DD206735A1 - Verfahren zur anwendung ergotroper wirkstoff-kombinationen in der gefluegelmast - Google Patents

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Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT VERFAHREN ZUR ANWENDUNG ERGOTROPER WIRKSTOFFKOMBINATIONEN - IN DER MAST VON GEFLUEGEL, VORNEHMLICH BROILER -. ALS ERGOTROPE WIRKSTOFFKOMBINATIONEN WERDEN KOMBINATIONEN VON 6-METHYLURACIL UND N-GUANIDINO-N'-THIOUREIDO-P-BENZOCHINONDIIMID VERWENDET. IN DEN KOMBINATIONEN SIND DIE BEIDEN WIRKSTOFFE IN SOLCHEN MENGEN ENTHALTEN, DASS IHR GEHALT IM FUTTER ZWISCHEN 2 UND 50 PPM BETRAEGT. DABEI IST DIE GESAMTMENGE BEIDER WIRKSTOFFE IM FUTTER HOECHSTENS 100 PPM, VORZUGSWEISE JEDOCH HOECHSTENS 75 PPM. DIE KOMBINATIONEN DER BEIDEN WIRKSTOFFE KOENNEN IN FORM EINES PRAEMIX AUF INERTEN ORGANISCHEN ODER ANORGANISCHEN TRAEGERN FUER DIE AUFZUCHT UND MAST VERWENDET WERDEN.

Description

-4- o ^ ι 7 7 Π /'
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Anwendung verschiedener Kombinationen von verschiedenen ergotrop wirkenden Verbindungen in der Aufzucht und Mast von Geflügel, vornehmlich Broiler.
Die Erfindung betrifft ferner ein solches Verfahren zur Anwendung von Kombinationen ergotrop wirkender Verbindungen^ in denen die Kombination aus N-Guanidino-N'-thioureido-p-benzochinon-diimin sowie β-Methyluracil in verschiedenen Mengenrelationen besteht«
( ,· Es ist bekannt^ daß in der Aufzucht und Mast verschiedener :^_ Tierarten wie Geflügel, Rinder und Schweine Zusatzstoffe verwendet werden, deren Applikation an die Tiere als Bestandteil des Putters eine Reihe von Vorteilen bringt. So kann damit das Wachstum der Tiere beschleunigt werden und sie erreichen früher das erforderliche Schlachtgewicht. Weiterhin kann damit eine bessere Ausnutzung des Putters erreicht werden; dieser Effekt führt im Ergebnis der Mast zu einem geringeren Putteraufwand.
Die Natur solcher ergotrop wirkender Substanzen umfaßt ein weites Spektrum verschiedenartiger chemischer Strukturen. An erster Stelle sind die Antibiotika wie Penicilline, Tetrac:/cline, Oxytetracyclin, Zinkbacitracin, Oleandomycin, Flavomycin, Salinomycin, -Tylosin u.a. zu nennen. Darüber hinaus
"-' - ' 19.10.81 C 966086
werden weitere antibakteriell wirksame Stoffe nicht natürlichen Ursprungs wie Chinoxalin-ST,Ii'»dioxide, z, B. Carbadox» Quindoxin und Olaquindox sowie Stoffe vom Typ des nitrofurans wie beispielsweise Furazolidon und Nitrovin eingesetzt» Darüber hinaus können eine ganze Reihe weiterer Stoffe natürlichen und synthetischen Ursprungs wie beispielsweise bestimmte Metallverbindungen von Kupfer, Mangan, Zink oder 3-Hitro-4-hydroxyphenylarsonsäure oder Östrogene wie Diäthylstilböstrol zur Erzielung ergotroper Y/irkungen eingesetzt werden.
Weiterhin ist durch die DE-OS 2.437155 sowie durch RAAKE u.a. (Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift 88, 188 (1975) die Möglichkeit zur Verwendung von 6-Methyluracil (Pseudothymin) als Ergotropikum bei verschiedenen Tierarten bekannt geworden· Die zur Erzielung eines optimalen Zuwachses erforderlichen Mengen an Pseudothymin betragen dabei 100 ppm im Futter.
Weiterhin ist in der DD 126.626 vorgeschlagen worden* daß bestimmte Derivate des p-Benzochinons, vornehmlich substituierte p-Benzochinondiiminej die an beiden H-Atomen weitere Substituenten tragen^ wobei bevorzugte Verbindungen N-Guanidino-N'-(4-methylsemicarbazono)-p-benzochinondiimid^ N-Guanidino-H'-thioureido-p-benzochinondiimid u.a· sind\ in Mengen von 1-50 ppm im Futter bei Broiler und Schweinen einen das Wachstum stimulierenden Effekt ausüben könnend
Ein Nachteil vornehmlich der Antibiotika und antimikrobiell wirkenden Ergotropika ist die Tatsache, daß sich nach einer gewissen Anwendungszeit der durch diese Stoffe erzielbare Wachstumseffekt betrachtlich verringert^ Dadurch wird der Einsatz dieser Stoffe hinsichtlich ihres ergotropen Effekts uneffektiv und es müssen andere Ergotropika eingesetzt werden.
Diese Umstellungen erfordern in der Produktion der Wirkstoffe erhebliche Anstrengungen technischer und finanzieller Art für neue Wirkstoffe, da der volkswirtschaftliche Bedarf sehr hoch ist«
Ein weiterer Hachteil der als Ergotropika eingesetzten Wirkstoffe mit antimikrobieller Wirkung besteht in der Herausbildung von Kreuzresistenzen der Bakterien in der Darmflora gegenüber therapeutisch angewandten Stoffen wie Sulfonamiden und deren Kombinationen mit Trimethoprim bzw· Diaveridin^ Chloramphenicol, Penicillinen und anderen Antibiotika· Diese durch den langandauernden Einsatz antimikrobiell wirkender Ergotropika entstehende Kreuzresistenz verhindert den im Krankheitsfall erforderlichen therapeutischen Effekt bei Einsatz anderer Antibiotika und ähnlich wirkender Stoffe·
Das Ziel der Erfindung liegt darin, ein Verfahren zur Anwendung neuer Ergotropika aufzuzeigen, bei dem die angeführten Nachteile beseitigt sind·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ neue Kombinationen von Wirkstoffen in der Geflügelmast anzuwenden^ bei denen die Einsatzmengen gegenüber der Einzelanwendung beträchtlich verringert werden können·
Es wurde nun erfindungsgemäß festgestellt^ daß durch Kombination bestimmter Wirkstoffe deren ergotroper Effekt (Mastendgewicht) gesteigert werden kann, wobei erfindungsgemäß die Konzentration jedes Wirkstoffes gegenüber den jeweiligen Konzentrationen bei Einzelapplikation erniedrigt ist· Es wurde weiterhin erfindungsgemäß festgestellt, daß der ergotrope Effekt der Kombinationenj die die Wirkstoffe erfindungsgemäß in geringer Konzentration als bei der Einzelanwendung beschrieben, enthalten, größer ist als bei der Einzelapplikation derselben Wirkstoffe, Dies ist überraschend, da beispielsweise in der DD 126.626 gezeigt wird (Beispiel 5)5 daß mit sinkenden.Konzentrationen des Wirkstoffes (IT-Guanidino-N'-thioureido-p-benzochinon-diimid) auch der Masteffekt deutlich geringer wird*
/U
Es wurde weiterhin erfindungsgemäß festgestellt, daß dieser Effekt bevorzugt bei der Kombination von 6-Methyluracil mit N-Guanidino-H'-thioureido-p-benzochinondiimid eintritt, wobei erfindungsgemäß die Mengen der beiden Wirkstoffe zwischen jeweils 2 und 50 ppm im Futter betragen.
Erfindungsgemäß können die Kombinationen der beiden genannten Wirkstoffe den Tieren vorzugsweise mit dem Putter verabreicht werden, wobei das Verhältnis der beiden Wirkstoffe über die gesamte Mastzeit konstant bleibt oder aber auch in Abhängigkeit von der nährstoffmäßigen Zusammensetzung der Futterbestandteile variiert wird oder die Kombination der Wirkstoffe wird nur in einem Teil der Mast- bzw. Aufzuchtperiode appliziert. Erfindungsgemäß können die Kombinationen der beiden Wirkstoffe in Form eines Prämix·angewendet werden, wobei als physiologisch unbedenkliches Trägermaterial das Grundfutter (Standardfutter) selbst oder aber auch inerte anorganische oder organische Träger wie Calciumcarbonate, hochmolekulare Kieselsäure-Verbindungen natürlicher und synthetischer Herkunft f Zellulose^ Stärke u.a« verwendet werden können.
Durch die erfindungsgemäßen Kombinationen der beiden Wirkstoffe ergeben sich bei ihrer Anwendung Vorteile gegenüber der Verwendung der Einzelwirkstoffe. So bleibt der erzielbare Mehrzuwachs an Körpergewicht im wesentlichen konstant^ oder erhöht sich sogari wenn Kombinationen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung angewendet werden, wobei dieses Ergebnis erfindungsgemäß dadurch erzielt wird^ daß der Anteil jedes der beiden Wirkstoffe in der Kombination nur einen geringen Teil der jeweiligen Dosis bei Einzelapplikation beträgt. Weiterhin ist der Futtereinsparungs-Effekt bei Verwendung der erfindungsgemäßen Kombinationen der gleiche oder größer als bei Verwendung der Einzelwirkstoffe, wiederum erzielt durch die erfindungsgemäße Kombination in verringerten Dosen* Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die erfindungsgemäßen Dosisverringerungen in den Kombinationen die Gefahr toxischer Hebenwirkungen stark reduziert wird, welches wieder'der Tiergesundheit und damit den Mast- bzw. Aufzucht-
/ O 1 7 7
Erfolg des gesamten mit den erfindungsgemäßen Kombinationen behandelten Tierbestandes steigert.
Weiterhin wird damit der Vorteil erzielt, daß durch erfindungsgemäße mögliche Reduzierung der Dosen eine geringere Gesamt-Wirkstoffmenge benötigt wird, die wirtschaftlichen Aufwendungen für die Produktion der Wirkstoffe werden dadurch verringert, bei Beibehaltung oder Verbesserung des ergotropen Effekts.
i / / υ
Je 24 - 26 männliche Küken der Rottenauer Hybridzucht wurden in einem Gruppenfütterungsversuch in Käfighaltung über 51 Tage mit einer Grundfuttermischung mit einem Rohnährstoffgehalt von
90,06 % Trockensubstanz 5,94 % Rohasche
21,11 % Rohprotein
4,22 % Rohfaser
und mit unterschiedlichen Kombinationen von 6-Methyluracil (nachfolgend P abgekürzt) und N-Guanidino-N'-thioureido-pbenzochinon-diimid (nachfolgend A abgekürzt) gefüttert. Putter und Wasser standen den Tieren über Futterautomaten und Nippelbzw. Durchlauftranken zur freien Verfugung. Das Versuchsergebnis wurde bestimmt durch folgende Parameter:
- durchschnittliche lebendmasse in jeder Gruppe (in kg und als prozentuale Zunahme)
- Putteraufwand (kg Putter/kg Zunahme an Körpermasse und als prozentuale Verringerung)
Das Ergebnis zeigt Tabelle 1
Tabelle 1:
Konzentration von P und A im Putter (ppm) Durchschnitt1. Lebendmasse % Putteraufwand (kg/kg Zunahme) 41 47 47 36 %
Kontrolle 25 + 25 50 + 20 50 + 10 1786 1910 1855 1880 100 107 104 105 2, 2, 2, 2, 100 98 102 98
BeisDiel 2:
Je 24 - 26 weibliche Broilerküken der Rottenauer Hybridsucht wurden in einem Gruppenfütterungsversuch in Bodenhaltung über 51 Tage mit einer Grundfuttermischung wie in Beispiel 1 ange-
geben und mit unterschiedlichen Kombinationen von P und A unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 angegeben gefüttert. Die Auswertung erfolgte entsprechend Beispiel 1.
Tabelle^g^
Konzentration Durchscnnittl. % Putteraufwand % von P und A im Lebendmasse (kg/kg Zunahme) Putter (ppm)
Kontrolle 1390 100 2,28 100
25 + 25 1450 104 2,23 98
50 + 20 1383 99,5 2,25 99
50 + 10 1437 103 2,34 103
In einem Vergleichsversuch wurden je 12 männliche Broilerküken der gleichen Zucht in einem Gruppenfütterungsversuch in Käfighaltung über 44 bzw, 51 Tage mit einer Grundfuttermischung wie in Beispiel 1 angegeben und mit unterschiedlichen Mengen P oder A unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 gefüttert· Die Auswertung erfolgte entsprechend Beispiel 1· Das Ergebnis zeigt Tabelle 3.
Konzentration Durchschnitt1, 1) 100 Putteraufwand υ %
von P oder A Lebendmasse (g) 1) 99,5 (kg/kg Zunahme) 1)
Kontrolle 1325 2) 108 2,06 1) 100
25 A 1319 2) 100 2,05 2) 99,5
50 A 1435 2) 99,1 1,95 2) 95
Kontrolle 1700 2) 102,3 2,36 2) 100
50 P 1625 2) 102,5 2,40 2) 102
75 P 1739 1°5?6 2,34 2) 99
100 P 1743 2,29 97
150 P .. 1796 .2»!?; 93
44 Tage Pütterungsdauer
51 Tage Pütterungsdauer

Claims (2)

ί q ι 7 7 π Erfindungsansgrüche^
1« Verfahren zur Anwendung ergotroper Wirkstoff-Kombinationen in der Mast von Geflügel, vornehmlich Broiler, gekennzeichnet dadurch, daß als Wirkstoffe 6-Methyluracil und I-Guanidino-^-thioureido-p-benzochinondiimid verwendet werden, daß weiterhin die Kombination der beiden genannten Wirkstoffe jeden einzelnen Wirkstoff in Mengen von 2-50 ppm im Futter enthalten, daß die Gesamtmenge beider Wirkstoffe 100 ppm, vorzugsweise 75 ppm im Futter nicht überschreitet, daß femer die Kombinationen der beiden Wirkstoffe in Form eines Prämix auf inerten organischen oder anorganischen Trägern sowie mit oder ohne zusätzliche Stoffe wie Vitamine , Spurenelemente und anderen, für die Aufzucht und Mast erforderlichen Stoffen verwendet werdend
2· Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Gesamtmenge der beiden Wirkstoffe und ihr Mengenverhältnis in den Kombinationen wahlweise über die gesamte lastperiode konstant gehalten oder in Abhängigkeit vom Alter bzw« Gewicht der Tiere variiert wird und daß ferner die Gesamtmenge der Wirkstoffe und ihr Mengenverhältnis in Abhängigkeit vom Energieinhalt des verwendeten Futters angewendet wird·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005120246A1 (de) * 2004-06-09 2005-12-22 Degussa Ag Guanidinoessigsäure als futtermittelzusatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005120246A1 (de) * 2004-06-09 2005-12-22 Degussa Ag Guanidinoessigsäure als futtermittelzusatz
CN1964633B (zh) * 2004-06-09 2011-04-27 澳泽化学特罗斯特贝格有限公司 作为饲料添加剂的胍基乙酸
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