zugehörige Zeichnung einen Teilschnitt einer H.ilfto der Vorne hiung /oigt.
Oio Seitenwando 1, 2 d"i>r an ihren Stirnseiten im wesentlichen offenen Vorrichtung sind miteinander durch die Querträger 3 bis 9 verbundon Auf dem Querträger 8 sind zwei rollenformigo, mit jeweils einer umlaufenden Nut 10 versehene rollenformigo Umlonkolomonto 11 gelagert In dii>se Nuto 10 greifen mit ihren abgeflachten unteren Enden die beiden, eino ersto genoiglo Ebene 12 bildenden oberen Laufschienen 13 ein, deren hakenförmigen oberen Enden 14 auf dem Querträger 3 aufliegen. Ebenso wie dio Umlenkelemonte 11 sind auf dem Querträger 8 die Reglerschienen 15 mit einem Ende beweglich gelagert. Dio anderen Ende-, c'.oi Rcglorschierien 15 sind mit je einem Langloch Ί versehen, in welches der am Trajougol 17 befestigte Zapfen 18 eingreift
Auf dun im Boreich dor Stirnseiton der Vorrichtung an den Soitonwändon 1, 2 angebrachten Querträgern 4, b sind die Begrenzer 40 anrjubracht, so daß sich aus den Soitonwänden 1, 2 und den Bogrenzorn 40 ein verstellbarer Vorratsbehälter 44 orgibt. Vom unteren Abschnitt der Begrenzer 40 sind die z.T. bogoni'Ormig ausgebildeten unteren Laufschienen 19 mit inren Schlitzen 20, 21 auf den Querträgern (5, 7 to angebracht, daß sie eine zweite, unterhalb der Roglerschieno 15 verlaufende ; < "dflte Ebene 2? bilden
Am Ende <1t?r Laufschiene«- 19 sind die Fuhrungsplatten 23 auf die Querträger 9 derart aufgesetzt, daß sie mit ihrer einen Seite eino Verlängerung der zweiten schiefen Ebono 22 und mit oincf /weiten Soito im Winkel α 75 zur Horizontalen stehende Rollflachen 24 fur die zu führenden Rohre 25 bilden. Prallelvorlaufend zu don Rollflachen 24 sind, auf den Querträgern 8 aufgesetzt, dio Führungsschienen 26 angeordnet, die zusammen mit don Rollflachen 24 eino Fuhrungsstraße 27 in einer Breite abgehen, die den Durchtritt der Rohre nur nacheinander zuläßt, also ein Hindurchlaufen nobonoinanderliegonder Rohre ausschließt Am Ende der Fu. mnysstraßt· 27, naho am Boden 28 dor Vorrichtung sind horizontal bewegliche Positionier ungsbacknnpaare 29 der Sickenmaschino vorgesehen, die im jeweiligen Arbeitstakt die Fuhrungsstraßo 27 freigeben bzw absperren.
Am Boden 28 selbst I ofestiyt ist das Genauso 30 der Hubeinricl lung 31, welches ebenso wieder Boden 28 zum Hindurchfuhren dos Kolbons 32 der Hubeinrichtung 31 mit einer durchgehend η Bohrung 33 vorsehen ist. An seiner oberen Soite ist das Gehäuse .i0 mit einer Abdeckplatte 34 versehen, (lurch deren Bohrung 35 dio Gewindespindel 36dor Hubeinrichtung 31 geführt ist. In dio Bohrung 33 ist eino auf die Gewindespindel 36 aufgeschobene, oinorscits an einem Bund dos Kolben 32, andererseits an der Abdeckplatte 34 an!:qrjondo Druckfo-Jcr 40 eingesetzt Auf dor Gewindospindel 36 der mittels Vor stell mutter η 37 in ihrem Hub veränderbaren Hubeinrichtung 31 sit,:än dio gleichfalls verstellbaren, den TMgbugol 17 haltenden Arrotierscheibon 38, 39. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Zunächst werdf:!- die gemeinsam einen Vorratsbehälter bildenden Soitenwando 1, 2 und Begrenzer 40 sowie dio (Jmlcnkurgs'iinicnte 11, die oberen Lau'schienen 13, dioRegUirschionen 15, dieuntoro Laufschiono 19.dio Fuhrungsplatten 23, die Führungsschienen 26 paarweise der Lange und die Fuhrungsstraßo 27 sowie der Abstand zwischen don Roglorschionen 15 und den unteren Laufschienen 19 dem Durchmesser d»>r ta bearbeitenden Rohre 25 angepaßt. Die Anpassung an die Lango dor Rohre erfoi^i durch Vort-chiebung der zuerst genannten Bauteile auf den Querträgern 3 bis 9. Zur Anpassung an don Rohrdurchmesser werden dio Arretiorschciben 38, 39 nach oben bzw. unten gedroht, wodurch der Tragbugel 17 und damit die Reglerschieno 15 gehoben bzw. gesenkt worden
Anschließt id wird der Vorratsbehälter mit (ion einer nicht dargestellten S'cW.'nmaschino zuzuführenden Rohron gelullt Dio Hohre 25 gelangen zunächst auf die oberen Laufst i.ionon 13 und rollen auf doron geneigton Fijoüun 12 und ubor das Umlcrikulement 11 zwischen dieses und du; Begrenzer 41 in den sich in Bewegungsrichtung? <.W rtohro 25 verju.-igon.lon, oben von der Unterseite der Reojerschicnen 15 und unten von don bogenförmig ausgebildeten Laufschienen 19 dufmiprlon Raum Auf den zweiten abschüssig verlaufenden Ebonon 22 der Laufschienen 19 wurden dio Rohre 25 durch don immer ongor werdenden Querschnitt so weit vereinzelt, daß Mi· am Endo dor unteren Laufschienen 19 nicht mohr uboroinandor, sondern nur noch parallel hintereinander auf den Laufschienen 19 und dor Oborseito dor Fuhrungsp'ji'to 23 liegen. An der vordoren engsten Stelle, dom Sperr abschnitt 15a zwischen dor Regler schiono 15 und deren Fuhr ungsfvatto 23, werfen dio Rohro festgehalten, da dor Durchgang an dieser Stolle kleiner als der Rohrdurchmesser ist Damit is> tiuch dor üurchgj .ig fur dio folgenden Rohro gesperrt.
Dio Rohre sollen nun zur Bearbeitung einer Sickenmaschine zugeführt worden. Von dieser ist. da sie nicht zur Erfindung gehört, nur der auf den Kolben 32 der Hubeinrichtung 31 wirkende Stößel 42 in der Zeichnung dargestellt.
Bei Inbetriebnahme der Sickenmaschine hobt deren Stößel 42 den Kolben 32 gegen don Druck der Peiler 40 an, wodurch der Tragbugel 17 angohobon wird, dor wiederum übor die in die Langlöcher 16 ragenden Zapfen 18 dio Reglerschiene 15 anhobt, wodurch der Durchgang vergrößert wird und Rohro in die Führungsstraße 27 rollen, wovon das vorderste Rohr 25 auf den Formdorn 43 golangt, der sich oberhalb der Positionierbackonpaare 29 befindet. Bei der sich anschließenden .Ausgangsstellung" der Sickenmaschino sind der Stößel 42 und der Formdcrn in ihro Ruhestellung zurückgegangen, dio Druckfeder 40 hat don Kolben zurückgedruckt, wodurch ubor den Tragbügol 17, die Zapfen 18, die Regler schienen 15 absenken, dio ein Weiterrollen der übrigen Rohre 25 verhindern. Nachdem das erste Rohr 25 bearbeitet und der Vorrichtung bzw. der Sickonmaschine entnommon ist, hobt der Stößel 42 dor Sickenmaschino den Kolben 32 wiederum an, und der Vorgang lauft erneut ab.
Durch seitliches Vorstollon der Seitonwände 1, 2 der oberen Laufschienen 13, dor Reglerschienen 15, der unteren Laufschienen 19 und der Fuhrungsplatten 23 laßt sich dio Vorrichtung don unterschiedlichsten Rohrlangen anpassen Bei nur kleinen Unterschieden der Rohrlangen genügt ein Verstellen der Soiienwando 1, 2.
Unterschiedlichen Rohrdurchmessern wird dio Vorrichtung durch eine Andorung des Abstandes zwischen der Reglerschieno 15 und der Laufschiene 19 angepaßt Je nachdem ob der Abstand vergrößert oder verkleinert werden soll, sind dio Arretiorschoibon 38, 39 nach oben oder unten zu verstollen. Auf dioso Weise laß! sich ubor don Tragbügol 17 und dio daran sitzenden Zapfen 18oin stufonloses Verstellen dor Reglorschionen 15 und damit des Abstandes zwischen ihnen und don Lauischionon 19 erzielen. Zugleich wird über diese Verbindung dio von der Hubeinrichtung 31 aufgenommene Bewegung des StOlJoIs 42 der Sickenmaschino auf dio Reglerschionon 15 übertragen, was oin zuverlässiges Nachfüllen der Rohro 25 mit sich bringt. Dio Vorrichtung laßt sich sowohl einseitig arbeitend mit einer Fuhrungsstraßo 27 als auch doppelseitig arbeitend mit zwei Fuhrungsstraßon gestolton, wobei dor doppelseitigen Ausfuhrung schon aus ökonomischen Gründen der Vorzug zu geben ist. Wahrend die Hubeinrichtung 31, unabhängig davon, ob die Vorrichtung jur Versorgung von ein oder zwei Maschinen ein- oder zweiseitig ausgelegt ist, nur einmal vorhanden ist, sind fur jedo Seite der Vorrichtung das Umlonkeloment 11, die obero Laufschiene 13, die Roglerschieno 15, dio untere Laufschiono 19, dio Führungsplatte 23 und dio Führungsschiene 26 zweifach vorhanden, was fur ein einwandfreies Arboiton der Vorrichtung Voraussetzung ist Fur don Fall, daß die Hubeinrichtung zur Anpassung der Vorrichtung an sehr kleine oder sehr großo Rohrdurchmessor nicht ausreichend ist, lassen sich die Umlenkungselemento 11, dio obero Laufschiene 13, dio untere Laufsch one 19 und dio Fuhrungsplatton 23 austauschen

Claims (5)

1. Lager- und Zufuhrvorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Sickenmaschinen, auf denen rollunförmiges Stangenmaterial bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aus Laufschienen (13,19) gebildete schiefe Ebenen (12, 22* übereinander sowie in ihren Neigungen gegeneinander verlaufend in einem zumindest durch zwei Seitenwände (1, 2) verstellbaren Vorratsbehälter (44) angeordnet sind, wobei die unteren Laufschienen (19) von den oberen Laufschienen (13) räumlich durch um ihr höher liegendes Ende schwenkbare und mit ihrem vorderen unteren Ende mit einer Hubeinrichtung (31) verbundenen und mit Führungsplatten (23) einen verstellbaren Sperrabschnitt (15a) bildende Reglerschienen (15) getrennt sind; aus an den Führungsplatten (23) befindliche, zu den Laufschienen (19) abgewinkelten Rolltlächen (24) zusammen mit diesen in gleicher Richtung verlaufenden Führungsschienen (26) gebildete Führungsstraßen (27) auf Positionierungsbakenpaare (29) einer Werkzeugmaschine mündend angeordnet sind und daß die einerseits durch ihren Kolben (32) mit dem Stöße! (42) einer Werkzeugmaschine lose in Verbindung stehende Hubeinrichtung (31) andererseits mit den Regelschienen (15) verbunden ist.
2. Lager- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß der Kolben (32) der Hubeinrichtung (31) in einer Bohrung (33) von deren Gehäuse (30) geführt, federbelastet und sein Hub mittels Verstellmuttern (37) variierbar ist und daß ein zwischen zwei Arretierscheiben (38, 39) auf einer sich dem Kolbon (32) anschließenden Gewindespindel (36) angeordneter Tragbügel (17) mit seinen Zapfen (18) in Langlöcher (16) der Regelschienen (15) eingreift.
3. Lager-1 ind Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Laufschienen (13) mit ihrem unteren Ende in Nute (10) von Umlenkelementen (11) gelagert sind.
4. Lager- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente radförmig gestaltet sind.
5. Lager- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Laufschienen (19) in ihrem oberen Abschnitt bogenförmig ausgebildet sind und mit diosem Abschnitt in die untere Ebene der Begrenzer (40) hineinragen.
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