DD275815A1 - Anlage zur feinzerkleinerung mineralischer rohstoffe - Google Patents

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DD275815A1
DD275815A1 DD32023288A DD32023288A DD275815A1 DD 275815 A1 DD275815 A1 DD 275815A1 DD 32023288 A DD32023288 A DD 32023288A DD 32023288 A DD32023288 A DD 32023288A DD 275815 A1 DD275815 A1 DD 275815A1
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DD
German Democratic Republic
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crusher
conveyor
scraper chain
chain conveyor
classifier
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DD32023288A
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English (en)
Inventor
Fritz Feige
Klaus Schuetze
Original Assignee
Dessau Zementanlagenbau Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Feinzerkleinerung mineralischer Rohstoffe, vorzugsweise von Zementrohstoffen und Zementklinker, in zwei Stufen, wobei in der ersten Stufe die Zerkleinerung unter hohem Druck in einer Walzenmuehle bei gleichzeitiger Bildung von Agglomeraten erfolgt, deren Zerstoerung in der zweiten Stufe erfolgt. In dieser Anlage sind der Vorratsbunker 1, die Hochdruck-Walzenmuehle 2 und der Brecher 3 so hintereinander dicht oberhalb eines Horizontalfoerderers, beispielsweise eines Kratzerkettenfoerderers 4, angeordnet, dass ihre Materialaustraege hintereinander auf diesen Kratzerkettenfoerderer 4 muenden und der Austrag 6 des Kratzerkettenfoerderers 4 ueber einen Hoehenfoerderer mit dem Sichter 11 in Verbindung steht. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Der Erfindung betrifft eine Anlage zur Feinzerkleinerung mineralischer Rohstoffe, vorzugsweise von Zementrohstoffen und Zementklinker, In zwei Stufen, wobei In der ersten Stufe die Zerkleinerung unter hohem Druck in einer Walzenmühle bei gleichzeitiger Bildung von Agglomeraten erfolgt, deren Zerstörung durch einen schnellaufenden Brecher in der zweiten Stufe erfolgt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Bekannte technische Lösungen sehen vor, spröde Materialien zweistufig zu zerkleinern, wobei vielfach einer vorhandenen Rohrmühle eine Hochdruck-Walzenmühle vorgeschüttet ist (DE-OS 3407535). Da die Durchsatzleistung der Hochdruck-Walzenmühle auf die Durchsatzleistung der Rohrmühle - die Betriebsschwankungen untorliegt - Rücksicht nehmen muß, wird die Durchsatzleistung der Hochdruck-Walzenmühle in Abhängigkeit von dem die Rohrmühle verlassenden Fertiggutstrom geregelt.
Diose Lösung ist Insbesondere einsetzbar für die Modernisierung bzw. Leistungssteigerung vorhandener Mahlanlagon. Sie hat aber den Nachteil, daß sie sehr aufwendig ist. Wird die Walzenmühle oberhalb der Rohrmühle dzw. der zweiten Zerk!o.'nerungsstufe angeordnet, dann werden zwar zusätzliche Förderwego eingespart, dafür sind aber größere Bauhöhen und Gerüste notwendig. Bei Anordnung dor Walzenmühle neben der als zweiten Stufe dienenden Mahlanlage sind zusätzliche Höhenförderer notwendig, um das aus dor Walzenmühle austretende Mahlgut der zweiton Zerkleinerungsstufe zuführen zu können.
Elno zweistufige Mahlanlage mit Hochdruck-Walzonmühle, schnollaufendom Brecher- anstello elnor Rohrmühle und Sichterist im DD-WP 220510 beschrieben. Das Aufgabegut wird dem Walzenspalt der WalzonmC'.ile übor den Grießkonus des Sichters gesichtet odor ungeslchtet zugeführt. Das aus der Walzenmühle austretende zerklolnerte, abtrr agglomerierte Mahlgut wird im nachfolgenden Brechcv dosagglomeriert und gemolnsam mit dom Aufgabegut dem Sichter zugeführt. BoI extrem grobkörnigem Aufgabegut kann dieses auch dom Brecher zur Vorzerkleinerung aufgegeben worden. In diosom Fall erfolgt dor Aufschluß der Agglomorato gomolnsam mit der Vorzorklolnorung dos Aufgabogutos.
Dio Anordnung von Walzonmühlo, Brorhor und Sichtor erfolgt daboi so, daß Walzonmühlo und Brochor voneinander getrennt und mittels elnos Förderers verbunden sind oder dor Brecher untor der Walzenmühle angeordnet Ist und daboi eine Bauoinhoit bilden. Dor Sichtor Ist auf der Walzenmühle aufgesetzt, woll der Grloßkonus als Einlauftrichter für die Mühle ausgebildet ist. Auch diose Lösung olnor zweistufigen Mahlanlage Ist aufwondig. Die Ausrüstungen untereinander angeordnet haben ebenfalls oino großo Bauhöhe zur Folgo. Dio Anordnung von Walzonmühlo und Brecher nobonolnandor vorringort zwar dio Bpuhöho, abor dio gegenseitige Verknüpfung dor Ausrüstungen O1fordon oinon großen tochnlschon Aufwand.
Ziel der Erfindung ist es, spröde Mineralien mit geringem technischem und technologischem Aufwand in zwei Verfahrensstufen zu zerkleinern, wobei in der ersten Stufe eine Zerkleinerung unter hohem Druck bei gleichzeitiger Agglomeration erfolgt und in der zweiten Stufe die Agglomerate desagglomeriert werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung einer zweistufigen Mahlanlage, bei der eine Hochdruck-Walzenmühle, ein Brecher und ein Sichter so angeordnet sind, daß sie ein Minimum an Bauhöhe und an sie verbindenden Fördereinrichtungen benötigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgibe gelöst, indem Vorratsbunker, Hochdruck-Walzenmühle und Brecher so nebeneinander angeorndet sind, daß sie mit ihren Materialausträgen hintereinander auf einen Horizontalförderer, vorzugsweise einen Kratzerkettenförderer, münden, dessen Materialaustrag über einen Höhenförderer mit dem Sichter in Verbindung steht. Obertrum und Untertrum des Kratzerkettenförderers bewegen das Material auf einem Stahlboden entlang. Die Funktionen, die der Kratzerkettenförderer dabei im einzelnen erfüllt, sind der dosierte Abzug des Aufgabegutes aus dem Vorratsbunker, die Aufnahme des agglomerierten Mahlgutes aus der Hochdruck-Walzenmühle, die horizontale Zuführung des als oberste Materialschicht durch den Horizontalförderer geförderter. Materials unter das Schlagwerk des Brechers, Aufnahme des durch den Brecher desagglomerietten Materials durch den Kratzerkettenförderer und Übergabe des Materials auf das Untertrum des Kratzerkettenförderers. Durch einen Austrag im Untertrum des Kratzerkettenförderers fällt das Mahlgut auf einen Höhenförderer, der es zum Sichter transportiert, von dem es in Feingut und Grobgut klassiert wird. Während des Feingut als Fertiggut mit dem Sichtgasstrom abgeführt wird, wird das Grobgut über den Grießkonus des Sichters direkt der Hochdruck-Walzenmühle aufgegeben.
Eine Variante der Erfindung besteht darin, daß der Brecher durch eine zweite Materialkomponente beschickt wird, die in ihm vorzerkleinert wird, bevor sie auf den Kratzerkettenförderer gelangt.
Eine weitere Variante sieht vor, das Matorial grundsätzlich über den Brecher vorzerkleinert dem Mahlsystem zuzuführen. Die dosierte Materialaufgebe auf den Kratzerkettenförderer bzw. auf den Brecher erfolgt in Abhängigkeit von der Umlaufgutmenge oder der Fertiggutmenge.
AusfOhrungtbelspiel Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen schomatisch in:
Fig. 1: eine zweistufige Mahlanlage mit Hochdruck-Walzenmühle, Brecher und Materialaufgabe auf einen Horizontalförderer; F'g.2: die Aufgabe einer zweiten Materialkomponente über den Brecher; Fig. 3: die Aufgabe des Aufgabegutes über den Brecher.
In der Mahlanlage nach Fig. 1 sind der Vorratsbunker 1, die Hochdruck-Walzenmühle 2 und der Brecher 3 über den als Kratzerkettenförderer 4 ausgebildeten Horizontalförderer hintereinander angeordnet. Der Kratzerkettenförderer 4 ist mit doppeltem Boden 5 bzw. β für sein Ober- und Untertrum ausgerüstet. Auf dem Förderboden 5 des Obertrums wird auf. dem Vorratsbunker 1 Aufgabegut 7 in einem kontinuierlichen Strom dosiert aufgegeben. Durch die Kratzerkette wird das Aufgabegut 7 unter der Hochdruck-Walzenmühle 2 und dem Brecher 3 hinweg zum Austrag 8 transportiert, durch den us auf den Förderbodon 6 des Untertrums fällt. Von dort wird es durch die Kratzerkette zu einem weiteren Austrag 9 gefördert, durch den es einem Höhenförderer, z.B. Becherwerk 10, aufgegeben wird, der das Aufgabegut 7 auf den Sichter 11 hebt. Das vom Sichter 11 vom Feingut getrennte Grobgut gelangt In den Grießkonus 12 zurück und wird von hier direkt der Walzenmühle 2 aufgegeben, in dieser wird es unter hohem Druck bei gleichzeitiger Agglomeration zerkleir.urt und fällt auf den Krätzerkettenförderer 4, auf den aus dem Vorretsbunker 1 kommenden Aufgabegutstrom, um unter dem Brecher 3 durch die Schlagelemente desagglomeriert zu werden. Über das Untertrum des Kratzerkettenförderers 4 und Becherwerk 10 wird das Material dem Sichter 11 zu jeführt.
Der Durchsatz der Anlage wird mittels Drehzahlsteuerung deu Kratzerkettenförderers in Abhängigkeit vom Aufgabegutfüllstand über dor Hochdruch-Walzenmühle gerogelt.
Fip.2 zeigt die Möglichkeit der Aufgabe einer zweiten Materialkomponente 13. Diese wird dosiert, beispielsweise mittels einer Doslerbandwaage 14, von oben dem Brecher 3 aufgegeben und verläßt ihn vorzerkleinert nach unten und gelangt auf den Kratzorkettenförderer 4. Die Einstellung der Aufgabemongon dor beiden Materialkompononten erfolgt über einem Regelkreis, der zwischen der Dosierbandwaage K einer Umlaufgutmengenmersung und einer Mühlonüberlaufmeldung aufgebaut ist. Sobald in der Aufgabeschurre 15 der Hochdruck-Walzenmühle 2 der Füllstand vom Sollwert abweicht, wird über die Regeleinrichtung 16 die Geschwindigkeit dor Dosierbandwaage 14 und/oder des Kratzorkettenfördorers 4 auf den Sollwert eingeregelt.
Um eine optimale Vorzerkleinorung dos Aufgabegutes zu errofchon, kann das Aufgabegut 7 dosiert über don brecher 3 aufgegeben worden. Die Fertlggutmengo wird auch bol dieser Variante über olnem Regelkreis zwischen Dosierbandwaage, Mühlonüberlaufmeldung und Umlaufgutmonge eingestellt.
Die Vortolle der Erfindung bestehen darin, daß dlo Anlago in ihrer Bauhöhe niedrig gehalten werden kann und durch die Verwendung eines Horizontalförderer - mit dom dor Brecher zusammenwirkt- eine gorlngo Anzahl an Höhenförderer eingelotst ist. Dadurch wird für die zweistufige Zerkleinerung spröder Materialion in einer Walzenmahlanlage ein geringer technischer und technologischer Aufwand notwendig. Durch die Reduzierung dec Gesamtaufwandes an EImelmaschinen wird dlo Regelung dos technologischen Prozesses vereinfacht.

Claims (7)

1. Anlage zur Feinzerkleinerung mineralischer Rohstoffe in zwei Stufen, bestehend aus einer Hochdruck-Walzenmühle und einem schnellaufenden Brecher, die zueinander in Reihe und mit einem Sichter im Kreislauf geschaltet sind, der Grobgutaustrag des Sichters als Materialaufgabe für die Hochdruck-Walzenmühle ausgebildet ist, die Materialaufgabe über diesen und/oder über den Brecher erfolgt und Mengenmeß- und Dosiereinrichtungen zur Regelung der Durchsatzleistungen bzw. des Mahlprozesses vorhanden sind, ^kennzeichnet durch die Anordnung des Verratsbunkers (1) der Hochdruck-Walzenpresse (2) und des Brechers (3) so hintereinander dicht oberhalb eines Horizontalförderers, beispielsweise eines Kratzerkettenförderers (4), daß ihre Materialausträge hintereinander auf diesen Kratzerkettenförderer (4) münden und der Austrag (6) des Kratzerkettenförderers (4) über einen Höhenförderer mit dem Sichter (11) in Verbindung steht.
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet, daß der Boden.des Horizontalförderers im Bereich des Brechers (3) als austauschbare Vorschleißplatte ausgebildet ist.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet, daß eine zweite Materialkomponente über den Brecher (3) aufgegeben wird.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet, daß die Materialaufgabe grundsätzlich über dem Brecher (3) erfolgt.
5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet, daß die Materialaufgabe über Wäge- bzw. Dosiereinrichtungen erfolgt.
6. Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet, daß zwischen der Materialaufgabe zum Brecher (3), der Materialaufgabe auf die Hochdruck-Walzenmühle (2) und der Meßeinrichtung für die Umlaufgutmenge ein Regelkreis besteht.
7. Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet, daß zwischen der Materialaufgabe zur Hochdruck-Walzenmühle (2), der Materialaufgabe zum Brecher (3) und der Meßeinrichtung für das Fertiggut ein Regelkreis besteht.
DD32023288A 1988-09-29 1988-09-29 Anlage zur feinzerkleinerung mineralischer rohstoffe DD275815A1 (de)

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