DD141463A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung elektrochemischer prozesse - Google Patents

Vorrichtung zur durchfuehrung elektrochemischer prozesse Download PDF

Info

Publication number
DD141463A1
DD141463A1 DD79210607A DD21060779A DD141463A1 DD 141463 A1 DD141463 A1 DD 141463A1 DD 79210607 A DD79210607 A DD 79210607A DD 21060779 A DD21060779 A DD 21060779A DD 141463 A1 DD141463 A1 DD 141463A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
channels
parallel
flow channels
diaphragms
electrolyte
Prior art date
Application number
DD79210607A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Hesse
Wolfgang Thiele
Original Assignee
Ulrich Hesse
Wolfgang Thiele
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ulrich Hesse, Wolfgang Thiele filed Critical Ulrich Hesse
Priority to DD79210607A priority Critical patent/DD141463A1/de
Publication of DD141463A1 publication Critical patent/DD141463A1/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B13/00Diaphragms; Spacing elements
    • C25B13/02Diaphragms; Spacing elements characterised by shape or form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/70Assemblies comprising two or more cells
    • C25B9/73Assemblies comprising two or more cells of the filter-press type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Abstract

Die Erfindung hat eine einfache, nach dem Filterpressenprinzip aufgebaute geteilte Elektrolysezelle mit parallel durchströmten Elektrodenkanälen zum Ziel, die insbesondere zur Durchführung solcher elektrochemischer Prozesse geeignet ist, die entweder hohe Stromdichten bzw. Stromkonzentrationen erfordern, z. B. der Peroxodisulfatelektrolyse, oder bei denen infolge geringer Elektrolytkonzentrationen hohe Stofftransportgeschwindigkeiten bei minimalem Zellenwiderstand benötigt werden, wie das z. B. bei vielen Prozessen der organischen Elektrosynthese der Fall ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die parallel durchströmten Kanäle durch Verwendung eines zusammenhängenden Bauelementes, welches gleichzeitig den Wärme- und Ionenaustausch begünstigt, auszubilden. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß Diaphragmen aus flexiblen mikroporösem Material oder Ionenaustauschermembranen verwendet werden, die ein- oder beidseitig unter Freilassung der für die Verbindungskanäle und Dichtungen vorgesehenen Bereiche mit Rippen in der Höhe der Dichtrahmen versehen sind. Diese bilden mit den übrigen Bauelementen beim Zusammenbau die parallel durchströmten Kanäle von vorzugsweise 5 bis 20 mm Breite und 0,5 bis 5 mm Tiefe. Die gleichzeitig durch die ungerippten Bereiche entstehenden Verbindungskanäle dienen der Aufteilung des Elektrolyten auf die einzelnen Strömungskanäle und/oder der Hintereinanderschaltung mehrerer Gruppen der parallel durchströmten Kanäle.

Description

Titel der Erfindung
Vorrichtung zur Durchführung elektrochemischer Prozesse
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung elektrochemischer Prozesse unter Verwendung von geteilten, nach dem Filterpressenprinzip aufgebauten Elektrolyse ze Ilen. Sie bezieht sich insbesondere auf eine technisch einfache Lösung zur Aufteilung der Elektrodenräume in parallel durchströmte vertikale Kanäle mit dem Ziel der Ausbildung einer vorzugsweise gerichteten Strömung bei minimalem elektrischen Widerstand der Elektrolysezelle. Solche Vorrichtungen lassen sich für eine Reihe von anodischen oder katodischen Prozessen, die den Einsatz von durch Diaphragmen oder Ionenaußtauschermembranen geteilten Zellen erforderlich machen, vorteilhaft anwenden. Sie sind besonders zur Durchführung solcher Elektrolyseprozesse geeignet, die die Anwendung hoher Stromdichten bzw. hoher Stromkonzentrationen erfordern, wie das z»B» bei der E lekt ro synthese von peroxodisulfaten der Fall ist« Infolge der erreichbaren niedrigen inneren widerstände und hohen Stoffübergangszahlen sind auch Prozesse der organischen Elektrochemie in solchen Vorrichtungen vorteilhaft durchzuführen^ unabhängig davon, ob sich an den Elektroden Gase entwickeln oder nicht.
Charakteristik der bekannton technischen Lösungen
Es sind eine Vielzahl von konstruktiven Lösungen für geteilte nach dem Filterpressenprinzip aufgebaute Elektrolysezellen bekannt, die sich je nach Einsatzzweck in den verwendeten Elektroden- und Konstruktionsmateriader Flüssigkeits~ m.)d Gasführung,
2 ΙΟ 607
der elektrischen Schaltung und der"konstruktiven Lösung für die einzelnen Bauelemente sowie deren Abmessungen unterscheiden. Es ist auch bekannt, daß eine Unterteilung von spaltförmigen Elektrodenräumen in parallel durchströmte, am Ein- und Austritt durch Querkanäle verbundene Strömungskanäle mit einer Reihe von Vorteilen verbunden ist. Dadurch läßt sich die Hydrodynamik günstig beeinflussen, da störende Querströmungen und Rück Vermischungseffekte weitgehend zurückgedrängt werden. Bei gasentwickelnden Elektroden ergeben sich günstigere. Voraussetzungen dafür, den stationären Gasphasenanteil durch eine Kreislaufführung des Elektrolyten unter Ausnutzung des Auftriebes der gebildeten Gase zu minimieren. Ein weiterer Vorteil einer solchen Aufteilung in parallel durchströmte Kanäle besteht darin, daß sehr dünnwandige, flexible Diaphragmen bzw. Ionenaustauschermembranen zur Teilung der Elektrodenräume verwendet werden können, da sie auf den Zwischenstegen aufliegen und dadurch ausreichend fixiert werden.
Im einfachsten Falle werden die Strömungskanäle durch eine entsprechende profilierung der Elektroden gebildet. So wird in der DD-PS 92907 eine nach dem Filterpressenprinzip aufgebaute Elektrolysezelle zur Herstellung von Chromtrioxidlösungen beschrieben, die mit einer bipolaren profilierten Blei-Bleidioxidelektrode ausgerüstet ist, an die beidseitig das flexible Diaphragma angrenzt. In der DD-PS' 99548 wird eine Filterpressenzelle zur Herstellung von peroxodisulfaten beschrieben, bei der die senkrechten Katodenkanäle einschließlich der waagerechten Verbindungskanäle in einen Elektrodenkörper aus kunstharzimprägnierten Graphit eingearbeitet sind.
Eine solche einfache technische Lösung ist aber dann nicht anwendbar, wenn teure Elektrodenmaterialien- (z. B· Platin) verwendet werden müssen und/oder wenn es erforderlich ist, mit einer höheren Stromdichte als an der Gegenelektrode zu arbeiten. Beides trifft z.B.. bei der Elektrosynthese von Peroxodisulfaten durch anodische Oxydation an Platin zu.
Deshalb wird'in der DD-PS 99548 vorgeschlagen, die Aufteilung der Anodenräume in parallel durchströmte Kanäle durch aufgebrachte Distanzstreifen aus einem "beständigen, nicht elektrisch leitendem Material (z.B. PVC) vorzunehmen. Die Platinanoden befinden sich dann als senkrechte Streifen in der Mitte der Strömungskanäle. Den genannten Vorteilen dieser Aufteilung des Elektrodenraumes in parallel durchströmte Kanäle durch aufgebrachte Distanzstreifen stehen aber die folgenden Nachteile gegenüber.
- Bei technischen Elektrolyseuren sind eine große Anzahl von Distanzstreifen entweder einzeln aufzubringen oder es werden mehrere Distanzstreifen mit Querstreben zu einem Gitterrost zusammengefaßt. Im ersten Fall ist der Fertigungsaufwand relativ hoch. Im zweiten Fall führen die Querstreben zu einer Verringerung des durchströmten Querschnitts.
- Infolge der Verwendung eines elektrisch nicht leitenden Materials für die Distanzstreifen wird ein Teil der Diaphragmen- und Elektrodenfläche abgeschirmt, wodurch die Stromdichte an den Elektroden, im Diaphragma und im angrenzenden Elektrolyten ansteigt. Das führt zu einer Erhöhung der ohmschen Spannungsanteile und der Überspannung, also zu einem Mehrverbrauch an Elektroenergie.
- Für den Fall, daß die Elektrode nicht direkt gekühlt werden kann und die Diaphragmenfläche auch dem Wärmeaustausch dient, wird durch die Distanzstreifen gleichzeitig die verfügbare Wärmeaustauschfläche reduziert, da die verwendeten Materialien eine geringere wärmeleitfähigkeit aufweisen. Im Falle der in der DD-PS 99548 beschriebenen Vorrichtung zux Herstellung von Peroxodischwefelsäure führt das zu einer merklichen Temperaturerhöhung im Anodenraum, verbunden mit einem Stromausbeuteverlust infolge der verstärkten Hydrolyse zu peroxomonoschwefel- säure«
210 607
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine neue nach dem illterpressenprinzip aufgebaute multivalent einsetzbare geteilte Elektrolysezelle mit vertikalen, in parallel durchströmte Kanäle aufgeteilten Elektrodenräumen, welche nicht die genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen aufweist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur Ausbildung der parallel durchströmten Kanäle dienenden einzelnen Distanζstreifen aus nichtleitendem, inerten Material durch ein größeres Bauelement zu ersetzen, welches gleichzeitig den Ionen- und Wärmetränsport begünstigt. Erfindungsgemäß werden dazu Diaphragmen aus mikroporösem Material bzw. Ionenaustauschermembranen verwendet, die mit Rippen aus dem gleichen Material mit der Höhe der Strömungskanäle versehen sind. Diese Rippen sind an den Stellen unterbrochen, an denen bei der Montage der kompletten PiI-terpressenzelle die Diehtrahmen, die quer zur Strömungsrichtung vorzusehenden Verbindungsleitungen sowie Abdeckkappen für Kontakte oder für innerhalb der Zelle angeordnete Überströmkanäle zu liegen kommen. Die parallel durchströmten Elektrodenkanäle mit den Querkanälen werden beim Zusammenbau der Eilterpressenzelle durch die bipolar oder monopolar geschaltete Elektrodenplatte, die dort in bekannter Weise aufgebrachten Dichtrahmen aus einem geeigneten flexiblen Material, z.B. PVC-weich, und die mit der Profilierung an der Elektrodenplatte anliegenden erfindungsgemäß ausgebildeten Diaphragmen bzw. Ionenaustauschermembranen begrenzt. Die Gegenelektrode kann bei einseitig profilierten Diaphragmen in bekannter Weise angeordnete Kanäle besitzeno Nach einem weiteren Merkmal vorliegender Erfindung können die Diaphragmen- bzw. lonenaustauschermembranen auch beidseitig profiliert sein, wobei sich ein symmetrischer Aufbau der zu einer FiIterpresseηzeHe zusammenzufassenden Einze!zellen ergibt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert. ilg. 1 zeigt"einen Ausschnitt aus einer bipolaren Elektrolysevorrichtung mit einem einseitig gerippten Diaphragma. ]jig· 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Elektrolysekanäle der erfindungsgemäßen Elektrolysevorrichtung nach Fig. Ί und einer bekannten Lösung (DD-PS 99548). Gemäß fig. 1 ist die Katodenseite der Elektrodenplatte 1 mit eingearbeiteten strömungskanälen 7 versehen. Der Elektrolyt tritt bei 3 ein und bei 4 aus« Durch den Fallschacht 8 erfolgt die Zirkulation des Elektrolyten, während durch den Stutzen 2 die Gase entweichen·
Die stutzen 5 und 6 dienen zur Elektrolytzu- und abfuhr auf der Anoden seite«
Das eingelegte Diaphragma 9 weist auf der Anodenseite die Strö'mungskanäle 11 auf, die durch die Sippen 10 gebildet v/erden« In diesen Kanälen sind die Anodenstreifenelektroden 12 auf der Anodenseite der Elektrodenplatte angeordnet. In Verbindung mit dem Anodenrahmen 14 werden an den ungerippten Zonen 15 Kanäle zur Querströmung bzw. zur Umlenkung 13 des Elektrolyten geschaffen. Die pfeile zeigen die sich einstellende Strömung in den entsprechenden Blektxolyseräumen«. Die Sohnittdarstellung Hg. 2 zeigt ein Anwendungsbeisjjiel der erfindungsgemäßen Elektrolysevorrichtung B im Vergleich zu einer bekannten Vorrichtung Aj die beispielsweise zur Herstellung von Peroxodisulfaten eingesetzt werden kann« In die Elektrodenplatte 1 sind KühLkanale 2 eingearbeitet. Die darauf angeordnete Anodenisolierplatte 3 trägt die Tantalbänder 4, auf welche die Platinstreifen 5 aufgebracht sind» Die Anodenkanäle 6 v/erden durch die Distanzstreifen 7 gebildet. Im zentralen Elektrodenkörper 8 sind die Katodenkanäle. 9 eingearbeitet. Das Diaphragma ist zwischen die Elektrodenplatten eingelegt. Bei der erfindungsgemäßeη Elektrolysevorrichtung B ist bei ähnlichem Aufbau das gerippte 'Diaphragma 10 eingelegt. Durch die Rippen 11 werden die Anodenkanäle gebildet.
210 00
In beiden Darstellungen zeigen die Pfeile den Wärmetränsport und die gestrichelten Linien die Stromlinienführung während der Elektrolyse. Im Gegensatz zur Darstellung A erfolgt der Wärmetränsport bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung B nicht nur durch die schlecht wärmeleitende Anodenisolierplatte 3 und das Diaphragma 10, 12, sondern ebenfalls durch die mit Elektrolyt gefüllten Bippen 11 zur gekühlten Katode 8. ... .
Der Stromtransport vollzieht sich bei der Vorrichtung A zwischen den Anoden und der freien Diaphragmenfläche zur freien Katodenfläche,, wahrend bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die elektrolytgefüllten.Poren der Rippen ebenfalls Strom.zur bisher abgedeckten Katodenfläche fließt und durch die größere elektrochemisch nutzbare Katodenfläche die katodische Überspannung gesenkt wird. Bei der Herstellung von Peroxodischwefelsäure unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig· 1 und 2 konnten bei einer per— oxodischwefelsäurekonzentration von 280 g/l eine Stromausbeute von 87 $> und eine Zellspannung von 3,5 V gemessen werden. .
In Hg. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Elektrolyse vorrichtung, die beispielsweise zur Chromsäureregeneration, sowie bei katodischen und anodischen Prozessen der organischen Elektrosynthese eingesetzt v/erden kann, dargestellt. Die bipolaren Elektroden 1 aus beispielsweise Blei v/erden auf der Anodenseite durch den Anodenrahmen A' begrenzt. Der Elektrolyt tritt bei 2 ein bzw. strömt durch die Isolierscheiben 5 zum nächsten ElektroIyseraum und führt durch die Bohrung 3 zum Austritt aus dem ElektroIyseur. Das beidseitig gerippte Diaphragma 6 bildet durch die Rippung 9, 11 in beiden Elektrolyseräumen Kanäle 10. In Verbindung mit dem Katodenrahmen 7 und dem Anodenrahmen 4 werden an den ungerippten Zonen 8 Kanäle zur Querströmung des Elektrolyten gebildet. .
Die Pfeile zeigen die Elektrolytströmung in den Elektrolyseräumen . ..: .·'

Claims (4)

Erf indungsanspüche:
1· Vorrichtung zur Durchführung elektrochemischer Prozesse in Form von filterpressenartig zusammengeschalteten, durch Dichtrahmen und flexible Diaphragmen aus ionendurchlässigem Material voneinander getrennten Elektroden mit vorzugsweise in diese integrierte Leitungen für die Zu- und Abführung der Elektrolyt lösungen und gebildeten Gase, dadurch gekennzeichnet, daß die Diaphragmen ein- oder beidseitig unter Freilassung der für die Verbindungskanäle und der Dichtungen vorgesehene Bereiche mit Rippen von der Höhe der Dichtrahmen versehen sind, die die Elektrodenräume beim Zusammenbau in parallel durchströmte Kanäle von vorzugsweise 5 "bis 20 mm Breite und 0,5 "bis 5 mm Tiefe untergliedern*
2. Vorrichtung nach Punkt 1., dadurch gekennzeichnet, daß die gerippten Diaphragmen aus mikroporösen, flexiblen Materialien z«B» aus PVC bestehen oder daß profilierte lonenaustauschermembranen verwendet werden.
3« Vorrichtung nach Punkt 1. bis 2», dadurch gekennzeichnet, daß die durch Zusammenwirken der ungerippten Bereiche des Diaphragmas mit den übrigen Bauelementen gebildeten Verbindungskanäle der Aufteilung des Elektrolyten auf die einzelnen Strömungskanäle und/oder der Hintereinanderschaltung mehrerer Gruppen der parallel durchströmten Kanäle dienen«
4. Vorrichtung nach Punkt 1· bis 3«/dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnehme der Dichtungen vorgesehenen ungerippten Bereiche in der Randzone zur Abdichtung des Elektrolyseurs nach außen und im Inneren zur Abdichtung der Kontakte angeordnet sind* "
-β- 210 607
Vorrichtung nach Punkt 1. bis 4-·, dadurch gekennzeichnet, daß die. Elektroden monopolar oder bipolar geschaltet sind.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
DD79210607A 1979-01-24 1979-01-24 Vorrichtung zur durchfuehrung elektrochemischer prozesse DD141463A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD79210607A DD141463A1 (de) 1979-01-24 1979-01-24 Vorrichtung zur durchfuehrung elektrochemischer prozesse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD79210607A DD141463A1 (de) 1979-01-24 1979-01-24 Vorrichtung zur durchfuehrung elektrochemischer prozesse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD141463A1 true DD141463A1 (de) 1980-05-07

Family

ID=5516469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD79210607A DD141463A1 (de) 1979-01-24 1979-01-24 Vorrichtung zur durchfuehrung elektrochemischer prozesse

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD141463A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4211555C1 (de) * 1992-04-06 1993-12-02 Eilenburger Chemie Werk Gmbh Bipolare Filterpressenzelle zur Herstellung von Peroxodisulfaten
US5334301A (en) * 1992-03-04 1994-08-02 Heraeus Elektrochemie Gmbh Electrochemical cell having inflatable seals between electrodes
DE102012011314A1 (de) * 2012-06-06 2013-12-12 Manfred Völker Elektrochemischer Ozonerzeuger undWasserstoff-Generator

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5334301A (en) * 1992-03-04 1994-08-02 Heraeus Elektrochemie Gmbh Electrochemical cell having inflatable seals between electrodes
DE4211555C1 (de) * 1992-04-06 1993-12-02 Eilenburger Chemie Werk Gmbh Bipolare Filterpressenzelle zur Herstellung von Peroxodisulfaten
DE102012011314A1 (de) * 2012-06-06 2013-12-12 Manfred Völker Elektrochemischer Ozonerzeuger undWasserstoff-Generator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0068522B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur synthetischen Herstellung von Ozon durch Elektrolyse und deren Verwendung
DE3140347C2 (de)
DE3000313C2 (de)
DE2934611C2 (de)
DE4206843C2 (de) Elektrochemische Zellen zur Durchführung elektrochemischer Prozesse
EP0189535B1 (de) Elektrolyseapparat
DE2656650A1 (de) Bipolare elektrode fuer eine elektrolysezelle
DE2739324C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung elektrochemischer Reaktionen sowie dazu geeignete bipolare Elektroden
DE2262173B2 (de) Auseinandernehmbare, bipolare Elektrode
DE3028171C2 (de) Elektrolysezelle vom Filterpressentyp
WO1994020649A1 (de) Elektrodenanordnung für gasbildende elektrolytische prozesse in membran-zellen und deren verwendung
DE3542324A1 (de) Kurzschlussvorrichtung fuer elektrolytzellenstapel
DE2135873B2 (de) Zellenoberteil für Amalgamhochlastzellen
DE2303589A1 (de) Elektrolytische zellenanordnungen und chemische herstellungsverfahren
DE975825C (de) Vorrichtung zur Durchfuehrung elektrochemischer Prozesse, insbesondere zur Herstellung von UEberschwefelsaeure und ihren Verbindungen
DE2538000B2 (de) Bipolare Elektrodenkonstruktion für eine membranlose Elektrolysezelle
DE2645121A1 (de) Elektrolysezelle
DE3223701A1 (de) Membran-elektrolysezelle mit vertikal angeordneten elektroden
WO1993020261A1 (de) Bipolare filterpressenzelle zur herstellung von peroxodisulfaten
DE2150814A1 (de) Elektrolysezelle mit einer Kathode aus fliessendem Quecksilber
DD141463A1 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung elektrochemischer prozesse
DE2909640A1 (de) Elektrolyseapparat
DE3132108A1 (de) "elektrolysezelle fuer ein ionenaustauschmembran-verfahren
DE1949127B2 (de) Bipolare elektrolysezelle
EP0071754A1 (de) Monopolare elektrolytische Filterpressenzelle

Legal Events

Date Code Title Description
UW Conversion of economic patent into exclusive patent