DD245117A3 - Ratterschutz-feder an einem bremsklotz einer teilbelagscheibenbremse - Google Patents

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DD245117A3
DD245117A3 DD26629984A DD26629984A DD245117A3 DD 245117 A3 DD245117 A3 DD 245117A3 DD 26629984 A DD26629984 A DD 26629984A DD 26629984 A DD26629984 A DD 26629984A DD 245117 A3 DD245117 A3 DD 245117A3
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Stefan Mueller
Johannes Glaenzel
Ernst Rauch
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Limbach Oberfrohna Bremshydrau
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ratterschutz-Feder an einem Bremsklotz einer Teilbelagscheibenbremse, die an Fahrzeugen, selbstfahrenden Bau-, Land- und Arbeitsmaschinen sowie an Hebezeugen und Werkzeugmaschinen eingesetzt werden. Ziel ist es, das Rattern der Bremskloetze und des Sattels an Teilbelagscheibenbremsen zu verhindern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ratterschutz-Feder zu schaffen, die direkt am belagfreien Ansatz sicher befestigt ist, ohne dass sie sich vor oder waehrend des Einbaus von der Belagtraegerplatte selbstaendig loesen kann, bei der Befestigung nur axial beansprucht wird und damit Biegespannungen durch eine Aufweitung der Federwindungen vermieden werden. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass die Ratterschutz-Feder zwei bezueglich ihrer Achsen in einem Abstand zueinander angeordnete Befestigungswindungen aufweist, die an der Belagtraegerplatte ueber die am belagfreien Ansatz angeordnete Befestigungsnasen geschoben wird. Fig. 4

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Ratterschutz-Feder an einem Bremsklotz einer Teilbelagscheibenbremse zur Verhinderung des Rattern von Bremsklötzen in ihren Führungen, die an Bremsträger, -rahmen oder -sattel ausgebildet sind, bei Erschütterungen infolge des Einbauspieles. Angewendet werden die Federn bei Teilbelagscheibenbremsen, die in Kraftfahrzeugen, selbstfahrenden Bau-, Land- und Arbeitsmaschinen, aber auch an Hebezeugen und Werkzeugmaschinen eingebaut sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist aus der DE-AS 2122240 eine Drahtfeder, welche sich durch zwei hakenförmige umgebogene Enden am belagfreien Ansatz des Bremsklotzes und mittels eines der beiden Drahtwindungen der Feder verbindenden Mittelstücks am Bremsträger abstützt.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Federwindungen nicht zur sicheren Befestigung und direkten Abstützung am Bremsklotz genutzt werden und diese Federanordnung nur an Bremsklötzen angewendet werden kann, die formschlüssig, z. B. durch Führungsnuten, im Bremsträger geführt werden und deshalb beim Fehlen der Feder nicht radial nach außen gleiten können. Bei einer weiteren bekannten Federanordnung an einem Bremsklotz einerTeilbelagscheibenbremse (GB-PS 1219778) ist am Bremsklotz eine Drahtfeder vorgesehen, die an einem etwa im Mittelbereich der radial außenliegenden Kante der Belagträgerplatte angeordneten reibbelagfreien Ansatz befestigt ist und zwei vom Ansatz weg ragende freie Federarme aufweist. Zur Befestigung der Drahtfeder an dem Ansatz liegt an dessen vom Reibbelag abgewandten Seite ein haarnadelförmiger Mittelteil der Drahtfeder an, der mit den beiden Armen durch je einen die radial äußere Kante der Belagträgerplatte auf je einer Seite des Ansatzes umgreifenden U-förmigen Bügel verbunden ist. Die Verbindung jedes dieser Bügel mit dem zugehörigen Arm ist durch eine Abwinkelung hergestellt, die an der reibbelagsseitigen Fläche der Belagträgerplatte anliegt, und derentwegen die Belagträgerplatte nicht nur im Bereich des Ansatzes, sondern auch beiderseits davon in einem verhältnismäßig breiten, zum Abstützen der Arme ausreichenden Bereich vom Reibbelag frei sein muß. Die Enden der freien Federarme sind hakenförmig umgebogen und umgreifen je einen zur Achse der Bremsscheibe parallelen Bremsklotzführungsstift mit solcher Vorspannung, daß diese hakenförmige Enden sich einer Verschiebung längs der Führungsstifte mit einem gewissen Reibungswiderstand widersetzen. Dadurch sollen beim Betätigen der Bremse die Rückstellkräfte aufgebaut werden, die beim Lüften der Bremse die Bremsklötze von der Bremsscheibe abstellen. Bei dieser bekannten Federanordnung können sich die Drahtfedern trotz ihrer verwickelten Form vor und während des Einbaus der Bremsklötze in radialer Richtung von der Belagträgerplatte lösen und es ist dann für den Laien schwer ersichtlich, wie die Drahtfedern wieder richtig zu befestigen sind. Außerdem sind zur Sicherung der Funktion dieser Ratterschutz-Federanordnung unbedingt die technologisch aufwendigen Bremsklotzführungsstifte und deren Befestigung notwendig.
Bei einer anderen bekannten Federanordnung an einem Bremsklotz einer Teilbelagscheibenbremse (DE-AS 2558141) ist am Bremsklotz eine Drahtfeder vorgesehen, die mittels mindestens einer Befestigungswindung, deren Achse parallel zur Bremsscheibenachse verläuft, an einem reibbelagfreien Ansatz der Belagträgerplatte gehalten ist und zumindestens mit einem sich am Bremsträger oder am Bremssattel abstützenden etwa in Umfangrichtung der Bremsscheibe wegragenden Federarm Schultern des Bremsklotzes an entsprechenden Gegenschultern der Ausnehmung radial in Lage hält. Der reibbelagfreie Ansatz ist in an sich bekannter Weise etwa im Mittelbereich der radial außenliegenden Kante der Belagträgerplatte angeordnet. Die Drahtfeder ist mit ihrer Befestigungswindung auf einem Stift gelagert, der am reibbelagfreien Ansatz befestigt ist. Die Drahtfeder weist in an sich bekannter Weise zwei vom reibbelagfreien Ansatz wegragende freie Federarme aus. Diese bekannte Ratterschutz-Federanordnung weist zwar den Vorzug auf, daß sich vor und während des Einbaus der Bremsklötze die Drahtfedern nicht von den Bremsklötzen lösen können. Die Befestigung der Drahtfedern an den Bremsklötzen ist aber mit hohem Aufwand verbunden.
Bei einer weiteren bekannten Federanordnung an einem Bremsklotz einer Teiibelag-Scheibenbremse (DE-OS 2937149) ist eine Drahtfeder so am Bremsklotz befestigt, daß eine einzige Windung der Drahtfeder zwei Ausnehmungen in Form von Hinterschneidungen, die zu beiden Seiten eines an der Belagträgerplatte vorgesehenen Vorsprungs und in der Nähe der Basis dieses Vorsprungs gebildet sind, zum Zwecke der Befestigung der Drahtfeder kann bei dieser Ratterschutz-Federanordnung aber nur erreicht werden, wenn die Ausnehmungen tief genug sind. Das bedingt aber, daß die Drahtfeder bei der Montage auf den Vorsprung der Belagträgerplatte an ihren hochbelasteten Abschnitten stark verformt wird, so daß eine Beschädigung der Drahtfeder nicht ausgeschlossen ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Drahtfeder für einen Bremsklotz einer Teilbelagscheibenbremse zur Verhinderung des Ratternszu schaffen, welche ohne zusätzliche Bauteile am reibbelagfreien Ansatz der Belagträgerplatte zuverlässig befestigt werden kann, ohne daß dabei die Befestigungswindungen dieser Feder aufgeweitet werden müssen, die einfach herstellbar und montierbar ist und eine sichere funktionsgerechte Befestigung gewährleistet.
Wesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ratterschutz-Feder an einen Bremsklotz einer Teilbelagscheibenbremse zu schaffen, die direkt am belagfreien Ansatz sicher befestigt ist, ohne daß sie sich vor oder während des Einbaus von der Belagträgerplatte selbständig lösen kann, bei der Befestigung nur axial beansprucht wird und damit Biegespannungen durch eine Aufweitung der Federwindungen vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ratterschutz-Federn zwei bezüglich ihrer Achsen in einem Abstand zueinander angeordnete Befestigungswindungen aufweist, die zur Befestigung an der Belagträgerplatte über die am belagfreien Ansatz angeordneten Befestigungsnasen geschoben sind, wobei durch den Anstellwinkel der freien Federenden ein selbständiges Klemmen ermöglicht wird und die zur Montage bzw. Demontage der Feder auf die Befestigungsnasen in Richtung ihrer Windungsachsen zusammengedrückt werden. Die Befestigungswindungen können dabei rechteckig oder oval ausgebildet sein. Es ist dabei unerheblich, ob die Federn gleich- oder gegenläufig gewickelt sind.
Ausführungsbeispiele
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1: eine Ansicht von hinten einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2: eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform,
Fig.3: die Draufsicht einer Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse mit der erfindungsgemäßen Ratterschutz-Feder, Fig. 4: je zur Hälfte eine Ansicht von hinten der Bremse und deren achsnormaler Schritt A-A in Fig. 3, Fig. 5: die Ansicht von hinten im vergrößerten Maßstab der am Bremsklotz gemäß Fig. 1 und 2 angeordneten Drahtfeder mit
gegenläufigen rechteckigen Windungspaar, Fig.6: die Draufsicht der Drahtfeder gemäß Fig. 5, Fig.7: die Seitenansicht der Drahtfeder gemäß Fig. 5,
Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung in einer Schwimmrahmen- oder Schwimmsattelscheibenbremse. Der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Bremsklotz weist eine Belagträgerplatte oder eine Stützplatte 2 und einen Reibbelag 3 auf. Gemäß Fig. 1 hat die Belagträgerplatte 2 einen nach oben gerichteten reibbelagfreien Ansatz 4 und zwei seitlich herausragende Schultern 5, die ebenfalls reibbelagfrei sind. Der Ansatz 4 ist ungefähr in der Mitte der oberen Kante der Belagträgerplatte 2 angeordnet, und ist mit einer sich nach außen verjüngenden Öffnung 6 versehen, so daß zwei Befestigungsnasen T und 7" vorhanden sind.
Entsprechend Fig. 6 und 7 weist die Drahtfeder 8 ein Befestigungswindungspaar auf, das von zwei Befestigungswindungen 9' und 9" gebildet wird, dessen Windungsmittelachsen bezogen auf die Drahtfeder 8 symmetrisch angeordnet sind. Die beiden Befestigungswindungen 9' und 9" sind gegenläufig und mit rechteckigem Querschnitt gewickelt.
Weitere alternative Ausführungsformen können sein: gleichläufiges ovales Windungspaar und gleichläufiges rechteckiges Windungspaar. Von den Befestigungswindungen 9' und 9" erstrecken sich freie Federarme 10' und 10" in entgegengesetzte Richtungen und sind jeweils an einer Stelle 11 um eine zu einer rechtwinklig zur Symmetrieachse der Fig.7 liegenden Achse parallelen Achse und an einer anderen von den Windungspaar 9' und 9" weiter entfernten Stelle 12 um eine rechtwinklig zu den Symmetrieachsen der Fig. 5 und 6 stehenden Achse gebogen. Unter Zusammendrücken der Befestigungswindungen wird die Drahtfeder 8 so auf die Befestigungsnasen 7' und 7" aufgesetzt, so daß die Außenkrümmungen der an den Stellen 12 abgebogenen Federenden in die gleiche Richtung wie die Befestigungsnasen T und 7" zeigen.
Da die Befestigungswindungen 9' und 9" unter Vorspannung sich in der nach außen verjüngenden Öffnung 6 abstützen, ist ein selbständiges Lösen der Drahtfeder 8 vom komletten Bremsklotz 1 während des Transportes oder des Einbaus nicht möglich. Andererseit können aber schadhafte Drahtfedern mit geringem Aufwand ausgetauscht werden.'Außerdem gewährleistet diese Ratterschutzfederanordnung einen festen Sitz der Drahtfeder, da sich im montierten Zustand des Bremsklotzes 1 die Befestigungswindungen 9' und 9" noch fester an die Befestigungsnasen T und 7" anlegen.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse mit zylindrischen Führungselementen des Bremssattels, in die die Bremsklötze gemäß Fig. 1 eingebaut sind. Die Scheibenbremse weist einen schwimmenden Sattel 13 und einen das Bremsmoment aufnehmenden Bremsträger 14 auf, wobei der Sattel 13 durch zylindrische Führungselemente 15 parallel zur Bremsscheibenachse verschiebbar am Bremsträger 14 befestigt ist. Wie in Fig. 3 zu erkennen, weist der Sattel 13 einen hydraulischen betätigbaren Kolben 16 auf, der durch Hydraulikdruck in einem Zylinder 17 axial verschiebbar ist, um auf einen Bremsklotz 1' zu wirken, wobei sich der Sattel 13 relativ zum Bremsträger 14 verschiebt und bewirkt, daß sich die Bremsklötze 1' und 1" an entgegengesetzte Seiten der Bremsscheibe 20 anlegen. Die Bremsklötze 1' und 1" sind in Aussparungen 18 im Bremsträger 14 angeordnet, wobei die seitlich herausragenden Schultern 5 der jeweiligen Belagträgerplatten 2 an den Seiten der Aussparungen 18 an den Gegenschultern 19 angreifen, die als Führungen für die Bremsklötze 1' und 1" dienen. Gemäß Fig.4 in der nur einer der Bremsklötze 1' und 1" erkennbar ist, greift jeder Federarm 10' und 10" der Drahtfeder 8 an einer Stelle X am Sattel 13 an, so daß sowohl der Bremsklotz 1" nach unten an die Gegenschultern 19 gedruckt wird, womit das Rattern des Bremsklotzes 1" im Bremsträger 14 wirksam verhindert wird, als auch der Sattel nach oben gedrückt wird, um damit vorhandenes Spiel in den zylindrischen Führungselementen 15 entgegenzuwirken und somit Rattern zwischen Sattel 13 und
Bremsträger 14 zu verhindern oder vermindern. Bei Bedarf können auch mehrere Drahtwindungen je Befestigungswindung vorgesehen sein.·
In Betracht gezogene Druckschriften:
DE-AS 2122240, (F 16D, 65/02)

Claims (3)

  1. Patentanspruch:
    1\ Ratterschutz-Feder an einem Bremsklotz einer Teilbelagscheibenbremse, die in einer Ausnehmung des Bremsträgers oder des Bremssattels axial verschiebbar geführt ist, wobei die Drahtfeder an einem reibbelagfreien Ansatz der Bremsträgerplatte gehalten ist und zumindest mit einem sich am Bremsträger oder am Bremssattel abstützenden etwa in Umfangsrichtung der Bremsscheibe wegragenden Federarm Schultern des Bremsklotzes an entsprechenden Gegenschultern der Ausnehmung radial in Anlage hält, gekennzeichnet dadurch, daß die Feder zwei bezüglich ihrer Achsen in einem Abstand zueinander angeordnete Befestigungswindungen (9'; 9") aufweist, die an der Belagträgerplatte über die am belagfreien Ansatz (4) angeordnete Befestigungsnasen (T; 7") geschoben sind.
  2. 2. Ratterschutz-Federnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswindungen (9'; 9") rechteckig gestaltet sind.
  3. 3. Ratterschutz-Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswindungen (9'; 9") oval gestaltet sind.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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