DD251728A1 - Vorrichtung zum restaurieren von schriftgut - Google Patents

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DD29327286A
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Guenter Seidl
Wolfgang Waechter
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Karl Marx Stadt Tech Hochschul
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Abstract

Die Vorrichtung zum Restaurieren von Schriftgut dient der Mechanisierung des bekannten Verfahrens des Blattspaltens, bei dem ein Stuetzmaterial zwischen den beiden Blatthaelften eingebracht, das originale Aussehen der Oberflaechen erhalten und die Handhabbarkeit wieder ermoeglicht wird. Wie in Fig. 1 dargestellt, werden 2 Bahnen von Haftmaterial mit wasserloeslichem Klebstoff beschichtet, das zu restaurierende Material dazwischengebracht, zusammengedrueckt und auseinandergerissen zum Spalten des zu restaurierenden Materials. Im Rueckwaertslauf wird Stuetzmaterial mit wasserunloeslichem Klebstoff mit den Innenseiten des zu restaurierenden Materials verbunden. Nach dem Auswaschen des wasserloeslichen Klebstoffes und Loesen des Haftmaterials wird das zu restaurierende Material getrocknet. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet Anwendung in Bibliotheken, Museen, Forschungsinstituten und überall dort, wo Schriftgut restauriert wird, dessen Oberfläche im ursprünglichen Zustand erhalten werden soll.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Schriftgut, insbesondere solches aus holzhaltigem Papier, beispielsweise Zeitungen, unterliegen einem natürlichen Alterungsprozeß, durch den die mechanische Festigkeit und die Handhabbarkeit stark eingeschränkt und die Benutzung alten Zeitungsmaterials mehr und mehr unmöglich wird.
Zur Restaurierung solchen Materials ist ein Verfahren bekannt, welches durch Spalten des Blattes und Einbringen eines Stützmaterials zwischen die beiden Blatthälften die Oberflächen original erhalten bleiben und die Handhabbarkeit wieder ermöglicht wird. Dieses Verfahren wird bisher nur von Hand durchgeführt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, um das bekannte Verfahren des Blattspaltens zu mechanisieren. Die Restaurierung von Schriftgut aus holzhaltigem Papier, vorrangig alte Tageszeitungen ist auf manuelle Weise, wie sie bisher praktiziert wird, wegen der Menge des zu restaurierenden Materials aus Kapazitätsgründen nicht mehr ausreichend. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Produktivität wesentlich erhöht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, beim Restaurieren von Schriftgut eine gleichmäßig gute Qualität zu sichern, da subjektive Einflüsse, die bei manueller Arbeitsweise unvermeidlich sind, ausgeschaltet werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird verwirklicht, die bewährte Technologie des Blattspaltens kontinuierlich ablaufen zu lassen.
Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß von 2 Rollenlagerungen je eine Bahn eines vliesartigen wasserfesten und flächenstabilen Haftmaterials abgezogen und mit einem wasserlöslichen Klebstoff beschichtet werden. Zwischen die beiden beschichteten Bahnen wird das zu restaurierende Material eingelegt und zusammengepreßt. Der wasserlösliche Klebstoff dringt von beiden Seiten in das zu restaurierende Material ein und lockert das Gefüge. Nach einer Anpreßstrecke zwischen gefederten Walzen werden die beiden Bahnen des Haftmaterials durch Umlenkung um Walzen auseinandergerissen. Der Klebstoff hält je eine Hälfte des zu restaurierenden Materials am Haftmaterial fest und es wird in der Mitte gespaltet.
Die beiden Bahnen werden in Rollenlagerungen mit Antrieb aufgerollt. Ist das Ende der Haftmaterialbahnen in der zu Beginn beschriebenen Rollenlagerung erreicht, werden die inneren Oberflächen des gespaltenen zu restaurierenden Materials mit einem wasserfesten Klebstoff beschichtet und eine Bahn Stützmaterial, die von einer weiteren Rollenlagerung abgezogen wird, wird zwischen die beiden Blatthälften des zu restaurierenden Materials gebracht und das ganze durch gefederte Walzen zusammengepreßt. Die Bahn, bestehend aus außenliegendem Haftmaterial, dem gespalteten, zu restaurierendem Material mit innenliegenden Stützmaterial wird in einer Rollenlagerung mit Antrieb aufgerollt. Um das außerhalb der Vorrichtung notwendige Auswaschen des wasserlöslichen Klebstoffes zu erleichtern, wird in die Rolle ein wasserdurchlässiges Material, beispielsweise wasserfeste Gaze mit eingerollt.
Nach dem Auswaschen des wasserlöslichen Klebstoffes wird die Rolle in eine Rollenlagerung eingehängt und abgerollt. Es werden die Gaze und die beiden Bahnen Haftmaterial vom zu restaurierenden Material mit innenliegender Stützbahn durch zweckmäßig angeordnete Umlenkrollen getrennt und in je einer Rollenlagerung mit Antrieb aufgerollt. Das zu restaurierende Material mit innenliegender Stützbahn durchläuft eine Trockenstrecke und wird ebenfalls aufgerollt. Danach wird das restaurierte Material mit innenliegenden Stützmaterial auf Format geschnitten.
Durch die Anwendung der oben genannten Vorrichtung wird die Arbeitsproduktivität gegenüber der manuellen Anwendung des bekannten Verfahrens des Blattspaltens wesentlich erhöht. Konstante technologische Bedingungen innerhalb der Vorrichtung garantieren eine gleichbleibende gute Qualität beim Restaurieren und subjektive Einflüsse werden ausgeschaltet.
Ausführungsbeispiel
Zum Restaurieren von Schriftgut nach dem Verfahren des Blattspaltens werden Vorrichtungen beschrieben, die das Verfahren mechanisieren
Fig.1:
In die Rollenlagerungen 1 und 2, die mit Bremse und Antrieb ausgestattet sind, werden je eine Rolle mit naßfestem flächenstabilen vliesartigem Haftmaterial 3 und 4 eingehängt. Die Klebstoffauftragswerke 5 und 6 mit Ausrückvorrichtung, die sich im Bahnlauf des Haftmaterials befinden, beschichten das Haftmaterial mit einem wasserlöslichen Klebstoff. Eine wegschwenkbare Bogenanlegevorrichtung 7, die sich vor den Einführwalzen 8 des mit wasserlöslichem Klebstoff beschichteten Haftmaterials befindet, dient dem Anlegen des zu restaurierenden Materials 9 zwischen die beiden Haftmaterialbahnen. Die Bahn, bestehend aus dem zu restaurierenden Material, beidseitig beschichtet mit wasserlöslichem Klebstoff und Haftmaterial, wird geführt von Bändern 10, die über Führungswalzen 11 und beispielsweise federbelasteten ausrückbaren Anpreßwalzen 12 laufen. Danach wird sie in der mit Bremse und Antrieb ausgerüsteten Rollenlagerungen 13 aufgerollt, ode sie passiert eine weitere, mit Führungs- und beispielsweise federbelasteten Anpreßwalzen bestückte Strecke, deren Länge sich nach der Anziehzeit des Klebstoffs und nach der Durchlaufgeschwindigkeit der Bahn richtet. Bei dem Walzenpaar 14 wird durch Auseinanderreißen der beiden Haftmaterialbahnen das zu restaurierende Material, beispielsweise Zeitungsseiten in seiner Dicke gespaltet. Die beiden Bahnen Haftmaterial mit je einer Hälfte der in ihrer Dicke gespaltenen Zeitungsseite werden in den Rollenlagerungen 15 und 16, die mit Bremse und Antrieb ausgestattet sind, aufgerollt. Die beiden Klebstoffauftragswerke 17 und 18 sind dabei ausgerückt. Die Bahnen laufen solange durch die Vorrichtung, bis das Ende der einen Bahn die Führungs- und Andrückwalzen 11 und 12 erreicht hat, die andere sich aber noch auf dem Wickelkern der Rollenlagerung 1 oder 2 befindet. Nun wird in die Rollenlagerung 19, die mit Bremse und Antrieb ausgestattet ist, eine Rolle mit Stützmaterial 20 eingehängt. Die beiden Klebstoffauftragswerke 17 und 18 zum Auftragen von wasserfestem Klebstoff werden eingerückt und beim Rückwärtslaufen der Bahn werden die Innenseiten des gespaltenen zu restaurierenden Materials, beispielsweise Zeitungsseiten, mit wasserfestem Klebstoff beschichtet. In einer anderen Variante können die Klebstoffauftragswerke 17 und 18 an Ober- und Unterseite der Stützmaterialbahn angeordnet sein.
Die Haftmaterialbahnen 3 und 4 können mit einer Perforierung versehen sein, die über Perforierzähne der beiden Walzen 14 laufen. Diese Perforierung ermöglicht ein registergenaues Zusammenführen der beiden Hälften des gespaltenen zu restaurierenden Materials. Miteinanderlaufende Zahnräder an den beiden Walzen 14 bewirken eine exakte Führung der Perforierzähne. Eine andere Möglichkeit des registergenauen Zusammenführens der beiden Haftmaterialbahnen mit je einer Hälfte des gespaltenen zu restaurierenden Materials geschieht durch Marken auf den Haftmaterialbahnen, die abgetastet werden und die Führung beeinflussen.
Bei 14 wird die Stützbahn zwischen die beiden Innenseiten des gespaltenen zu restaurierenden Materials eingeführt. Die beiden Einführungswalzen bei 14 und die Bänder 10 gemeinsam mit den Führungs-11 und Andrückwalzen 12verprjssen die Bahn, nunmehr bestehend aus außenliegendem Haftmaterial, dem wasserlöslichen Klebstoff, den beiden Hälften des zu restaurierenden Materials, wasserfestem Klebstoff und dem innenliegenden Stützmaterial. In die Rollenlagerung 13, die mit Bremse und Antrieb ausgestattet ist, wird eine Rolle mit Gaze eingehängt und bei 21 gemeinsam mit der Bahn gefördert. Die weggeschwenkte Bogenanlegevorrichtung 7 gibt den Weg frei für die Bahn 22, die in der Rollenlagerung 1, die mit Bremse und Antrieb ausgestattet ist, aufgerollt wird. Die Rolle bestehend aus der kompletten Bahn und eingeroller Gaze zur besseren Wasserdurchlässigkeit wird außerhalb der Vorrichtung gewässert, bis der wasserlösliche Klebstoff vollständig ausgewaschen ist. Danach wird sie wieder in die Rollenlagerung 1 eingehängt. Die Bogenanlegevorrichtung bleibt weggewendet und die komplette Bahn mit Gaze wird zwischen die Einführwalzen 8 eingeführt. Sie wird durch die Führungs-11 und Andrückwalzen 12 weitergefördert, die Gaze wird bei 21 von der Bahn getrennt und in der Rollenlagerung 13 aufgerollt. Die beiden Bahnen Haftmaterial werden bei 14 von der Oberfläche des zu restaurierenden Materials getrennt und in den Rollenlagerungen 15 und 16 bei ausgerückten Klebstoffauftragswerken 17 und 18 aufgerollt. Das ist nun möglich, weil der wasserlösliche Klebstoff vorher ausgewaschen wurde.
Die Stützbahn mit dem restaurierten Material 22 wird bei der Walze 23 umgelenkt und durch den Trockner 24 geführt. Dieser besteht aus mehreren, beispielsweise elektrisch beheizten Trockenzylindern mit endlos umlaufenden Trockenfilzen 25 und 26. Die nunmehr getrocknete Bahn 27 wird über die Walzen 28 und 29 umgelenkt und in der Rollenlagerung 19 aufgerollt. Zum leichteren Einführen der Bahnen können je ein umlaufendes Führungsseil, 30 und 31, Führungskette oder ähnliches mit einer Klemmvorrichtung für den Bahnanfang die Bahnen bei 32 bzw. 33 führen
Fig.2:
Zum Restaurieren von Schriftgut nach dem Verfahren des Blattspaltens.
Die Vorrichtung nach Fig.2 ist ähnlich der vorher beschriebenen Vorrichtung aufgebaut. Der technologische Fluß innerhalb der Vorrichtung endet jedoch beim Rücklaufund Aufrollen der Bahn nach dem Einführen des Stützmaterials in der Rollenlagerung 1 (siehe Figur 2). Die Bahn besteht dann aus dem innenliegenden Stützmaterial mit beidseitig wasserfestem Klebstoff, den beiden Hälften des zu restaurierenden Materials, dem wasserlöslichen Klebstoff und dem Haftmaterial.
Eine separate Vorrichtung (siehe Fig.3) dient dem Trennen der einzelnen Bahnen nach dem Auswaschen des wasserlöslichen Klebstoffes. In die Rollenlagerung 1, die in diesem Falle nur mit einer Bremse ausgestattet ist, wird die Rolle nach dem Waschvorgang eingehängt. Bei der Umlenkwalze 21 wird die Gaze von der Bahn getrennt und in der Rollenlagerung 13, die wie die folgenden jeweils nur mit einem Antrieb ausgestattet ist, aufgerollt. Bei dem Walzenpaar 14 werden die Bahnen des Haftmaterials vom restaurierten Material getrennt und in den Rollenlagerungen 15 und 16 aufgerollt. Die Bahn, bestehend aus der Stützbahn mit dem restaurierten Material durchläuft nun ebenfalls wie in Fig. 1 eine Trockeneinrichtung 24, bestehend aus mehreren Trockenzylindern, inneren und äußeren Trockenfilzen und wird in der Rollenlagerung 19 aufgerollt. Der Vorteil dieser Variante besteht darin, daß eine technologische Trennung des Arbeitsganges Kaschieren vom Arbeitsgang Lösen und Trocknen insgesamt eine höhere Leistung zuläßt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Restaurieren von Schriftgut aus Papier oder anderen vliesartigen Flächengebilden nach dem Verfahren des Blattspaltens mit Einbringen von Stützmaterial zwischen die beiden Blatthälften, gekennzeichnet durch die Anordnung von
a) Rollenlagerungen mit Bremse und Antriebsvorrichtung, die sich am Ende oder am Beginn des Bahnlaufes des Haftmaterials, des Stützmaterials und des zu restaurierenden Materials befinden;
b) Klebstoffauftragswerke mit Ausrückvorrichtung, die sich im Bahnlauf des Haftmaterials und des Stützmaterials oder des zu restaurierenden gespaltenen Materials befinden;
c) einer Bogenanlegvorrichtung, die sich vor den Einführwalzen des mit wasserlöslichem Klebstoff beschichteten Haftmaterials befindet;
d) Führungswalzen und ausrückbare Andrückwalzen, die sich im Bahnlauf des Haftmaterials mit innenliegendem zu restaurierendem Material befinden;
e) Führungsbändern, die auf den Führungswalzen und, oder auf den Andrückwalzen laufen.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung eine Trockenvorrichtung nachgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß umlaufende Führungsseile, Führungsketten oder ähnliches mit Klemmvorrichtungen für den Bahnanfang entlang des Bahnlaufes angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmaterialbahnen mit einer Perforierung, das Walzenpaar bei 14 mit Perforierzähnen und mit Zahnrädern versehen sind.
5. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum registerhaltigen Zusammenführen der beiden Haftmaterialbahnen mit je einer Hälfte des zu restaurierenden Materials die beiden Haftmaterialbahnen mit Marken versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0879696A2 (de) * 1997-05-23 1998-11-25 Becker Preservotec GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Kernschicht in die Mittelebene eines Kaschierverbundes
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DE19721704A1 (de) * 1997-05-23 1998-11-26 Becker Preservotec Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Ablösen von Kaschierungen

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