DD226517A1 - Sicherheitseinrichtung fuer umstellbare schoen- und widerdruckmaschinen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer umstellbare schoen- und widerdruckmaschinen Download PDF

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Winfried Buesse
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Polygraph Leipzig
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0008Driving devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die richtige Umstellung der Maschine beim Phasenlageeinstellen der Zylinder bei Betriebsartwechsel kontrollieren zu koennen. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dass am Steg eines Umlaufraedergetriebes fest ein drittes Zahnrad angeordnet ist und der fest mit dem Abtriebszahnrad verbundenen Abtriebswelle ueber der Schaltscheibe und dem Schaltstein ein Endschalter zugeordnet ist und dass erste Zahnrad fest mit der dem Sonnenrad zugeordneten Antriebswelle verbunden ist. Figur

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für im Schön- oder Schön- und Widerdruck einsetzbare Bogenrotationsdruckmaschinen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
An Bogenrotationsdruckmaschinen sind Vorrichtungen für wahlweisen Schön- oder Schön- und Widerdruck seit langem bekannt. Bei Schön- und Widerdruck wird der Druckbogen durch den Bogenführungszylinder vom vorhergehenden Zylinder im Tangentenpunkt an der Hinterkante erfaßt. Innerhalb dieses Bogenführungszylinders wird der Druckbogen an ein zweites Greifersystem übergeben und dann mit der bisherigen Hinterkante voran weitergeleitet.
Bei Schöndruck wird der Druckbogen im selben Tangentenpunkt vom Bogenführungszylinder an der Vorderkante erfaßt.
Damit die Sauger bzw. Greifer des Bogenführungszylinders den Druckbogen einmal an der Hinterkante und einmal an der Vorderkante erfassen können, muß an der Maschineneinheit vor oder nach dem Bogenführungszylinder eine entsprechende Phasenverschiebung der Zylinder zueinander durchgeführt werden.
Es ist üblich, auf Bogenrotationsdruckmaschinen verschiedene Bogenformatgrößen zu bedrucken. Ist die Maschine auf Schön- und Widerdruck eingestellt, müssen, um das Ergreifen des Bogens an seiner Hinterkante im Tangentenpunkt zwischen dem Bogenführungszylinder und vorhergehendem Zylinder zu ermöglichen, diese je nach Formatgröße relativ zueinander verdreht werden.
An einer bekannten Maschine dieser Art (DD-PS 73044) sind zum Betriebsartenwechsel, d. h. Umstellung von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck oder umgekehrt, bzw. zur Formatverstellung zwei miteinander koppelbare und mit einer Formatanzeige im Eingriff stehende Zahnräder auf dem Antriebsschenkel des Druckzylinders angeordnet, wovon das zum Antrieb für die nachfolgenden Druckwerte bestimmte innere Zahnrad verstellbar auf einer Nabe des äußeren Zahnrades und das zum Antrieb für die vorhergehenden Druckwerksteile bestimmte äußere Zahnrad fest auf dem Antriebsschenkel des Druckzylinders angeordnet ist.
Das äußere und das innere Zahnrad stehen über weitere Zahnräder einmal mit einer Skalenscheibe und zum anderen mit einem Zeiger zwecks Formatanzeige in Verbindung.
Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß keine zwangsläufige Kontrolle über die erfolgte Umstellhandlung bei Betriebsartwechsel vorhanden ist, so daß bei falscher Umstellung zwischen Schön- und Schön- und Widerdruck durch die Bedienperson der Bogen nicht oder nicht richtig erfaßt werden kann, was zum Stillstand der Maschine (erhöhter Arbeitsaufwand durch Entfernen des beschädigten Bogens) führt.
Zum anderen kann es zur Beschädigung der Greifersysteme oder des Bogenführungszylinders bzw. des Druckzylinders kommen, indem die Greifersysteme im Berührungspunkt der Zylinder noch oder schon wieder geöffnet sind und demzufolge den Umfang des jeweiligen Zylinders überschreiten.
EineJHavarie derartiger Gestalt würde zwangsläufig zu einem längeren Ausfall der Druckmaschine führen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Sicherungseinrichtung für umstellbare Schön- und Widerdruckmaschinen zu schaffen, um Fehler bei der Betriebsartumstellung zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sicherheitseinrichtung für umstellbare Schön- und Widerdruckmaschinen zu schaffen, um die richtige Umstellung der Maschine beim Phasenlageneinstellen der Zylinder bei Betriebswechsel kontrollieren zu können.
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe an einer Sicherungseinrichtung für umstellbare Schön- und Widerdruckmaschinen, bei denen die Druckwerkseinheiten über einen Räderzug, der ein geteiltes Doppelzahnrad aufweist, von einem Hauptantrieb angetrieben werden, wobei ein Radkranz mit dem dem Bogenführungszylinder vorgeordneten Zylinder und der andere Radkranz mit dem Bogenführungszylinder verbunden ist, wobei jedes Zahnrad des Doppelzahnrades mit einem Zahnrad in Eingriff steht und Mittel zur optischen Anzeige der Stellung der Phasenlage vorgesehen sind, dadurch gelöst, daß am Steg eines Umlauf rädergetriebes fest ein drittes Zahnrad angeordnet ist und der fest mit dem Abtriebszahnrad verbundenen Abtriebswelle über der Schaltscheibe und dem Schaltstein ein Endschalter zugeordnet ist und daß das erste Zahnrad fest mit der dem Sonnenrad zugeordneten Antriebswelle verbunden ist.
Das Umlaufrädergetriebe besteht aus dem Sonnenrad, den Planetenrädern und dem Abtriebszahnrad.
Das zweite Zahnrad ist in der Lagerplatte drehbar gelagert und steht mit dem dritten Zahnrad und dem Radkranz im Zahneingriff.
Der Skalenring ist an der Schaltscheibe und der Zeiger am Maschinendeckel angeordnet. Zwischen dem Maschinendeckel und der Abtriebswelle ist eine Feder angeordnet.
Der Endschalter seinerseits ist wiederum schaltungstechnisch mit anderen Funktionsgruppen verknüpft, so daß eine Kontrolle über die erfolgte Umstellhandlung bei Betriebsartwechsel gegeben ist.
Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt eine vereinfachte Darstellung des Antriebes eines umstellbaren Schön- und Widerdruckwerkes.
Zentrisch zur Mitte des Bogenführungszylinders 1 ist das Doppelzahnrad 2 mit den Radkränzen 2.1 und 2.2 und der Reibkupplung 2.3 angeordnet. Der Radkranz 2.2 ist drehfest und der Radkranz 2.1 drehbeweglich gelagert. In bekannter Weise sind die Radkränze 2.1 und 2.2 stufenlos verstellbar und miteinander klemmbar ausgebildet^. B. entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Patentschrift DD-PS 153864. Die Klemmeinrichtung wird in vereinfachterweise durch die drehfest und axial verschiebbare Reibkupplung 2.3 dargestellt. Der Radkranz 2.1 des Doppelzahnrades 2 steht mit dem mit der Wendetrommel 3 drehfest verbundenen Zahnrad 4, und der Radkranz 2.2 steht mit dem nicht dargestellen Antriebsrad des dem Bogenführungszylinders 1 vorgeordneten Zylinders, z.B. Anlegetrommel, in Zahneingriff.
Mit den Radkränzen 2.1 und 2.2 des Doppelzahnrades 2 stehen außerdem das erste und zweite Zahnrad 5 und 6 im Zahneingriff.
Das erste Zahnrad 5 ist mit der Antriebswelle 8 eines im Maschinengestell 9 drehbar gelagerten Umlaufrädergetriebes 10 drehfest verbunden. Das zweite Zahnrad 6 ist in der am Maschinengestell 9 befestigten Lagerplatte 11 drehbar gelagert und greift in das dritte Zahnrad 7 ein, das mit dem Steg 12 des Umlaufrädergetriebes 10 verbunden ist; Das Umlaufrädergetriebe 10 besteht aus dem auf der Antriebswelle 8 gelagerten Sonnenrad 13, der Zwischenwelle 15, auf der die Planetenräder 14 und 16 befestigt sind. Das zweite Planetenrad 16 greift in ein auf der Antriebswelle 18 gelagertes Abtriebszahnrad 17 ein.
Das Abtriebszahnrad 17 ist zentrisch zur Mitte des Sonnenrades 13 angeordnet. Die Abtriebswelle 18 ist im Steg 12 des Umlaufrädergetriebes 10 drehbar gelagert. Auf der Abtriebswelle 10 ist weiterhin eine Schaltscheibe 19 befestigt. Die Schaltscheibe 19 trägt einen Skalenring 20 und mindestens einen Schaltstein 21. Dem Skalenring 20 ist ein am Maschinendeckei 24 befestigter Zeiger 22 und dem Schaltstein 21 ist mindestens ein am Maschinendeckel 24 befestigter Endschalter 23 zugeordnet. Eine Feder 25, z. B. Dreh-oder Spiralfeder, greift mit dem einen Ende in die Abtriebswelle 18 ein und ist mit dem anderen Federende mit dem Maschinendeckel 24 verbunden.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende.
Zur Einstellung einer bestimmten Phasenlage zwischen Wendetrommel 3 und vorgeordnetem Bogenführungszylinder 1 ist die Klemmverbindung zwischen den Zahnkränzen 2.1 und 2.2 des Doppelzahnrades 2 durch Verschieben der Reibkupplung 2.3 in bekannter Weise zu lösen. Dadurch wird der Antrieb zwischen Wendetrommel 3 und vorgeordnetem Bogenführungszylinder 1 getrennt. Durch Betätigen eines nicht dargestellten und bekannten Hilfs- oder Handantriebes wird ein Teil des Räderzuges gedreht, z. B. die Wendetrommel 3 mit dem Zahnrad 4 und der Zahnkranz 2.1. Der Zahnkranz 2.2 und der Bogenführungszylinder 1 bleiben bei dieser beschriebenen Ausführungsform stehen.
Durch das zweite Zahnrad 6 wird die Dreh richtung umgekehrt und die durch den Hilfs- oder Handantrieb eingeleitete Drehbewegung auf das dritte Zahnrad 7 übertragen und damit der Steg 12 des Umlaufrädergetriebes 10 angetrieben.
Zugleich wird durch den Zahneingriff des ersten Zahnrades 5 mit dem Zahnkranz 2.2 über die Antriebswelle 8 das Sonnenrad 13 festgehalten, so daß durch die Drehbewegung des Steges 12 das Planetenrad 14 und das mit dem Planetenrad 14 durch die Zwischenwelle 15 verbundene zweite Planetenrad 16 gedreht wird. Dadurch wird zugleich das Abtriebszahnrad 17 und über die Abtriebswelle 18 die Schaltscheibe 19 mit dem Skalenring 20 bewegt und durch den Schaltstein 21 der Endschalter 23 betätigt. .
Die erreichte Phasenlage des Bogenführungszylinders 1 gegenüber der Wendetrommel 3 wird in bekannter Weise durch den Zeiger 22 und den Skalenring 20 angezeigt.
Nach dem Einstellen der geforderten Phasenlage ist die Klemmverbindung zwischen den Zahnkränzen 2.1 und 2.2 des Doppelzahnrades 2 herzustellen.
Die zwischen Maschinengestell 9 und Abtriebswelle 13 angeordnete Feder 24 ist vorgespannt und gewährleistet innerhalb des Stellbereiches eine gleichgerichtete Zahnflankenanlage aller Zahnräder. Dadurch wird eine hohe Anzeigegenauigkeit erreicht.
Der Endschalter 23 wird entsprechend der Zuordnung zum Schaltstein 21 in ausgewählten Phasenlagen des Bogenführungszylinders 1 zur Wendetrommel 3 betätigt. So ist vorgesehen, den Endschalter 23 zum Schaltstein 21 so einzustellen, daß bei der Stellung der Wendetrommel 3 zum vorgeordrieten Bogenführungszylinder 1 in der Betriebsart Schöndruck, d. h., wenn die Greifersysteme von Wendetrommel und vorgeordnetem Bogenführungszylinder 1 phasengleich sind, ein Impuls zur Steuerung bekannter Stellantriebe für die Umstellung von Funktionsgruppen sowie zur Anzeige und Kontrolle der eingestellten Betriebsart erzeugt wird. Entspricht die Phasenlage von Wendetrommel 3 und
Bogenfiihrungszylinder 1 nicht der geforderten Betriebsart der anderen umstellbaren Funktionsgruppen, so kann damit auf einfache Weise die Maschine vor Beschädigungen gesichert werden, indem der Maschinenantrieb gesperrt und/oder die erforderlichen Bedienhandlungen, z. B. optisch, signalisiert werden. Gleichzeitig kann die erforderliche Drehrichtung des Hilfsantriebes zum Einstellen der Phasenlage in den Endstellungen des Stellbereiches vorgegeben werden und die falsche Drehrichtung elektrisch gesperrt werden.
Die Gesamtübersetzung zwischen den Zahnrädern 5,13,14,16,17 und 7 ist so ausgebildet, daß beim Maschinenlauf, d.h., wenn die Zahnkränze 2.1 und 2.2 verbunden sind und die Zahnräder 5 und 6 und damit die Antriebswelle 8 und der Steg 12 des Umlaufrädergetriebes 10 angetrieben werden, die Schaltscheibe 19 mit dem Skalenring 20 stillsteht.
Der Zeiger 22 ist vorteilhaftenweise am Maschinendeckel 24 befestigt. Da sich der Skalenring 20 unter dem Zeiger 22 bewegt, wird dadurch eine günstige Ableserichtung für den gesamten Stellbereich für das Bedienpersonal vorgegeben. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die Anordnung des Skalenringes 20 außerhalb des Ölraumes des Maschinenantriebes erfolgen. Dadurch wird die Zugänglichkeit verbessert, und die Einstellwerte sind genau ablesbar. Ein Öffnen von Maschinendeckeln 24 oder Verkleidungen entfällt. Die Ablesegenauigkeit wird auch nicht durch bisher übliche Sichtscheiben beeinträchtigt, die erfahrungsgemäß mit einem mehr oder weniger dicken und unterschiedlichen Ölfilm überzogen sind. Eine zusätzliche Beleuchtung des Skalenringes ist nicht erforderlich. Weiterhin ist eine Gefährdung des Bedienpersonals vermieden, da die außerhalb des Maschinendeckels 24 angeordneten Teile der Einrichtung bei Maschinenlauf stillstehen: . .: '

Claims (5)

  1. Erfindungsansprüche:
    1. Sicherungseinrichtung für umstellbare Schön- und Widerdruckmaschinen, bei denen die Druckwerkseinheiten über einen Räderzug, der ein geteiltes Doppelzahnrad aufweist, von einem Hauptantrieb angetrieben werden, wobei ein Radkranz mit dem dem Bogenführungszylinder vorgeordneten Zylinder-und der andere Radkranz mit dem Bogenführungszylinder verbunden ist, wobei jedes Zahnrad des Doppelzahnrades mit einem Zahnrad in Eingriff steht und Mittel zur optischen Anzeige der Stellung der Phasenlage vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (12) eines Umlauf rädergetriebes (10) fest ein drittes Zahnrad (7) angeordnet ist und der fest mit dem Abtriebszahnrad (17) verbundenen Abtriebswelle (18) über der Schaltscheibe (19) und dem Schaltstein (21) ein Endschalter (23) zugeordnet ist und daß das erste Zahnrad (5) fest mit der dem Sonnenrad (13) zugeordneten Antriebswelle (8) verbunden ist.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß das Umlaufrädergetriebe (10) aus dem Sonnenrad (13), den Planetenrädern (14; 16) und dem Abtriebszahnrad (17) besteht.
  3. 3. Sicherungseinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das zweite Zahnrad (6) in der Lagerplatte (11) drehbar gelagert ist und mit dem dritten Zahnrad (7) und dem Radkranz (2.1) im Zahneingriff steht.
  4. 4. Sicherungseinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Skalenring (20) an der Schaltscheibe (19) und der Zeiger (22) am Maschinendeckel (24) angeordnet ist.
  5. 5. Sicherungseinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Maschinendeckel (24) und der Abtriebswelle (18) eine Feder (25) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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