DD142889A1 - Verfahren zur herstellung von alpha-l-arabinofuranosiden herzwirksamer cardenolidsteroide - Google Patents

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DD142889A1 DD21203779A DD21203779A DD142889A1 DD 142889 A1 DD142889 A1 DD 142889A1 DD 21203779 A DD21203779 A DD 21203779A DD 21203779 A DD21203779 A DD 21203779A DD 142889 A1 DD142889 A1 DD 142889A1
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alpha
digitoxigenin
arabinofuranoside
methyl
tri
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DD21203779A
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Inventor
Konrad Schwabe
Hans-Joachim Portius
Bruno Tschiersch
Original Assignee
Konrad Schwabe
Portius Hans Joachim
Bruno Tschiersch
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von alpha-L-Arabinofuranosiden der Cardenolidsteroide der allgemeinen Formel I, in welcher a) Ri = R2 = R3 = H (Digitoxigenin-3-0-(alpha-L-arabinofuranosid)); b) Ri = OH, R2 = R3 = H (Digoxigenin-3-0-(alpha-L-arabinofuranosid)); c) Ri - R3 = H, R2 = OH (16 alpha-Gitoxigenin-3-O-(alpha-Larabinofuranosid) ) ; d) Ri = R2 = H, R, = Methyl (22-Methyl-digitoxigenin-3-0(alpha-Larabinof uranosid)); oder

Description

Verfahren zur Herstellung von alpha—L-Arab inofuranos id en herzwirksamer cardenolxdsteroide
Anwendungsgebiet der Erfindung·:"; '
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von alpha-L—Arabinofuranosiden herzwirksamer Cardenolidsteroide der Pormel I, ' **
•CO
R1
in welcher
a) E = Ε» = nosid));
b) E1 = OH, E ranosid));
= H (Digitoxigenin-3-0-(alpha-L-arabinofura-
c) R.= R3 = H, Rp = OH (i6 alpha-Gitoxigenin~3-0-(alpha-L-arabino furan os id) ); . '
d) R1 = R2 = H, R3 = Methyl (22-Methyl-digitoxigenin~3-0-(alpha-L-arabinofuranosid)); -
oder .
e) R. = alpha-L-Arabinofuranosyloxy-, R2 =. R3 = H (Digoxigenin-3,1 2-di-O-alpha-L-arabinofu.ranosid) . '
"bedeuten.
Die Anwendung der Erfindung liegt auf dem Gebiet der Medizin, speziell der Behandlung von Herzinsuffizienz.
Charakteristik der 'bekannten technischen Lösungen .
Die Verbindungen sind noch nicht beschrieben worden. Bekannt ^-
ist lediglich das pigitoxigenin—alpha—L-arabinopyran'osid, das · .· nach der Koenigs—iQiorr—Methode ' aus Digitoxigenin und Tri-0-azetyl-alpha—L—arabinopyranosylbromid und anschließende Abspal—; r ' tung der Schutzgruppen mittels Ammoniak/Methanol hergestellt ' ;' wurde (S.G. Kislichenko, I.P. Makarevich und D.G. Kolesnikov, ·, Khim. prir. Soedin. 5., 453-454 (1969)). Bekannt sind weiterhin Azyl- oder Alkylderivate des Digitoxigenin-3-O-alpha-L-arabinopyranosids (BRD-Offenlegungsschrift 231984; Anmelder: Boehringer Mannheim GmbH, 6800 Mannheim).
Beschrieben ist schließlich die Glykosidierung von Cardenolidsteroiden mit Halogenzuckern in Gegenwart von Fltizon-Reagenz (M. F^tizon und M. Golfier, C'.R.H. Acad. Sei. Ser. C 267, 900 ' .: (1968)), einem auf Celite feinverteilten Süberkarbonat ' \
(J. Hartenstein und G. Satzinger, Liebigs Ann. Chem. 1974, ;
1763-1766). Die Darstellung von furanοiden Glykosiden der Cardenolidsteroide mit dieser Methode ist jedoch noch nicht ..'. .; beschrieben worden.
Die Darstellung von Tri-O-benzoyl-alpha-L-arabinofuranosylchlorid findet sich in der Literatur (A.K. Bhattacharya, R.K. Ness, und H.G. Fletcher, Jr., j.· org. ehem., 28_, 428-435 ':. :
(1963); G. Wagner und D. Göbel, pharmazie, 28_, 184-189 (1973)).
Ziel dei" Erfindung . .
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die bisher nicht bekannten alpha-L—Arabinofuranoside der herzwirksamen Cardenolidsteroide stereoselektiv herzustellen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Erfindungsgemäß werden die Verbindungen der Formel I hergestellt, indem man die Cardenolidsteroide der Formel II,
V " h . . : '
co
Zi :
in welcher » .
R^, R2 und % die in Formel I genannten Bedeutungen haben, mit 2,3?5'-Tri-0-TDiienzoyl-al-pha-L-arabinofuranosylchlorid in Gegenwart von auf Gelite feinverteiltem Silberkarbonat (Fe'ti-'zon—Reagenz) in einem inerten-Lösungsmittel, vorzugsweise Dioxan-Benzol (etwa 1:4), bei Siedetemperatur des Lösungsmittels unter sorgfältigem Ausschluß von v/asser innerhalb von 2 bis 3 Stunden zu den 2,3,5-Tri-0~benzoyl-alpha-L-arabinofuranosiden der Cardenolidsteroide umsetzt, überraschenderweise erfolgt hierbei eine nahezu vollständige stereoselektive Umsetzung und es werden lediglich Spuren der unerwünschten Anhydroarabinofuranoside.infolge Eliminierung der tertiären 14-Hydroxygruppe gebildet. Anschließend werden die Benzoyl-Schutzgruppen durch Behandlung mit Ammoniak/Methanol bei 3 bis 7 C abgespalten. Die Reinigung der zwischen- und Endprodukte kann durch Säulenchromatographie an Kieselgel oder mit höheren Ausbeuten durch multiplikative Verteilung erfolgen.
Λ - 4 - 2
Bei der Umsetzung von Digi'toxi genin bzw» 22-Methyl-digitoxi-'genin wird·zweckmäßigerweise mit einem Überschuß, vorzugsweise 3,9 Molen 2,3,5-Tri-s«O-benzoyl-alph.a-L-arabinofuranosylchlorid gearbeitet. Zur Herstellung des Bisarabinofuranosids •I e ist ein noch größerer Überschuß an 2,3,5-Tri-O-benzoylalpha-L-arabinofuranosylchlorid erforderlich. .
Die Verbindung der Formel I (R1 = R2 = R-o =. H; Digitoxigenin-3-0-(alpha-L-arabinofuranosid)) zeigt gegenüber den bekannten Arzneimitteln Digitoxin und Digoxin den Vorteil der weitaus höheren Stabilität gegenüber 0,1 η methanolischer Salzsäure (pH 1) bei 37°C (während Digitoxin bereits nach 10 Min. Einwirkung dieses Mediums' zerstört ist, ist die neue Verbindung selbst nach 60 Min. Inkubation noch zu etwa 70 % existent). Diese besonders hohe Säurestabilität bildet eine der Voraussetzungen zur oralen Therapie. Digitoxigenin~3-0-(alpha-L- ^aräbin'ofuranosid) (Formel I, R1 = Rp = Ro = H) bewirkt mit 4 · -10"" Mol en/1 eine 50 %ige Hemmung der Na,K-ATPase aus. Schweineherzmuskel (molekularer Rezeptor für Cardenolide). Damit ist das genannte Glykosid mit alpha-L-Arabinofuranose . am Rezeptor 2,5 mal wirksamer als das Aglykon Digitoxigenin und liegt in seiner Herzwirksamkeit im Konzentrationsbereich anderer herkömmlicher Cardenolidglykoside.
.Ausführungsbeispi'el ' .
Das folgende Beispiel veranschaulicht die Erfindung: Beispiel ' : -
A. In einem 100 ml-Dreihalskolben mit Destillieraufsatz, Tropftrichter und Magnetrührung werden unter Lichtausschluß (Abdeckung mit Aluminiumfolie) 1,896 g (3,3 mMole Silberkarbonat) frisch bereitetes Fetizon-Reagenz in 40 ml Benzol suspendiert und 16 ml Benzol werden zwecks Entfernung letzter Wasserspuren'abdestilliert.-Daraufhin wird die Lösung von 312 mg" ; (0,84 mMole) Digitoxigenin in 6 ml wasserfreiem Dioxan in den Dreihalskolben gegeben. Eine Lösung von 1,584 g
29. ftüb
- 5 - 212.037
(3,3 mMole) 2,3,5-Tri-O-bOnzoyl-alpha-L-arabinofuranosyl- '
clilorid in 60 ml absolutem Benzol-wird im "Verlaufe von 2 Stun-: den zugetropft. Bei kräftiger Magnetrührung wird eine der zugetropften Menge Benzol entsprechende Menge Lösungsmittel kontinuierlich abdestilliert (wasserbad), um das während der Reak- tion gebildete wasser zu entfernen. Zuletzt werden 20 ml absolutes Benzol zugetropft und innerhalb einer weiteren halben V.- ^Stunde abdestilliert. Der KoIbeninhalt wird sogleich über ein papierfilter gegeben und der dunkle Rückstand auf dem Filter mit etwas Benzol gewaschen. Das klare piltrat wird .i.Vak. bei max. 350C zur Trockne verdampft und mit 5. ml Chloroform auf ge-;.' nommen.. Die chloroformische Lösung wird an 170 g Kiosels-cl π (Typ 60, Merck) (Säule 3x60 cm) mit Chloroform als Laufmittel chrömatographiert. Dabei werden 480 mg eines Gemisches aus Digitoxigenin-3-0~(2,3,5-tri-0-benzoyl-alpha-L-arabinofuranosid) und 2,3,5-Tri-O-benzoyl-alpha-L-arabinofuranosylchlorid und anschließend 142 mg reines Digitoxigenin-3-0-(2,3,5-Tri-O-benzoyl-alpha-L-arabinofuranosid) mit dem R^-Wert 0,46 (Laufmittel Toluol-MeOH 9:1) erhalten, welches nach Umkristal-;. lisation aus Äthanol-Wasser (11:4) einen Smp. von.101—1040C zeigt. Pur die nachfolgende Abspaltung der Benzoyl—Schutzgrup-.. pen ist eine weitere Reinigung des geschützten Digitoxigenin-3-0-alpha—L—arabinofuranosids nicht erforderlich.
B. Das nach A gewonnene Gemisch (622 mg) aus Digitoxigenin-3-0-(2,3,5-Tri-O-benzoyl-alpha-L-arabinofuranosid) und 2,3,5-Tri-0-benzoyl—alpha—L—arabinofuranosylchlorid wird in.30 ml in der. Kälte mit Ammoniak gesättigten wasserfreien Methanols gelöst '; . ,.und die Lösung 24 Std. bei 3 bis 7°C aufbewahrt. Danach wird . das Lösungsmittel i.Vak. (maximal 40°C Badtemperatür) abgezogen- und der Rückstand mit wenig Chloroform-Methanol (2:1) in der Wärme behandelt, wobei das gewünschte produkt in Lösung geht. Nach Filtration wird die Lösung an 15 g Kieselgel H (Typ 60, Merck). (Säule 2x12 cm) zunächst mit Chloroform als Laufmittel chrömatographiert. Hierbei werden Nebenprodukte eluier't, die im DUnnschichtchromatogramm (Laufmittel CHOlo-MeOH 4:1) höhere R^-Werte als das gewünschte Endprodukt zeigen. Schließlich wird' Digitoxigenin-3-O-alpha-L-arabinofuranosid mittels CHCl3-MeOH :,
(19:1) in reiner Form (Rf. 0,50; Laufmittel CHCl3-MeOH 4:1) eluiert. Die Substanz wird in wenig CHC1-3 gelöst und durch Zugabe von Äther zur Kristallisation gebracht. Smp. 205-2080C. Ausbeute: 151 mg (36 % der Theorie, bezogen auf Digitoxigenin). Durch Anwendung der multiplikativen Verteilung anstelle der Säulenchromatogrphie an Kieselgel werden Ausbeuten von über 60 ψο erhalten. Die Verbindung der Formel I wird durch alpha-L-Ar'abinofuranosidase (Aspergillus niger K1) zu Digitoxigenin "und L-Arabinose gespalten, welches zugleich als Beweis für die furanoide Struktur des L-Arabinosylrestes.dient.

Claims (2)

  1. Srfindungsanspruch
    !.Verfahren zur Herstellung von alpha-I-Arabinofuranosiden herzwirksamer Cardenolidsteroide der Formel I,
    in welcher . _
    a) R = Rp .= R~ .:=- H (Digitoxigenin-3-0-(alpha-L-arabinofura-
    I L- ^
    nosid));
    b) R1 = OH,· R2 =-R3 = H (Digoxigenin-3-0-(alpha-L-arabinofu^ ranosid));
    c) R1 = R„ =· H, R2 = OH (16 alpha-Gitoxigenin-3-0-(alpha-L-arabinofuranosid)); . . ··
    d) R1 = R2 = H, R3 ·= Methyl (22-Methyl-digitoxigenin-3-0-(alpha—L—arabinofuranosid));
    oder , '
    e) R1 = alpha-L-Arabinofuranosyloxy-, R2 = R^ = H (Digoxigenin-3,12-di-O-alpha-L-arabinofuranosid)
    bedeuten, · ' ·
    dadurch gekennzeichnet, daß Cardenolidsteroide der Formel II,
    II
    in welcher R , R«.und R^ die in Pormel I genannten Bedeutungen haben, mit 2,3,5-Tri—0—benzoyl-alpha-L-arabinofuranosyl-
    ciilorid in Gegenwart von auf Celite feinverteiltem Silborkarbonat (2,8 Mole) in einem inerten Lösungsmittel, vorzugsweise Dioxan-Benzol (T : 4) bei Siedetemperatur des Lösungsmittels unter sorgfältigem Ausschluß von Wasser innerhalb von 2 bis 3
    Stunden umgesetzt und die gebildeten 2,3,5-Tri-O-benzoyl-alpha-· L-arabinofuranoside mit Ammoniak gesättigtem, wasserfreiem
    'Methanol in der Kälte, vorzugsweise bei 3 bis 7 G, behandelt
    v/erden.
  2. 2. Verfahren nach.Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß T Mol
    Digitoxigenin (II, R^ = R2 = R-" = H) bzw. 22-Methyl-digitoxigenin (II, R-, = Rp = H, R- = Methyl) mit überschüssigem, vorzugsweise 3,9 Molen, 2,3,5-Tri-O-benzoyl-alpha-L-arabinofuranosylchlorid umgesetzt werden.
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