DD141109A5 - Injektionsspritze - Google Patents

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DD141109A5
DD141109A5 DD78210124A DD21012478A DD141109A5 DD 141109 A5 DD141109 A5 DD 141109A5 DD 78210124 A DD78210124 A DD 78210124A DD 21012478 A DD21012478 A DD 21012478A DD 141109 A5 DD141109 A5 DD 141109A5
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ampoule
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needle
face
injection
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Hendrik M Bekkering
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Philips Nv
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Description

Injektionsspritze
Anwendungsgebiet der Erfindung,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Injektionsspritze, die aus einer bohlen, drehsymmetrischen, an beiden Enden offenen Ampulle, einem in dieser Ampulle bewegbaren und sie verschließenden Kolben, einem Stöpsel mit derartigen Abmessungen, daß er abdichtend in der sich auf der Vorderseite der Ampulle befindenden Öffnung angebracht werden kann, und einem Nadelhalter besteht, der einen abdichtend auf der Vorderseite der Ampulle angebrachten Kragen, einen Hals, in oder an dem eine Injektionsnadel abdichtend angebracht ist oder werden kann, wobei das hintere Ende der Nadel nicht aus der rotationssymmetrischen hinteren Stirnfläche des Halses hervorragt und einen den Kragen und den Hals abdichtend miteinander verbindenden hohlen auf der Innenseite zylindrischen Schaft umfaßte
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine solche Injektionsspritze, die insbesondere dazu bestimmt ist, gefüllt mit einem flüssigen Arzneimittel transportiert und gelagert und nur einmal gebraucht zu
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werden, ist aus der US-PS 3.941.128 bekannt. Die in dieser Patentschrift "beschriebene Injektionsspritze enthält eine zylindrische Ampulle, die in der Richtung gesehen, in der die Flüssigkeit injiziert werden muß, auf der Rückseite mit einem Pingergriff versehen ist und auf der Vorderseite in eine Art Schnauze mündet, deren Innendurchmesser erheblich kleiner als der des verbleibenden Teiles der Ampulle ist. Auf der Außenseite dieser Schnauze ist der Kragen eines Uadelhalters befestigt; dieser Kragen ist über einen hohlen auf der Innenseite zylindrischen Schaft mit einem Hadelhals verbunden, in dem eine Injektionsnadel befestigt ist. Der Kanal der Injektionsnadel mündet auf der Rückseite in den von der Rückwand des Halses und der Innenwand des Schaftes umschlossenen Raum.
In der Schnauze befindet sich ein Stöpsel, der die Schnauze völlig verschließt. Dieser Stöpsel weist in der Mitte einen kreisförmigen Querschnitt auf, der etwa einem Querschnitt durch die Schnauze entspricht, aber der Stöpsel ist auf der Vorder- und der Hinterseite zugespitzt und ist dort außerdem mit Aussparungen verseben, so daß die Vorder- und die Hinterseite des Stöpsels einen kreuzförmigen Querschnitt aufweisen.
Wenn nun diese mit flüssigem Arzneimittel gefüllte Injektionsspritze gebraucht werden soll, wird über eine Kolbenstange ein leichter Druck auf den Kolben ausgeübt, wodurch der Stöpsel auf der Schnauze nach vorne getrieben wird und in den von dem Schaft und dem Hals des Nadelbalters umschlossenen Saum gelangt. Wenn der Kolben weiter nach vorne gedrückt wird, wird, wenn die Injektionsspritze mit der Injektionsnadel nach oben gehalten wird, die Luft
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aus der Spritze entfernt. Die Injektionsnadel kann nun in den Körper des Patienten eingeführt werden, und das sich in der Spritze befindende flüssige Arzneimittel wird dann dadurch in den Patienten injiziert, daß der Kolben noch weiter nach vorne gedrückt wird. Durch die zugespitzten kreuzförmigen Enden des Stöpsels ist sichergestellt, daß dieser Stöpsel beim Entlüften der Spritze und beim Injizieren des flüssigen Arzneimittels den Zutritt zu dem Nadelkanal nicht verstopft.
Es wurde bereits vorgeschlagen, eine Injektionsspritze, die mit Flüssigkeit gefüllt in den Handel gebracht wird, auf der Vorderseite mittels einer Membran zu verschließen, die vor dem Gebrauch der Injektionsnadel durchlöchert werden muß. Sine derartige konstruktion hat"jedoch den Nachteil, daß beim Durchlöchern kleine Teilchen der Membran · ausgeschnitten werden können, die anschließend die Injektionsnadel verstopfen oder in den Körper des Patienten gelangen können.
Dieses Problem wird dadurch behoben, daß die Injektionsspritze derart ausgebildet wird, daß die Membran durch das Ausüben eines Druckes zerplatzt. Sine derartige Konstruktion weist aber den Nachteil auf, daß manchmal ein erheblicher Druck ausgeübt'werden muß, um dieses Zerplatzen der Membran zu bewirken, was ein vorzeitiges Heraustreiben der Injektionsflüssigkeit, zur Folge haben kanne. Die oben beschriebene Injektionsspritze nach der US-PS 3.94-1.128 weist diese Wachteile nicht auf, weil bei dieser Injektionsspritze keine Membran, sondern ein Stöpsel vorhanden ist, der vollständig aus einer Öffnung entfernt wird.
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Es wurde auch schon viele Male vorgeschlagen, die Ampulle einer Injektionsspritze auf der Vorderseite mit einem Stöpsel zu verschließen, der vor dem Gebrauch der Injektionsspritze entfernt werden muß. Bei gewissen Konstruktionen muß der Stöpsel, in der Eichtung gesehen, in der die Flüssigkeit injiziert werden muß, in der Rückwärtsriebtung aus einer verschlossenen Öffnung entfernt werden, entweder dadurch, daß die Injektionsnadel eingedrückt wird, oder dadurch, daß der Kolben nach hinten bewegt wird (siehe z.B. die US-PS 2.798.487). Einfachere und daher bevorzugte Injektionsspritzen sind derart aufgebaut, daß der Stöpsel dadurch entfernt wird, daß der Kolben in derselben Richtung bewegt wird, in der er später zum Entlüften der Spritze und zur Verabreichung der Injektion bewegt werden muß. Derartige Injektionsspritzen sind z.B. in der vorgenannten US-PS 3.941.128 beschrieben.
Alle bisher vorgeschlagenen Injektionsspritzen, bei denen die Ampulle auf der Vorderseite mittels eines Stöpsels verschlossen wird, und somit auch die oben beschriebene Injektionsspritze nach der US-PS 3.941.128, weisen jedoch den Nachteil auf, daß sich hinter der Rückseite der Injektionsnadel ein Raum zur Aufnahme des Stöpsels befindet, wobei dieser Raum nur teilweise von dem Stöpsel ausgefüllt wird, um das Passieren von Luft und Flüssigkeit zu ermöglichen. Nach der Verabreichung der Injektion bleibt in diesem sogenannten toten Raum eine ziemlich große Menge Flüssigkeit zurück, die zusammen mit der Injektionsspritze weggeworfen wird. Vor allem bei kleinen Injektionsspritzen und/oder kostspieligen flüssigen Arzneimitteln führt dieser tote Raum zu einem erheblichen Verlust an kostspieligem Arzneimittel.
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bereits vorgeschlagenen mit einem verschließenden Stöpsel bestückten Injektionsspritzen weisen außerdem den Nachteil auf, daß ihre Form verwickelt ist und daß daher die Herstellungskosten hoch sind; dies gilt insbesondere für den Stöpsel nach der vorgenannten US-PS 3.941.128. Dies ist um so wichtiger, als zuvor gefüllte Injektionsspritzen in großen Anzahlen hergestellt werden, und daher eine geringe Erhöhung der Kosten für eine Injektionsspritze große Geldbeträge erfordert. Bin anderer Nachteil einer verwickelten Form von Einzelteilen von Injektionsspritzen ist der, daß diese sich schwer vor dem Zusammenbau reinigen lassen, wodurch die Möglichkeit des Vorhandenseins kleiner Teilchen in der Injektionsflüssigkeit vergrößert wird.
Dies gilt insbesondere für die Gummiteile, wie Kolben und Stöpsel. Gummiteile werden nämlich durch Ausschneiden oder Ausstanzen hergestellt, wodurch diese Teile immer kleine Gummiteilchen enthaltene Im Gegensatz dazu werden Kunststoffteile für diese Anwendung gewöhnlich unter staubfreien Bedingungen (Spritzgießen) hergestellt, wodurch keine lockeren Kunststoffteilchen oder Staubteilchen vorhanden sind.
Ziel der Erf indung. .
Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, Arzneimittelverluste beim Spritzen zu vermeiden und die Her» Stellungskosten pro Injektionsspritze niedrig zu halten.
Darlegung^ des, .Wesens der: Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Injektions-
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spritze mit einem kleinen toten Raum, aber einem geringen Widerstand in bezug auf die Strömung von Flüssigkeit beim Injizieren zu schaffen, die einen verhältnismäßig dicken verschließenden Stöpsel enthält, so daß wenig Diffusion auftreten wird, und die aus einfach geformten Einzelteilen besteht.
Diese Aufgabe kann nun mit einer Injektionsspritze der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß die Ampulle die Form eines Hohlzylinders aufweist; der Stöpsel die Form eines Zylinders aufweist, dessen Außendurchmesser etwas größer als der Innendurchmesser der Ampulle ist? die Innenwand des Schaftes und die hintere Stirnfläche des Halses mit einem oder mehreren sich von dem Hinterrand des.Schaftes zu dem hinteren Ende des Nadelkanals oder der Halsöffnung erstreckenden Schlitzen versehen sind und der von der Innenwand des Schaftes und der hinteren Stirnfläche des Halses begrenzte Raum, abgesehen von dem (den) Schlitz(en), dieselbe rotationssymmetriscbe Form und etwa den gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser der Ampulle aufweist, so daß der Stöpsel diesen Raum nahezu völlig ausfüllen kann, dabei aber den an die Ampulle grenzenden Teil des bzw. der Schlitze(s) freiläßt. Vorzugsweise sind die nach hinten gerichtete Endfläche des Stöpsels und die nach vorne gerichtete Endfläche des Kolbens beide drehsymmetrisch, komplementär und als ebene Flächen ausgebildet. Des weiteren sind die vordere Stirnfläche des Stöpsels und die hintere Stirnfläche des Halses, abgesehen von dem (den) "darin ausgesparten Schlitz(en), beide im wesentlichen ebene Flächen.
Ein weiterer überraschender Aspekt der Injektionsspritze nach der vorliegenden Erfindung ist der, daß sie für eine
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zweiteilige Ausführung besonders gut geeignet ist. Der erste Teil wird dabei durch die mit Arzneimittel gefüllte Ampulle gebildet, in der der Stöpsel und der Kolben angebracht sind und die erwünschtenfalls bereits mit einem Pingergriff und/oder einer Kolbenstange versehen ist, wobei die Vorderseite der Ampulle mittels des sich gerade völlig in der Ampulle befindenden Stöpsels verschließbar ist. Der zweite Teil der Spritze wird durch den nadelhalter oder -schaft und die daran befestigte Nadel gebildet.
Diese zweiteilige Ausführung weist mehrere Vorteile auf. So ist es in diesem S'alIe z.B. möglich, dem Benutzer gesondert einen Nadelhalter mit Nadeln verschiedener Abmessungen zu liefern, wodurch der Benutzer für jeden Einzelfall die richtige Nadel wählen kann. Die ebenfalls gesondert gelieferte Ampulle mit Arzneimittel ist dabei der einzige Teil der Spritze, der (meistens) an eine Haltbarkeitsfrist gebunden ist und/oder einer besonderen Behandlung, wie Nachsterilisierung, Lagerung im Dunkeln und/oder unter Kühlung, unterworfen werden muß. Dies hat nicht nur produkt(ions)technische Vorteile, sondern ist auch für ein wirtschaftlicheres Verfahren zur Herstellung der Spritzen von Bedeutung.
In dieser zweiteiligen Ausführung kann der Nadelhalter auf einfache Weise an der Ampulle befestigt werden, z.B. dadurch, daß der Nadelhalter auf die Ampulle gedrückt wird ("Snap-cap"-Konstruktion) oder daß dieser Halter, im Falle eines Schraub- oder Bajonettverschlusses, auf der Ampulle festgeschraubt wird. In dieser Ausführungsform kann die Injektionsspritze außerdem leichter verpackt werden, weil die gesonderten Teile weniger lang sind. Überdies ist die
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Sterilisation der gesonderten Teile einfacher, während man auch bei dem aufwendigen Zusammenbau in einem sterilen Raum mit einer Bearbeitung weniger auskommen kann. Naturgemäß sollen der Durchmesser und die Befestigungsmittel des Nadelbalters und der Ampulle aufeinander abgestimmt sein.
Außer für die Verabreichung einer Injektion kann die Injektionsspritze nach der vorliegenden Erfindung auch zum Dosieren von Infusflüssigkeiten verwendet werden. In diesem Falle ist der Nadelhalter mit einer Kappe oder einem Schild versehen, wie z.B. in der US-PS 4.O3I.89O beschrieben ist. Dadurch wird verbindert, daß die Spritze für eine intravenöse Injektion verwendet werden wird. Dieselbe Sicherung wird dadurch erbalten, daß statt einer Kappe oder eines Schildes um den Nadelhalter eine dicke Kunststoffnadel angeordnet wird, die für eine Injektion nicht geeignet ist. Bei der oben genannten Anwendung wird gewöhnlich noch für eine zweite Sicherung gesorgt", die dazu dient, Aspiration unmöglich zu machen. Diese Vorkehrung wird z.B. dadurch erreicht, daß der Kolben nicht mit einem Befestigungsmittel für die Kolbenstange versehen wird. In der Ausführung nach der vorliegenden Erfindung kann dann der Kolben mit dem Stöpsel identisch sein. In einer derartigen Ausführungsform, die naturgemäß nur für Infusflüssigkeiten geeignet ist, ist die mit Stöpsel und Kolben versehene Ampulle ganz symmetrisch, wodurch die Montage erleichtert wird.
Der Nadelhalter der Injektionsspritze nach der vorliegenden Erfindung eignet sich auch besonders gut zur Anwendung bei sogenannten Z?i/eikammerspritzen. So kann die Injektionsspritze nach der Erfindung, mit einem Lösungsmittel für das zu injizierende Arzneimittel gefüllt, mittels eines telesko-
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pischen Gebildes lösbar mit einer das Arzneimittel enthaltenden Flasche verbunden sein; eine derartige Zweikammerspritze ist z.B. in d-er niederländischen Patentanmeldung 7.412,096 im Hamen der Anmelderin beschrieben. Es versteht sich, daß der Nadelhalter der Injektionsspritze nach der Erfindung auch in Zweikämmerspritzen mit einer von der oben angegebenen Konstruktion verschiedenen Konstruktion verwendet werden kann.
Ausführungsbeispiel
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch eine Injektionsspritze nach der Erfindung in dem Zustand, in dem sie transportiert und gelagert werden kann;
Fig. 2: die Injektionsspritze nach Fig. 1, aber nun in dem Zustand, in dem sie für die Verabreichung einer Injektion bereit ist;
Fig. 3: einen Querschnitt durch den Nadelhalter der Injektionsspritze nach den hervorgehenden Figuren längs der Linie HI-III in Fig. 1 in Richtung der Nadel gesehen und
Fig. 4; 5 uad 6: Längsschnitte durch andere Ausführungsformen der Injektionsspritze nach der Erfindung.
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Die in Fig. 1 dargestellte Injektionsspritze enthält eine Ampulle 11, in der auf einer Seite ein Kolben 12 angebracht ist, während die andere Seite mit einer von einem Schutzglied 14 umgebenen Injektionsnadel 13 versehen ist.
Der Kolben kann mit Hilfe einer Kolbenstange 15 verschoben werden, die auf dem Kolben z.B. durch Schrauben befestigt werden kann. An demselben Ende, an dem sich der Kolben befindet, ist die Ampulle mit einem Fingergriff 16 versehen, der nach dem sogenannten "Snap-capM-Prinzip um die Ampulle befestigt ist. Eine andere ebenfalls zuverlässige Befestigung eines Fingergriffes ist in der GB-PS 1.4-79.536 beschrieben; der darin beschriebene Fingergriff besteht aus einem Spannring, der mit Hilfe einer Spannhülse um das Ende der Ampulle festgeklemmt wird. Der Fingergriff besteht vorzugsweise aus etwas nachgiebigem Material, z.B. aus Kunststoff. Die Ampulle 11 ist aus einem steifen Material, vorzugsweise aus Glas, hergestellt. In einer anderen Ausfübrungsform ist der Fingergriff ein radial nach außen hervorragender flanschförmiger Teil der Ampulle. Naturgemäß sind noch andere dem Fachmann bekannte Konstruktionen möglich.
In dem von dem Kolben 12 abgekehrten Ende der Ampulle 11 befindet sich ein die Ampulle 11 verschließender Stöpsel Ebenso wie der Kolben 12 ist dieser Stöpsel 17 aus nachgiebigem Material, vorzugsweise aus Gummi einer pharmazeutischen Qualität, hergestellt.
Die Injektionsnadel 13 ist mittels eines Nadelbalters 18 auf der Ampulle 11 befestigt. Der Nadelhalter 18 besteht aus einem Hals I9, in dem die Nadel I3 festgeklemmt ist, einem
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Schaft 20 und einem Kragen 21. Der Nadelhalter 18 ist vorzugsweise aus etwas nachgiebigem Material hergestellt, das jedoch eine genügende Formgenauigkeit aufweist, z.B. Kunststoff, und mittels einer "Snap-cap"-Konstruktion auf dem Ende der Ampulle 11 befestigt. In einer anderen Ausführungsform kann der nadelhalter mittels eines Schraubverschlusses auf der Ampulle befestigt sein oder, wenn die Ampulle gleichfalls mit einem Kragen versehen ist, mittels eines Klemmringes darauf fixiert sein; in der letzteren Ausführungsform kann der Nadelhalter auch um den Kragen der Ampulle gefalzt sein.
In der Innenwand des Schaftes 20 und der hinteren Stirnfläche des Halses I9 sind ein oder mehr Schlitze 22 ausgespart. Dies ist deutlicher aus Fig. 3 ersichtlich, die einen Querschnitt durch den Schaft des Nadelhalters 18 längs der Linie III-III der Pig. 1, in Richtung der Nadel 13 gesehen, zeigt. In Fig. 3 ist beliebig ein einziger Schlitz 22 dargestellt, aber in dem Nadelhalter können auch mehrere Schlitze ausgespart sein.
Der Schlitz oder die Schlitze 22 mündet oder münden in das hintere Ende des Nadelkanals. Im Schnitt können die Schlitze 22, wie in Fig. 3 angegeben, Kreisteile sein, aber auch andere Formen sind möglich, vorausgesetzt, daß der Umfang derart ist, daß die Injektionsflüssigkeit genügend leicht durchgelassen werden kann; dies wird dadurch erreicht, daß der Durchmesser des Schlitzes 22 oder der Gesamtquersennitt der Schlitze 22 wenigstens gleich groß wie der des Nadelkanals gemacht wird. Der Schaft 20 des Nadelhalters 18 ist derart ausgebildet, daß, wenn der Stöpsel 17 axial nach vorne geschoben wird, diese mit Reibung von dem Schaft 20
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aufgenommen wird; daher ist, abgesehen von den in dem Schaft 20 ausgesparten Schlitzen 22, der Innendurchmesser des Schaftes 20 etwa gleich groß wie der der mit dem Nadelhalter 18 zu verbindenden Ampulle 11. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser des Schaftes 20 höchstens gleich dem der Ampulle 11, so daß beim Aspirieren der Stöpsel 17 nicht zurückgesaugt werden kann. Weiter ist der Schaft 20 des Nädelbalters 18 etwas länger als der Stöpsel 17, so daß der an die Ampulle 11 grenzende Teil 23 der Schlitze frei wird, wenn der Stöpsel 17 völlig bis gegen die hintere Stirnfläche des Halses I9 des Nadeibalters 18 nach vorne geschoben ist. Dies ist aus Fig. 2 deutlich ersichtlich, in der die Injektionsspritze nach Fig. 1 aktiviert, d.h., in den Zustand gebracht ist, in dem sie für die Verabreichung einer Injektion bereit ist; in diesem Zustand kann die Injektionsflüssigkeit unbehindert über die Schlitze den Nadelkanal erreichen.
Die Nadel 13 ist mit einem Nadelschutzglied 14 versehen, das die Nadel I.3 während der Lagerung steril hält. Das Nadelschutzglied 14 kann erwünschtenfalls derart ausgebildet sein, daß es zugleich als Kolbenstange 15 dienen kann. In diesem Falle wird das Nadelschutzglied 14 vor der Verabreichung einer Injektion von der Nadel I3 abgeschoben und auf der anderen Seite der Injektionsspritze an dem Kolben 12 befestigt. Meistens ist die mit einem Nadelschutzglied 14 bestückte Injektionsspritze außerdem mit einem Sicherungsglied versehen, wodurch leicht festgestellt werden kann, ob das Nadelschutzglied 14 nicht schon früher entfernt gewesen ist. Sin derartiges Schutzglied in Form einer Kappe ist z.B. in der niederländischen Patentanmeldung 7.401.607 im Namen der Anmelderin beschrieben.
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In einer weiteren Ausfübrungsform, die in Fig. 4 im Längsschnitt dargestellt ist, ist die !Tadel 13 exzentrisch angeordnet. Sine derartige Konstruktion ist machinal bei Injektionsspritzen mit einem großen Ampullendurcbmesser erwünscht.
Bei einer anderen Ausfübrungsform, die im Längsschnitt in Fig. 5 dargestellt ist, ist die Injektionsspritze in dem Zustand, in dem die Spritze gelagert wird, nicht mit einer Nadel 13 versehen. Beim Gebrauch wird die Nadel I3 mittels eines Nadelkonus auf den Hals 24 des Nadelhalters 18 geschoben, nachdem das Schutzglied 14 (siehe unten) entfernt worden ist; vorzugsweise wird für diese Verbindung ein sogenannter Luerkonus verwendet. In dieser Ausführungsform ist die Öffnung 25 in dem Hals des Nadelhalters 18 auf der Außenseite mittels einer Schutzkappe 26 verschlossen, die die Sterilität dieses Teiles des Nadelhalters 18 gewährleistet. Die oben genannten in dem Nadelhalter 18 ausgesparten Schlitze 22 münden in das innere Ende dieser Halsöffnung.
Fig. 6 zeigt eine Abbildung der zweiteiligen Injektionsspritze in einer bestimmten Ausführungsform. So kann der darin dargestellte Nadelhalter mit Injektionsnadel auch als ein Nadelhalter mit einem Luerkonus ausgebildet sein; in diesem Falle wird die Nadel als gesonderter Zusatzteil geliefert. Die Befestigung des Nadelhalters an der Ampulle ist als eine nSnap-cap"-Konstruktion dargestellt. Auch andere Befestigungsmittel sind möglich, wie oben angegeben. In einer ebenfalls zweckmäßigen Ausführung ist die Ampulle auf beiden Seiten mit einem radial nach außen hervorragenden Flansch versehen, der mit der Ampulle ein Ganzes bildet;
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dabei bildet der Flansch auf der'Rückseite einen Fingergriff und auf der Vorderseite eine Befestigung für den Nadelhalter. Um das Abfüllen zu erleichtern, ist die Ampulle vorzugsweise zweiseitig symmetrisch, wie in Fig. 6 dargestellt ist. In Fig. 6 sind der Fingergriff und die Kolbenstange, die gesondert angebracht werden sollen, nicht dargestellt.
Um das Restvolumen an Arzneimittel auf ein Mindestmaß zu beschränken, sind vorzugsweise die nach hinten gerichtete Endfläche des Stöpsels 17 und die nach vorne gerichtete Endfläche des Kolbens 12 beide drehsymmetrisch und komplementär. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Injektionsspritze sind beide Flächen im wesentlichen eben. Außerdem sind vorzugsweise die Vorderfläche des Stöpsels und die Hinterflache des Halses 19 des Nadelhalters 18, abgesehen von dem (den) in dieser Hinterfläche ausgesparten Seblitz(en) 22, ebene Flächen; bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Injektionsspritze ist die nach der Injektion der Spritze zurückbleibende Arzneimittelmenge ebenfalls möglichst klein.
Die Injektionsspritze nach der vorliegenden Erfindung kann auch noch mit einem sogenannten "Final Filter" versehen sein, das dazu dient, etwa in der Injektionsflüssigkeit vorhandene Teilchen ("Particulate Matter") zurückzuhalten. Ein derartiges Filter wird vorzugsweise auf der Hinterseite in dem Kanal in dem Nadelhalterhals, z.B. in einem dazu ausgesparten Hohlraum zwischen der Nadel und der Hinterfläche des Halses, angeordnet sein.

Claims (8)

23.3.1979, ;2 1 Ό 1 2 4 ' - 15 - AP A61M/210 124 Erfindungsanspruch
1. Injektionsspritze, bestehend aus einer hohlen, drehsynimetrischen, an beiden Enden offenen Ampulle, einem . in dieser Ampulle bewegbaren und sie verschließenden Kolben, einem Stöpsel mit derartigen Abmessungen, daß er abdichtend in der sich auf der Vorderseite der Ampulle befindenden Öffnung angebracht werden kann, und einem Nadelhalter, der einen abdichtend auf der Vorderseite der Ampulle angebrachten Kragen, einen Hals, in oder an dem eine Injektionsnadel abdichtend angebracht ist oder werden kann, wobei das hintere Ende der Hadel nicht aus der rotationssymmetrischen hinteren Stirnfläche des Halses hervorragt, und einen den Kragen und den Hals abdichtend miteinander verbindenden hohlen, auf der Innenseite zylindrischen Schaft umfaßt, gekennzeichnet dadurch, daß
- die Ampulle (11) die Form eines Hohlzylinders aufweist;
- der Stöpsel (17) die Form eines Zylinders aufweist, dessen Außendurchmesser etwas größer als der Innendurchmesser der Ampulle ist;
- die Innenwand des Schaftes (20) und,die hintere Stirnfläche des Halses mit einem oder mehreren sich von dem Hinterrand des Schaftes zu dem hinteren Ende des Nad.elkanals oder der Halsöffnung erstreckenden Schlitzen (22) versehen sind
und
- der von der Innenwand des Schaftes (20) und der hinteren Stirnfläche des Halses (19) begrenzte Baum, abgesehen von dem (den) Schlitz(en) (22), dieselbe rotationssymmetrische Form und etwa den gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser der Ampulle aufweist,
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2« Injektionsspritze nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die nach hinten gerichtete Endfläche des Stöpsels (17) und die nach vorne gerichtete Endfläche des Kolbens (12) beide rotationssymmetrisch und komplementär sind.
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jedoch etwas länger ist als dieser, so daß der Stöpsel diesen Baum nahezu völlig ausfüllen kann, dabei aber den an die Ampulle grenzenden Teil des bzw. der Schlitze(s) freiläßt.
3. Injektionsspritze nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Ampulle (11) mit einem flüssigen Arzneimittel füllbar und die Vorderseite der Ampulle mittels des sich gerade völlig in der Ampulle (11) befindenden Stöpsels (17) verschließbar ist.
4. Nadelhalter für eine Injektionsspritze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Punkte, bestehend aus einem Kragen, einem Hals mit einer rotationssymmetriscben hinteren Stirnfläche mit einer Öffnung darin zum abdichtenden Aufnehmen einer Injektionsnadel, sowie, einem den Kragen mit dem Hals abdichtend verbindenden hohlen auf der Innenseite zylindrischen Schaft, gekennzeichnet dadurch, daß die Innenwand des Schaftes und die hintere Stirnfläche des Halses mit einem oder mehreren Schlitzen (22) versehen sind, die sich von dem an den Kragen (21) grenzenden Rand des Schaftes (20) zu dem hinteren Teil der für die Injektionsnadel (13) bestimmten Öffnung in dem Hals (19) erstrecken, und daß, abgesehen von dem (den) genannten Schlitz(en), der Innendurchmesser des Schaftes (20) etwa gleich groß wie der Ampullendurchr messer ist.
ifiiOA 23.3.1979
I U I ά 4 - 17 - AP A61M/210 124
5. Injektionsspritze nacb Punkt 1,2 oder 3» gekennzeichnet dadurch, daß die vordere Stirnfläche des Kolbens (12) und die hintere Stirnfläche des Stöpsels beide ebene Flächen sind.
6. Injektionsspritze nach Punkt 1, 2, 3 oder 5» gekennzeichnet dadurch, daß die vordere Stirnfläche des Stöpsels (17) und die hintere Stirnfläche des Halses (19)» abgesehen von dem (den) darin ausgesparten Schlitz(en), beide im wesentlichen ebene Flächen sind.
7. Injektionsspritze nacb einem der Punkte 1, 2, 3, 5 oder 6, gekennzeichnet dadurch, daß sie aus einem gegebenenfalls mit einer Injektionsnadel (I3) versebenen Nadelhalter (18) und einer gesonderten an dem Nadelhalter zu befestigenden Ampulle (11) bestebt, wobei diese Ampulle mit einem Stöpsel (17)> einem Kolben (12), auf dem eine Kolbenstange (15) befestigt ist oder werden kann, und einem Fingergriff (16) oder Mitteln zur Befestigung desselben verseben ist.
8. Ampulle zur Anwendung als Einzelteil für eine Injektionsspritze nach Punkt 7» gekennzeichnet dadurch, daß sie aus einem an beiden Enden offenen Hoblzylinder besteht, der mit einem in dieser Ampulle (11) bewegbaren und sie
- verschließenden Kolben (12) und einem Stöpsel (17) versehen ist, der die Form eines Zylinders aufweist, dessen Außendurcfamesser etwas größer als der Innendurchmesser der Ampulle ist.
Hierzu.. .^....„Seilen Zeichnungen
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