DD141229A1 - Abisolierzange - Google Patents

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DD141229A1 DD21023378A DD21023378A DD141229A1 DD 141229 A1 DD141229 A1 DD 141229A1 DD 21023378 A DD21023378 A DD 21023378A DD 21023378 A DD21023378 A DD 21023378A DD 141229 A1 DD141229 A1 DD 141229A1
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Herbert Schittler
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Herbert Schittler
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Abstract

Die Abisolierzange dient zum Festklemmen, Einschneiden und Abststreifen der Isolierungen von elektrischen Leitungsdraehten. Die einfach herzustellende Abisolierzange soll eine Beschaedigung der abisolierten Draehte verhindern. Bei der aus der Praxis bekannten Abisolierzange soll eine Parallelfuehrung der Schneidklinge und ein solcher Zwangsablauf erreicht werden, dass sich die Zange erst schliesst, wenn die Klemmbacken und Schneidklingen geoeffnet sind und den Draht freigegeben haben. Innerhalb des aus U-foermigem Blechprofil bestehenden zweiteiligen, in einem Drehpunkt gelagerten Zangengundkoerpers ist ein Hebel mit einer Drehfeder drehbar gelagert, dessen freies Ende in Auagangsstellung der Abisolierzange durch ein Langloch im Zangengrundkoerper und ein Fenster im ersten Handgriff aus diesem herausragend und der Hebelbei gespreizter Abisolierzange durch das Labgloch gegen die Innenseite des ersten Handgriffs abstuetzbar angeordnet ist. Die untere Schneidklinge ist ueber ein Aufnahmeteil an einem in einem Langloch im Inneren des Zangengrundkoerpers als Parallelfuehrung gleitbar angeordneten Gleitstueck ueber einen Stift an dem zweiten Handgriff befestigt.-Fig.1-

Description

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Titel der. Erfindung Abisolierzange
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Abisolierzange zum Festklemmen, Einschneiden und Abstreifen der Isolierung von elektrischen Leitungsdrähten,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist aus der Praxis eine. Abisolierzange zum Festklemmen, Einschneiden und Abstreifen der Isolierung von elektrischen Leitungsdrähten bekannt. Diese Zange besteht aus einem Zangengrundkörper und zwei Handgriffen aus zum U-Profil gebogenen Blechen. Durch Zusammendrücken der Handgriffe gleiten diese in zwei Langlöchern im Zangengrundkörper nach oben» Dfir an den Handgriffen befestigte untere Klemmbacken und die untere Schneidklinge bewegen sich bogenförmig in Richtung des am Zansengrundkörper starr befestigten oberen Klemmbacken^und der oberen" Schneidklinge. Zwischen den beiden Klemmbacken wird der abzuisolierende Draht festgeklemmt und mittels Schneidklingen die Isolierung eingeschnittene Bei weiterer Ausübung
eines Druckes auf die Handgriffe öffnet sich die Zange und die. Isolierung wird abgestreift» Bei Verminderung des Druckes auf die Handgriffe schließt sich die Zange wieder und die Klemmbacken und Sehneidklingen öffnen eich. Der Nachteil dieser einfachen Abisolierzange ist, daß durch das Schließen der Zange ohne vorherige Öffnung der Klemmbacken und/oder Sehneidklingen oft eine Beschädigung des Drahtes erfolgt· Die häufigsten Schaden treten beim Abisolieren von Litze auf, wo sich ) beim Schließen der Zange einzelne Adern zusammenschieben« Eine weitere Beschädigung des Drahtes ist auf die bogenförmige Mihrung der sich schließenden unteren Schneidklinge zurückzuführen. Die Schneidklinge trifft schräg auf den Draht auf und verursacht einen Schwächungspunkt durch eine Knickbeanspruchung«
Aus der DE-AS 20 45 061 (H 02 g, 1/12) ist eine Abstreifvorrichtung zum Entisolieren von Drähten bekannt. Beim Zusammendrücken der Betätigungshebel der als Zange ausgebildeten Abstreifvorrichtung bewegen die an den Betätigungshebeln angeordneten Vorsprünge die Λ in !Längsrichtung bewegbaren Klemm- und Abstreifteile in Richtung der ortsfesten Klemm- und Abstreifteile. Der Draht wird festgeklemmt und die Isolierung eingeschnitten« Eine durch eine Hemmplatte und ein Reibelement gebildete Verzögerungseinrichtung verhindert eine Öffnung3bewegung der Hebel um die Gelenkachse bis die Abstreifklingen die Isolierung des Drahtes durchdrungen haben» Ein weiteres Zusammendrücken der Handgriffe bewirkt ein Auseinanderklappen der Abstreifhebel, wodurch die Isolierung vom Draht abgezogen wird. Nach dem vollständigen Abstreifen der Isolierung vom Draht wird dieser nach geringfügigem Öffnen der Handgriffe freigegeben«, Die genannte Verzögerungseinrichtung bewirkt j daß die Hebel noch
kurze Zeit in geöffneter Stellung gehalten und beim weiteren Öffnen der Handgriffe in ihre Ausgangsstellung zurückkehren· Diese Abstreifvorrichtung erfordert noch einen relativ großen Aufwand«
Ebenfalls bekannt ist aus der DE-OS 15 15 858 (21 c, 7/05) eine Vorrichtung zum Entfernen der Isolierung von elektrischen Drähten. Beim Zusammendrücken der Handgriffe der als Zange ausgebildeten Vorrichtung werden über Hebel die Klemmbacken zum Pestklemmen des Drahtes und die Schneidklingen zum Durchdringen der Isolierung in einer Zwangsführung geschlossen» Bei weiterer Erhöhung des Druckes auf die Handgriffe öffnet sich die Zange, Dabei bewegen sich die geschlossenen Schneidklingen und Klemmbacken um einen gemeinsamen Drehpunkt voneinander weg und streifen die Isolierung ab· Bei vollständig geöffneter Zange rastet eine Sperrklinge ein» die beim Nachlassen des Drucks auf die Handgriffe ein Schließen der Zange so lange verhindert, bis die Klemmbacken und Schneidklingen geöffnet sind und der Draht ohne Beschädigung entnommen werden kann· Beim weiteren Öffnen der Handgriffe wird durch die besondere konstruktive Ausgestaltung der im gemeinsamen Drehpunkt gelagerten Handgriffe mittels Druckbewegung die Sperrklinge ausgerastet und die Zange kehrt in die Ausgangsstellung zurück. Diese Zange erfordert durch den gewählten Hebelmechanismus eine aufwendige Fertigung.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen Abisolierzange, die eine Beschädigung der abisolierten Drähte verhindert»
Darlegung des Y/esens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte einfache Abisolierzange zum Pestklemmen, Einschneiden und Abstreifen der Isolierung so zu verändern, daß die Schneidklinge parallel geführt wird und die Abisolierzange nach dem Abstreifen der Isolierung mittels Sperre so lange offengehalten wird, bis die Klemmbacken und Schneidklingen den Draht freigeben.
Merkmale der Erfindung ' „
Die bekannte Abisolierzange zum Pestklemmen, Einschneiden und Abstreifen der Isolierung von elektrischen Leitungsdrähten ist erfindungsgemäß so verändert, daß innerhalb des Zangengrundkörpers ein Hebel mit einer Drehfeder drehbar gelagert ist, dessen freies Ende in Ausgangsstellung der Abisolierzange durch ein Langloch im Zangengrundkörper und ein Fenster im ersten Handgriff aus diesem herausragend und der Hebel bei gespreizter Abisolierzange durch das Langloch gegen die Innenseite des ersten Handgriffs abstützbar angeordnet ist* Die untere Schneidklinge ist über ein Aufnahmeteil an einem in einem Langloch im Inneren des U-Profils des Zangengrundkörpers als Parallelführung gleitbar angeordneten Gleitstück über einen Stift an dem zweiten Handgriff befestigt· In Ausgestaltung der Erfindung können .die Klemmbacken und Schneidklingen symmetrisch oder asymmetrisch zum Zangengrundkörper angeordnet sein« Gemäß Erfindung ist die Länge des Langloches im
Zangengrundkörper größer als die des Penaters im ersten Handgriff,
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in Ausgangsstellung der Abisolierzange der Abstand zwischen den Schneidklingen geringer als zwischen den Klemmbacken·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden« In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig» 1i Vorderansicht der erfindungsgemäßen Abisolierzange im Teilschnitt
Fig« 2% Seitenansicht der erfindungsgemäßen Abisolierzange
Fig. 3s Einzelheit χ bei gespreizter Zange
In Fig« 1 ist die erfindungsgemäße Abisolierzange in Ausgangsstellung dargestellt. Die Abisolierzange besteht aus einem Zangengrundkörρer 3 und zwei, vorzugsweise gleichen Handgriffen 1; 2, Der Zangengrundkörper 3 und die beiden Handgriffe 1j 2 sind aus zum U-Profil gebogenen Blechen gefertigt. Der Zangengrundkörper 3 besteht aus zwei Teilen, die einen Drehpunkt 17 und eine zynischen den unteren Enden angeordnete Druckfeder 18 aufweisen. Die Druckfeder 18 hält die Abisolierzange in Ausgangsstellung geschlossen bzw» bewirkt das Schließen der beiden um den Drehpunkt 17 schwenkbaren Teile des Zangengrundkörpers 39 ViQWi kein Druck mehr auf die Handgriffe 1; 2 ausgeübt wirdβ Am oberen Ende eines der Teile de3 Zangengrundkörpers 3 ist der obere Klemmbacken 6 und am anderen die obere Schneidklinge 8 starr befestigt·
- β-
.Über Stifte 4} 5 sind die Handgriffe 1; 2 mit dem Zangengrundkorper 3 verbunden· Die Stifte 4j 5 sind gleitbar in Langlöchern der beiden Teile des Zangengrundkörpers 3 geführt· Am oberen Ende des Handgriffs 1 ist der untere Klemmbacken 7 und am oberen Ende des 'Handgriffs 2 die untere Schneidklinge 9 befestigt« Durch die gewählte sehr einfache Konstruktion der Abisolierzange bewegen sich die beiden gegenüberstehenden Klemmbacken 6$ 7 in einer bogenförmigen Bahn aufeinander zu. Um für die Schneidklingen 8j 9 eine geradlinige, parallele Führung zu erreichen, ist im oberen Teil des rechten Teils des Zangengrundkörpers 3 innerhalb des U-förmigen Profils ein Gleitstück 10 gleitbar angeordnet, an dem über ein Aufnahmeteil 11, das feat mit dem Gleitstück 10 verbunden ist, die untere Schneidklinge 9 angeordnet. Der Handgriff 2 ist über einen Stiff 12 mit dem Gleitstück 10 verbunden, das innerhalb des im Zangengrundkorper 3 angebrachten Langloches gleitbar ist· Zur Erreichung des gewünschten Zwangsablaufes beim Arbeiten mit der Abisolierzange dient eine Sperre mit dem Hebel 13» die ein Schließen des Zangengrundkörpers 3 vor Öffnung der Klemmbacken 6; 7 und Sehneidklingen 8; 9 verhindert« Der Hebel 13 wird durch eine Drehfeder 14 in seine Ausgangsstellung zurückgeholt* Bei Ausgangsstellung der Abisolierzange ragt eier Hebel 13, der an einem Ende drehbar gelagert ist, mit seinem freien Ende durch ein Langloch 16 an einer Schmalseite des Zangengrundkörpers 3 und ein Fenster im Handgriff 1 über die Außenkante des Handgriffs 1 hinaus ο Drehfedern 19; 20 im Inneren der Handgriffe 1; 2, die gegen den Zangengrunclkörper 3 einen Druck ausüben, dienen der Rückbewegung der Handgriffe 1; 2 mit dem unteren Klemmbacken 7 und der unteren Schneidklinge 9 in die Ausgangsstellung·-
Um den abzuisolierenden Draht ohne Behinderung durch die Klemmbacken 6; 7 genau in die entsprechende Kerbe einlegen zu können und damit eine Beschädigung des Drahtes zu vermeiden, muß in Ausgangsstellung der Abisolierzange der Abstand zwischen den Schneidklingen 8; 9 geringer sein als zwischen den Klemmbacken 6 %
In Pig» 2 ist die Seitenansicht der asymmetrischen Ausführungsvariante gezeigt» Die Klemmbacken 6; 7 und die Schneidklingen 8; 9 sind asymmetrisch zum Zangengrundkörper 3 bzw, zu den Handgriffen 1j 2 angeordnet. Die Fig« 3 zeigt die Einzelheit χ bei geöffnetem Zangengrundkörper 3» Der Hebel 13 liegt auf der Unterkante dea Langloches 16 auf und stößt gegen die Innenwandung dea Handgriffes 1 und verhindert somit ein Schließen des Zangengrundkörpers 3· Die Funktion der erfindungsgemäßen Abisolierzange ist wie folgtϊ
Der abzuisolierende Draht wird in die dem Querschnitt oder Durchmesser entsprechende Kerbe der unteren Schneidklinge 9 gelegt. Durch Ausübung eines Druckes auf die Handgriffe 1j 2 gleiten die Stifte 4; 5 in den Nuten nach oben. Damit gleiten auch die Handgriffe 1; 2 nach oben und der untere Klemmbacken 7 und die untere Schneidklinge 9 bewegen sich in Richtung de«? oberen KlemmbaekensG bzw.^oberen Schneidklinge 8e Durch die Klemmbacken 6; 7 wird der Draht festgeklemmt und durch die Schneidklingen 8} 9 eingeschnittene Bei weiterer Ausübung eines Druckes auf die Handgriffe 1; 2 öffnet sich der Zangengrundkörper 3 und die Isolierung wird vom Draht abgestreift, Bei geöffnetem Zangengrundkörper 3 wird der Hebel 13 durch die Drehfeder 14 im Langloch 16 auf die Unterkante gedrückt und stoßt gegen die Innenwand des. Handgriffs 1* Wird der Druck auf die Handgriffe 1; .2
verringert, so kann sich der Zangengrundkörper 3 durch die Sperre nicht schließen«, Die Handgriffe 1; 2 und somit such der untere Klemmbacken 7 und die untere Schneidklinge 9 gleiten in der Führung nach unten und die Klemmbacken 6; 7 und Schneidklingen 8; 9 öffnen sich und geben den Draht frei. Der Draht kann unbeschädigt entnommen werden«
Mit der Gleitbewegung der Handgriffe 1; 2 bewegt sich auch das fenster 15 nach unten und erreicht die Stelle, wo sich der Hebel 13 sprungartig durch das Fenster 15 bewegt und sich somit der Zangengrundkörper 3 schließt," Somit ist die Abisolierzange wieder in Ausgangsstellung»
Die erfindungsgemäße Abisolierzange ist einfach herzustellen und vermeidet durch die gewählte Sperre und die Parallelführung der Schneidklingen 8$ 9 eine Beschädigung des Drahtes,

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    Abisolierzange zum Festklemmen, Einschneiden und Abstreifen der Isolierung von elektrischen Leitungsdrähten, bestehend aus einem zweiteiligen,in einem Drehpunkt gelagerten Zangengrundkörper aus zum U-Profil gebogenem Blech, an dessen oberen Enden ein oberer Klemmbacken und eine obere Schneidklinge starr und zwischen den unteren Enden eine Druckfeder angeordnet sind und; aus zwei in langlöchern im Zangengrundkörper gleitbar befestigten Handgriffen aus zum U-Profil gebogenem Blech, an dessen oberen Enden sich ein unterer Klemmbacken und eine untere Schneidklinge befinden sowie aus innerhalb der Handgriffe angeordneten Drehfedern zur Rückbewegung der Handgriffe, gekennzeichnet dadurch, daß innerhalb des Zangegrundkörpers (3) ein Hebel (13) mit einer Drehfeuer (14) drehbar gelagert ist, dessen freies Ende in Ausgangsstellung der Abisolierzange durch ein Langloch (16) im Zangengrundkörper (3) und ein Fenster (15) im Handgriff (1) aus diesem herausragend und der Hebel (13) bei gespreizter Abisolierzange durch das Langloch (16) gegen die Innenseite des; Handgriffes (1) abstützbar angeordnet ist und daß die untere Schneidklinge (9) über ein Aufnahme teil (11) an einem in einem Lang— loch im Inneren des U-Profils des Zangengrund-
    körpers^ (3) als Parallelführung gleitbar angeordneten Gleitstück (10) über einen Stift (12) am Handgriff (2) befestigt ist.
    2» Abisolierzange nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Klemmbacken (65 7) und Schneidklingen (85 9) symmetrisch oder asymmetrisch zum Zangengrundkörper (3) angeordnet sind«
    3ft Abisolierzange nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Länge des Langloches (16) im Zangengrundkörper (3) größer als die des Fensters (15) im Handgriff (1) ist·
    4« Abisolierzange nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in Ausgangsstellung der Abstand zwischen den Schneidklingen (8j 9) geringer ist als z\'jischen den Klemmbacken'(6 j 7)*
    - Hierau 1 Blatt Zeichnung ~
DD21023378A 1978-12-28 1978-12-28 Abisolierzange DD141229B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10209181B4 (de) * 2002-03-01 2004-03-25 Rennsteig Werkzeuge Gmbh Verfahren und Zange zum Abisolieren von Leiterenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10209181B4 (de) * 2002-03-01 2004-03-25 Rennsteig Werkzeuge Gmbh Verfahren und Zange zum Abisolieren von Leiterenden

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DD141229B1 (de) 1982-12-29

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