DD218726A5 - Farbwiedergabegeraet - Google Patents

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DD218726A5
DD218726A5 DD84262050A DD26205084A DD218726A5 DD 218726 A5 DD218726 A5 DD 218726A5 DD 84262050 A DD84262050 A DD 84262050A DD 26205084 A DD26205084 A DD 26205084A DD 218726 A5 DD218726 A5 DD 218726A5
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Alan G Knapp
Harold W Ellis
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Philips Nv
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Abstract

SCHALTUNGSANORDNUNG FUER EINE 16-KHZ-GEBUEHRENUEBERTRAGUNGSEINRICHTUNG MITTELS PLL, DIE DORT ZUM EINSATZ GELANGT, WO ES DARAUF ANKOMMT, GEBUEHRENIMPULSE AUCH WAEHREND DES BESTEHENS EINER FERNSPRECHVERBINDUNG UEBER SCHMALBANDIGE VERBINDUNGSWEGE ZU UEBERTRAGEN. ZIEL UND AUFGABE DER ERFINDUNG IST ES, EINE SCHALTUNGSANORDNUNG ZU SCHAFFEN, DIE GEGENUEBER BEREITS BEKANNTEN LOESUNGEN WENIGER ARBEITSAUFWAND, EIN MINIMUM AN BAUELEMENTEN UND EINEN WEITAUS GERINGEREN RAUMBEDARF ERFORDERT, DIE EINE VERRINGERTE STOEREMPFINDLICHKEIT DES 16-KHZ-EMPFANGS AUFWEIST UND BEI DER DIE BISHER FUER BEIDE UMSETZRICHTUNGEN ERFORDERLICHEN ZWEI VERSCHIEDENEN SCHALTUNGEN AUF EINE SCHALTUNG REDUZIERT WERDEN, WOBEI DAS WECHSELN DER UMSETZRICHTUNGEN MIT DEM LEGEN WENIGER BRUECKEN MOEGLICH IST. DIE AUFGABE WIRD DADURCH GELOST, DAS EINE INTEGRIERTE PHASENREGELSCHALTUNG ZUM EINSATZ GELANGT, WOBEI DER DURCH DEN SCHALTKREIS BEDINGTE TEMPERATURKOEFFIZIENT DURCH EINE R-C-KOMBINATION KOMPENSIERT WIRD.

Description

Berlin, den 25. 5. 1984 63 789/13
Farbwiedergabegerät
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung· betrifft ein Farbwiedergabegerät mit Farbwiedergaberöhren einschließlich eines Penetrations-Kathodolumineszenzschirms und einer Stromversorgung zum Schalten der Nachbeschleunigungs-(PDA)-Spannung zwischen verschiedenen Werten zum Erzeugen der gewünschten Farbe.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Penetrationsleuchtschirme sind bekannt und werden in einer Veröffentlichung "Performance of Penetration Colour CRTs in Single-Anode and Dual-Anode Configurations" von G.R. Spencer in Proceedings of the SID1 Vol. 22/1, 1981, S. 15 ... 17, beschrieben. G.R. Spencer hebt einige Probleme bei der Verwendung von Penetrationsleuchtschirmen in Einzelanode-Kathodenstrahlröhren hervor. Bekanntlich werden unter Verwendung eines zweifachen Primärfarben-Penetrationsleuchtstoffs durch Variieren der Anoden-Schirm-Spannungen der Röhre verschiedene Farben erzeugt. Einer in Fig. 3 der Spencer-Veröffentlichung gestrichelt dargestellten Effekte besteht darin, daß sich die Fleckgröße und damit die Zeilenbreite im benutzbaren Spannungsbereich ändern. In Übereinstimmung damit ist der Elektronenstrahl erneut zu fokussieren, wenn die Fleckgröße konstant bleiben soll. Ein weiteres Problem der Anoden-Schirm-Spannungen ist, daß zum Aufrechterhalten einer im wesentlichen konstanten Bildgröße der Ablenkstrom mit der Schirmspannung variiert werden muß. G.R. Spencer schlägt vor, die Aus-
Wirkungen dieser Probleme durch die Trennung der Anode des Elektronenstr'ahlerzeugers und der transparenten Elektrode am Leuchtschirm in zwei unabhängige Elektroden zu reduzieren. Dedoch bewirkt diese Doppelelektrodenanordnung eine Vergrößerung der Zeilenbreite bei sich vergrößerndem'Strahlstrom und erfordert einen größeren Ablenkstrom bei größerer Schirmspannung.
Ein Vorschlag zum Trennen der Adressierung eines Elektronenstrahls von der Licht- und Farbe-Erzeugung in-einer Wiedergaberöhre mit einem Penetrationsleuchtschirm ist in der GB-PS 8230244 (PHB 32 924) beschrieben. In dieser Patent-, schrift ist eine Einstrahlwiedergaberöhre mit einem Kanalplatten-Elektronenveryielfacher beschrieben, der einen Stapel Lochdynoden enthält, deren Hohlräume zur Bildung von Kanälen ausgerichtet sind. Ein Elektronenstrahl mit niedriger Energie wird bei der Eingangsfläche des Elektronenvervielfachers abgetastet. Der Elektronenvervielfacher erzeugt einen stromvervielfachten Elektronenstrahl, der für die Licht- und Farbe-Erzeugung dient. Der Kathodolumineszenz-Leuchtschirm enthält Gruppen von Leuchtstoffelementen, wobei zumindest ein Leuchtstoffelement jeder Gruppe eine Penetrationskomponente mit zwei Farbleuchtstoffen, z. B. Rot und Grün, und einem anderen Leuchtstoffelement, z. B. Blau, enthält.
eine andere Lösung zum Erzeugen von Farbbildern mit einer Wiedergaberöhre mit einem Kanalvervielfacher und einem Penetrations-Kathodolumineszenzleuchtschirra ist in der GB-PS 1402547 (PHB 32 193) beschrieben. In dieser Patentschrift ist eine durchgehende Zweischicht-Rot-Grün-Penetrationsleucht- Stoffschicht auf der Frontplatte vorgesehen oder ein anderes, optisch transparentes Trägersubstrat zwischen der Ausgangsfläche des Elektronenvervielfachers und der Frontplatte angeordnet. Außerdem wird ein blauleuchtender Leuchtstoff auf
einer ersten Farbwählerelektrode angebracht, die sich auf der Ausgangsfläche des Elektronenvervielfachers abstützt, und eine zweite Farbwählerelektrode wird zwischen dem grünen Penetrationsleuchtstoff und der Frontplatte oder ihrem Trägersubstrat angebracht, wobei der rote Penetrationsleuchtstoff sich näher beim Elektronenvervielfacher befindet als der grüne. Im Betrieb kann durch Variieren des Feldaufbaus zwischen den ersten und zweiten Farbwählerelektroden einer der verschiedenen Leuchtstoffe durch den aus dem Kanalvervielfacher austretenden Elektronenstrahl aktiviert werden.
Beim Abtasten derartiger Schirme ist es notwendig, die der Schirmelektrode zugeführte Nachbeschleunigungsspannung, die mit dem Kathodoluraineszenzschirm koextensiv ist, zwischen einer niedrigen Spannung von etwa +7 kV in bezug auf den Ausgang des Kanalvervielfachers und einer Hochspannung von etwa +14 kV schnell zu schalten, weil sonst die Farbreinheit des Bildes nachteilig beeinflußt wird.
Bekannte Hochspannungsschaltungen enthalten häufig eine Niederspannungsquelle, die mit Hilfe eines Transformators und einer Gleichrichteranordnung oder eines Spannungsvervielfacher, z. B. vom Cockroft-Walton-Typ, auf eine hohe Spannung auftransformiert wird. Im allgemeinen ist ein Kondensator zwischen dem Ausgang der Hochspannungsschaltung und einem Referenzspannungspunkt, ζ, B. Erde, angeschlossen. Im Betrieb kann die Spannung am AusgangsanschluS schnell erhöht werden, aber das umgekehrte ist nicht immer der Fall infolge der für die Verringerung der Kondensatorladung auf den gewünschten Pegel erforderlichen Zeit. Dieses Problem wird im allgemeinen durch einen Entladungsvorgang am Kondensator mit Hilfe geeigneter Schaltmittel gelöst, z, B. mit einer Glühkathodenröhre oder einer Serienschaltung von Hochspannungstransistoren. In beiden Fällen sind die zusätzlichen Schaltungsmittel umfang-
reich und/oder teuer, insbesondere bei der Verwendung mit einer flachen Wiedergaberöhre von dem in der G8-PS 2101396 (PHB 32 794) beschriebenen Typ mit einer Schirmgröße in der Größenordnung von 100 mm diagonal und mit einem Hochauflösungs-Glasmatrixelektronenvervielfachers.
Ziel der Erfindung ,
Zie.l der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung - '·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, die Abmessungen und die Kosten der Stromversorgung zu verringern, die mit einer Wiedergaberöhre zu verwenden ist, in der ein Kanalvervielfacher und ein Penetrationsleuchtschirm vorgesehen sind»
Diese Aufgabe wird mit einem Wiedergabegerät nach der Erfindung, das aus einer Farbwiedergaberöhre mit einem Außenkolben, in dem ein Elektronenstrahlerzeuger vorgesehen ist, einem Kanalvervielfacher mit Eintritts- und Austrittsflächen, Abtastmitteln zum Abtasten des Elektronenstrahls an der Eintrittsfläche und einem parallel dazu verlaufenden Kathodolumineszenzschirm, der im Abstand von der Austrittsfläche des Elektronenvervielfachers liegt, aufgebaut ist, dadurch gelöst, daß der Kathodolumineszenzschirm zumindest einen Zweifarben-Penetrationsleuchtstoff und eine benachbarte Elektrode sowie eine Stromversorgung zur Lieferung vorgegebener Potentialunterschiede zwischen der Austrittsfläche des Vervielfachers und der Elektrode enthält, wobei die Stromversorgung eine Glühkathodenröhre im AuSenkolben zur Vereinfachung schneller Schaltvorgänge rait dem Potentialunterschied zwischen zumindest zwei Spannungen enthält*
In einer Ausführungsform des Wiedergabegeräts ist bei der Glühkathodenröhre ein externer Anodenwiderstand in Serie mit der Stromversorgung geschaltet, die im Betrieb eine im wesentlichen konstante Spannung erzeugt und in der die Glühkathodenröhre zum Schalten des Potentialunterschieds zwischen zumindest zwei Spannungen aktiviert wird.
In einer anderen Ausführungsform wird die Stromversorgung zum Erzeugen zumindest zweier vorgegebener Spannungen gesteuert und die Glühkathodenröhre wird zur Gewährleistung einer im wesentlichen momentanen Änderung zwischen einer höheren Spannung und einer niedrigeren Spannung angeregt.
Das erfindungsgemäße Gerät ermöglicht die Verwirklichung des Penetrationsprinzips der Farbwahl durch einfaches Schalten der Schirmspannung ohne erforderliche Korrekturen in der Abtastamplitude oder im Strahlsystemfokus in herkömmlichen Penetrations-Wiedergaberöhren ohne Kanalvervielfacher. Wenn obendrein die Möglichkeit gegeben ist, die Schirmspannung schnell zu schalten, ist die Farbreinheit des Bildes gewährleistet. Durch die Anordnung der Glühkathodenröhre im Röhrenkolben ist das zusätzliche Volumen in bezug auf das Volumen der Wiedergaberöhre vernachlässigbar klein und die Kosten sind niedrig. Die Glühkathodenröhre kann eine Triode oder Tetrode enthalten , deren Anode über einen Niederimpedanzweg mit der Schirmelektrode der Wiedergaberöhre verbunden ist.
Weitere externe Verbindungen lassen sich dadurch vermeiden, daß die Röhrenkathode über einen Niederimpedanzweg mit der Kathode des Strahlsystems der Wiedergabe verbunden wird und daß bei indirekt geheizten Kathoden die Heizfäden parallel geschaltet werden können.
Es gibt nur eine externe Verbindung zum Gitter der Triode oder zum ersten (oder zum Steuer-)Gitter der Tetrode. Da das Signal zum Gitter oder zum ersten Gitter eine Schaltsteuerspannung von etwa 10 V beträgt, kann diese weitere externe Verbindung einen zusätzlichen Stift in der normalen Anschlußklemme in Wiedergaberöhren enthalten.
Die Videosteuerung für die Wiedergaberöhre kann besser an das Gitter des Strahlerzeugungssystems als an die Kathode gelegt werden, wie es bei einer herkömmlichen Farbwiedergaberöhre für Fernsehen und datagraphische Wiedergabe üblich ist. Bei einer flachen Wiedergaberöhre vom Typ nach der Beschreibung in der GB-PS 2101396, in der gefaltete Elektronenoptik und elektrostatische Bildablenkung vorgesehen sind, ist es .wichtig* die Strahlenergie konstant zu halten, weil sonst der Elektronenstrahlweg sich ändern und zur Verzerrung des wiedergegebenen Bildes führen würde. Dieses Problem wird durch die Verbindung der Videosteuerung mit dem Gitter des Strahlerzeugungssystems vermieden. ,
Die Anode der Glühkathodenröhre kann vorteilhaft eine Verlängerung der Schirmelektrode enthalten, wobei das Volumen der Röhre weiter verringert wird.
Zwischen der Schirmelektrode und der Stromversorgung kann ein Rückkopplungsanschluß vorgesehen werden, wobei die Schirmspannung trotz der Schwankungen im Schirmstrom im wesentlichen konstant gehalten wird. Dadurch lassen sich ungewollte Farbänderungen insbesondere bei einem hellen Bild vermeiden.
Der Kanalvervielfacher kann vom Typ einer Glasmatrix sein, die sich insbesondere für kleine, datagraphische Wiedergaberöhren mit hoher Auflösung ,eignen oder einen Stapel getrennter Metalldynoden enthalten, die sich besser für größere
iiViedergaberöhren eignen
Ausführungsbeispiel
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1: einen Schaltplan einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer -magnetisch abgelenkten Wiedergaberöhre und einer Triodenröhre,
Fig. 2: einen Schaltplan einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einer flachen, elektrostatisch abgelenkten Wiedergaberöhre und einer Tetrodenröhre, und
Fig. 3: einen Schaltplan einer dritten Ausführungsform der Erfindung, in der die Wiedergaberöhre gleich der in Fig. 1 dargestellten Röhre ist.
In der Zeichnung sind gleiche Figurziffern für gleiche Elemente benutzt.
In Fig. 1 ist das Wiedergabegerät mit einer Wiedergaberöhre , 10 und einer Höchstspannungsversorgung 12 dargestellt.
Die Wiedergaberöhre 10 enthält einen Metall- oder Glaskolben 20 mit einer optisch durchsichtigen Frontplatte,22. Die Frontplatte kann gekrümmt oder flach sein« Im Kolben 20 ist ein Strahlerzeugungssystem 24 zum Erzeugen 'eines Niederspannungs-, Niederstrom-Elektronenstrahls vorgesehen. Das Strahlerzeugungssystem 24 enthält eine Kathode 28_, ein Steuergitter 30, an das ein Video-Steuersignal gelegt wird, und zwei Anoden 32 und 34 zum Fokussieren des Elektronenstrahls- 26. Ein elektromagnetischer Strahlablenker 36 ist im Kolben 20 an-
gebracht und dient zum Abtasten des- Elektronenstrahls 25 über die Eintrittsfläche eines Kanalvervielfachers 38. Die Ausgangsspannung aus dem Elektronenvervielfacher 38 gelangt an einen parallel zum Elektronenvervielfacher 30 montierten Ka'thodolumineszenzschirm 40, Wenn die Frontplatte 22 flach ist und parallel zur Austrittsfläche des Elektronenvervielfachers 38 verläuft, -.kann- der Schirm 40 auf der Frontplatte 22 gemäß der Darstellung angebracht werden, oder anders, kann der Schirm auf einem optisch durchsichtigen, flachen Träger angebracht werden, der parallel zur Austrittsfläche des Elektronenvervielfachers 38 montiert ist. Der Schirm 40 enthält eine Penetrations-Leuchtstoffschicht. Die Penetrationsschicht kann eine grüne Leuchtstoffschicht auf einem optisch transparenten Träger,' wie z. B, der Frontplatte 22, eine Sperrschicht aus nichtleuchtendem Material, eine dünne, rote Leuchtstoffschicht auf der Sperrschicht'und einen den roten Leuchtstoff bedeckenden Aluminiumfilm enthalten. Mit der Aluminiumschicht wird eine elektrische Verbindung hergestellt, über die eine Nachbeschleunigungsspannung zugeführt wird. Der Deutlichkeit der Beschreibung halber wird die Aluminiumschicht als die Schirmelektrode 42 bezeichnet. Ein anderes bekanntes Verfahren zum Herstellen der Penetrationsschicht heißt Zwiebelschalen-Leuchtstofftechnik,'in der grüne Leuchtstoffkörner, die von einer Sperrschicht abgedeckt sind und selbst wieder von roten -Leuchtstoffkörnern bedeckt ist, auf einem tranparenten Träger niedergeschlagen sind. Im Betrieb wird der rote Leuchtstoff von einer niedrigen Anregungsspannung und der grüne Leuchtstoff von einer hohen Anregungsspannung aktiviert.
Der Elektronenvervielfacher 38 kann einen Stapel Metalldynoden oder einen Glasmatrix-Stapel enthalten. Im ersten Fall enthält der Elektronenvervielfacher 38 einen Stapel diskreter Dynoden, die voneinander isoliert sind. Abgesehen von der
Eingangsdynode mit konvergenten Öffnungen weisen die übrigen Dynoden tonnenförmige Öffnungen auf. Wenn die Dynoden aus einem Werkstoff bestehen, der nicht hochsekundäremissiv ist, kann in den Öffnungen eine Schicht aus sekundäremissivem .Werkstoff angebracht sein. Im Betrieb wird jede Dynode auf einer Spannung gehalten, die im Bereich von 200 ... 500 V höher als die vorangehende Dynode im Stapel ist. Die Einzelheiten des Entwurfs, des Aüfbaus sowie die ausführliche Wirkungsweise des Stromvervielfachers 38 sind für ein gutes Verständnis der Erfindung nicht wesentlich wichtig, aber bei Bedarf wird für weitere Information beispielsweise auf die
^GB-PS 1434053 (PHB 32 324) und GB-PS 2023332A (PHB 32 626). verwiesen, deren Einzelheiten.in dieser Beschreibung als aufgenommen betrachtet werden.
Bei einem Glasmatrix-Kanalvervielfacher 38 enthält dieser Tausende von Kanälen mit einem Durchmesser von 12 yum und einer Teilung von 15y*jm. Die Herstellung von Glasmatrix-Kanalvervielfachern ist allgemein bekannt und wird daher hier nicht weiter erörtert» Oedoch kann auf Acta Elektronica, Volume 14, Nr. 2, April 1971, für weitere Information verwiesen· werden.
Die Höchstspannungsspeisung 12 enthält einen Oszillator 50, dessen Ausgang mit der Primärwicklung eines Höchstspannungstransformators 52 verbunden ist. Der Ausgang des Oszillators 50 ist im wesentlichen konstant. Die Sekundärwicklung des Transformators 52 ist über einen Gleichrichter 54 und.einen Serienwiderstand 56 an die Schirmelektrode 42 angeschlossen. Ein Glättungskondensator 58 ist zwischen dem Ausgang des Gleichrichters 54 und einem Spannungsreferenzpunkt, z. B. Masse, angeschlossen. Der Knotenpunkt des Gleichrichters 54 und des Kondensators 58 ist über einen Widerstand 56an die Schirmelektrode 42 angeschlossen, der auch der Anodenwider-
stand für eine Glühkathodenröhre 70 ist, die zum Schalten der Schirmspannung zwischen einem hohen und einem niedrigen Wert und umgekehrt, dient. ·
In Fig. l enthält die Glühkathodenröhre eine Triode mit einer Anode 72, einem Gitter 74 und einer Kathode 76. Die Röhre 70 ist mit einem Kolben 20 ausgerüstet. Da die Anode 72 und die Elektrode 42 das gleiche, Potential führen, kann die Anode 72 vorteilhaft eine Verlängerung der Schirmelektrode 42 enthalten, wodurch ein getrennter Anschluß an die Anode 72 durch die Wand des Kolbens 20 Vermieden werden kann. Die Kathode 76 führt dieselbe Spannung wie die Kathode 28 des Strahler- zeugungssystems und die Eintrittsseite des Kanalvervielfacher 38, wodurch sie also über Niederimpedanzwege miteinander verbunden .werden können. Ein getrennter Anschluß zum Gitter 74 muß vorgesehen werden. Durch das Anlegen einer geeigneten Schaltspannung an das Gitter 74 wird die Röhre 70 nach jeweils 10 ms zwischen zwei leitenden Zuständen derart geschaltet, daß die Schirmspannung auf den erforderlichen Pe-1 geln festgehalten wird.
Da es wünschenswert ist, die Schirmspannung trotz der .Änderungen im Schirmstrom infolge, von Änderungen in Helligkeit Und Bildinhalt konstant zu halten, wird zwischen der Anode 72 und dem Gitter 74 eine Rückkopplung vorgesehen. Dies erfolgt durch Verbinden des Ausgangs eines Operationsverstärkers 78 mit dem Gitter 74. Das Schaltsignal 80 gelangt an einen invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 78 und ein durch Teilung erhaltener Teil der Schirm/Anodenspannung gelangt zum nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 78. Dieser Teil wird aus einem Widerstands-Potentialverteiler mit einem Rückkopplungswiderstand 82 und einem anderen Widerstand 84 erhalten.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsforra einer flachen Wiedergaberöhre 10 mit gefalteter Elektronenoptik dargestellt. Eine Ausführungsform einer derartigen flachen Wiedergaberöhre 10 ist in der GB-PS 2107396A ausführlich beschrieben, welche Beschreibung hierin referenzweise als aufgenommen betrachtet wird. Oedoch kurzgefaßt erzeugt das Strahlerzeugungssystem 24 einen Niederstrom-f Niederspannungs-Elektronenstrahl 26. Er erfährt Zeilenabtastung unter Verwendung eines Paares von Streuungsplatten 85 vor der Drehung über 80° in einer Urakehrlinse 86. Mit Hilfe einer Reihe im wesentlichen parallel verlaufender Elektroden 88 wird das elektrische Feld zwischen den Elektroden 88 und dem Eingang zum Kanalvervielfacher .38 zur Durchführung von Vertikalabtastungen über den Eingang des Kanalvervielfachers 38 variiert. Der stromvervielfachte Strahl aus dem Kanalvervielfacher 38 wird durch das zwischen dem Ausgang des Kanalvervielfachers 38 und der Schirmelektrode 42 aufgebaute Feld zum Schirm 40 beschleunigt. Der Kanalvervielfacher 38 kann in Form einer Glasmatrix oder, einer getrennten Metalldynode sein.
Die Höchstspannungsspeisung 12 wird jetzt nachstehend anhand der Fig. 1 näher erläutert. .
Jedoch enthält die Glühkathodenröhre 70 im Röhrenkolben 20 eine Tetrode, deren zweites Gitter 90 an den Eingang des Kanalvervielfachers 38 angeschlossen ist, der selbst mit einer Referenzpotentialquelle, d. h. mit Hasse, verbunden ist. Die Anordnung des zweiten Gitters 90 reduziert die Gittersteuerspannung der Röhre 70. Die Kathoden 28 und 76 sind miteinander verbunden und wieder an eine -400 V-Quelle angeschlossen. Da die Kathoden, 28 und,76 mittelbar geheizt werden, weil gemäß der Veranschaulichung ihre Heizelemente 92 und 94 parallel geschaltet sind. Die Videosteuerung für die
Wiedergabe roh re 10. gelangt an das Gitter 30 des Strahlerzeugungssystems. In dieser Ausführungsform mit elektrostatischer Strahlablenkung ist es außerordentlich wichtig, die Strahlenergie konstant zu halten, was nicht möglich wäre, wenn die Videosteuerung an die Kathode 28 gelegt wird. Wenn der Strahlstrom variiert wird, würde die Reflexion des Strahls bei der Umkehrlinse 86 variieren und bei der Bildablenkstufe würde statt der Aufzeichnung einer geraden Linie die Linie mit der Schwankung der Strahlenergie verzerrt werden. Die Kathode 76 und die ersten und zweiten Gitter 74 und 90 können auf vorteilhafte Weise eine Kathode, ein Gitter und eine erste Anode eines herkömmlichen Strahlerzeugungssystems enthalten. ·:.- ,
Die Stromversorgungsanordnung für die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2, in denen die Ausgangsspannung des Oszillators 50 konstant ist und der Schaltvorgang der Schirmspannung von der Glühkathodenröhre 70 durchgeführt wird. Oedoch wird in Fig. die Oszillatorausgangsspannung mittels; des Operationsverstärkers 78 dem Eingang 60 des Oszillators 50 zugeführt. Der Knotenpunkt des Gleichrichters 54 und des Kondensators 58 ist. direkt mit der Schirmelektrode 42 und mit der Anode 72 der Röhre 70 verbunden. Eine Impulsquelle 98 ist an das Gitter der Triode 70 angeschlossen. Die Kathoden 28 und 76 des Strahlerzeugungssystems 24 bzw. der Röhre 70 liegen an Masse, Die Rückkopplung zum Oszillator 50 vom Ausgang der' Höchstspannüngsspeisung 12 wird vom Operationsverstärker 78 versorgt. ,
Im Betrieb schwankt die Ladung des Kondensators 58 entsprechend des Schaltsignals 80. Der Obergang von einer niedrigen auf eine hohe Spannung ist im wesentlichen momentan, wobei
die Farbreinheit im ganzen Bereich des Schirms 40 gewährleistet ist. Oedoch -wird der übergang von einer hohen auf eine niedrige Spannung, wenn die Ladung des Kondensators 58 , nicht im wesentlichen momentan reduziert wird, infolge des exponentiellen Abklingvorgangs der Ladung eines Kondensators 58 ein langsamerer Obergang« Der sichtbare. Effekt eines derartigen Abklingvorgangs besteht darin, daß die Farbreinheit der Abbildung sich über das Bild ändert, z. B. ist es am Anfang vorwiegend grün und wechselt immer mehr nach.rot über. In Fig. 3 erfolgt die schnelle Reduktion der-Ladung des Kondensators 58 durch das Aufschalten der Röhre 70 mit Hilfe der Impulsquelle 98. Abhängig von der Art der'Abtastung erzeugt die Impulsquelle 98 einen Impuls an dem Punkt, an dem die Stromversorgung 12 vom hohen auf den niedrigen Spannungszustand umschaltet und bei Rasterabtastung könnte dies entweder bei einem Zeilenrücklauf oder bei einem Bildrücklauf erfolgen.
In diesen Ausführungsformen ist ein Wiedergabegerät vorgesehen , das ein Farbbild erzeugen kann, dessen Auflösung sowohl von der Teilung der Kanäle im Elektronenvervielfacher als auch von der Fleckgröße des Strahlerzeugungssystems abhängig ist. Bei einem Glasmatrix-Vervielfacher mit einer typischen Kanalleitung von 15yum wird die Auflösung in den meisten Fällen durch die Auftrefffleckgröße vom Elektronenstrahl bestimmt .
Es wird einleuchten, daß die dargestellten Ausführungsformen sich nicht gegenseitig ausschließen in dem Sinne, daß in Fig. 2 eine Triodenröhre und in Fig. 1 und 3 eine Tetrode verwendbar sind. Weiter ist zur Vereinfachung der Beschreibung davon ausgegangen, daß der Schirm vollständig ein Penetrationsschirm ist, aber Elementgruppen vom Typ nach der
-IA-
Beschreibung in der britischen Patentanmeldung 8230244 (PHB 32 924) enthalten kann,: in der in jeder Gruppe ein Elementtyp ein Zweifarben-Penetrationsleuchtstoff und ein zweiter Elementtyp ein Leuchtstoffelement einer dritten Farbe ist. Jedoch ist darauf zu achten, daß der in der Anmeldung 8230244 beschriebene Elektronenvervielfacher einer vom Metalldynodentyp ist.

Claims (13)

  1. Erfindunftsanspruch .
    !.Wiedergabegerät mit einer Farbwiedergaberöhre mit einem Außenkolben, in dem ein 3trahlerzeugungssystem zum Erzeugen eines Elektronenstrahls, ein Kanalvervielfacher mit Eintritts- und Austrittsflachen, Mittel zum Abtasten des Elektronenstrahls über die Eintrittsfläche und ein parallel dazu verlaufender Kathodolumineszenzschirm voi— gesehen sind, der im Abstand von der Austrittsfläche des Elektronenvervielfachers angebracht ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Kathodolumineszenzschirm zumindest einen Zweifarben-Penetrationsleuchtstoff und eine angrenzende Elektrode sowie eine Stromversorgung zur Lieferung vorgegebener Pötentialunterschiede zwischen der Austrittsfläche des Elektronenvervielfachers und der Elektrode enthält, welche Stromversorgung eine Glühkathodenröhre im Außenkolben zur Erleichterung der schnellen Schaltvorgänge des Potentialunterschieds zwischen zumindest zwei Spannungen enthält.
  2. 2. Wiedergabegerät nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Glühkathodenröhre mit ihrem externen Anodenwiderstand in Serienschaltung mit der Stromversorgung verbunden ist/ die im Betrieb eine im wesentlichen konstante Spannung erzeugt, und daß die Glühkathodenröhre zum Schalten des Potentialunterschieds zwischen zumindest zwei Spannungen aktiviert wird, ,
  3. 3. Wiedergabegerät nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Stromversorgung zum Erzeugen zumindest zweier ver- ' schiedener, vorgegebener Spannungen gesteuert und die Glühkathodenröhre zur Gewährleistung einer im wesentlichen momentanen Änderung zwischen einer höheren und einer niedrigeren Spannung aktiviert wird.
  4. 4. Wiedergabegerät nach den Punkten 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Glühkathodenröhre eine Triode mit einer Kathode, einem Gitter und einer Anode ist, die über einen Niederimpedanzweg mit der Schirmelektrode
    . _ -\ verbunden ist, wobei eine Schaltsteuerspannung im Betrieb an das Gitter gelegt wird,
  5. 5. Wiedergabegerät nach den Punkten 1, 2, oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Glühkathodenröhre eine Tetrode mit einer Kathode, einem ersten und einem zweiten Gitter und einer Anode ist, die über einen Niederimpedahzweg mit der Schirmelektrode verbunden ist, wobei eine Schalt steuerspannung im Betrieb an das erste Gitter gelegt wird und das zweite Gitter das Potential der Eintrittsoberfläche des Elektronenvervielfachers führt»
  6. 6. Wiedergabegerät nach den Punkten 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Anode der Glühkathodenröhre eine Verlängerung der Schirmelektrode ist.
  7. 7» Wiedergabegerät nach den Punkten 4, 5 oder 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Kathode der Glühkathodenröhre über einen Niederimpedanzweg mit der Kathode des Elektronenstrahlerzeugungssysteais verbunden- ist und die Videosteuerung für das Strahlerzeugungssystem einem Gitter des Strahlerzeugungssystems zugeführt wird.
  8. 8.' Wiedergabegerät nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen der Schirmelektrode und der Stromversorgung ein RückkopplungsanschluS vorgesehen ist, wobei trotz Schwankungen im Schirmstrom die Schirrospannung im wesentlichen konstant gehalten wird.
    .r'
  9. 9. Wiedergabegerät nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Kanalvervielfacher einen Stapel getrennter Metalldynoden enthält.
  10. 10. Wiedergabegerät nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Kanalvervielfacher eine Glasmatrix enthält»
  11. 11. Wiedergabegerät nach einem der Punkte 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß der Außenkolben flach ist und eine gefaltete Elektronenoptik enthält.
  12. 12. Wiedergabegerät mit einem Aufbau und einer Anordnung zum Betrieb im wesentlichen nach der Beschreibung anhand der Fig. 1 und 2 der Zeichnung.
  13. 13. »Viede rgabege rät mit einem Aufbau und einer Anordnung zum Betrieb im wesentlichen nach der Beschreibung anhand der Fig. 3 der Zeichnung.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen.
DD84262050A 1983-04-20 1984-04-17 Farbwiedergabegeraet DD218726A5 (de)

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