DD203528B1 - Vorrichtung zum kalzinieren von zementrohmehl - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kalzinieren von Zementrohmehl mit direkter Zuführung von Teilsekundärluft, Vermischung mit den Abgasen aus der Sinterzone und zweiflutiger Vorwärmung.
Bei einem zweiflutigen Vorwärmersystem unter Verwendung eines Kalzinierreaktors zur Vorwärmung und Kalzination des Zementrohmehles ist es bekannt, eine Flut des Vorwärmers mit den Ofenabgasen zu betreiben, während die andere Vorwärmerflut mit den Abgasen des Kalzinierreaktors beaufschlagt wird. Es ist weiterhin bekannt, den Kalzinierreaktor mit Mischgas, das sich aus Kühlersekundärluft und Ofenabgas zusammensetzt, zu betreiben. Danach erfolgt bei zweiflutigem Betrieb eine Aufteilung der Abgase aus dem Kalzinierreaktor in jede Vorwärmerflut zu jeweils 50%.
Es wurde bereits vorgeschlagen, bei einer zweiflutigen Vorwärmung des Materials zwei parallel geschaltete Kalzinierreaktoren zu verwenden, wobei das Material nacheinander den Kalzinatoren zugeführt wird.
Weiterhin wurde bereits vorgeschlagen, daß der die Kalzinierstufe verlassende Abgasstrom in zwei Teilströme getrennt wird, deren einer mit dem gesamten Material beladen und der andere materialfrei ist. Dieses wird dadurch erreicht, daß am oberen Ende des Reaktors gleichsinnig zur Rotationsrichtung des Gas-Material-Wirbels ein tangentialer Austritt angeordnet ist.
Durch den tangentialen Austritt soll die Wirbelbildung des Materials im Reaktor verbessert und dadurch die Verweilzeit erhöht werden. Durch den tangentialen Wirbel wird das im Reaktor befindliche Material an den randnahen Bereich des Reaktors gedrängt und mit dem tangential austretenden Gasstrom aus dem Reaktor ausgetragen und dem Drehrohrofen zur Sinterung zugeführt. Der axial aus dem Reaktor austretende Gasstrom soll durch den im Reaktor ablaufenden Trennvorgang weitgehendst materialfrei sein.
Nachteilig hierbei ist, daß ein Materialaustrag mit dem axial austretenden Gasstrom nicht vermieden werden kann, und daß somit ein Materialkreislauf zwischen Kalzinierreaktor und Abscheider entsteht, der sich hinsichtlich der Effektivität negativ auswirkt.
Ziel der Erfindung ist es, den Kalzinierungsgrad des Materials im Kalzinierreaktor weiter zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das zu kalzinierende Material und die Gasströme dem Kalzinierreaktor so zu- und abzuführen, daß eine effektive Wärmeübertragung zwischen Gas und Material erfolgt. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß bei einem als senkrechtstehenden Schacht mit konischen Querschnittsverengungen bzw. -erweiterungen und zylindrischen Teilen ausgebildeten Kalzinierreaktor, in den eine vom Drehrohrofen kommende Umgehungsleitung mündet, im mittleren Bereich des Kalzinierreaktors über der Querschnittseinengung ein Kanal tangential angeordnet ist, der in einen Abscheidezyklon mündet. Dabei mündet die Materialleitung des Abscheidezyklons in den Drehrohrofen. Im oberen Bereich des Kalzinierreaktors ist ebenfalls ein tangentialer Abzug angeordnet, der mit einem Zyklon verbunden ist, dessen Materialleitung in den Kalzinierreaktor mündet. In die vom Drehrohrofen kommende Umgehungsleitung mündet die vom untersten Vorwärmerzyklon kommende Materialleitung. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß der Kalzinierreaktor mit einem Gasgemisch beaufschlagt wird, das aus Kühlersekundärluft im unteren Teil des Reaktors den Hauptanteil ausmacht. Durch die an sich bekannte Umgehungsleitung wird dem Kalzinierreaktor im oberen Bereich der Rest der Ofenabgase zugeführt. Die Kalzinierreaktorgase, bestehend aus Ofenabgas und der dem Reaktor zugeführten Tertiärluft aus dem Kühler, werden zu jeweils ca. 50% vorzugsweise in verschiedenen Bereichen der Kalzinierung abgezogen und den beiden Vorwärmerfluten zugeführt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der dazugehörigen Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch dargestellt.
Dem Kalzinierreaktor 1 werden axial von unten ein Teil der Ofenabgase und in den unteren Bereich tangential über die Tertiärluftleitung 12 die Kühlersekundärluft zugeführt. Das ebenfalls in den unteren Bereich des Kalzinierreaktors 1 aufgegebene Material aus dem Zyklon 7 wird von dem Gasstrom verwirbelt und der der Kühlersekundärluft zugeführte Brennstoff verbrennt, wobei die Wärmeübertragung auf das Material erfolgt.
In dem mittleren Bereich des Kalzinierreaktors 1, oberhalb der in Strömungsrichtung des Materialgasgemisches gesehenen Querschnittseinengung 2 ist tangential ein Kanal 3 angeordnet, durch den nahezu vollständig das kalzinierte Material und ein Teil des Gasstromes abgezogen wird. Bei dem hier abgezogenen Gasstrom beträgt der Anteil an zugeführter Tertiärluft mehr als
In dem Abscheidezyklon 4 wird das Material vom Gasstrom getrennt. Das Material gelangt über die Materialleitung 5 in den Drehrohrofen, wo es fertiggebrannt wird, während die Abgase über ein Steigrohr einer Vorwärmerflut zugeführt werden.
Das Material aus dem untersten Vorwärmerzyklon 10 dieser Vorwärmerflut wird über die Materialleitung 9 dem Ofenabgasstrom in der Umgehungsleitung 11 aufgegeben.
Der Teil der Kalzinierreaktorgase, der nicht durch den Kanal 3 aus dem Kalzinierreaktor 1 ausgetragen wurde, wird mit dem materialbeladenen Ofenabgasstrom nach dem eigentlichen Kalzinierreaktor 1 vermischt, wobei eineweitere Wärmeübertragung auf das Material erfolgt. Über den tangentialen Abzug 6 wird das Gas-Gut-Gemisch dem Zyklon 7 zugeführt, dort erfolgt eine Trennung des Materials vom Gasstrom. Der Gasstrom wird der anderen Vorwärmerflut zugeführt, während das Material dem unteren Bereich des Kalzinierreaktors 1 über die Materialleitung 8 zugeführt wird.
Beide Vorwärmerfluten werden zu jeweils ca. 50% der Gesamtabgasmenge beaufschlagt, wobei der Anteil der zugeführten Ofenabgase ca. 40% und der der Kühlersekundärluft ca. 60% vor der Vermischung der Gasströme im Kalzinierreaktor 1 bzw. im Abzug 6 beträgt.
In der Umgehungsleitung 11 sowie in der Tertiärluftleitung 12 sind an sich bekannte Regelorgane zur Einstellung des entsprechend gewünschten Kalzinationsgrades des Materials im Kalzinierreaktor 1 angeordnet.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung eine gute Ausnutzung der Wärme der Drehrohrofenabgase in der Umgehungsleitung und des mit der Kühlersekundärluft zugeführten Brennstoffes, der im Kalzinierreaktor verbrennt, erreicht wird. Durch die Einstellbarkeit der Brennverhältnisse im Kalzinierreaktor erfolgt eine effektive Wärmeübertragung, so daß ein hoher Kalzinierungsgrad des Materials erreicht wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Gasaufteilung auf die beiden Vorwärmerfluten, auch bei unterschiedlicher Gaszusammensetzung (Anteile von Ofenabgas und Kühlersekundärluft) in den Fluten, zu jeweils 50% erfolgt, so daß die Abscheidezyklone der beiden Vorwärmerfluten gleich groß ausgelegt werden können.
Claims (3)
- Erfindungsanspruch:1. Vorrichtung zum Kalzinieren von Zementrohmehl, bestehend aus einem als senkrechtstehehden Schacht mit konischen Querschnittsverengungen bzw. -erweiterungen und zylindrischen Teilen ausgebildeten Kalzinierreaktor, in den eine vom Drehrohrofen kommende Umgehungsleitung mündet und mit einem zweiflutigen Zyklonvorwärmer, dessen Zyklone der einzelnen Fluten gasseitig in Reihe geschaltet sind und wobei die Materialleitung je eines Abscheidezyklons in den Drehrohrofen bzw. in den Kalzinierreaktor münden, gekennzeichnet dadurch, daß im mittleren Bereich des Kalzinierreaktors (1) über der Querschnittseinengung (2) tangential ein Kanal (3) angeordnet ist, der in den Abscheidezyklon (4) mündet und daß im oberen Bereich des Kalzinierreaktors (1) ein tangentialer Abzug (6) angeordnet ist, der mit dem Zyklon (7) verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Materialleitung (9) des untersten Vorwärmerzyklons (10) in die Umgehungsleitung (11) mündet.
- 3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß in der Umgehungsleitung (11) und der Tertiärluftleitung (12) Regelorghane zur Einstellung der aus dem Kalzinierreaktor (1) austretenden Gasströme angeordnet sind.Hierzu 1 Seite Zeichnung
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- 1982-10-25 JP JP57186240A patent/JPS5879854A/ja active Granted
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JPS629547B2 (de) | 1987-02-28 |
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