DD149475A1 - Aufweitvorrichtung zum herstellen eines anschlussstutzens - Google Patents

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DD149475A1
DD149475A1 DD21979480A DD21979480A DD149475A1 DD 149475 A1 DD149475 A1 DD 149475A1 DD 21979480 A DD21979480 A DD 21979480A DD 21979480 A DD21979480 A DD 21979480A DD 149475 A1 DD149475 A1 DD 149475A1
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expander
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DD21979480A
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Inventor
Kauno L J Koskinen
Original Assignee
Kauno L J Koskinen
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufweitvorrichtung zum Herstellen eines Abschluszstutzens an einem mit einer Oeffnung versehenen Rohr, wobei das Aufweiten und Aushalsen der Oeffnung nach auszen gegen eine den herzustellenden Anschluszstutzen auszen umgebende Abstuetzung in Form eines Gegenstueckes mit einem im Gegenstueck gefuehrten Werkzeughalter erfolgt, an dessen einem Ende sich ein Aufweitkopf befindet. Durch die Erfindung soll erreicht werden, dasz bereits zu Beginn der Herstellung von Anschluszstutzen ohne die Verwendung zusaetzlicher aeuszerer Hilfseinrichtungen eine feste Verbindung der Aufweitvorrichtung mit ihrer Abstuetzung mit dem Rohr erfolgt, wobei gleichzeitig bei gesperrter Abstuetzung die Herstellung von Anschluszstutzen hoher Qualitaet durch Zentrierung des Aufweitkopfes zu sichern ist. Daher ist erfindungsgemaesz das Gegenstueck als Fuehrungsteil mit einem Kontaktstueck versehen, wobei der Fuehrungsteil mit dem Kontaktstueck relativ zueinander verdrehbar und versperrbar verbunden ist.

Description

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Aufweitvorrichtung zum Herstellen eines Anschlußstutzens Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Aufweitvorrichtung zum Herstellen eines Anschlußstutzens an einem mit einer Öffnung versehenen Rohr, wobei das Aufweiten und Aushalsen der öffnung nach außen gegen eine den herzustellenden Anschlußstutzen außen umgebende Abstützung in Form eines Gegenstückes mit einem im Gegenstück geführten Werkzeughalter erfolgt,an dessen einem Ende sich ein Aufweitkopf befindet und symmetrisch zur Achse ties Werkzeughalters liegende Arbeitsflächen nach dem Einführen und Aufrichten des Werkzeughalters in Richtung des Arbeitsvorganges an der aushalsenden Innenfläche des Rohres zur Anlage kommen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aufweitvorrichtungen zum Herstellen eines Anschlußstutzens an einem mit einer öffnung versehenen Rohr sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Grundsätzlich erfolgt dabei das Aufweiten und Aushalsen der öffnung nach außen gegen eine den herzustellenden Anschlußstutzen außen umgebende Abstützung in Form eines Gegenstückes mit einem im Gegenstück geführten Werkzeughalter, an dessen einem Ende sich ein Aufweitkopf befindet. Bei diesen Aufweitvorrichtungen liegen nach dem Einführen und Aufrichten des Werkzeughalters symmetrisch zur Achse des Werkzeughalters befindliche Arbeitsflächen an der aushalsenden Innenfläche des Rohres an. Diesen bekannten Aufweitvorrichtungen haftet jedoch der Nachteil an, daß ein festes Anliegen der Aufvveitvorrichtung an dem Rohr nur durch äußere Hilfseinrichtungen wie Klampen usw.
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möglich ist. Wird davon ausgegangen, daß diese Hilfseinrichtungen besonders befestigt und auch weggenommen v/erden müssen, so ist die Verwendung zusätzlicher äußerer Hilfseinrichtungen mit relativ hohen Kosten verbunden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine zentrische Einstellung der Aufweitvorrichtungen nur schwierig möglich ist, so daß die Herstellung von Anschlußstutzen hoher Qualität nicht immer gewährleistet
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, bereits zu Beginn der Herstellung von Anschlußstutzen ohne die Verwendung zusätzlicher äußerer Hilfseinrichtungen eine feste Verbindung der Aufweitvorrichtung mit ihrer Abstützung mit dem Rohr zu erreichen, wobei gleichzeitig bei gesperrter Abstützung die Herstellung von Anschlußstutzen hoher Qualität durch Zentrierung des Aufweitkopfes zu sichern ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufweitvorrichtung zum Herstellen eines Anschlußstutzens an einem mit einer öffnung versehenen Rohr zu schaffen, bei der nach dem Einführen des Aufweitkopfes in die öffnung des Rohres die außen am Rohr anliegende Abstützung in Form eines Gegenstükkes gegen Bewegung bei Drehung des Werkzeughalters durch Ausbildung der Aufweitvorrichtung zu sperren ist.
Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß das Gegenstück als Führungsteil mit einem Kontaktstück versehen ist/
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wobei der Führungsteil mit dem Kontaktstück relativ zueinander verdrehbar und versperrbar verbunden ist. Dabei kann das Kontaktstück mit Hilfe einer um den unteren Teil des Führungsteiles herumgewickelten Spiralfeder als Sperrorgan gehalten werden, wobei das freie Ende der Spiralfeder am Kontaktstück befestigt ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in einer Rille des Kontaktstückes eine Kupplungsfeder vorzusehen, die in der Rille gehalten und im Führungsteil angeschlossen ist. Es können aber auch am Führungsteil oder am Kontaktstück ein oder mehrere Anschläge die Sperre zum unverdrehbaren Halten des Führungsteiles und des Kontaktstückes zueinander bilden. Damit in Verbindung sind in Richtung auf den Anschlag vorteilhaft abgeschrägte Führungsflächen vorgesehen, mit denen am Kontaktstück oder am Führungsteil vorgesehene umgebogene Teile gleitbar in Verbindung stehen, bevor sie am Anschlag zum Anliegen kommen.
Bei dieser Ausbildung der Aufv/eitvorrichtung können der Führungsteil der Aufv/eitvorrichtung und das angeschlossene Kontaktstück in axialer Richtung zueinander bewegbar sein, das bei Beginn des Arboitsvorganges unter Drehung des Führungsteiles gegenüber dem auf dem Rohr aufsitzenden Kontaktstück und gleichzeitiger axialer Verschiebung in die Sperre einrastet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Kontaktstück auf seiner dem Rohr zugerichteten Seite mit dreiseitigen Kontaktflächen versehen, die eine Anpassung an verschiedene Rohrabmessungen ermöglichen.
Nach einem weiteren Merkmal aer Erfindung fluchten bei der
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erfindungsgemäßen Aufweitvorrichtung im gegen Drehung gesicherten Zustand des Führungsteiles die Kontaktflächen am Führungsteil und Kontaktstück, welche mit dem Rohr während des Arbeitsvorganges in Berührung kommen, miteinander·
Schließlich besitzt das Kontaktstück unten eine zentrische öffnung, die mit einem Schulteransatz und dem Radius für die Formgebung des Anschlußstutzens versehen ist. Besonders für größere Aufvveitvorrichtungen ist es zweckmäßig, wenn das Kontaktstück glockenförmig ausgebildet ist»
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig» 1: eine Ansicht der Aufweitvorrichtung in Verbindung mit einem Rohr, das mit Anschlußstutzen zu versehen ist;
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht der Aufweiteinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht der Aufweitvorrichtung nach Fig. 1, jedoch gegenüber Fig. 2 in veränderter Ausführung.
Die Aufweitvorrichtung nach Fig* 1 weist einen zentrischen Teil 3 auf, der mit Außengewinde versehen ist und ein Gegenstück als Führungsteil 1, der Innengewinde besitzt, das mit dem zentrischen Teil 3 zusammenwirkt. Der zentrische Teil 3
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ist in diesem Falle mit einem festen Aufweitkopf 2 versehen. Das im Schnitt dargestellte Kontaktstück 5 ist ein drehbarer Anschlußring und wird von einer Spiralfeder 6 getragen und gleichzeitig gesperrt. In der Fig. 1 ist auch im Schnitt ein Rohr 4 mit einem Anschlußstutzen 12 gezeigt. Während ein Ende der Spiralfeder 6 um den Führungsteil 1 herumgewickelt ist, ist das andere Ende 10, wie Fig. 2 zeigt, im Kontakt-, stück 5 befestigt.
In Fig, 2 ist der Führungsteil 1 und das Kontaktstück 5 aus Gründen einer besseren Darstellung mit einem Ausschnitt versehen. Der mit Innengewinde versehene Führungsteil 1 kann vor dem Einführen des Aufweitkopfes 2 in eine öffnung des Rohres 4, die mit einem Anschlußstutzen 12 versehen werden soll, schraubenartig auf dem zentrischen Teil 3 in die Richtungen b und c gedreht werden. Das Kontaktstück 5 ist mit dreiseitigen Kontaktflächen 8 für verschiedene Rohrabmesoungen vorsehen. Das auswechselbare Kontaktstück 5 hat unten eine zentrische öffnung Il mit einem Schulteransatz für die erwünschte Formgebung des Anschlußstutzens 12. Der Anschlußstutzen 12 wird gebildet, indem der zentrische Teil 3 und damit der Aufweitkopf 2 beispielsweise die Drehrichtung a erfährt. *
Fig. 3 zeigt die Aufweitvorrichtung mit dem Kontaktstück 5, wobei das Kontaktstück 5 in einer Rille 9 eine Kupplungsfeder 7 aufnimmt, die dazu dient, daß das Kontaktstück 5 mit dem Führungsteil 1 gesperrt werden kann. Das freie Ende der Kupplungsfeder 9 ist dabei entweder an den Führungsteil 1 oder an das Kontaktstück 5 angeschlossen.
Die Sperrung kann auch in Form eines oder mehrerer Anschläge
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am Führungsteil 1 oder am Kontaktstück 5 gebildet werden. In Richtung auf den Anschlag können abgeschrägte Führungsflächen vorgesehen sein, auf denen ein am Kontaktstück 5 oder Führungsteil 1 vorgesehener ungebogener Teil gleitet, bevor dieser ungebogene Teil am Anschlag zum Anliegen kommt.
Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß bereits am Anfang des Arbeitsvorganges eine feste Verbindung der zweiteilig ausgebildeten Abstützung mit dem Rohr 4 vorhanden ist, daß während des Arbeitsvorganges bei der Ausbildung des Anschlußstutzens 12 die Abstützung gesperrt ist und daß die zentrische Einstellung des Führungsteiles 1, des Kontaktstückes 5 und des zentrischen Teiles 3 mit dem Aufweitkopf 2 eine effektive Herstellung und die beste Formgebung eines Anschlußstutzens 12 gibt.
Die Erfindung ist nicht auf die angeführten Beispiele begrenzt, sondern kann auch Kombinationen und andere Lösungen umfassen. So kann z. B, das Kontaktstück eine glockenförmige Formgebung besitzen, was besonders für größere Aufweitvorrichtungen von Interesse sein kann.

Claims (5)

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Erfindunqsanspruch
1. Aufweitvorrichtung zum Herstellen eines Anschlußstutzens an einem mit einer öffnung versehenen Rohr, wobei das Aufweiten und Aushalsen der öffnung nach außen gegen eine den herzustellenden Anschlußstutzen außen umgebende Abstützung in Form eines Gegenstückes mit einem im Gegenstück geführten Werkzeughalter erfolgt, an dessen einem Ende sich ein Aufweitkopf befindet und symmetrisch zur Achse des Werkzeughalters liegende Arbeitsflächen nach dem Einführen und Aufrichten des Werkzeughalters in Richtung des Arbeitsvorganges an der aushalsenden Innenfläche des Rohres zur Anlage kommen, gekennzeichnet dadurch, daß das Gegenstück als Führungsteil,.(1) mit dem Kontaktstück
(5) versehen ist, wobei der Führungsteil (1) mit dem Kontaktstück (5) relativ zueinander verdrehbar und versperrbar verbunden ist»
2« Aufweitvorrichtung nach Punkt l, gekennzeichnet dadurch, daß das Kontaktstück (5) mit Hilfe einer um den unteren Teil des Führungsteiles (1) herumgewickelten Spiralfeder
(6) als Sperrorgan gehalten ist, wobei das freie Ende der Spiralfeder (6) am Kontaktstück (5) befestigt ist.
3· Aufweitvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in einer Rille (9) des Kontaktstückes (5) eine Kupplungsfeder (7) vorgesehen ist, die in der Rille (9) gehalten und im Führungsteil (1) angeschlossen ist.
4» Aufweitvorrichtung nach Punkt l, gekennzeichnet dadurch, daß am Führungsteil (1) oder am Kontaktstück (5) ein oder mehrere Anschläge die Sperre zum unverdrehbaren Halten
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des Führungsteiles (1) und des Kontaktstückes (5) zueinander bilden. ·
5. Aufweitvorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß in Richtung auf den Anschlag abgeschrägte Führungsflächen vorgesehen sind, mit denen am Kontaktstück (5) oder am Führungsteil (1) vorgesehene umgebogene Teile gleitbar in Verbindung stehen, bevor sie am Anschlag zum Anliegen kommen.
6. Aufweitvorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Kontaktstück (5) auf seiner dem Rohr (4) zugerichteten Seite mit dreiseitigen Kontaktflächen (8) versehen ist.
7e Aufweitvorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß im gegen Drehung gesicherten Zustand des Führungsteiles (1) Kontaktflächen am Führungsteil (1) und Kontaktstück (5), welche mit dem Rohr (4) während des Arbeitsvorganges in Berührung kommen, miteinander fluchten.
8. Aufweitvorrichtung nach Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß das Kontaktstück (5) unten eine zentrische öffnung (11) besitzt, die mit einem Schulteransatz und dem Radius für die Formgebung des Anschlußstutzens (12) versehen ist.
9· Aufweitvorrichtung nach Punkt 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß das Kontaktstück (5) glockenförmig ausgebildet ist.
DD21979480A 1979-04-06 1980-03-20 Aufweitvorrichtung zum herstellen eines anschlussstutzens DD149475A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0266671A2 (de) * 1986-11-03 1988-05-11 REMS-WERK Christian Föll und Söhne GmbH & Co Aufweitwerkzeug und Aufweitvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0266671A2 (de) * 1986-11-03 1988-05-11 REMS-WERK Christian Föll und Söhne GmbH & Co Aufweitwerkzeug und Aufweitvorrichtung
EP0266671A3 (en) * 1986-11-03 1988-09-07 Christian Foll Und Sohne Gmbh & Co Rems-Werk Expanding tool and expanding device

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