DD224552A1 - Kombinierte anordnung einer vorderen fahrerhauslagerung fuer kippbare fahrerhaeuser - Google Patents

Kombinierte anordnung einer vorderen fahrerhauslagerung fuer kippbare fahrerhaeuser Download PDF

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DD224552A1
DD224552A1 DD26403584A DD26403584A DD224552A1 DD 224552 A1 DD224552 A1 DD 224552A1 DD 26403584 A DD26403584 A DD 26403584A DD 26403584 A DD26403584 A DD 26403584A DD 224552 A1 DD224552 A1 DD 224552A1
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Wilhelm Wetzel
Peter Rosenow
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Ifa Automobilwerke Veb
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Kraftfahrzeugtechnik. Ziel der Erfindung ist eine gelenkige vordere Lagerung fuer Kippfahrerhaeuser ueber welche saemtliche Kraftkomponenten elastisch uebertragen werden koennen und die vor Umwelteinfluessen weitgehend geschuetzt ist. Aufgabe der Erfindung ist eine vordere Lagerung fuer Kippfahrerhaeuser durch eine kombinierte Anordnung in Verbindung mit einer Gummimetallfeder. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die an sich bekannten, vorzugsweise diagonal gegenueber in der Aussenbuchse angeordneten in Fuehrungsnuten der Gummimetallfeder eingreifenden und diese in ihrer Lage fixierende Fuehrungsnocken ueber die Aussenbuchse hinaus verlaengert sind. Sie weisen an ihren Enden jeweils Gewindezapfen auf, die ein topfartig geformtes, ringfoermiges Kombinationselement mit seinen Befestigungselementen aufnehmen, das ueber seinen umgestellten Rand auf der Aussenflaeche der Aussenbuchse zentriert wird. Die beiden Kombinationselemente werden fest gegen die Aussenflaeche der Aussenbuchse angezogen. Anwendungsgebiet der Erfindung sind kippbare Fahrerhaeuser an Nutzkraftwagen. Fig. 1

Description

Kombinierte Anordnung einer vorderen Fahrerhauslagerung für kippbare Fahrerhäuser Anwendungsgebiet_der_Erfindung
Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Kraftzeugtechnik« Objekte der Anwendung sind kippbare Fahrerhäuser von Fu t ζ kr a f t wa ge η
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Fahrerhaus la gerungen bekannt., bei denen auf der Innenfläche der Außenbuchse der Gummimetallfeder Führungsnoeken angeordnet sind, die in speziell ausgebildeten Führungsnuten der Gummimetallfeder eingreifen und sie vor radialem Verdrehen sichern. Zur Sicherung gegen Verschieben der Gummimetallfeder durch Seitenkräfte in axialer Richtung und gegen direktes Verschmutzen und Beeinflussung durch andere Umwelteinflüsse wird zwischen Gummimetallfeder und Außenteil eine speziell ausgebildete Distansscheibe angeordnet, die zwischen der Innenfläche des Außenteils und der Außenstirnfläche der Außenbuchse sowie der Gummimetallfeder über ihre Innenbuchse mit einer Spannschraube verspannt wird. Diese Anordnung ist für eine hintere Fahrerhauslagerung vorgesehen und in DD-Patent 156322 beschrieben» Sie hat für eine vordere Lagerung, die bei einem Kippfahrerhaus gleichzeitig den Drehpunkt bildet und gelenkig ausgebildet sein muß, den Nachteil, daß eine Drehbewegung durch die Verspannung im Sinne eines Drehgelenkes beim Kippen des Fahrerhauses nicht realisiert werden kann.
Weiterhin wird durch die Verspannung und die dadurch hervorgerufene straffe Führung die Gummimetallfeder ausschließlich in vertikaler Richtung wirksam. Komponenten in vertikaler, aber schräger Richtung, wie sie bei Verwindung des Fahrzeuges an der vorderen Lagerung entstehen und S'eitenkräfte in horizontaler Richtung werden direkt in Fahrerhaus und Rahmen eingeleitet, was zu Festigkeitsproblemen führen kann· Außderdem führt das zusammen mit der Distanzscheibe und ihrer Verspannung über die Außenbuchse der Gummimetallfeder und der damit verbundenen KöperschaI!übertragung, als vordere Lagerung eingesetzt, zu einer negativen Beeinflussung des Fahrkomforts. In der DE-OS 2229 436 wird eine gelenkig ausgebildete . vordere Fahrerhauslagerung beschrieben. Zur Sicherung :
gegen Verschieben der Gummimetallfeder in axialer Richtung und gegen Umwelteinflüsse wird zwischen wird zwischen Außenbuchse der Gummimetallfeder und Schenkel des Konsols jeweils eine nicht verspannte Distanzscheibe mit zusätzlich darauf angeordneten umlaufenden Gummipuffer verwendet, der eine elastische Aufnahme von Seitenkräften und vertikalen Komponenten gestattet. Der !"achteil dieser Anordnung besteht darin, daß auch hier das große zur Verfügung stehende Gummivolumen der Gummimetallfeder ausschließlich für vertikale Bewegungen genutzt wird,
pe während alle anderen Komponenten von dem vergleichsweise kleinem Gummivolumen der zusätzlich angeordneten Pufferscheiben übertragen wird. Dieses relativ kleine Volumen kann durch die Verbindung der Pufferscheibe mit dem Schenkel des Konsols und der Lagerbuchse am fahrerhausseitigen Lagerbock zu einer ungünstigen Körperschallübertragung führen. Über 'eine zusätzliche Klemmschraube wird der Lagerbolzen in seiner Lage im Konsol fixiert,, was mit einem erhöhten Fertigungsaufwand verbunden_ist. Die Gummimetallfeder wird vor radialem Verdrehen durch
eine relativ empfindliche Nase auf der Gummimetallfeder gesichert, die in eine Bohrung auf deren Außenbuchse eingreift, was bei der Montage und bei rauhem Fahrbetrieb zu Problemen führen ksnn.
Ziel__der_Erf indung
Ziel der Erfindung ist eine gelenkige vordere Lagerung für Kippfahrerhauser, überweiche sämtliche Kraftkomponenten elastisch übertragen werden können und die vor Umwelteinflüssen weitgehend geschützt ist.
Aufgabe der Erfindung ist eine vordere Lagerung für Kippfahrerhäuser durch eine kombinierte Anordnung in VErbindung mit einer Gummimetallfeder. Durch spezielle Ausbildung soll eine Drehbewegung beim Kippen des Fahrerhauses ausschließlich im Bereich der Innenbuchse der Gummimetallfeder erfolgen. Durch die Zuordnung der Bauelemente sollen günstige Montagebedingungen erreicht werden. Eine fahrerhausseitige befestigte Lagerwange ist über einen Lagerbolzen in einer Gummimetallfeder mit Innenbuchse und geteilter Lagerbuchse, wobei die Gummimetallfeder in einer am rahmenseitig befestigten Lagerbock angeschweißten Außenbuchse eingepreßt ist, gelenkig gelagert. In dieser Außenbuchse sind zwei an sich bekannte 3?ührungsnocken vorzugsweise diagonal gegenüber angeordnet, die in zwei ebenfalls bekannten Führungsnuten auf der Gummimetallfeder eingreifen und sie vor radialem Verdrehen sichern
und sie bei der Montage eindeutig in ihrer vorgesehenen Lage fixieren. Die kombinierten Führungsnocken sind erfindungsgemäß über die Außenbuchse hinaus verlängert und weisen an ihren Enden jeweils Gewindezapfen auf, die ein topfartig geformtes, ringförmiges Kombinationselement mit seinen Befestigungselementen aufnehmen, welches über seinen umgestellten Rand auf der Außenflcähe der Außenbuchse zentriert wird. Die beiden Kombinationselemente werden über die Gewindezapfen mit einer Mutter fest gegen die Außenstirnflächen der Außenbuchse angezogen, wodurch die Gummimetallfeder in axialer Richtung vor Verschieben gesichert wird. Durch diese beiden Kombinationselemente werden weiterhin die Stirnflächen der Gummimetallfeder so abgedeckt, daß die Gummimetallfeder vor Umwelteinflüssen geschützt ist.
Der Innendurchmesser des Kombinationselementes, durch den die Innenbuchse der Gummimetallfeder geführt ist, wird dabei so dimensioniert, daß ein Hartanschlag am Außendurchmesser der Innenbuchse ausgeschlossen wird. Das trifft auch auf den Abstand zwischen den Stirnseiten der kombinierten Führungsnocken zur Innenseite der Lagerwangenschenkel zu, der sich bei Verwindung des Pahrzeuges verkleinert. Die Lagerwange weist als Lagerstelle an ihren Schenkeln jeweils eine Bohrung auf, deren Durchmesser von Schenkel zu Schenkel unterschiedlich ist.
Der Lagerbolzen ist so gestaltet, daß er einen Kopf mit Zweikant, ein großes Lagersegment, einen Bolzenbund, ein kleines Lagersegment und einen Gewindezapfen besitzt. Auf dem großen Lagersegment ist der Schenkel.mit der grösseren Bohrung und über die geteilte Lagerbuchse und die Innenbuchse die Gummimetallfeder (drehbar) gelagert. Auf dem kleinen Lagersegment ist entsprechend der Schenkel mit der kleineren Bohrung gelagert. Über den Gewindezapfen und eine Mutter wird die Lagerwange mit ihren Schenkeln auf einer Seite gegen den Bolzenkopf und auf der anderen gegen den Bolzenbund fest verspannt, wodurch erreicht wird, daß der Bolzen durch die Spannkraft und die damit verbundenen Reibung in seiner Lage in den Bohrungen der Lagerwange festfijsiert ist. Außerdem wird dadurch eine versteifend wirkende Abstützung der Lagerwange erreicht. Im dafür vorgesehenen Bereich der Gummimetallfeder ist der Lagerbolzen mit der Lagerwange über die geteilte Lagerbuchse in der Innenbuchse der Gummimetallfeder drehbar, wobei durch einen entsprechenden Luftspalt zwischen den Stirnflächen der Buchsen und den Innenflächen der Lagerwangenschenkel ein Verklemmen ausgeschlossen wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeiapiel näher erläutert v/erden
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in Fig.1 die kombinierte Anordnung einer vorderen Fahrerhauslagerung in Vorderansicht mit Teilschnitt Fig.2 die kombinierte Anordnung einer vorderen Fahrerhauslagerung in Seitenansicht mit Teilschnitt
Sine fahrerhausseitig befestigte Lagerwange 2 ist über einen lagerbolzen 4 in einer Gummimetallfeder 3 mit Innenbuchse S und geteilter Lagerbuchse 6, wobei die Gummimetallfeder 3 in einer am rahmenseitig befestigten Lagerbock 1 angeschweißten Außenbuchse 10 eingepreßt ist, gelenkig gelagert.
In der Außenbuchse 10 sind zwei an sich bekannte Führungsnocken 7 vorzugsweise diagonal gegenüber angeordnet, die in zwei ebenfalls bekannte Führungsnuten 11 auf der Gummimetallfeder 3 eingreifen und sie vor radialem Verdrehen sichern und sie bei der Montage eindeutig in ihrer vorgesehenen Lage fixieren. Der Führungsnocken 7 wird zum kombinierten Kons irukzionselement erfindungsgemäß dadurch, daß er auf beiden Seiten über die Stirnflächen der Außenbuchse 10 hinaus verlängert wird und daß er auf diesen verlängerten Teilstücken jeweils einen Gewindezapfen 7a aufweist. Diese Gewindezapfen 7a nehmen über entsprechende Aufnahme bohrungen 5 deifies auf jeder Seite angeordneten topfartig ausgebildeten, ringförmigen Kombinationseleoientes 5 das Kombinationselement 5 und die Muttern 9 auf. über seinen umgestellten Rand 5a wird das Kombinationselement 5 auf der Außenfläche der Außenbuchse 10 zentriert. Die beiden Kombinationselemente 5 werden über die jeweiligen Gewindezapfen 7a und die Muttern 9 fest gegen die Außenstrinflache der Außenbuchse 10 angezogen, wodurch die Gummimetallfeder 3 in axialer Richtung vor Verschieben gesichert wird. Weiterhin werden die Stirnflächen der Gummimetallfeder 3 abgedeckt, so daß die Gummimetallfeder 3 vor direkten Umwelteinflüssen geschützt ist.
Der Innendurchmesser d„ des Kombinationseletnentes 5, durch den die Innenbuchse 8 der Gummimetallfeder 3 führt, wird dabei so dimensioniert, daß ein Hartanschlag auf dem Außendurchmesser d. der Innenbuchse 8 ausgeschlossen wird* Dabei gilt d„= d^ + 2(Af + s),wobei ^f der maximale Pederweg der Gummimetallfeder 3 und s· der Sicherheitsfak-
e tor ist.
Die Lagerwange 2 weist auf dem Schenkel 2a die große Bohrung 2c und auf dem Schenkel 2b die kleine Bohrung 2d auf, Der Lagerbolzen 4 ist so gestaltet, daß er einen Bolzenkopf 4a mit "Zweikant, ein großes Lagersegment 4b, einen Bolzenbund 4c, ein kleines Lagersegment 4d und einen Gewindezapfen 4e besitzt. Auf dem großen Lagersegment 4b ist der. Schenkel 2a mit der großen Bohrung 2c und über die geteilte Lagerbuchse 6 und die Innenbuchse 8 die.Gummimetallfeder 3 (drehbar) gelagert. Auf dem kleinen Lagersegment 4d ist der Schenkel 2b mit der kleinen Bohrung 2d gelagert. Über den Gewindezapfen 4e und eine Bolzenmutter 12 wird die Lagerwange 2 mit dem Schenkel 2a gegen den Bolzenkopf 4a und mit dem Schenkel 2b gegen den Bolzenbund 4c fest verspannt· Dabei wird der Lagerbolzen 4 durch die Spannkraft und die damit verbundene Reibung in seiner Lager in den Bohrungen 2c und 2d fest fixiert und außerdem eine versteifend wirkende Abstützung der Lagerwange 2 erreicht.
Im Bereich zwischen den Schenkeln 2a und 2b ist der La-
gerbolzen 4 mit der Lagerwange 2 über die geteilte Lagerbuchse 6 in der Innenbuchse 8 der Gummimetallfeder 3 drehbar, wobei durch jeweils einen Luftspalt L zwischen den Stirnflcächen der Buchsen 8 und 6 und den Innenflächen der Lagerwangenschenkel 2a und 2b ein Verklemmen ausgeschlossen wird.

Claims (1)

  1. Kombinierte Anordnung einer vorderen Fahrerhauslagerung' für kippbare Fahrerhäuser mit einer fahrerhausseitig befestigten Lagerwange, die über einen in Buchsen gelagerten Lagerbolzen in einer Gummimetallfeder drehbar gelagert ist, mit einem rahmenseitig befestigten Lagerbock, in deren Außenbuchse die Gummimetallfeder gelagert ist, wobei die Außenbuchse vorzugsweise zwei schräg gegenüberliegende Führungsnocken aufweist, die in spezielle Führungsnocken aufweist, die in spezielle Führungsnuten auf der Gummimetallfeder eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierten Führungsnocken (7) über die Außenbuchse (10) beidseitig mit einem Gewindezapfen (7a) hinausragen, auf denen jeweils ein topfartig ausgebildetes, ringförmiges Kombinationselement (5) über zwei darauf befindliche entsprechend der Lage der kombinierten Führungsnocken (7) gelegene Aufnahmebohrungen (5b) und angezogenen Muttern (9) so angeordnet sind,.daß die beiden Kombinationselemente (5) an der Stirnseite und über ihren umgestellten Rand (5a) an der Außenfläche der Außenbuchse (10) anliegen, daß die Kombinationselemente (5) einen Innendurchmesser (dp) aufweisen, durch dessen Freiraum die Innenbuchse (3) mit ihrem Außendurchmesser (d-) führt, wobei der Innendurchmesser (dp) sich aus dem Außendurchmesser (d1) plus zweimal dem Federweg Af der Gummimetallfeder (3) und dem Sicherheitsfaktor (s) zusammensetzt, also d2= d-, + 2 ( Δί + a) gilt.
    Kombinierte Anordnung einer vorderen Fahrerhaus lagerung für kippbare Fahrerhäuser, gemäß Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwange (2) auf dem Schenkel (2a) eine große Bohrung (2cJ und auf dem Schenkel (2b) eine kleine Bohrung (2d) aufweist, der Lagerbolzen (4) einen besonders gestalteten Bolzenkopf (4a), ein großes Lagersegment (4b), einen Bolzenbund (4cJ, ein kleines
    Lagersegment (4d) und einen Gewindezapfen (4e) besitzt, wobei auf dem großen Lagersegment (4b) der. Schenkel (2a) mit der großen Bohrung (2c) und auf dem kleinen Lager- '-segment (4d) der Schenkel (2b) mit der kleinen Bohrung (2d) über den an der Außenfläche des Schenkels (2a) anliegenden Bolzenkopf (4a) und den an der Innenfläche des Schenkels (2) anliegenden Bolzenbund (4c) und die auf dem Gewindezapfen (4e) angeordnete Bolzenmutter (12) fest gelagert ist, während der Teil des großen Lagersegmentes (4b) im Bereich zwischen den Schenkeln (2a;2b) drehbeweglich in der Gummimetallfeder (3) über ihre Innenbuchse (8) und die geteilte Lagerbuchse (6) gelagert ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen !
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WO2011026549A1 (de) * 2009-09-03 2011-03-10 Thyssenkrupp Bilstein Suspension Gmbh Feder-dämpfer-element für eine fahrerhauslagerung

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