DD269686A1 - Einrichtung zur konfektionierung und/oder pruefung von leitungen - Google Patents

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DD269686A1
DD269686A1 DD30118787A DD30118787A DD269686A1 DD 269686 A1 DD269686 A1 DD 269686A1 DD 30118787 A DD30118787 A DD 30118787A DD 30118787 A DD30118787 A DD 30118787A DD 269686 A1 DD269686 A1 DD 269686A1
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DD30118787A
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Klaus Anders
Frank Schaefer
Wolfgang Kupke
Udo Steffen
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Automatisierungsanlagen Cottbu
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  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Abstract

Einrichtung zur Konfektionierung und/oder Pruefung von Leitungen, insbesondere von einseitig oder zweiseitig adaptierten, vieladrigen und ineinander verdrahteten Leitungen auf Zuordnung, Kurzschluss und Kontaktfehler. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass die zu pruefenden Leitungsadern niederohmig an ein Massepotential gelegt sind und bei Pruefung der Adern ein hochohmiges Pruefpotential angelegt ist, welches der Reihenfolge nach auf die entsprechenden Adern durch einen Zaehler mit nachgeschaltetem Decoder bereitgestellt ist, wobei eine Weiterschaltung des Pruefpotentials auf eine andere Ader nur nach kurzzeitigem Anliegen des Massepotentials erfolgt und ein Adapter der Einrichtung fuer eine jeweilige Leitung entsprechend verdrahtet ist. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Dia Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Konfektionierung oder Prüfung auf Zuordnung, Kurzschluß und Kontaktfehler von Leitungen, insbesondere von einseitig oder zweiseitig adaptierten, vieladrigen und ineinander verdrahteten Leitungen.
Charakter des bekannten Standes der Technik
Zur Konfektionierung von Schaltungen und Prüfung von Leitungen sind eine Vielzahl von manuellen oder automatischen Verfahron und Anordnungen bekannt. Dabei sind alle Lösungen mit geringem technischen Aufwand, welche eine manuelle Konfektionierung oder Prüfung durchführen, von der Prüfqualität des jeweiligen Benutzers abhängig. Weiterhin ist die Bedienzeit der bekannten Verfahren und Anordnungen mit geringem technischen Aufwand sehr hoch. Diese Nachteile abzubauen, erfordert von den bisher bekannten Verfahren und Anordnungen einen erhöhten technischen Aufwand in ihrer Ausführungsform.
Durch die PS-DE 2644134 ist eine Prüfeinrichtung für mehrphasige eigensichere Leitungen bekannt. Die Prüfeinrichtung enthält pro zu prüfende Leitung eine Diode und zwei in Parallelschaltung angeordnete, für unterschiedliche Stromrichtungen ausgelegte Leuchtdioden in Reihenschaltung. Die Prüfung auf Durchgang der jeweiligen Ader bzw. auf Kurzschluß erfolgt dabei über den Anschluß an die negative bzw. positive Spannung der Spannungsquelle.
Nachteilig ist bei dieser Einrichtung der mangelnde Prüfumfang, die fehlende Konfektioniermöglichkeit sowie der hohe Bedien- und Beobachtungsaufwand.
Bekannt ist weiterhin eine Lösung „Einrichtung zur Konfektionierung und Prüfung von Interfaceleitungen", PS-DD 241481. Bei dieser Einrichtung muß die zu prüfende Leitung aus der Gesamtmenge der Leitungen eines Bündels herausgesucht werden, was einen erhöhten Aufwand der Konfektionierurig erfordert.
Bei der Prüfung müssen pro Leitung zwei Stellungen eines Drehwa'ilschalters bewegt werden. Dabei muß auch die dazugehörige Anzeige genau beobachtet werden, was sich natürlich auch nachteilig auf die Anwendung auswirkt.
Bei der Lösung „Schaltungsanordnung zur Prüfung vieladriger Leitungen und Verdrahtungen", PS-DD 227231, ist die Anordnung mit zwei getrennten Baugruppen in Form je eines Geber- und Empfangsteiles aufgebaut. Bei der zu prüfenden Leitung wird ein „High'-Impuls vom Geberteil angelegt.
Zum Empfängerteil wird ein entsprechendes serielles Datenwort übermittelt. Dieses Signal wird im Empfängerteil ausgewertet und dient zur Prüfung des richtigen Leitungsanschlusses. Bei positivem Prüfergebnis übermittelt das Empfängerteil dem Geberteil einen üuittierungsimpuls, wodurch an die nächste Ader ein Η-Sign al angelegt wird.
Nachteilig ist hierbei, daß es sich um eine automatische Prilling von Leitungen und Verdrahtungen handelt, womit keine operative manuelle Prüfung von Leitungen mit geringen Stückzahlen oder eigenständiger Verdrahtung ermöglicht wird.
Weiterhin ist eine Konfektionierung von Verdrahtungen nicht ausführbar.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Konfektionierung und/oder Prüfung von Leitungon, insbesondere von einseitig oder zweiseitig adaptierten, vieladrigen und ineinnnder verdrahteten Leitungen mit geringem technischen Aufwand, Verkürzung der Anwendungszeiten und hoher Prüfqualität zu ermöglichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Konfektionierung und/oder Prüfung von Leitungen zu schaffen, womit dia erfindungsgemäßen Zielstellungen erfüllt werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die zu prüfenden Leitungsadern niederohmig an ein Massepotential gelegt sind und bei der Prüfung der Adern ein hochohmiges Prüfpotential angelegt ist, welches der Reihenfolge nach auf die entsprechenden Adern durch einen Zähler mit nachgeschaltetem Decoder bereitgestellt ist, wobei eine Weiterschaltung des Prüfpotentials auf eine nächste Ader nur nach kurzzeitigem Anliegen des Massepotentials erfolgt und ein Adapter der Einrichtung für eine jeweilige Leitung entsprechend verdrahtet ist.
AusfQhrungsbeisplel
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: Blockschaltbild der Einrichtung
Bezugnehmend auf Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Einrichtung aus einem Zähler 1, an dem ein Dekoder 2 nachgeordnet ist. An den Ausgängen des Dekoders 2 ist das Adapterteil 3a über einen Steckerverbinder 3.1 angeschlossen. Zum Dekoder 2 ist ein Multiplexer 4 geschaltet, wobei alle Ausgänge dos Dekoders 2 als Eingänge anliegen. An das Adapterteil 3a ist ein Steckverbinder 3.5 und an das Adapterteil 3b ein Steckverbinder 3.6 zum Anschluß eines Prüflings 20 angsordnet.l Die Kontakte 3.7 des Adapterteiles 3c sind zum Antasten einer Prüfspitze 18 vorgesehen. Die Prüfspitze 18 ist mit der Masse der Prüfeinrichtung verbunden, der Ausgang des Zählers 1 ist weiterhin auf den Multiplexer 4 und auf eine Anzeige 11, vorzugsweise wird eine Digitalanzeige gebräuchlicher Bauart verwendet, geschaltet.
Der Ausgang des Multiplexers 4 ist auf einen Umschalter 5 goführt. Dem Umschalter 5 ist ein astabiler Multivibrntor 6 und ein monostabiler Multivibrator 7 mit angeschlossener Tonausgabe 8 nachgeordnet. Die Ausgänge des Multivibrators 6 und 7 sind auf den Vorwärtszähloingang des Zählers 1 gelegt.
An dem Vorwärtszähleingang des Zählers 11 st weiterhin ein Tastschalter 9 und an den Rückwärtszähleingang des Zählers 1 ein Tastschalter 10 angeordnet. Ein weiterer Zähler 12 ist ausgangsseitig auf einen Multiplexer 13 geschaltet, wobei dieser Ausgang auch an eine Anzeige bekannter Bauart, Digitalanzeige, angeordnet ist.
Weitere Eingänge des Multiplexers 13 sind über einen Steckerverbinder 3.2 an das Adapterteil 3c angeordnet. Der Ausgang des Multiplexers 13 ist an den Rücksetzeingang eines bistabilen Multivibrator 15 angelegt. Der Ausgang des bistabilen Multivibrators 15 ist auf den Vorwärtszahleirgang des Zählers 12 geschaltet. Dei Rücksetzeingang des Zählers 12 ist mit einer Steckverbindung 3.4 des Adapterteiles 3c verbunden. Der Setzeingang des bistabilen Multivibrators 15 ist an der Steckverbindung 3.3 des Adapterteiles 3c angeordnet.
Weiterhin ist der Ausgang des bistabilen Multivibrators 15 und das Rücksetzsignal des Zählers 12 auf ein ODER-Glied 16 verdrahtet, dessen Ausgang und eine Rücksetztaste 17 sind an den Rücksetzeingang des Zählers 1 angeschlossen. Die gesamte Schaltung wird von der Stromversorgung 19 eingespeist, 220 ~/5-Spannung. Nachfolgend ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung beschrieben.
Eine erste Anwendungsform wäre die Konfektionierung von Leitungen auf Zuordnung. Dabei wird das einseitig adaptierte Leitungsende über ein Verbindungsstück an das Adapterteil 3a angeschlossen. Mit dem Umschalter 5 wird, wenn vom Multiplexer 4 ein aktives Signal anliegt, der astabile Multivibrator 6 freigegeben und dor Zähle' 1 ;ählt zyklisch Adressen durch. Weiterhin sind alle Adern der Leitung einseitig niederohmig an das Massepotential durch den Anschluß an das Prüfgerät angeschlossen. Die Reihenfolge der Bereitstellung eines Prüf potentials (hochohmig) auf die Ader wird durch den Zähler 1 mit nachgeschaltetem Decoder 2 gebildet. Durch den Zähler 1 wird jede Leitung abgefragt. Mit der Prüfspitze 18 wird eine beliebige Leitungsader berührt. Wird diese, mit dem Prüf potential belegte Ader abgefragt, stoppt der astabile Multivibrator 6 durch den Multiplexer 4. Der astabile Multivibrator 6 wird ebenfalls gestoppt, wenn zwei Adern Verbindung haben oder eine Ader Masseanschluß hat. Über die Anzeige 11 wird nun der entsprechende Wert der Ader angezeigt, und die Zuordnung zum Anschlußpunkt der Verdrahtung kann problemlos erfolgen. Mit den weiteren Adern der Leitung wird die gleiche Verfahrensweise durchgeführt.
Ein weiterer Anwendungsfall wäre die Prüfung von Leitungen auf Kurzschluß und Ko-,;, Sichler. Der Anschluß einer Leitung erfolgt an die Adapterteile 3 a und 3 b mit den notwendigen Verbindungselementen. Weiterhin ist innerhalb des Adapters eine 1:1 Verdrahtung vom Adapterteil 3b zum Adaptorteil 3c, wo die Antastung der Prüfspitze 18 erfolgt, vorhanden. Der Umschalter 5 wird so geschaltet, daß der Ausgang des Multiplexers 4 an den monostabilen Multivibrator 7 angelegt ist. Mit der Rücksetztaste 17 wird der Zähler 1 zurückgesetzt, somit ist die erste Ader der Leitung aktiviert. Durch Berührung der Piüfspitte 18 mit der aktivierten Ader erfolgt eine Potentialänderung. Die Potentit'änderung wird über den Multiplexer 4 an den monostabilen Multivibrator 7 angelegt. Damit wird ein Impuls definierter Länge zum Weiterzählen des Zählers 1 gebildet. Mit Weiterschalten des Zählers 1 wird automatisch die nächste Ader aktiviert. Somit können alle Adern der Leitung überprüft werden, indem mit dor Prüfspitze 18 an den Kontaktspitzen 3.7 des Adapterteils 3c entlanggeratscht wird. Bei positivem Prüfergebnis erfolgt an der Anzeige 11 eine entsprechende Ziffernanzeige für den jeweiligen Typ des Prüflings, womit also ein ständiges Beobachten der Anzeige nicht mehr notwendig ist.
Im Fehlerfall erfolgt kein Weiterschalten des Zählers 1, da bei Kurzschluß des Potentials, niedorohmiges Mas'.epotential, Jominierend ist und somit das definierte Signal zur Weiterschaltung des Zählers 1 nicht erzeugt wird. An der Anzeige wird die
entsprechende Fehlerstelle angezeigt. Mit dem Tastschalter 9 kann der Prüfvorgang fortgeführt werden, do der Zähler 1weitergeschaltet wird. Gleiches Verhalten tritt auch bei Unterbrechung der Ader oder Kontaktfehler auf.
Zur Prüfung von vieladrigen, ineinander verdrahteten Leitungen ist folgende Verfahrensweise der erfindungsgemäßen Einrichtung notwendig. Der Prüfling wird beidseitig adaptiert. Für jede entsprechende Ausführungsform des Prüflings muß ein spezieller Adapter mit
den Adapterteilen 3a, 3b und 3c gefertigt werden.
Der Adapter wird so aufgebaut, daß von den Steckern 3.5 und 3.6 von jeder Verdrahtung innerhalb der Leitung nur ein Einspf isepunkt auf den Stecker 3.1 gelegt und die restlichen Leitungen der Verdrahtungspunkte an die Kontaktstifte 3.7
angeschlossen werden. Dabei ist &ber der erste Kontaktstift von 3.7 mit dem Kontaktstift 3.4 verbunden. An den folgenden Stiftenvon 3.7 ist nacheinander immer ein Kontaktpunkt nach der Hierarchie der Verdrahtungsebenen angeordnet. Ist eine
Verdrahtungsebene angeschlossen, folgt ein Kontaktstift 3.7, welcher verbunden mit dem Stift 3.3 ist. Die folgenden Stifte 3.7
sind wieder mit der nächsten Verdrahtungsebene, nach der Vielzahl der Kontaktpunkte geordnet, angeschlossen. Ist die Ebeneangeschlossen, folgt wieder eine Verbindung eines Kontaktstiftes 3.7 mit dem Kontaktstift 3.3. Diese Verdrahtung wirdweitergeführt, bis alle Adern am Adapter verdrahtet sind.
Bei Prüfung der Leitung und Berührung der Prüfspitze 18 am ersten Kontaktstift 3.7, welcher mit dem Kontaktstift 3.4 verbunden
ist, wird ein Rücksetzen des Zähleis 1 über das ODER-Glied 16 und ein Rücksetzen des Zählers 12 zum Zwecke des Startens des
Prüfvorganges bewirkt. Durch nachfolgendes Berühren der Kontaktstifte 3.7 mit der Prüfspitze 18 erfolgt die Prüfung der Leitung auf Zuordnung, Kurzschluß und Kontaktfehler. Die Weiterschaltung des Zählers 1 und die dazugehörige Anzeige 11 erfolgt nun wie bei der schon
beschriebenen Verfahrensweise. Durch Berühren des letzten Kontaktpunktes einer Verdrahtungsebene bei den
Kontaktstiften 3.7 und Weiterschaltung von Zähler 1 erfolgt durch die aktivierte Leitung an 3.1 zum Kontaktstift 3.2 und dem Multiplexer 13 ein Rücksetzen des bistabilen Multivibrators 15 (nur bei fehlerfreiem Durchlauf). Entsprechend der Anzahl der Kontaktpunkte und dem Zählerstand von Zähler 12 (Ebenenzähler) ist im Adapter von den Kontaktstiften 3.1 an den Kontaktstift 3.2 die jeweils der letzten aktivierten Ader der Kontaktebene folgende Ader vom Decoder 2 jeder Ebene
angeschlossen. Durch Berührung des folgenden Kontaktstiftes von 3.7, welcher mit Kontaktstift 3.3 verbunden ist, erfolgt ein
Senken des bistabilen Multivibrators 15. Der erzeugte Impuls durch Rücksetzen und Setzen des bistabilen Multivibrators 15 bewirkt ein Weiterzählen des Zählers 12 und
übe·- das ODER-Glied 16 ein Rücksetzen des Zählers 1 zum Zwecke des Zählers der Kontaktpunkte der nächsten Kontaktebene.
An d -r Anzeige 14 wird die entsprechende Ebene angezeigt. Bei abgeschlossenem Prüfvorgang ergibt sich für den fehlerfreien Fall ein signifikanter Wert an der Anzeige 11 und 14.

Claims (9)

1. Einrichtung zur Konfektionierung und/oder Prüfung von Leitungen, insbesondere von einseitig oder zweiseitig adaptierten, vieladrigen und ineinander verdrahteten Leitungen, auf Zuordnung, Kurzschluß und Kontaktfehler, gekennzeichnet dadurch, daß die zu prüfenden Leitungsadern niederohmig an ein Massepotential gelegt sind und bei Prüfung der Adern ein hochohmiges Prüfpotential angelegt ist, welches der Reihenfolge nach auf die entsprechenden Ad^rn durch einen Zähler (1) mit nachgeschaltetem Decoder (2) bereitgestellt ist, wobei eine Weiterschaltung des Prüfpotentials auf eine nächste Ader nur nach kurzzeitigem Anliegen des Massepotentials erfolgt und ein Adapter der Einrichtung für eine jeweilige Leitung entsprechend verdrahtet ist.
2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Zähler (1) ein Dualzähler ist.
3. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Berührung der zu prüfenden Adern eine Prüfspitze (18), bekannter Bauart, angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Punkt 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Prüfspitze (18) an Masse der Einrichtung angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei einem Fehler der Zähler (1) automatisch stoppt und eine Anzeige (11) den entsprechenden Leitungswert anzeigt.
6. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Adapter aus einem Adapterteil (3 a), einem Adapterteil (3b) und einem Adapterteil (3c) besteht.
7. Einrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß an dem Adapterteil (3 a) ein Steckverbinder (3.5) und ein Steckverbinder (3.1) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß an dem Adapterteil (3 b) ein Steckverbinder (3.6.) vorhanden ist.
9. Einrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß an dem Adapterteil (3c) ein Steckverbinder (3.2), eine Kontaktleiste (3.7), eine Steckverbindung (3.3) und (3.4) angeordnet sind.
DD30118787A 1987-03-27 1987-03-27 Einrichtung zur konfektionierung und/oder pruefung von leitungen DD269686A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012014618B3 (de) * 2012-07-24 2013-06-06 Hohenstein Vorrichtungsbau Und Spannsysteme Gmbh Modul zur Datenübermittlung zwischen einer Werkstückspannvorrichtung und einer Werkzeugmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012014618B3 (de) * 2012-07-24 2013-06-06 Hohenstein Vorrichtungsbau Und Spannsysteme Gmbh Modul zur Datenübermittlung zwischen einer Werkstückspannvorrichtung und einer Werkzeugmaschine

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