DD213353A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen trennung eines feststoff-fluessigkeits-gemisches - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen trennung eines feststoff-fluessigkeits-gemisches Download PDF

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DD213353A1
DD213353A1 DD24764383A DD24764383A DD213353A1 DD 213353 A1 DD213353 A1 DD 213353A1 DD 24764383 A DD24764383 A DD 24764383A DD 24764383 A DD24764383 A DD 24764383A DD 213353 A1 DD213353 A1 DD 213353A1
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DD
German Democratic Republic
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sieves
screw conveyor
solid
elastic
abstreichelemente
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DD24764383A
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English (en)
Inventor
Dieter Wolfram
Gerd Gander
Guenter Spiegel
Karl-Heinz Joch
Original Assignee
Rationalisierungsmittelbau D P
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Abstract

Das Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, die Suspensionen mit einem hohen Anteil fasriger, spelziger und kolloider Bestandteile in eine fluessige und feste Phase trennt, die gleichzeitig die zur Trennung erforderlichen Siebe reinigt und damit eine kontinuierliche Verarbeitung gewaehrleistet. Nach Fig. 1 wird diese Aufgabe dadurch geloest, dass am aeusseren Durchmesser eine Foerderschnecke (4) elastische Abstreichelemente (7) angeordnet sind, die mit der Foerderschnecke (4) und Sieben (3) in einem halbschalig ueberhoehten Trog (1) befestigt, mit den Sieben (3) in Wirkverbindung stehen. Die besondere Anordnung der Abstreichelemente (7) bewirkt neben der Reinigung der Siebe eine Erhoehung bzw. Verminderung der Foerdergeschwindigkeit der Feststoffe in Foerderrichtung. Die Anwendung der erfindungsgemaessen Vorrichtung ist in der Guelleaufbereitung, Abwasserbehandlung sowie in der Lebensmittelindustrie und chemischen Industrie effektiv.

Description

Titel der Erfinduna
Verrichtung zur kontinuierlichen Trennung eines Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Trennung eines Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches, bestehend aus einer rotierenden Förderschnecke, welche das- zu trennende Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch in einem länglichen mit Sieben ausgelegten Trog von einer Eintragstelle zu einer Feststoffaustragstelle fördert und während dieser Förderung wird durch die Sieböffnungen die Flüssigphase abgeschieden. Diese Vorrichtung gewährleistet die Trennung des Feststoff» Flüssigkeits-Gemisches, das mit einem hohen Anteil an spelzigen, fasrigen und kolloiden Elementen durchsetzt ist, insbesondere bei der Gülleaufbereitung, Abwasserbehandlung sowie in der Lebensmittelindustrie und in der chemischen Industrie.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine Vorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem 3rei# Schlamm oder dergleichen bekannt, bei der die Suspension um eine sich drehende Trommel, in welcher sich eine mit Unterbrechung versehene Förderschnecke befindet,
die sich mit gleicher Drehrichtung wie die Trommel bewegt«, Am Suspensionseintritt ist dar perforierte Mantel car Trommel engmaschig* Die mit Druck eingepumpte Suspension bewirkt eine Reinigung ces perforierten Mantels, bei gleichzeitiger Abscheidung der Flüssigphase. Ein Förderschneckenabschnitt bewirkt die Bewegung des verbleibenden Breies. Durch einen Mitnehmerflügel wird diese 3reimasse angehoben und weitergefördert. In einer weiteren Zone mit größerer Perforation des Siebes wird der Brei zu Klumpen geballt und in einem weiteren Förderabschnitt geknetet und gepreßt und später aus äer Vorrichtung ausgeschieden* Diese Vorrichtung ist in ihrem Aufbau sehr kompliziert und bedarf zur Lösung des Antriebes zusätzliche Einrichtungen, damit die Trommel und die Schnecke gleichsinnig angetrieben werden kann. Die angestrebte Reinigung des perforierten Mantels, der mit unterschiedlich großen Durchbrochen versehen ist, reicht nicht aus, spelzige, fasrige und kolloide Bestandteile ständig vom Sieb zu lösen und somit eine kontinuierliche Verarbeitung ohne manuellen Aufwand abzusichern.
Informationsquelle: BRD - Patentschrift
AS - 2018 584 Int.-Cl-: B 01 D, 17/08
Titel; "Vorrichtung zum Abtrennen einer
Flüssigkeit aus einem 3rei, Schlamm o. dgl."
Eine weitere Entwässerung von Suspensionen ist derart gelöst, daß ein Sieb aus einer Vielzahl von Abschnitten besteht, die der Länge nach angeordnet sind, wobei jeder Siebabschnitt eine andere Lochgröße aufweist. Durch Kombination von zwei oder mehreren derartigen Siebabschnitten erzielt man eine Steuerung von Feststoffteilen, die mehr oder weniger zurückgehalten werden, damit eine schnellere oder langsamere Entwässerung erzielt werden kann. Der Transport erfolgt durch eine Schnecken-
spindel, die von einer zylindrischen Schneckenwelle umgeben ist ,
Weiterhin werden Abschnitte zwischen den Sieben eingebaut, die Feststoffe in hohem Maße zurückhalten bzw» andere, die festgehaltenen Feststoffteilchen wirksamer entwässern* Der Nachteil dieser Entwässerung ist, daß sie eine komplizierte Konstruktion hat und einen hohen Fertigungsaufwand besitzt. Eine Reinigung der Siebe von fasrigen, spelzigen und kolloiden Elementen ist nicht gegeben» Mit zunehmender Verarbeitung von Suspensionen ist aina manuelle Reinigung der Siebe erforderlich»
Informationsquelle
BRD-Patent sch rift OS - 27 00 542 Int.-Cl. : 3 01 D, 22/20
70 Titel:
"In Bausteinart unterteilter Siebentwesserer"
Bei einer weiteren Lösung der Trennung von Suspensionen ist eine Filtervorrichtung bekannt, die sine ansteigende Förderschnecke enthält. Am unteren Teil der Förderschnecke befindet sich eine eng umschließende Siebfläche und an einem höherliegenden Teil der Länge der Förderschnecke befindet sich ein drehbares Anpreßorgan, das sich in der Längsrichtung der Förderschnecke entlang in mehreren Windungen erstreckt, die Windungen durchbricht und die von einem Teil·-der Flüssigkeit befreite Mischung gegen die Siebfläche drückt* Die Förderschnecke sorgt für den Transport der Feststoffe, auch im Bereich des Anpreßorgans.
Der Nachteil der Vorrichtung liegt darin, daß fasrice, spelzige und kolloide Elemente das Sieb versetzen und nicht aus den Siebdurchbrüchen ohne manuellen Eingriff entfernt werden können. Mit zunehmender Verarbeitung nachfolgender Suspensionen läßt die Flüssigabscheidung nach. Der Fsrtigungs- und VVa rt ungsaufwand ist sehr hoch.
s ΐϊ α a
Informationsαuelle:
90 Titel:
95
BRD-Patentschrift OS - 29 21 063 Int.-Cl.ι 3 01 D, 29/30 C 02 C, 1/22
"Filtervorrichtung für eine Mischung von Flüssigkeit und festen Teilen sowie Verfahren zum Trocknen von natürlichen nassen Mist"
Eine weitere Trennung von Grobstoffen aus Suspensionen wird in der Weise gelöst, daß ein Rohr, in welchem eine Fördsr-
100 schnecke angeordnet ist, in eine fließende Suspension eingebracht wird, wobei das Rohr am unteren Ende halbseits gegen die fließende Suspension geöffnet ist und an der gegenüberliegenden Seite perforiert ist
Der Nachteil ist, daß mit dieser Vorrichtung nur Grobstoffe
105 aus Suspensionen entfernt werden können. Dia Abscheidung
von fasrigen, spelzigen und kolloiden Bestandteilen, wie sie bei der Gülle vorliegen, kann nicht erfolgen.
110
Informationsquelle
DDR-Wirtschaft spat ent WP - 105 183 Int.-Cl.: C 02 C, 1/22 nat-.-Cl. : 85 C, 6/06
115
i itel
"Vorrichtung zum.Auffangen und Entfernen von Grobstoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere aus Abwasser"
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Trennung eines Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches zu entwickeln, die geeignet ist, Feststoff-Flüssigkeits-Gemische,
insbesondere Gülle mit einem hohen Anteil fasriger, spelziger und kolloider Bestandteile in eine flüssice und eine mit wen ic· Feuchtigkeit behaftete feste Phase zu trennen, indem nicht nur die Trennung und Förderung, sondern auch die Reinigung der zur Trennung notwendigen Siebe gleichzeitig erfolgt und somit die kontinuierliche Trennung abgesichert wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Trennung eines Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches mit einer rotierenden Förderschnecke, welche das zu trennende Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch in einem länglichen mit Sieben ausgelegtem Trog von einer Eintragstelle zu einer Feststoffaustragsstelle fördert und während dieser Förderung durch die Sieböffnungen die Fiüssigphase abscheidet, zu entwickeln, wobei die Vorrichtung neben der trennenden und fördernden Wirkuna gleichzeitia die Reinicunq oer Siebe Gewährleistet. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am äußeren Durchmesser einer Förderschnecke elastische Abstreichelemente angeordnet sind, die, mit der Förderschnecke und den Sieben in einem halbschalig überhöhten Trog befestigt, mit den Sieben in Wirkverbindung stehen.
Die Anordnung der elastischen Aostreichelemente- ist weiterhin erfindungsgemäß so, daß- die-elastischen Abstreichelemente winkelversetzt zwischen 0° und 350° auf den Schneckenkamm der Förderschnecke oder an deren äußeren Durchmesser zwischen den Schneckengängen in Längsrichtung und parallel zur Förderschneckenachse befestigt sind.
Wesentlich ist, daß die Förderschnecke ein Verhältnis dar Steigung zum Durchmesser von 1:1,0 bis 1:1,25 besitzt und daß die elastischen Abstreifelemente aus bürstenähnlichen Synthesefaserstoffsn, vorzugsweise Polyamid- und Polyesterfaserstoffen und lappenähnlichen elastischen Stoffen, vorzugsweise Gummi und Weich-PVC bestehen.
Die Funktion der Vorrichtung ist in der Weise, daß das Feststoff-Flüssickeits-Gernisch ab Eintragsstelle durch die Förcerschnecke und die an ihr anceordneten elastischen Abstreich-
elemente gefördert wird. Dabei wird die Flüssigkeit durch die im Trog befindlichen Siebe aus dem Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch abgezogen. Gleichzeitig reinigen die elastischen Abst reicnelernent e das mit Faserstoffen, Spelzen und Kolloiden versetzte Sieb, die sich bei der Trennung des Gemisches, insbesondere bei Gülle, auf das Sieb abgesetzt haben und einem kontinuierlichen Abzug der Fiüssigphase entgegenwirken. Durch die besondere Anordnung der Abstreichelemente winkelversetzt zwischen 0 und 360° auf den Schneckenkamm der Förderschnacke wird die Bewegung der Feststoffteile in Förderrichtung unterstützt. Dagegen bewirkt die Anordnung der Abstreichelemente am äußeren Durchmesser der Förderschnecke zwischen den Schneckengängen in Längsrichtung und parallel zur Förderschneckenachse neben der Reinigung der Siebfläche eine Verminderung tier Fördergeschwindigkeit und somit eine Erhöhung der Verweilzeit der Feststoffe, die dadurch einer weiteren Entwässerung unterliegen* Anschließend werden diese entwässerten Feststoffe über den Feststoffaus*rag aus der Vorrichtung gefördert. Die unter den Sieben befindliche Flüssigphase wird gesondert durch einen Kanal abgeleitet.
Die erfinderische Vorrichtung hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß sie technisch leicht zu fertigen ist und daß sie das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch nicht nur schlechthin fördert und trennt, sondern Suspensionen, vorzugsweise Gülle mit einem hohen Anteil von fasrigen, spelzigen und kolloiden Bestandteilen durch eine ständige Reinigung der Siebe kontinuierlich verarbeitet und in eine feste und flüssige Phase scheidet. Auf Srund der abschnittsweise unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten und Verweilzeiten der Suspension wird ein Feststoff mit geringem Flüssiganteil gewonnen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Figur 1 erläutert:
Das in der Figur 1 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, zur kontinuierlichen Trennung eines Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches umfaßt einen - halbschalig überhöhten Trog - 1, der zu einer Ebene 2 mit einem Winkel von vorzugsweise 10 geneigt ist. Der - halbschalig überhöhte Trog - 1 ist mit Sieben 3 ausgelegt, in dem eine Förderschnecke 4, die in einen Förderschneckenabschnitt I 5 und in einem Förderschneckenabschnitt II 5 eingeteilt ist, beweglich angeordnet ist. Am äußeren- Durchmesser der Förderschnecke 4 sind - elastische Abstreichelemente - 7 in einem Förderschnekkenabschnitt I δ auf einen Schneckenkamm 8 der Förderschnecke 4 gegeneinander winkelversetzt um 30 und in einem zweiten Förderschneckenabschnitt II 6 zwischen den Schnecksngängen 9 in dessen Längsrichtung und parallel zur Achse 10 der Förderschnecke 4 befestigt
Das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch, das mit spelzigen, fasrigen und kolloiden Elementen stark angereichert ist, wird über die Eintragstelle 11 in den - halbschalig überhöhten Trog - 1 eingelassen. Durch die sich drehende Förderschnecke 4 mit den auf dem Schneckenkamm 8 winkelversetzten -.elastischen Abstreichelementen - 7 wird das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch im Förderschneckenabschnitt I 5 in Förderrichtung bewegt, bei gleichzeitiger Abscheidung der Flüssigphase durch die Siebe 3 und Reinigung der Siebe 3. Dabei bewirkt die spezielle Anordnung der - elastischen Abstreichelemente - 7 eine Beschleunigung der Bewegung der Feststoffe.
Diese gelangen anschließend in den Förderschneckenabschnitt II S. . -
Im Förderschneckenabschnitt II 5 ist der Anteil der Feststoffe gegenüber der Flüssigphase im noch zu transportierenden Gemisch größer. Durch die besondere Positionierung der - elastischen Abstreichelemente - 7 im Förderschnecken-
abschnitt II 6 erfolgt neben der Reinigung der Siebe 3 eine Verminderung der Fördergeschwindigkeit, die eine Erhöhung der Verweilzeit der zum größten Teil entwässerten und vorhandenen Feststoffe bedeutet und einen weiteren Entzug von Flüssiganteilen bewirkt. Danach werden die Feststoffe über den Feststoffaustrag 12 aus der Vorrichtung durch die Förderschnecke 4 am Ende des Förderschneckenabschnittes II S ausgeworfen. Die über die Siebe 3 austretende Flüssigphase wird über den Kanal 13 gesondert abgeführt.
Zu beachten ist, daß die Förderschnecke 4 ein Verhältnis der Steigung zum Durchmesser von 1:1,25 aufweist und daß die - elastischen Abstreichelemente - 7 aus bürstenähnlichen Polyamidfaserstoffen bestehen.

Claims (4)

Erfindungsanspruch
1, Vorrichtung zur kontinuierlichen Trennung eines Feststoff-Flussigkeits-Gemisches mit einer rotierenden Förderschnecke, welche das zu trennende Gemisch in einem länglichen mit Sieben ausgelegten Trog von einer Eintragsstelle zu einer Feststoffaustragsstelle fördert und während dieser Förderung durch die Sieböffnungen die Flüssigphase abscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Durchmesser einer Förderschnecke (4) - elastische Abstreichelemente - (7) angeordnet sind, die mit der Förderschnecke (4) und Sieben (3) in einem - halbschalig überhöhten Trog - (1) befestigt, mit den Sieben (3) in Wirkverbindung stehen,
2, Vorrichtung zur kontinuierlichen Trennung eines Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches nach Punkt ^ dadurch gekennzeichnet, daß die - elastischen Abstreichelemente - (7) winkelversetzt zwischen O und 350 auf dem Schneckenkamm (8) dar Förderschnecke (4) und an deren äußeren Durchmesser zwischen den Schneckengängen (9) in Längsrichtung und parallel zur Achse (10) der Förderschnecke (4) befestigt sind.
3, Vorrichtung zur kontinuierlichen Trennung eines Feststoff-Flüssigksits-Gemisches nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet j daß die Förderschnecke (4) ein Verhältnis der Steigung zum Durchmesser von vorzugsweise 1:1,0 bis 1:1,25 besitzt,
4, Vorrichtung zur kontinuierlichen Trennung eines Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches nach Punkt * ^iS ^ dadurch gekennzeichnet, daß die - elastischen Abstreichelemente - (7) aus bürstsnähnlichen Synthesefaserstoffen, vorzugsweise aus Polyamid- und Pclyesterfaserstoffen und aus lappenähnlichen elastischen Stoffen, vorzugsweise Gummi und VVeich-PVC bestehen»
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4836919A (en) * 1986-09-10 1989-06-06 Huber Hans Georg Device for removing waste material screened or filtered out of liquid flowing throgh a channel
US4859322A (en) * 1987-05-16 1989-08-22 Huber Hans G Device for removing material screened or filtered out of a liquid flowing in a channel

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