DD246694A5 - Selbstfahrender maehdrescher - Google Patents

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DD246694A5 DD86288283A DD28828386A DD246694A5 DD 246694 A5 DD246694 A5 DD 246694A5 DD 86288283 A DD86288283 A DD 86288283A DD 28828386 A DD28828386 A DD 28828386A DD 246694 A5 DD246694 A5 DD 246694A5
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Franz Heidjann
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/02Self-propelled combines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Die beschriebene Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Maehdrescher, vor dessen vorderer Triebachse ein Schneidwerk und eine Axialdresch- und Trennvorrichtung vorgesehen sind, welche mittels eines Zwischenrahmens oder mittels Lenkarmen vom eigentlichen Maehdrescher getragen werden. An die Axialdresch- und Trennvorrichtung schliessen sich zwei parallel zueinander angeordnete Schneckenfoerderer an, die das Korn-Spreu-Gemisch aufnehmen und zu einer Flachsiebeinrichtung ueberfuehren. Die beiden Schneckenfoerderer sind zwischen den vorderen Antriebsraedern vorgesehen, um mechanische Beschaedigungen von aussen zu vermeiden. In ihrem, die Flachsiebeinrichtung ueberragenden Bereich sind die Schneckenfoerderer als Kurzstrohseparatoren ausgebildet, um schon hier eine Vorabscheidung von Korn und Spreu zu erreichen, so dass damit die Flachsiebeinrichtung entlastet werden kann. Letztlich fuehrt dies zu einer Durchsatzerhoehung sowie zu besserer Arbeit des Maehdreschers in huegeligem Gelaende. Beide Schneckenfoerderer weisen Knickstellen auf, um das Anheben bzw. Absenken des Schneidwerkes mit der Axialdresch- und Trennvorrichtung nicht zu behindern. Fig. 2

Description

Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstfahrenden Mähdrescher mit einer zwischen Schneidwerk und vorderer Antriebsachse angeordneten quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Axialdresch- und Trenneinrichtung, die gemeinsam mit dem Schneidwerk anheb- und abhebbar ist sowie einer das Korn-Spreu-Gemisch zu einer mit einer Überkehr versehenen Flachsiebeinrichtung überführenden Transporteinheit, die aus einem von einem Rohrgehäuse umgebenen Rotor besteht, welcher im Aufnahmebereich als Schnecke ausgebildet ist und im Abgabebereich Schaufeln trägt, die mit entsprechenden im Rohrinneren vorgesehenen oberen Führungs- und Förderleisten zusammenwirken, wobei das Rohr an seiner den Führungs- und Förderleisten entgegengesetzten unteren Seite als Siebboden ausgebildet ist.
-2- 248 694
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ein derartiger Mähdrescher ist beispielsweise durch die DE-OS 3237 677 bekannt. Erarbeitet an sich zufriedenstellend. Jedoch hat sich gezeigt, daß während des Ernteeinsatzes häufig mechanische Beschädigungen an der neben dem eigentlichen Trägerfahrzeug angeordneten Reinigungseinrichtung auftreten und zwar aufgrund von Kollisionen beispielsweise mit Buschwerk oder Bäumen, weil die Übersicht des Mähdrescherfahrers stark gestört ist. Ein weiterer Nachteil, der sich aus der seitlichen Anhängung ergibt, ist in dem aussermittig verlagerten Schwerpunkt des-Mähdreschers zu sehen, der sich insbesondere bei sehr urfgeraden Ackerboden und beim Hangdrusch störend bemerkbar macht.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der aufgezeigten Mangel.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher der eingangs näher bezeichneten Art hu schaffen, der unter Beibehaltung der vorteilhaften Verfahrensweise die an ihn zu stellenden Anforderungen mit Hinblick auf einen robusten Aufbau und unter Vermeidung der genannten Nachteile in zufriedenstellender Weise erfüllt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß„die_Äxiaid.resch--uadjrre_nnA'orj:ichtung_yj3.n_d„er„Mitt&ausgehend zweL entgegengesetzte Förderrichtungen hat, wobei das von der Trenn- und Dreschvorrichtung ausgeschiedene Korn-Spreu-Gemisch mittig zusammengeführt und von dort zumindest einer Transporteinheit übergeben wird, die zwischen den beiden vorderen Antriebsrädern vorgesehen ist und zum einen fest mit dem Gehäuse der Axialdresch-und Trennvorrichtung und zum anderen mit dem Mähdrescherrahmen verbunden ist, wobei das abgabeseitige Ende der Transporteinheiten oberhalb der Druckwind-Siebeinrichtung endet. Dabei weist in vorteilhafter Weise die Transporteinheit in dem Bereich, in welchem ihr Rotor als Schneckenförderer ausgebildet ist, eine gelenkige Knickstelle auf. Um eine starre Befestigung eines Teiles der Transporteinheit am Mähdrescher zu gewährleisten, liegen die Knickachse der Transporteinheit und die Schwenkachse des Gehäuses für die Axialdresch- und Trennvorrichtung auf einer gemeinsamen gedachten Achse. Um einen möglichst großen Durchsatz zu erreichen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zwei Transporteinheiten parallel nebeneinander liegend vorgesehen sind. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Transporteinheiten je eine stirnseitige Aufgabeöffnung aufweisen, denen je ein Wurfschaufelförderer vorgeordnet ist. Diese beiden Wurfschaufeiförderer weisen auf konstruktiv einfache Art und Weise eine gemeinsame Achse auf. Um eine möglichst gute Vorabscheidung in den beiden Transporteinheiten zu erreichen bevor das Gut auf eine Flachsiebeinrichtung abgeworfen wird, weist der Siebboden einer jeden Transporteinheit in Gutflußrichtung gesehen, größer werdende Sieböffnungen auf. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Sieböffnungen je nach zu dreschender Fruchart in ihrer Weite veränderbar und der gesamte Siebboden lösbar mit den Transporteinheiten verbunden. Bei herkömmlichen Mähdreschern sind das Schneidwerk und die Axialdresch- und Trennvorrichtung über einen Schrägförderschacht schwenkbar mit dem Mähdrescher verbunden. Aus Gründen der Austauschbarkeit von Einheiten hat es sich nun als vorteilhaft erwiesen, daß die beiden aufgabenseitigen Bereiche der beiden Transporteinheiten Teil eines Zwischenrahmens sind, über die den Axialdresch- und Trennvorrichtung schwenkbar mit dem Mähdrescher verbunden sind. Dabei weist der Rahmen die Form an sich bekannter Schrägförderschächte auf. Statt des Einsatzes eines solchen Rahmens kann die Axialdresch- und Trennvorrichtung auch über Lenkarme mit dem Mähdrescher verbunden sein. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß unabhängig von der Höhenlage des Schneidwerkes dieses seine Relativlage zum Ackerboden stets beibehält. Des weiteren wird vorgeschlagen, daß die Rotorwellen der Transporteinrichtungen gegensinnig antreibbar sind. Beim Betrieb des Mähdreschers in hügeligem Gelände ist es vorteilhaft, wenn sich die Förderorgane auf diese unterschiedlichen Verhältnisse ausgleichend einstellen lassen. Aus diesem Grunde sind die, die Siebboden tragenden Endbereiche der Transporteinrichtungen über Drehkränze mit den vorderen Bereichen der Transporteinrichtungen drehbar verbunden, um so die Siebflächen beispielsweise gegen die Hangneigung um die Längsachsen der Transporteinrichtungen verstellen zu können, was einer talseitigen Verlagerung des Gemisches entgegen wirkt. Das ungereinigte Korn-Spreu-Gemisch, was als sogenannte „Überkehr" bekannt ist, wird in vorteilhafter Weise mittels Elevatoren in die Fördereinrichtungen zurückgegeben. Der Antrieb der Transporteinrichtungen erfolgt an derem abgabeseitigem Ende.
Ausführungsbeispiel
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1: einen Mähdrescher in der Seitenansicht, bei dem die Baueinheiten über Lenkarme gekoppelt sind,
Fig. 2: die Draufsicrrt auf den in Fig. 1 dargestellten Mähdrescher,
Fig. 3: den in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellten Bereich im Schnitt in vergrößerter Darstellung,
Fig.4: den vorderen Teil eines Mähdreschers in der Seitenansicht mit Zwischenrahmen,
Fig. 5: die Draufsicht auf den in Fig.4 dargestellten Mähdrescherteil,
Fig. 6: eine Schnittdarstellung der in Fig.4 dargestellten Transporteinrichtung,
Fig.7: den abwurfseitigen Teil einer Transporteinrichtung im Schnitt und
Fig.8: eine schematische Schnittdarstellung nach der Linie VIII-VIlI der Fig.7.
Mit 1 ist ein selbstfahrender Mähdrescher bezeichnet, der vor seiner Triebachse 2 über Lenkarme 5 eine Axialdresch- und Trennvorrichtung 3 trägt, mit der das Schneidwerk 4 verbunden ist. Mittels der Kolbenzylindereinheit 6 sind Schneidwerk 4 und Dreschvorrichtung 3 parallel zu sich selbst anheb- bzw. absenkbar. Der der Axialdresch- und Trennvorrichtung 3 in an sich bekannter Weise mittig zugeführte Erntegutstrom wird in zwei Teilströme 7 und 8 getrennt, wobei die beiden-Teilgutströme 7 und 8 den Rotor 9 in entgegengesetzter Förderrichtung wendelförmig umlaufen. Das ausgedroschene Stroh gelangt dann über die beiden Öffnungen 10 und 11 des Gehäuses 12 auf den Ackerboden, während das Korn-Spreu-Gemisch auf den Boden des Gehäuses 12 gelangt. Über zwei Querförderschnecken 13 und 14 mit gemeinsamer Achse 15 wird das Korn-Spreu-Gemisch dann in Richtung zur Mitte gefördert und von auf der Achse 15 befindlichen Schaufeln 16 und 17 einer zweiten Querförderschneckeneinheit 18 zugeführt, die mit Wurfschaufelförderern 19 eine Einheit bilden. Letztere bringen das Korn-Spreu-Gemisch zu zwei Transporteinheiten 20 und 21, wobei jede Transporteinheit aus einem mit einer Aufgabeöffnung 35 versehenen Rotorgehäuse 22 besteht, dessen vorderer Teil 22 a gegenüber dem hinteren Teil 22 b verschwenkbar ist. In jedem Rotorgehäuse 22 ist eine Rotorwelle 29 antreibbar gelagert, die in dem Bereich, in welchem die Rotorgehäuse 22a und 22b gegeneinander verschwenkbar sind, ein Knickgelenk 23 aufweisen. Im Falle der Ausführungsform nach Figur 4, bei welchem das Schneidwerk 4 zusammen mit der Axialdresch- und Trennvorrichtung 3 über einen Zwischenrahmen 24 über die Schwenkachse 25 am Mähdrescher 1 gelagert sind, liegen die Schwenkachse 25, die Rohrschwenkachse 26 und die Achse des Knickgelenkes 23 auf einer gemeinsamen gedachten Linie. Der Vorteil, so zu verfahren, liegt darin, daß ein Rohrgehäuseteil 22 b fest mit dem Mähdrescher.verbunden werden kann. Im Fall der Ausführungsform gemäß Figur 1 sind Schneidwerk 4 und Dresch- und Trennvorrichtung 3 über Lenkarme 5 mit dem Mähdrescher 1 verbunden, so daß das Schneidwerk 4 in jeder Höhenlage seine Relativlage zum Ackerboden beibehält. Hier ist es aber erforderlich, das Rohrgehäuseteil 22 b über Lenker 27 und 28 am Mähdrescher zu befestigen, um Relativbewegungen zwischen Mähdrescher 1 und Rohrgehäuseteil 22 b während der Lageänderung des Schneidwerks 4 auszugleichen. Ansonsten sind die Transporteinheiten aber identisch aufgebaut. Dabei ist die Rotorwelle 29 über etwa 2h ihrer Länge mit einem Schneckenblech 30 besetzt, das zum Transport des Korn-Spreu-Gemisches dient. In dem Bereich des Rohrgehäuseteiles 22 b, das sich über einer an sich bekannten Flachsiebeinrichtung 31 befindet, ist die Rotorwelle 29 mit Schaufeln 32 besetzt. Diesen Schaufeln 32 sind im oberen Teil des Rohrgehäuses 22 b befestigte Strohführungsleisten 33 zugeordnet. Auf der, diesen Strohführungsleisten 33 gegenüberliegenden Seite ist das Rohrgehäuse 22 b als im Querschnitt halbkreisförmiger Siebboden 34 ausgebildet, dessen Öffnungsweite in Gutflußrichtung gesehen zunimmt. Durch die sich anschließende Auswurf öffnung 41 fällt dann das Kurzstroh aus dem Rohrgehäuse 22 heraus. Die endgültige Reinigung des Kornes/indet dann auf der Flachsiebeeinrichtung 31 statt, von wo aus das gereinigte Korn über eine Schnecke 36 und bekannte Einrichtungen in den Korntank 38 gebracht wird, währenddessen das noch mit geringem Strohanteil vermischte Korngut mittels einer Förderschnecke 37 und einem Elevator 39 einer Querfördereinrichtung 40 zugeführt wird, die über Trichter 41 von oben an die beiden Rohrgehäuse 22 angeschlossen sind. Die Figur 2 läßt deutlich erkennen, daß die Transporteinheiten 20 und 21 geschützt zwischen den beiden vorderen Antriebsrädern 42 im Mähdrescher liegen.

Claims (14)

1. Selbstfahrender Mähdrescher mit einer zwischen Schneidwerk und vorderer Antriebsachse angeordneten(quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Axialdresch- und Trennvorrichtung, die gemeinsam mit dem Schneidwerk anheb- und absenkbar ist sowie einer das Korn-Spreu-Gemisch zu einer mit einer Überkehr versehenen Flachsiebeinrichtung überführenden Transporteinheit, die aus einem von einem Rohrgehäuse umgebenen Rotor besteht, welcher im. Aufnahmebereich als Schnecke ausgebildet ist und im Abgabebereich Schaufeln trägt, die mit entsprechenden.im Rohrinneren vorgesehenen oberen Führungs-und Förderleisten zusammenwirken, wobei das Rohran seinerden Führungsund Förderleisten entgegengesetzten unteren Seite als Siebboden ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,, daß die Axialdresch- und Trennvorrichtung (3) von der Mitte ausgehend zwei entgegengesetzte Förderrichtungen hat, wobei das von der Axialdresch- und Trennvorrichtung ausgeschiedene Korn-Spreu-Gemisch mittig zusammengeführt und von dort zumindest einer Transporteinheit (20, 21) übergeben wird, die zwischen den beiden vorderen Antriebsrädern (42) vorgesehen ist und zum einen fest mit dem Gehäuse (12) der Axialdrescji- und Trennvorrichtung (3) und zum anderen mit dem Mähdrescherrahmen verbunden ist, wobei das abgabeseitige Ende der Transporteinheiten (20,21) oberhalb der Druckwind-Siebreinigung endet.
2. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheit (20, 21) in dem Bereich, in welchem ihr Rotor (29) als Schneckenförderer ausgebildet ist, eine gelenkige Knickstelle (23) aufweist.
3. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickachse (23) der Transporteinheit (20,21) und die Schwenkachse (25) des Gehäuses (12) für die Axialdresch-und Trennvorrichtung auf einer gemeinsamen gedachten Achse liegen.
4. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transporteinheiten (20) und (21 (parallel nebeneinander vorgesehen sind, von denen je eine einer Axialdresch- und Trennvorrichtungshälfte zugeordnet ist.
5. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheiten (20) und ' (21) je eine stirnseitige Aufgabeöffnung (35) aufweisen, denen je ein Wurfschaufelförderer (19) vorgeordnet ist.
6. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wurfschaufelförderer (19) eine gemeinsame Achse (15) aufweisen.
7. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden (34) einer jeden Transporteinheit (20) und (21) in Gutflußrichtung gesehen größer werdende Sieböffnungen aufweist. ·
8. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden (34) lösbar mit den Transporteinheiten (20,21) verbunden ist.
9. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aufgabeseitigen Bereiche der beiden Transporteinheiten (20) und (21) Teil eines Zwischenrahmens (24) sind, über den die Axialdresch- und Trennvorrichtung (3) schwenkbar mit dem Mähdrescher (1) verbunden sind.
10. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Axial· und Trennvorrichtung (3) über Lenkarme (5) mit dem Mähdrescher (1) verbunden ist.
11. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwellen (29) der Transporteinheiten (20) und (21) gegensinnig sind.
12. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die, die Siebboden (34) tragenden Endbereiche der Transporteinrichtungen (20,21) über Drehkränze (43) mit den vorderen Bereichen (22 a) der Transporteinrichtungen (20,21) um deren Längsachse drehbar verbunden sind.
13. Selbstfahrender Mähdreschernach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das ungereinigte Gut der sogenannten „Überkeh.r" mittels Förderer (39,40) in die Fördereinrichtungen (20,21) zurückgeleitet wird.
14. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwellen (29) der Transporteinheiten (20, 21) an ihren abgabeseitigen Enden angetrieben werden.
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