DD232246A1 - MATERIALS FOR THE MANUFACTURE OF INTEGRATED OPTICAL ELEMENTS - Google Patents

Abstract

Mit der erfindungsgemaessen Loesung soll eine moeglichst grosse Menge Bandmaterial in Spinnkannen abgelagert werden und bei der Abnahme eine materialschonende und fehlerfreie Handhabung der Baender gewaehrleistet sein. Unter Beibehaltung vorhandener Federboeden sollen die Spinnkannen unterschiedlichster Durchmesser und Hoehen so ausgestaltet werden, dass bei der Einlagerung, dem Transport und der Weiterverarbeitung keine negativen Beeinflussungen des Bandmaterials auftreten. Die Loesung besteht darin, dass innerhalb des Kannenkoerpers einer Spinnkanne ein Federboden im Bereich des Kannenbodens arretierbar angeordnet ist. Fig. 1With the solution according to the invention, the largest possible amount of strip material should be deposited in sliver cans and a material-preserving and error-free handling of the strips should be ensured during the removal. While retaining existing feather flutes, the spinning cans of very different diameters and heights are to be designed so that no negative influences on the strip material occur during storage, transport and further processing. The solution is that within the Kannenkoerpers a sliver can a spring base in the can bottom is arranged lockable. Fig. 1

Description

Titel der Erfindung SpinnkanneTitle of the invention

Anwendungsgebiet der ErfindungField of application of the invention

Die Erfindung betrifft die vorteilhafte Ausgestaltung einer Spinnkanne zur Ablagerung von Bandmaterial an Maschinen des Vorwerkes in Spinnereien.The invention relates to the advantageous embodiment of a spinning can for depositing strip material on machines of Vorwerkes in spinning mills.

Charakteristik der bekannten technischen LösungenCharacteristic of the known technical solutions

An Maschinen des Vorwerkes in Spinnereien, wie z. B. Karden und Strecken wird das abgelieferte Bandmaterial in Spinnkannen abgelegt. Damit eine ordnungsgemäße spiralförmige Ablagerung gewährleistet ist und keine Störung in den Abgabeorganen, die vorzugsweise als Schlauchräder ausgebildet sind, eintritt, wird ein beweglicher Boden, der sich in den Kannen befindet, gegen die untere ebene Fläche der Schlauchräder und von dem eingelagerten Bandmaterial durch den Anpreßdruck und das Gewicht des eingelagerten Gutes nach unten gedrückt. Bei Material grober Garnnummern und sehr großen Kannendurchmessern sind die Kannenfüllungen ohne Problem zu transportieren. Pur Vorlagen an Vor- und Ausspinnmaschinen kann allerdings auf Grund des Platzbedarfes und der Qualitätssicherung desOn machines of Vorwerkes in spinning mills, such. As carding and stretching the delivered strip material is stored in sliver cans. So that a proper spiral-shaped deposit is ensured and no disturbance in the dispensing members, which are preferably designed as tubular wheels, occurs, a movable bottom, which is located in the cans, against the lower flat surface of the tube wheels and the stored strip material by the contact pressure and pressed down the weight of the stored goods. With material of coarse yarn numbers and very large can diameters, the can fillings can be transported without any problem. Pur templates on pre and spinners can, however, due to the space requirements and the quality assurance of

2&QKT. 1932*042313 ·<2 QKT. 1932 * 042313 · <

Bandmaterials nur mit relativ kleinen Kannendurchmessern gearbeitet werden. Die geringe Packungsgröße der Spinnkannen beeinflußt negativ die leistungsfähigkeit der Maschinen. Bei Vergrößerung des Kanneninhalts ohne zusätzliehe technische Maßnahmen entsteht der Nachteil, daß das eingelagerte Bandmaterial bereits während des Transportes und vor allem an den nächsten Maschinen sich turmartig dermaßen über die Kannenöffnung erhebt, daß es seitlich umfällt und zu Verarbeitungsstörungen an den Maschinen und zu Materialverlusten führt. Dieser Mangel wird noch dadurch unterstützt, daß die in den Spinnkannen befindliehen Federböden das Material nach oben aus dem Kanneninnern hinausdrücken. Des weiteren wird diese Erscheinung durch das faserstofftypische Bauschverhalten negativ beeinflußt· Andererseits sind Pederböden unbedingt erforderlich, um - wie bereits eingangs beschrieben- am Beginn der Kannenfüllung zur einwandfreien Einlagerung einen Gegendruck gegen die untere ebene Fläqhe des Schlauchrades erzielen zu können.Band material can only be worked with relatively small can diameters. The small package size of the spinning cans adversely affects the performance of the machines. Upon enlargement of the can contents without additional technical measures there is the disadvantage that the stored strip material already rises towering during transport and above all to the next machine over the can opening, that it falls over laterally and leads to processing problems on the machines and material losses. This deficiency is further supported by the fact that the spring bases located in the spinning cans push the material upwards out of the interior of the can. Furthermore, this phenomenon is adversely affected by the fiber-typical Bauschverhalten · On the other hand Pederböden are essential to - as already described at the beginning of the can filling for proper storage to achieve a back pressure against the lower level Fläqhe the tube wheel.

Zur Behebung dieses Mangels, der durch die Federwirkung auftritt, wurden bereits Lösungen entwickelt, bei denen die Feder aus dem höhenveränderlichen Kannenboden entfernt wurde und im Fußbodenbereich des Kannenstockes eine Konstruktion vorgesehen wurde, die mittels Hydraulik und Scherenheber bzw. Ketten und vertikal stabilisierbaren Einzelgliedern den beweglichen Boden anfangs gegen das Schlauchrad drückt und sich mit fortschreitender Kannenfüllung unter den Kannenstock zurücksenkt. Die beiden genannten Lösungen weisen den entscheidenden Nachteil auf, daß zur Herbeiführung des gewünschten Effektes ein erheblicher maschinenbautechnischer Aufwand hinsichtlich der Hebe- und Senkeinrichtung für den höhenveränderlichen Kannenboden an bzw. unterhalb des Kannenstockes erforderlich ist und außerdem entsprechende Fußbodendurchbrüche unter den Maschinen zur Aufnahme dieses Mechanismus nicht vermeidbar sind.To remedy this deficiency, which occurs by the spring action, solutions have already been developed in which the spring was removed from the height-adjustable can bottom and in the floor area of the can-a construction was provided, the hydraulic by means of scissors lifter or chains and vertically stabilizable individual members of the movable At first, press the bottom against the hose wheel and sink back below the can stock with the pitcher filling progressing. The two solutions mentioned have the significant disadvantage that to achieve the desired effect a considerable mechanical engineering effort in terms of lifting and lowering device for the height-adjustable can bottom at or below the can stock is required and also corresponding floor penetrations among the machines to accommodate this mechanism is not required are avoidable.

Ziel der ErfindungObject of the invention

Die Erfindung hat das Ziel, eine Lösung zu schaffen, die es gestattet, eine möglichst große Menge Bandmaterial in Spinnkannen abzulegen und sowohl bei der Einlagerung als auch der Abnahme materialschonende und fehlerfreie Handhabung der Bänder zu gewährleisten. Der hierfür erforderliche Aufwand soll relativ gering hinsichtlich der Kosten und des einzusetzenden Mechanismus sein.The invention has the aim to provide a solution which makes it possible to store the largest possible amount of strip material in sliver cans and to ensure material-saving and error-free handling of the bands both during storage and acceptance. The effort required for this purpose should be relatively low in terms of cost and the mechanism to be used.

Es ist weiterhin das Ziel der Erfindung, die erforderlichen Maßnahmen so durchzuführen, daß am Maschinenpark des Produktionsbereiches keine technischen Veränderungen gegenüber der allgemein üblichen Technologie notwendig werden. Insgesamt soll sich die erfindungsgemäße Lösung positiv auf den Wirkungsgrad der Maschinen, den Transport der Spinnkannen, die Qualität der Bänder und den Materialverbrauch auswirken.It is also the aim of the invention to carry out the necessary measures so that no technical changes to the machine technology of the production area compared to the commonly used technology are necessary. Overall, the solution according to the invention should have a positive effect on the efficiency of the machines, the transport of the spinning cans, the quality of the tapes and the material consumption.

Darlegung des Wesens der ErfindungExplanation of the essence of the invention

Die technische Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Beibehaltung der vorteilhaften Pederböden die Spinnkannen mit den unterschiedlichsten Durchmessern und Kannenhöhen für Vorwerksmaschinen so auszugestalten, daß es bei der Einlagerung, dem Transport und der Weiterverarbeitung zu keiner negativen Beeinflussung des Bandmaterials durch die Pederböden kommen kann.The technical object of the invention is, while maintaining the advantageous Pederböden the spinning cans with different diameters and can heights for Vorwerk machines in such a way that it can come in the storage, transport and further processing to no negative influence of the strip material through the Pederböden.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb des Kannenkörpers einer Spinnkanne ein Pederböden im Bereich eines Kannenbodens arretioi-bar angeordnet ist. An dem Pederböden ist ein Arretierungsbolzen mit Verriegelungsnase und in dem Kannenboden eine Bohrung vorgesehen. Am Kannenboden befindet sich im Bereich der Bohrung ein schwenkbarer Arretierungshebel mit einer zugehörigen Peder, welche den ,Hebel gegen einen Distanzbolzen drückt. Um zu garantieren, daß die Verriegelungsnase denAccording to the invention the object is achieved in that within the jaw body of a spinning can a Pederböden arretioi-bar is arranged in the region of a can bottom. At the Pederböden a locking pin with locking lug and in the can bottom a hole is provided. At the bottom of the can, in the area of the bore, there is a pivotable locking lever with an associated peder, which presses the lever against a spacer pin. To ensure that the locking lug the

Kannenboden durchdringt, ist über der Bohrung ein Führungstrichter angeordnet.Passing through the can bottom, a guide funnel is arranged above the bore.

Es ist allerdings auch möglich, daß in einer anderen Ausführungsform an den Innenwänden des Kannenkörpers über dem Kannenboden Verriegelungen mit Rasten zur Aufnahme des Federbodens angeordnet sind. Diese Federn können - wie im Ausführungsbeispiel dargestellt - aus nach dem Kanneninnern gerichteten Blattfedern bestehen; sie können aber auch als nach außen gerichtete Federbügel oder als Spiralfedern, die in Schnappern untergebracht sind, angeordnet sein.However, it is also possible that in another embodiment on the inner walls of the jug body above the can bottom latches with detents for receiving the spring base are arranged. These springs can - as shown in the embodiment - consist of directed to the can interior leaf springs; but they can also be arranged as outwardly directed spring clip or as coil springs, which are housed in snappers.

Eine weitere Ausführungsform, den Federboden zu arretieren, wird dadurch erreicht, daß ein Zugseil mit dem Federboden verbunden ist, welches im Kanneninnern über Bohrungen im Kannenboden und über solche im unteren Bereich des Kannenkörpers geführt wird. Am freien Ende des Zugseiles befindet sich eine Öse, mit welcher das Zugseil im oberen Bereich der Spinnkanne in einen Haken eingehängt werden kann.Another embodiment, to lock the spring base, is achieved in that a pull rope is connected to the spring base, which is guided in the can interior via holes in the can bottom and those in the lower region of the jug body. At the free end of the pull rope is an eyelet with which the pull rope can be hung in the upper part of the spinning can in a hook.

Ausführungsbeispielembodiment

Die Erfindung soll an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen inThe invention will be explained in more detail in the following embodiments. The accompanying drawings show in

Fig. 1 eine Arretierung des Federbodens mittels Hebel in der Schnittdarstellung des angehobenen FederbodensFig. 1 is a locking of the spring base by means of lever in the sectional view of the raised spring base

Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 1, jedoch mit arretiertem FederbodenFig. 2 is a sectional view of FIG. 1, but with locked spring base

Fig. 3 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1 Fig. 4 einen Schnitt B-B gemäß Fig. 23 shows a section A-A according to FIG. 1 FIG. 4 shows a section B-B according to FIG. 2

Fig. 5 eine Arretierung des Federbpdens durch seitlich in den Spinnkannen angeordneten Verriegelungen in der Schnittdarstellung des angehobenen FederbodensFig. 5 shows a locking of the Federbpdens by laterally arranged in the spinning cans locks in the sectional view of the raised spring base

Pig. 6 eine Schnittdarstellung gemäß Pig. 5» jedoch mit arretiertem PederbodenPig. 6 is a sectional view according to Pig. 5 »but with locked pederboden

Pig. 7 einen Schnitt C-C gemäß Pig. 5 Pig. 8 einen Schnitt D-D gemäß Pig. 6Pig. 7 shows a section C-C according to Pig. 5 pigs. 8 shows a section D-D according to Pig. 6

Pig. 9 eine Arretierung mittels Zugvorrichtung in der Schnittdarstellung des angehobenen PederbodensPig. 9 a locking means of pulling device in the sectional view of the raised Pederbodens

Pig. 10 eine Schnittdarstellung gemäß Pig. 9, jedoch mit arretiertem PederbodenPig. 10 is a sectional view according to Pig. 9, but with locked Pederboden

Pig. 11 einen Schnitt E-E gemäß Pig. 9 Pig. 12 einen Schnitt P-P gemäß Pig. 10Pig. 11 is a section E-E according to Pig. 9 Pig. 12 is a section P-P according to Pig. 10

Bei allen 3 Ausführungsbeispielen ist jeweils der Kannenkörper 1 der Spinnkanne mit dem Pederboden 2 und dem Kannenboden 3 auf die gleiche Art vorhanden.In all three embodiments, each of the jug body 1 of the spinning can with the Pederboden 2 and the can bottom 3 in the same way is present.

Im ersten Ausführungsbeispiel weist die Unterseite des Pederbodens 2 einen Arretierungsbolzen 4 mit Verriegelungsnase 5 auf und der Kannenboden 3 eine Bohrung 6 neben einem Arretierungshebel 7, Drehpunkt 8, Distanzbolzen 9 und Peder 10. Aus diesem Aufbau ergibt sich folgende Wirkungsweise:In the first embodiment, the underside of Pederbodens 2 a locking pin 4 with locking lug 5 and the can bottom 3 a hole 6 next to a locking lever 7, fulcrum 8, spacer pin 9 and Peder 10. From this structure results in the following mode of action:

Das nicht weiter dargestellte Bandmaterial wird von oben in die Kannenkörper 1 eingelegt und lagert sich spiral-. förmig auf dem Pederboden 2 ab. Dieser wird bei fortschreitender Kannenfüllung so weit nach unten gegen den Kannenboden 3 gedruckt, bis der Arretierungsbolzen 4 mit seiner Verriegelungsnase 5 durch die Bohrung 6 dringt und dabei der Arretierungshebel 7, welcher hinter der Verriegelungsnase 5 einrastet, ein Zurückweichen des Pederbodens 2 verhindert· Bei diesem Vorgang drückt die Peder 10 den in seinem Drehpunkt 8 schwenkbaren Arretierungshebel 7 gegen den Arretierungsbolzen 4· Der Distanzbolzen 9 wirkt als Anschlag für den Arretierungshebel 7 an der Bohrung 6 für den Arbeitsabschnitt-, wenn, der Pe-_ derboden 2 sich mit dem Arretierungsbolzen 4 nicht in dem Bereich des Kannenbodens 3 befindet. Damit die Verriege-The strip material, not shown, is inserted from above into the jug body 1 and superimposed spirally. shaped on the Pederboden 2 from. This is printed as the can filling continues so far down against the can bottom 3 until the locking pin 4 penetrates with its locking lug 5 through the hole 6 while the locking lever 7, which engages behind the locking lug 5, prevents retraction of the Pederbodens 2 · This Operation presses the Peder 10 pivotally in its pivot point 8 locking lever 7 against the locking pin 4 · The spacer pin 9 acts as a stop for the locking lever 7 on the bore 6 for the working section, if, the Pe _ derboden 2 with the locking pin. 4 not located in the area of the can bottom 3. So that the locking

lungsnase 5 sicher die Bohrung 6 treffen kann, ist über der Bohrung 6 ein Führungstrichter 11 angeordnet. Das Zurückbringen des arretierten Federbodens 2 in seine obere Ausgangslage erfolgt in der Weise, daß die Maschinenbedienung den Arretierungshebel 7 gegen die Wirkung der Feder 10, mit dem Fuß, bewegt. Diese Tätigkeit kann auch bereits früher erfolgen, um tief in dem Kannenkörper 1 liegendes Bandmaterial anzuheben.Lungsnase 5 safely hit the hole 6, a guide funnel 11 is disposed over the bore 6. The return of the locked spring base 2 in its upper initial position is carried out in such a way that the machine operation moves the locking lever 7 against the action of the spring 10, with the foot. This activity can also be done earlier to lift strip material lying deep in the can body 1.

Im zweiten Ausführungsbeispiel sind an den Wänden des Kannenkörpers 1 Verriegelungen 12 mit federnder Wirkung angeordnet. Sie sind mit Rasten 13 versehen. Bei dieser Ausführung wird der Federboden 2 beim Zusammendrücken in den Bereich der Verriegelung 12 gebracht und hinter der Raste 13 arretiert. Ein Entriegeln kann dadurch erfolgen, daß mittels eines Ringes 14 die außerhalb des Kannenkörpers 1 sichtbaren Zungen 15 der Verriegelung 12 die Rasten 13 zurückweichen lassen und den Federboden 2 freigeben.In the second embodiment 1 latches 12 are arranged with resilient effect on the walls of the jug body. They are provided with detents 13. In this embodiment, the spring base 2 is brought in compression in the region of the lock 12 and locked behind the detent 13. Unlocking can be done by means of a ring 14, the visible outside of the jug body 1 tongues 15 of the latch 12 can allow the detents 13 back and release the spring base 2.

Im dritten Ausführungsbeispiel erfolgt die Arretierung des Federbodens 2 mittels einer Zugvorrichtung, die aus einem Zugseil 16 mit öse 17 und einem Haken 18 besteht. Bei dieser Ausführung ist das Zugseil 16 am Federboden 2 befestigt, wird durch die 3ohrung 6 des Kannenbodens 3 und eine Bohrung 6¹ des Kannenkörpers 1 geführt und durch die Öse 17 gegen ein Ausfädeln gesichert. Bei sich füllender Kanne wird der Federboden 2 ebenfalls nach unten gedrückt, und das Zugseil entspannt. lach beendeter Kannenfüllung wird die Öse 17 in den am oberen Rand des Kannenkörpers 1 angeordneten Haken 18 eingehängt und nach Entleerung wieder gelöst.In the third embodiment, the locking of the spring base 2 by means of a pulling device, which consists of a pull cable 16 with eyelet 17 and a hook 18. In this embodiment, the pull cable 16 is attached to the spring base 2, is guided through the 3ohrung 6 of the can bottom 3 and a bore 6 ¹ of the jug body 1 and secured by the eyelet 17 against unthreading. When filling jug of the spring base 2 is also pressed down, and relaxed the pull rope. Laugh ended can filling the eye 17 is suspended in the arranged at the top of the jug body 1 hook 18 and released after emptying again.

Bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen sind die Möglichkeiten gegeben, daß sich der Federboden 2 bei voranschreitender Kannenfüllung selbst im Bereich des Kannenbodens 3 verriegelt, bzw. bei Bandmaterial· mit hohem Bauscheffekt die Verriegelung während der Füllung desIn the first two exemplary embodiments, the possibilities are given that the spring base 2 locks itself in the area of the can bottom 3 as the can filling progresses, or in the case of strip material · with a high bulk effect, the locking during the filling of the can

Kannenkörpers 1 vorzeitig von der Maschinenbedienung vorgenommen wird.Can body 1 is prematurely made by the machine operator.

In der Ausführung entsprechend 3eispiel 3 macht sich eine manuelle Betätigung der Verriegelung - in diesem Falle des Zugseiles 16 am Haken 18 - erforderlich.In the embodiment according to 3eispiel 3 makes a manual operation of the lock - in this case the pull cable 16 on the hook 18 - required.

Claims (3)

Patentansprücheclaims 1. Spinnkanne, dadurch, gekennzeichnet, daß innerhalb eines Kannenkörpers (1) ein Pederboden (2) im Bereich eines Kannenbodens (3) arretierbar angeordnet ist.1. sliver can, characterized, characterized in that within a can body (1) a Pederboden (2) in the region of a can bottom (3) is arranged lockable. 2. Spinnkanne nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Pederboden (2) ein Arretierungsbolzen (4) mit Verriegelungsnase (5), in dem Kannenboden (3) eine Bohrung (6) und ein im Drehpunkt (8) schwenkbarer , Arretierungshebel (7) mit zugehöriger Feder (10) und einem Distanzbolzen (9) angeordnet sind.2. Spinnkanne according to item 1, characterized in that on the Pederboden (2) a locking pin (4) with locking lug (5), in the can bottom (3) a bore (6) and a pivot point (8) pivotable, locking lever ( 7) are arranged with associated spring (10) and a spacer pin (9). 3. Spinnkanne nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der Bohrung (6) ein Führungstrichter (11) angeordnet ist.3. sliver can according to item 1 and 2, characterized in that above the bore (6) a guide funnel (11) is arranged. 4· Spinnkanne nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenwänden des Kannenkörpers (1) über dem Kannenboden (3) Verriegelungen (12) mit Raste (13) zur Arretierung des Federbodens (2) angeordnet sind.4 · Spinnkanne according to item 1, characterized in that on the inner walls of the jug body (1) over the can bottom (3) locks (12) with detent (13) for locking the spring base (2) are arranged. 5· Spinnkanne nach Punkt 1 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Kannenkörpers (1) ein Ring (14), in Zungen (15) der Verriegelungen (12) eingreifend, angeordnet ist.5 · Spinnkanne according to item 1 and 4 », characterized in that outside of the jug body (1), a ring (14), in tongues (15) of the latches (12) engaging, is arranged. 6. Spinnkanne nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugseil (16) mit dem Federboden (2) verbunden, über die Bohrungen (6) im Kannenboden (3) und Bohrungen (6¹) in dem Kannenkörper (1) geführt, am freien nach außen gerichteten Ende eine Öse (17) aufweist und zur Arretierung des Zugseiles (16) mittels Öse (17) im oberen Bereich des Kannenkörpers (1) ein Haken (18) angeordnet ist.6. sliver can according to item 1, characterized in that a pull rope (16) connected to the spring base (2), via the bores (6) in the can bottom (3) and bores (6 ¹ ) in the can body (1) out on has free end facing outward an eyelet (17) and for locking the pull rope (16) by means of eyelet (17) in the upper region of the can body (1) a hook (18) is arranged. 7· Spinnkanne nach Punkt 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung bei leerem und teilweise geleertem Kannenkörper (1) lösbar ist.7 · Spinnkanne according to item 1 to 6, characterized in that the lock with empty and partially emptied can body (1) is solvable. 3 SeHe" 3 see "