DE1501657B1 - Brennstoffbeheizter thermionischer Konverter - Google Patents
Brennstoffbeheizter thermionischer KonverterInfo
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Description
front die Korrosion der Dioden verhältnismäßig rasch fortschreitet. Mit zunehmender Korrosion sinkt
aber der thermoelektrische Wirkungsgrad des Konverters.
Da bei solchen thermionischen Konvertern relativ hohe Temperaturen bei möglichst kompakter Bauweise
erzielt werden sollen, kommt auch der Ausgestaltung des Wärmeaustauschers für die Erhitzung
stehen, wodurch wegen der hohen Temperatur und io digen Verbrennung nur einen unwesentlichen Anteil
der Anwesenheit von Sauerstoff an der Flammen- an Sauerstoff aufweisen, so daß die Korrosion der
die Korrosion der Dioden verhältnismäßig Dioden vermindert und der gute Wirkungsgrad auf
eine größere Zeitdauer erhalten bleibt. Da die Dioden unmittelbar an den Ausströmöffnungen der
15 Brennkammer angeordnet sind, ist der Wärmeinhalt der Verbrennungsgase noch hoch genug, um eine
ausreichende Aufheizung der Dioden zu ermöglichen. Die weiterhin noch gekennzeichnete Ausgestaltung
des angeschlossenen Wärmeaustauschers ermöglicht
der Verbrennungsluft besondere Bedeutung zu. Bei ao es, daß der Wärmeaustauscher die an ihn im
dem bekannten Konverter erfolgt die Vorheizung der Rahmen der obigen Aufgabe gestellten Forderungen
Verbrennungsluft dadurch, daß diese vor dem Ein- mit gutem Wirkungsgrad erfüllen kann. Dies wird
führen in die Brennkammer nach Art eines ge- insbesondere durch die Anordnung von Staukörpern
mischten Kreuzstrom- und Gegenstromverfahrens in den einzelnen Kanälen erreicht, die jeweils nur
durch die aus der Brennkammer austretenden Ver- 25 mit einer horizontalliegenden Lochreihe und mit gebrennungsgase
aufgeheizt wird, die durch eine Mehr- ringem Abstand zueinander angeordnet sind, so daß
zahl von geraden Rohren zum Auslaß strömen. Diese durch die hier erzielte sinusförmige Strömung der
von den heißen Verbrennungsgasen durchströmten Aufbau einer Grenzschicht an den Wärmedurch-Rohre
sind in einer runden Kammer gleichmäßig ver- gangswänden weitgehend vermieden wird, da
teilt angeordnet und werden von der vorzuheizenden 30 eine parallele Strömung zur Trennwand nur in
Verbrennungsluft umströmt, welche über gleichmäßig äußerst kurzen Teilstücken auftreten kann. In Ververteilie
Öffnungen in der Kammerwandung eintritt. bindung mit der Tatsache, daß die Öffnungen in den
Die eintretende Luft strömt teilweise quer zu den Staukörpern benachbarter Kanäle so angeordnet
Rohren und zum Teil entlang den Rohren in Rieh- sind, daß sie einander genau gegenüberliegen, wotung
auf die Brennkammer. Sowohl durch diese un- 35 durch die entgegengesetzt gerichteten Strahlen im
gezielte Strömung an der Außenseite der die Ver- gleichen Wandbereich auftreffen, wird erreicht, daß
brennungsgase führenden Rohre als auch durch die die auf der einen Seite aufgebrachte Wärmemenge
geradlinige Strömung der Verbrennungsgase in den unmittelbar durch das Medium auf der anderen Seite
Rohren wird der Aufbau von den Wärmeübergang der Trennwand abgeführt wird, ohne daß eine
beeinträchtigenden Grenzschichten weder an der 40 Wärmeleitung längs der Trennwand eintreten würde.
Innenseite noch an der Außenseite dieser Rohre ver- Die für den den Wärmeaustauscher bildenden Teil
mieden, wodurch der Wirkungsgrad des Wärmeaus- des thermionischen Konverters erforderlichen Bautauschers
und damit der Gesamtwirkungsgrad des glieder sind erfindungsgemäß gekennzeichnet durch
thermionischen Konverters nachteilig beeinflußt wird. dreifach abgekröpfte, teilweise ineinanderschiebbare,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen brennstoff- 45 am schmalen unteren Ende abgeschlossene Baubeheizten
thermionischen Konverter zu schaffen, der glieder mit senkrechten Wänden, die zusammen mit
bei geringstem Platzbedarf ein Aufheizen der Dioden nachfolgenden Baugliedern gleicher Art zwei parauf
die zum Betrieb derselben erforderliche hohe allele Kanäle mit einer gemeinsamen Trennwand bil-Temperatur
bei einem auf die Dauer erhalten blei- den, wobei die innerhalb der Kanäle liegenden senkbenden
guten Gesamtwirkungsgrad gestattet. Weiter- 50 rechten Wände mit je einer Reihe benachbarter öffhin
soll durch ein günstiges Bauprinzip die Verwen- nungen versehen sind.
dung von keramischen Materialien oder Silizium- Diese Bauglieder, die so einfach aufgebaut sind,
karbid ermöglicht werden. daß sie sowohl zwei Strömungskanäle begrenzen als
Diese Aufgabe wird bei einem thermionischen auch die jeweiligen Staukörper bilden, ermöglichen
Konverter der eingangs erläuterten Art erfindungs- 55 es, einen Wärmeaustauscher durch bloßes Ineingemäß
dadurch gelöst, daß der Sammelraum für die anderfügen der einzelnen Bauglieder herzustellen, der
Abgase konzentrisch um eine ringförmige Brenn- einen einfachen und raumsparenden Aufbau zeigt
kammer angeordnet ist, daß die Dioden so angeord- und mit wenig Schweiß- bzw. Lötarbeit auskommt,
net sind, daß sie jeweils in unmittelbarer Nähe vor Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfin-
je einer zugeordneten Ausströmöffnung der Brenn- 60 dung ist gekennzeichnet durch zwischen zwei parkammer
für die Verbrennungsgase enden, daß eine allele Kanalwände einschiebbare und mittels Abzentral
durch die Brennkammer geführte Abgaslei- standhalter voneinander getrennte Staukörper mit
tang den Sammelraum und zumindest einen Kanal einem parallel zur Kanalwand verlaufenden Wandverbindet,
der durch eine Trennwand von einem für teil, der eine Reihe eng benachbarte Öffnungen und
die vorzuheizende Verbrennungsluft dienenden Kanal 65 an den Enden nach den entgegengesetzten Seiten vorgetrennt
ist, daß in jeden Kanal Staukörper mit je springende Ansätze aufweist, die eng an den Kanaleinem
parallel zur Trennwand verlaufenden Wand- wänden anliegen, teil, der eine Reihe eng benachbarter Öffnungen auf- Diese vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ge-
stattet ebenfalls einen einfachen raumsparenden Aufbau eines Wärmeaustauschers aus keramischem
Material, wobei die einzelnen Bauteile lediglich ineinandergefügt werden müssen. Irgendwelche besonderen
Arbeitsgänge zum Verbinden der einzelnen Bauglieder untereinander sind nicht erforderlich.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden nunmehr einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
beschrieben, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
thermionischen Konverter,
F i g. 2 eine Teilansicht zum Teil in der Perspektive und zum Teil im Schnitt einer abgewandelten
Form des unteren einen Wärmeaustauscher bildenden Teil des Konverters gemäß der Erfindung;
Fig. 3 zeigt perspektiv, in einem verglichen mit F i g. 2 verkleinerten Maßstab, eines der einzelnen
Bauglieder des Wärmeaustauschers und
F i g. 4 eine Teilansicht zum Teil in der Perspektive und zum Teil im Schnitt einer weiteren Ausführungsart
des Wärmeaustauschers.
In der vorliegenden Beschreibung wird der Einfachheit halber der Ausdruck »Luft« für ein Gas verwendet,
das freien Sauerstoff enthält. Es ist klar, daß an Stelle von Luft Sauerstoff oder sauerstoffangereicherte
Luft verwendet werden kann. Außerdem sind die Angaben »innen« und »außen« in der nachfolgenden
Beschreibung in bezug auf die Längsachse des Wärmeaustauschers des Konverters zu verstehen,
d. h. diejenige Seite bzw. Fläche einer Austauscherwand, die dieser Achse näher ist, wird als »Innenseite«
und die gegenüberliegende als »Außenseite« bezeichnet.
F i g. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines thermionischen Konverters mit einem Wärmeaustauscher
für die Vorheizung von Luft unter Ausnutzung der Wärme der Verbrennungsprodukte, die
zum Aufheizen der Emitter verwendet werden. 10 ist eine ringförmige Brennkammer, 11 die Emitter-Außenwand
bzw. Hülse von einer von mehreren Dioden eines thermionischen Konverters, die radial um
das Ende 12 der Brennkammer 10 angeordnet sind; 13 ist ein zylindrischer Abgaskanal bzw. -durchgang
für die Abführung der Verbrennungsgase, die von der Brennkammer 10 herkommen, 14 je einer von
mehreren Brennstoffinjektoren für die Brennkammer 10, die den Brennstoff von der Hauptleitung oder
dem Verteiler 15 empfangen; und 16 ist der Wärmeaustauscher, durch den die Luft zur Unterhaltung der
Verbrennung des durch den Injektor 14 zugelieferten Brennstoffs und die Verbrennungsgase in indirektem
Wärmeaustausch, wie im nachfolgenden näher beschrieben wird, strömen.
Das Ende 12 der Brennkammer 10 hat eine Mehrzahl von engbenachbarten und kreisförmig angeordneten
Ausströmöffnungen 18, um die von der Brennkammer 10 ausgehenden Verbrennungsgase auf die
Emitterwand 11 zu strahlen. Von der Emitterwand weg strömen die Verbrennungsgase in einen Sammelraum
19, der über das Ende 21 mit einer Abgasleitung 13 in Verbindung steht. Der hier gezeigte Aufbau
ist mit einer dicken Lage 17 einer guten Wärmeisolation versehen, welche die bei höheren Temperaturen
befindlichen Teile umgibt, um Wärmeverluste zu vermindern; die Teile, die den höchsten Temperaturen
ausgesetzt sind, wie der Sammelraum 19, sind vorzugsweise mit einer hochtemperaturbeständigen
Wärmeisolationsschicht 17' versehen, die zwischen der Isolation 17 und den Hochtemperaturoberflächen
angeordnet ist, wie es in F i g. 1 gezeigt ist.
Die Brennkammer 10 hat Stau- bzw. Umlenkglieder oder Wirbelerzeuger 22, durch welche die
durch Öffnungen oder Ansaugschlitze 23 eintretende vorgeheizte Luft strömt. Diese Wirbelerzeuger 22 erzeugen
eine Turbulenz und Mischung von vorgeheizter Luft und Brennstoff, das, einmal gezündet,
wirksam verbrennt unter Bildung heißer Verbrennungsgase, welche aus der Brennkammer 10 strömen.
Die in F i g. 1 mit 24 bezeichnete Diode kann irgendeiner bekannten Art entsprechen, wie sie beispielsweise
in der USA.-Patentschrift 3 054 914 beschrieben ist. Eine Mehrzahl dieser Dioden sind konzentrisch
um das Ende 12 der Brennkammer 10 angeordnet und sind durch Träger 25 gehalten, die an
den Seitenwänden 26 des Gehäuses 27 angeordnet sind. Diese Träger 25 sind an Ansätzen 28 an den
Seiten der Kühler- oder Abstrahlanordnung 29 befestigt, die mit dem Kollektor im Innern der Emitterhülse
11 in Verbindung stehen und den gewünschten thermischen Abgleich bzw. die gewünschte Temperaturdifferenz
zwischen Kollektor und Emitter aufrechterhalten. 30 ist ein Caesiumreservoir zur Nachlieferung
von Caesium zum Elektrodenzwischenraum zwischen dem Emitter und dem Kollektor zur Verminderung
der Raumladung, wie es für Caesiumdioden oder thermionische Energiewandler bekannt
ist. Da die Konstruktion solcher Caesiumdioden bekannt ist, sollen die Dioden hier nicht näher beschrieben
werden.
Der in F i g. 1 gezeigte Wärmeaustauscher wird durch Aufeinanderschichten bzw. Aufstapeln einer
Mehrzahl von Baugliedern M gleicher Art hergestellt, die im nachfolgenden beschrieben und in
F i g. 3 einzeln dargestellt sind. Jedes Bauglied umfaßt eine nichtperförierte, im wesentlichen zylindrische
Wand 31 mit einem Ende 32 und ein gegenüberliegendes Ende 33 mit verminderter Wandstärke
zum Ineinanderschieben angrenzender Bauglieder eines Stapels, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist. Die Verbindung
der Teile 33 und 32 verminderter Wandstärke von benachbarten Baugliedern des Stapels kann
durch Hartlöten erfolgen. Wenn die einzelnen Einheiten auf diese Weise aufeinandergesetzt und verbunden
sind, erhält man die Außenwand 34 des Wärmeaustauschers.
Unmittelbar an die Wand 31 anschließend und mit dieser zusammenhängend folgt der erste gelochte
Wandteil 35, bestehend aus dem nach einwärts oder allgemein quer verlaufenden Teil 36, der die Fortsetzung
des in der Wandstärke reduzierten Endes 33 bildet, einem im wesentlichen zylindrischen Wandteil
37 und einem abschließenden, nach einwärts oder quer verlaufenden Teil 38, der sich von der Außenwand
34 weg erstreckt. Der gelochte Wandteil 37 hat eine Mehrzahl von kleinen öffnungen 39 in kreisförmiger
Anordnung. Unmittelbar an den Teil 38 anschließend und mit diesem zusammenhängend ist ein innerer
nichtperforierter, im wesentlichen zylindrischer Wandteil 41 vorgesehen. Das Ende 42 des inneren
Wandteils 41 ist mit einer geneigten, innen geschliffenen Paßfläche 43 und das entgegengesetzte Ende
des Wandteils 41 mit einer ähnlich geneigten, aber außen geschliffenen Paßfläche 44 versehen. Die Paß-
Hache 43 eines Baugliedes sitzt, wenn die Bauglieder
ineinandergesteckt sind, wie es in F i g. 1 gezeigt ist, auf der geneigten, außen geschliffenen Paßfläche 44
des unmittelbar angrenzenden Baugliedes und bildet so eine gasdichte Verbindung 45.
Ein zweiter gelochter Wandteil 47 mit im wesentlichen zylindrischer Gestalt hat eine Mehrzahl von
engbenachbarten Öffnungen 48 und ist durch den querverlaufenden Teil 49 mit einem Ende des inneren
von dieser Trennwand S weg erstreckt, längs des durch die Pfeile im Kanal F 2 in F i g. 1 angedeuteten
Strömungsweges.
Die Öffnungen 39, 48 und 58 können irgendeine 5 gewünschte Form einschließlich der kreisförmigen
oder elliptischen Gestalt haben. Die Querschnittsflächen dieser Strahlen werden durch die Querschnittsflächen der Öffnungen 39, 48 und 58 eingestellt. Je
kleiner die Querschnittsfläche dieser Öffnungen ist,
Wandteils 41 verbunden. Eine nichtperforierte Ab- io um so besser ist es, vorausgesetzt, daß sie nicht zu
schlußplatte 51 erstreckt sich vollständig über das klein wird, so daß sie während des Betriebs durch
Abschlußende des zweiten Wandteils 47. feinverteilte Teilchen in den Verbrennungsprodukten
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau ist ein End- verstopft werden kann.
glied M' ohne Abschlußplatte 51 ausgeführt und bil- Für einen gelochten Wandteil 37 mit einem Durch-
det einen Ausgang 53 für die Verbrennungsgase. Der 15 messer von etwa 8 cm wurden acht gleichmäßig von-Ausgang
53 kann mit einem Abhitzekessel oder der einander entfernte Öffnungen mit einem Durchmesser
Atmosphäre in Verbindung stehen. Eine ringförmige von jeweils etwa 5,1 cm als wirksam befunden. Für
Kammer 54 für die Luftzufuhr umgibt den inneren den gelochten Wandteil 47 mit einem Durchmesser
nichtperforierten Wandteil 41 des Endgliedes M'. Die von etwa 4,32 cm können acht Öffnungen mit jeweils
Luft wird durch eine Leitung 55 in die Kammer 54 20 einem Durchmesser von 1,27 cm vorgesehen werden,
eingeführt. Die Kammer 54 ist innen durch die Wand Die Wände können jede gewünschte Anzahl von Öff-35
mit Öffnungen 39 eines abgeschnittenen End- nungen haben, die zu der Bildung einer Vielzahl von
gliedes M" begrenzt. engbenachbarten Strahlen mit geringer Querschnitts-
Die zentrale zylindrische Abgasleitung 13 hat eine fläche führen, welche auf die Wärmeaustauschwand
zylindrische Kappe 56, deren Seitenwände 57 mit 25 auftreffen, so daß im wesentlichen der gesamte
einer Mehrzahl von kreisförmig angeordneten, eng Flächenbereich dieser Wand von diesen feinen Strahbenachbarten
Öffnungen 58 versehen sind, um eng- len von den gegenüberliegenden Seiten her getroffen
benachbarte Strahlen von Verbrennungsgasen zu bil- wird, wodurch eine laminare Grenzschicht des Gases
den, die auf den diesen Öffnungen gegenüberliegen- auf irgendeiner Seite der Trennwand 5 auf ein Miniden
Teil der Wärmeaustauscherwand S auftreffen. 30 mum herabgedrückt, wenn nicht vollständig verhin-Der
unmittelbar zu der Kappe 56 benachbarte Teil dert und ein optimaler Wärmeübergang und mithin
Wärmetransport durch die Wand erreicht wird.
Die Gestalt der einzelnen Bauglieder M ist derart, daß sie leicht aus hochtemperaturbeständigem Mate-35
rial gegossen oder aus Metallblechteilen gestanzt bzw. geprägt werden können. Die geschliffenen Paßflächen
43 und 44 erfordern kein Hartlöten oder Schweißen zur Bildung gasdichter Verbindungen, wenn die
Wärmeaustauscher bei mäßig überatmosphärischen Ende des Kragens 59 verbunden ist. Das entgegen- 40 Drücken oder unter atmosphärischem oder subatmogesetzte
Ende des Kragens 59 grenzt an die Quer- sphärischem Druck betrieben werden. Der Wärmewand
63, welche die Öffnungen bzw. Ansaugschlitze austauscher und die damit in Verbindung stehende
23 der Brennkammer 10 enthält. Brennkammer kann bei Unter- oder Überdruck be-
Die einzelnen Bauglieder sind dreifach abgekröpft, trieben werden, wobei die Luft in die Leitung 55 einwie
es in Fig. 1, 2 und besonders in Fig. 3 gezeigt 45 geführt wird. Wenn relativ hohe Drücke angewandt
ist. Auf diese Weise ergibt sich das stufenartige Profil werden, etwa um 0,211 atü, können an Stelle der
der einzelnen Bauglieder. durch Zusammenschieben der geschliffenen Paß-
Wenn die einzelnen Bauglieder durch Ineinander- flächen 43 und 44 gebildeten Verbindungen 45 hartstecken
in Richtung der Längsachse des Wärmeaus- gelötete Verbindungen verwendet werden, wo die
tauschers mit fortlaufenden dichten Verbindungen 50 inneren nicht perforierten, im wesentlichen zylin-45
zusammengebaut sind, bilden die inneren nicht- drischen Teile 41 von benachbarten Baugliedern M
perforierten zylindrischen Wandteile 41 die Trenn- aneinandergrenzen.
wand S des Wärmeaustauschers. Die Wände 34 und 5 Die Endglieder M', M" und M'" in F i g. 1 können
begrenzen einen ringförmigen äußeren Kanal Fl, der aus Baugliedern durch Entfernen bestimmter Teile
in Wärmeaustausch mit einem inneren Kanal Fl 55 hergestellt werden.
steht, wobei die KanäleFl und Fl voneinander Beim Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Aufbaues
durch die Trennwand S getrennt sind. Eines der Strö- strömt mit etwa 21: C eingeführte Luft in einem allmungsniedien
strömt längs eines sinusförmigen Weges gemein sinusförmigen Weg mit Aufstrahlen der Luft
durch den Kanal Fl mit abwechselnden Wegstrecken in einer Vielzahl von engbenachbarten Strahlen auf
längs der Trennwand S und durch die Öffnungen 39, 60 die Trennwand S an einer Mehrzahl von benachwelche
engbenachbarte Strahlen des Strömungs- barten Punkten längs der Länge dieser Wand und im
mediums bilden, die auf die Trennwand 5 auftreffen wesentlichen über den gesamten Umfang der Wand
und diese wieder verlassen, wie es durch die Pfeile durch den Wärmeaustauscher. Bei Anwendung von
im KanalFl in Fig. 1 angedeutet ist. Das andere sieben Stufen, wie es in der Figur gezeigt wird, wo-Strömungsmedium
strömt durch den inneren Kanal 65 bei jede Stufe eine Wärmeaustauschzone bildet, in
F 2 in allgemein sinusförmigem Verlauf, der sich der eine gelochte Wand mit Öffnungen für den
alternierend durch die Öffnungen 48 unter Bildung Durchgang von Luft zur Bildung von Strahlen, die
von auf die Trennwand S auftreffenden Strahlen und auf die Trennwand S auftreffen, angeordnet ist, er-
des Wärmeaustauschers ist durch einen zylindrischen Kragen 59 gebildet, der mit dem Ende 60 des Baugliedes
M'" etwa durch Hartlöten verbunden ist, dessen Form in F i g. 1 gezeigt ist. Das Bauglied M'
umfaßt eine Abschlußplatte 51, einen gelochten Wandteil 47 mit einer Mehrzahl von kreisförmig angeordneten Öffnungen 48 und eine innere nichtperforierte Seitenwand 62, deren eines Ende mit einem
umfaßt eine Abschlußplatte 51, einen gelochten Wandteil 47 mit einer Mehrzahl von kreisförmig angeordneten Öffnungen 48 und eine innere nichtperforierte Seitenwand 62, deren eines Ende mit einem
reicht die Luft eine Temperatur von etwa 1230° C an der Stelle, wo sie die siebte oder letzte Stufe verläßt.
Mit dieser Temperatur tritt die heiße Luft in die Brennkammer und mischt sich mit dem durch die
Brennstoffinjektoren 14 zugeführten Brennstoff.
Die resultierenden Verbrennungsgase mit einer Temperatur von etwa 1540° C treffen bzw. prallen
auf die Emitterwand 11 und entweichen durch die Abgasleitung 13 und treten in die erste der sieben
Stufen des Wärmeaustauschers mit einer Temperatur von etwa 1430° C ein. Eine Temperaturabnahme um
je etwa 150° C tritt in jeder der sieben Stufen auf. Die Verbrennungsgase entweichen von der letzten
Stufe mit einer Temperatur von etwa 260° C, mit der sie durch den Abgaskanal 53 abgegeben werden.
Der Wärmeaustauscher gemäß F i g. 2 ist allgemein ähnlich dem in Fi g. 1 gezeigten. Gleiche Teile der
Wärmeaustauscher haben in beiden Figuren die gleichen Bezugszeichen. In F i g. 2 wird das aufzuheizende
Strömungsmedium durch die Leitung 71 zugeleitet, die in eine ringförmige Kammer 72 führt.
Die innere Wand der Kammer 72 wird durch einen Wandteil 35 gebildet, die mit engbenachbarten Öffnungen
39 versehen ist, durch die das Strömungsmedium auf die Trennwand 5 aufgestrahlt wird. Das
Strömungsmedium, das irgendein aufzuheizendes Gas sein kann, strömt längs eines allgemein sinusförmigen
Weges durch den Kanal Fl im Wärmeaustausch mit einem heißen Strömungsmedium, das durch den
Kanal F 2 hindurchtritt.
Das heiße Strömungsmedium tritt in den Wärmeaustauscher durch die zentral angeordnete Einlaßleitung
76, die mit den Öffnungen 48 in Verbindung steht, deren Anordnung für das Aufstrahlen des heißen
Strömungsmediums auf den (in F i g. 2) unteren bzw. linken Teil der inneren Fläche der Trennwand S geeignet
gewählt ist. Dieses Strömungsmedium entweicht durch den Ausgang 78 des Gehäuses 79.
■ Aus dem Kanal Fl entweicht das (erwärmte) Strömungsmedium
durch die Austrittsöffnungen 81, die in eine Kammer 82 führen. Wenn Luft durch das
Hindurchströmen durch den Kanal Fl vorgeheizt wird, kann diese heiße Luft von der Kammer 82 aus
in eine Brennkammer eingespeist werden, welche die Verbrennungsgase nach ihrer Wärmeabgabe an
irgendeine vorgesehene Oberfläche durch das Auslaßrohr 76 wieder aus den Wärmeaustauscher abgibt.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsart wird die Isolierung 17 vorzugsweise durch eine oder mehrere
Federn 83, die zwischen den Wänden 84 und 85 angeordnet sind, unter Druck gehalten. Der oberhalb
bzw. rechts der Wand 85 befindliche Teil des Wärmeaustauschers, der die Leitung 71 für das aufzuheizende
Strömungsmedium enthält, braucht nicht isoliert zu werden, da das aufzuheizende Strömungsmedium
unter Umgebungstemperaturbedingungen zugeliefert wird, wodurch keine Isolation zur Verminderung
von Wärmeverlusten benötigt wird.
Der Wärmeaustauscher gemäß Fi g. 4 umfaßt mehrere ringförmige Kanäle für die Strömungsmedien.
Die Kanäle F4, F6, FS und FlO sind für das aufzuheizende
Strömungsmedium vorgesehen, das, wie im nachfolgenden beschrieben, am unteren Ende des
Wärmeaustauschers mit einer relativ niedrigen Temperatur, im allgemeinen Umgebungstemperatur, eintritt
und am oberen Ende des Wärmeaustauschers mit erhöhter Temperatur entweicht. Die Kanäle F 5, F 7,
F 9 und FIl sind die Durchgänge für das wärmeabgebende
Strömungsmedium, das am oberen Ende des Wärmeaustauschers eintritt und in eine Kammer
87 am unteren Ende des Wärmeaustauschers austritt.
Die Kanäle F 4 und F 6, durch die das aufzuheizende Strömungsmedium aufwärts strömt, haben
zwischen sich den Kanal F 5, durch den das heiße Strömungsmedium abwärts strömt. In ähnlicher
Weise sind die Kanäle F 6 und F 8 zu beiden Seiten und in indirekter Wärmeaustauschbeziehung zum
Kanal F 7 und die Kanäle F 8 und FlO zu beiden Seiten des Kanals F9 angeordnet; der Kanal F11
liegt am weitesten innen. Diese Kanäle werden durch zylindrische Trennwände 88 und S' gebildet, die, wie
es in F i g. 4 gezeigt, konzentrisch und mit gewissem Abstand zueinander angeordnet sind und die jeweiligen
Kanäle seitlich begrenzen. Innerhalb jedes so gebildeten ringförmigen Kanals sind Stau- bzw. Umlenkglieder
89 angeordnet, und zwar in einer im wesentlichen die volle Länge des jeweiligen Kanals einnehmenden
Reihe. Diese Stau- oder Umlenkglieder ■ bestehen aus zylindrischen, sich vertikal erstreckenden
Wandteilen 91 mit einer Vielzahl von engbenachbarten Öffnungen 92 und mit jeweils nach entgegengesetzten
Richtungen umgebogenem, sich in Querrichtung erstreckendem Randteil 93 und 94 angrenzend
an das obere und untere Ende des zylindrischen Teils. Diese umgebogenen Ränder 93, 94 sind so dimensioniert,
daß die einander entgegengesetzten Kanten dieser Ränder 93 und 94 mit den Trennwänden
88 und S' des Durchgangs, in dem sie angeordnet sind, in Reibungskontakt sind.
Abstandshalter 95 sind zwischen den Stau- oder Umlenkgliedern jeder Reihe angeordnet, um so einen
Abstand zwischen jedem oberen Umlenkglied gegenüber dem unmittelbar darunter befindlichen Umlenkglied
zu schaffen und damit die Möglichkeit für den allgemeinen sinusförmigen Weg der Strömung in
jedem der Kanäle F 4 bis FIl zu geben.
Ein Verteiler 96 ist nahe am unteren Ende des Wärmeaustauschers angeordnet. Dieser Verteiler ist
durch eine äußere zylindrische Wand 97, eine innere Wand 98, den Boden 99 und eine obere Wand 101
begrenzt. Die äußere Wand 97 ist mit einer Reihe von am Umfang angebrachten Öffnungen 102 für die
Zufuhr des aufzuheizenden Strömungsmediums zum Verteiler 96 versehen. Durch den Verteiler 96 gehen
in vertikaler Richtung kreisförmig angeordnete Reihen von rohrähnlichen Durchgängen 103. Je eine
solche kreisförmige Reihe von Durchgängen 103 ist für jeden der Kanäle F 5, Fl, F 9 und FIl vorgesehen.
Diese rohrähnlichen Durchgänge schaffen eine Verbindung der KanäleF5, F7, F9 und FIl mit
dem Ausgangsverteiler 87. Die obere Wand 101 des Verteilers 96 hat kreisförmig angeordnete Reihen von
öffnungen 104 zur Verbindung mit dem unteren Teil jedes der Kanäle F 4, F 6, F 8 und FlO. Wie in
F i g. 4, in der Teile der Durchgänge 103 zur besseren Übersicht weggelassen wurden, deutlich zu
sehen ist, bietet der Verteiler 96 der Strömung des zutretenden Strömungsmediums die volle Kammerausdehnung,
die sich vom äußeren Umfang bzw. der Außenwand des Wärmeaustauschers bis zur Innenwand
des Kanals FlO erstreckt, so daß jeder der ringförmigen Kanäle F 4, F 6, F 8 und FlO mit Strömungsmedium
versorgt wird, das längs eines allgemeinen sinusförmigen Weges durch diese Kanäle aufwärts
strömt.
009 530/65
Der Aufbau des oberen Endes des Wärmeaustauschers ist ähnlich der in Verbindung mit dem
Verteiler 96 beschriebenen Bauweise. Ein Verteiler 110 im oberen Bereich des Wärmeaustauschers hat
Einlaßöffnungen 111 für den Zutritt des heißen Strömungsmediums zum oberen Bereich jedes der Kanäle
FIl, F 9, F 7 und F 5. Die obere Wand 112 dieses Verteilers hat kreisförmig angeordnete Reihen von
Auslaßöffnungen 113, die mit dem oberen Bereich der Kanäle F 4, F 6, F 8 und FlO in Verbindung
stehen und für den Durchtritt des aufgeheizten Strömungsmediums in die Verteiler- bzw. Sammelkammer
114 dienen.
Es ist zu bemerken, daß die Teile des Wärmeaustauschers gemäß Fig. 4 von vergleichsweise einfächer
Gestalt sind und damit leicht aus hochtemperaturfesten Konstruktionsmaterialien einschließlich
Keramik und Siliziumkarbid gefertigt werden können. Für die Bildung des Wärmeaustauschers ist es lediglich
notwendig, die entsprechenden Verteiler bzw. Sammelkammern mit den die Kanäle begrenzenden
zylindrischen Wänden zusammenzubauen und in diese Kanäle die Stau- bzw. Umlenkglieder 89 und
die Abstandshalter 95 einzusetzen. Ein Hartlöten oder andersartiges Verbinden der Stauglieder und/
oder Abstandshalter 95 ist nicht notwendig. Beim Betrieb des Wärmeaustauschers gemäß F i g. 4 strömt in
jedem Paar von benachbarten Kanälen, wie beispielsweise F 4 und F 5, aufzuheizendes Strömungsmedium
längs eines sinusförmigen Weges aufwärts unter Passieren der Öffnungen 92 und Auftreffen bzw. Aufprallen
auf die Trennwand S\ welche diese beiden Strömungsdurchgänge voneinander trennt; im angrenzenden
Durchgang F 5 strömt heißes Strömungsmedium im Gegenstrom nach unten unter Aufprallen
auf die gleiche Wärmedurchgangswand, die diese beiden Kanäle voneinander trennt. Auf diese Weise
werden die gegenüberliegenden Seiten bzw. Flächen der Wärmedurchgangswände, welche die einzelnen
Kanäle F4 und F5, F6 und F7, F8 und F9 sowie FlO und FIl voneinander trennen, durch eine Vielzahl
von engbenachbarten Strahlen der jeweiligen Strömungsmedien bestrahlt, die an den gegenüberliegenden
Seiten der trennenden Wärmedurchgangswand strömen, woraus sich ein optimaler Wärmeübergang
vom Strömungsmedium mit hoher Temperatur zu dem Strömungsmedium mit niedriger Temperatur
ergibt.
Claims (9)
1. Brennstoffbeheizter thermionischer Konverter mit Dioden, die radial in einen Sammelraum
für die heißen Abgase hineinragen, und einem Wärmeaustauscher zum Vorheizen der Verbrennungsluft, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelraum (19) für die Abgase konzentrisch um eine ringförmige Brennkammer
(10) angeordnet ist, daß die Dioden (24) so angeordnet sind, daß sie jeweils in unmittelbarer
Nähe vor je einer zugeordneten Ausströmöffnung (18) der Brennkammer (10) für die Verbrennungsgase
enden, daß eine zentral durch die Brennkammer geführte Abgasleitung (13) den Sammelraum (19) und zumindest einen Kanal
(F 2) verbindet, der durch eine Trennwand (S bzw. S') von einem für die vorzuheizende Verbrennungsluft
dienenden Kanal (Fl) getrennt ist, daß in jeden Kanal Staukörper (35 bzw. 89) mit
je einem parallel zur Trennwand (S bzw. S') verlaufenden Wandteil (37, 47 bzw. 91), der eine
Reihe eng benachbarter Öffnungen (39, 48 bzw. 92) aufweist, vorgesehen sind, die einen im wesentlichen
sinusförmigen Verlauf der einzelnen entgegengerichteten Ströme mit senkrecht gegen
die gemeinsame Trennwand (S bzw. 5') gerichteten Strahlen erzeugen, und daß die Öffnungen
(39, 48 bzw. 92) in den Staukörpern (35 bzw. 89) der benachbarten Kanäle einander gegenüberliegen.
2. Konverter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch dreifach abgekröpfte, teilweise ineinanderschiebbare,
am schmalen unteren Ende abgeschlossene Bauglieder (M) mit senkrechten Wänden (31, 37, 41, 47), die zusammen mit nachfolgenden
Baugliedern gleicher Art zwei parallele Kanäle (Fl, F2) mit einer gemeinsamen Trennwand
(5) bilden, wobei die innerhalb der Kanäle (Fl bzw. F 2) liegenden senkrechten Wände (37
bzw. 47) mit je einer Reihe benachbarter Öffnungen (39 bzw. 48) versehen sind.
3. Konverter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwischen zwei parallele Kanalwände (88,
5") einschiebbare und mittels Abstandshalter (95) voneinander getrennte Staukörper (89) mit einem
parallel zur Kanalwand verlaufenden Wandteil (91), der eine Reihe eng benachbarter Öffnungen
(92) und an den Enden nach den entgegengesetzten Seiten vorspringende Ansätze (93, 94)
aufweist, die eng an den Kanalwänden (88, S') anliegen (F i g. 4).
4. Konverter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche
Bauteile aus einem keramischen Material bestehen.
5. Konverter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche
Bauteile aus Siliziumkarbid bestehen.
6. Konverter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten
Flächen (32, 33 bzw. 43, 44) der übereinandergestapelten Bauglieder (M) als geschliffene Paßflächen
ausgebildet sind.
7. Konverter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Kanäle (Fl, F2) konzentrisch zueinander liegen.
8. Konverter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Kanäle (F4, F6, F8, FlO) für die Verbrennungsluft bzw. mehrere Kanäle (F5, F7, F9, FIl) für
die Abgase mit je einem gemeinsamen Verteiler (96 bzw. 110) in Verbindung stehen (Fig. A).
9. Konverter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand
(34) des Wärmeaustauschers (16) eine Verlängerung der Außenwand der Brennkammer (10)
bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE (1) | DE1501657B1 (de) |
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- 1966-03-29 DE DE19661501657 patent/DE1501657B1/de not_active Withdrawn
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GB1098080A (en) | 1968-01-03 |
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