DD140258A5 - Verfahren zur herstellung einer vorform einer zelluloseloesung - Google Patents

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DD140258A5
DD140258A5 DD78206922A DD20692278A DD140258A5 DD 140258 A5 DD140258 A5 DD 140258A5 DD 78206922 A DD78206922 A DD 78206922A DD 20692278 A DD20692278 A DD 20692278A DD 140258 A5 DD140258 A5 DD 140258A5
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Clarence C Mccorsley
Julianna K Varga
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Akzona Inc
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Description

20 69 2 2
Berlin, den 15.2.1979 53 899/12 • . AP C08B/206
Verfahren zur Herstellung einer Vorform einer Zelluloselösung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft allgemein Hegeneratzellulose und speziell ein Verfahren zur Herstellung eines festen zellulosehaltigen Aminoxidmaterials, das zur Herstellung von geformten Zelluloseerzeugnissen wie Fasern und Fäden verwendet werden kann. . · · " .
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ein Verfahren zur Auflösung von Zellulose in einem tertiären Aminoxid wird von Graenacher und·anderen im. US-Patent Nr. 2 179 181 beschrieben. Gemäß dem dort aufgezeigten Verfahren werden 7 bis 10 Gew.-% Zellulose in 93 bis 90 Gew.-% eines tertiären Aminoxids aufgelöst, um eine viskose. Lösung zu bilden, die in ein wäßriges Ausfällbad gegossen oder gesponnen wird,
um die Zellulose auszufällen. Die für die Ausführung des aufgezeigten Verfahrens geeigneten tertiären Aminoxide enthalten vierzehn oder weniger Kohienstoffatome und können ein Oxid eines Trialkylamiris oder eines alkylzykloaliphatischen tertiären Amins sein. Wie aus den Arbeitsbeispielen des Patents hervorgeht, hat die entstandene Lösung den Nachteil eines geringen Feststoffgehalts und einer hohen Viskosität.
Ein anderes Verfahren zur Auflösung von Zellulose oder anderen Verbindungen mit einer starken intermolekularen Wasserstoff- . bindung in einem tertiären Aminoxid wird von Johnson im US-Patent Nr. 3 447 939 aufgezeigt. Als Lösungsmittel wird eine zyklische Mono-(N-Methylamin-N-oxid)-Verbindung, beispielsweise N-Methylmorpholin-N-oxid, verwendet. Die Lösung kann in chemischen Reaktionen mit der aufgelösten Verbindung oder zur Ausfällung der Zellulose zur Herstellung eines Films oder Endlosfadens verwendet werden. Gemäß dem Verfahren wird die Lösung bis zu ihrer Verwendung als Flüssigkeit gehalten. Die resultierenden Lösungen haben im wesentlichen die gleichen Nachteile wie die nach dem im US-Patent Nr. 2 179 181 beschriebenen Verfahren hergestellten, denn auch sie haben einen geringen Feststoffgehalt und eine hohe Viskosität.
Nach dem Verfahren, das im US-Patent Nr. 3 508 941 beschrieben wird, werden zwei oder mehrere verschiedene Polymere in einer· zyklischen Mono-(N-methylamin-N-oxid)-Verbindung aufgelöst und zusammen ausgefällt, um ein aus zwei Komponenten bestehendes Polymergemisch herzustellen. Der Lösung kann ein Verdünnungs™ mittel, beispielsweise Dimethylsulfoxid, N-Methylpyrrolidon oder Sulfolan, zugesetzt werden, um ihre.Viskosität zu senken. Wie aus den im Patent gegebenen Beispielen hervorgeht., können nur feste Lösungen mit einem niedrigen Prozentsatz, an Zellulose hergestellt werden, wenn Zellulose eine der bei der Herstellung
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verwendeten Verbindungen ist.
Ziel der Erfindung ' · '
Ziel der Erfindung ist es, Zelluloseprodukte bereitzustellen, die entweder durcb Erhitzen aus dem festen Zustand leicht in einen formbaren Zustand übergehen und damit z.B. das Strangpressen oder Spinnen ermöglichen. Dabei kann das Zelluloseprodukt insbesondere in fester Form gelagert werden, um später weiterverarbeitet zu werden.
Darlegung, des Wesens der Erfindung;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren zur Herstellung einer Vorform einer Zelluloselösung zu entwickeln, die später durch einfache Maßnahmen in eine fließfähige Form überführt werden kann,
Erfindungsgemäß besteht das Verfahren darin, Zellulose mit einer Flüssigkeit zu vermischen, die ein tertiäres Aminoxid und ein Wasser enthaltendes, flüssiges Nichtlösungsmittel enthält, das das .
enge Mischen des tertiären Aminoxide mit den. Fasern der Zellulose unterstützt, um die Absorption des tertiären Aminoxids zu erleichtern, wobei das entstandene Gemisch bei einer Temperatur gehalten wird, bei welcher sich die Zellulose in dem tertiären Aminoxid auflöst, bis man eine Lösung enthält, die abgekühlt wird, um eine feste Lösung zu bilden, die zu einem Zelluloseartikel, beispielsweise durch Spinnen oder · Strangpressen, geformt werden kann. Das Nichtlösungsmittel kann Wasser allein oder ein Gemisch aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel sein, das mit dem tertiären Aminoxid, Wasser und Zellulose vereinbar ist. Man.zieht es vor, nur die berechnete Menge des tertiären Aminoxids zu verwenden, die notwendig ist, um die Auflösung der Zellulose unter Extrusionsbedingungen von Wärme und Druck zu vollenden. Es ist jedoch ein Überschuß an Wasser,' beispielsweise 18 bis 30 Gew.-% des Aminoxidlösungsraittel-Nichtlösungsmittel-Systems bei der Herstellung der festen Lösung notwendig, weil durch diesen Überschuß die Gleichmäßigkeit der Verteilung des Lösungsmittels in der Zellulose verbessert und die Zeit verringert wird, die zur Beendigung der Auflösung notwendig ist. Wird mit einem organischen Nichtlösungsmittel gearbeitet, erfolgt die Auflösung in einem luftleer gesaugten Kessel unter Entfernung des organischen Nichtlösungsmittels und jedes überschüssigen Wassers/ das noch vorhanden sein kann. Die feste Lösung kann fein zerkleinert werden, um Schnitzel · oder andere Teilchen zu bilden, die zum Einspeisen in eine Strangpresse oder eine andere Vorrichtung zum Wiederauflösen der Schnitzel durch Anwendung von-Wärme und/oder Druck und zum Formen der Schmelze zu einem Zellstoffartikel geeignet sind.
Bei einer Ausführung der Erfindung wird Zellulose mit einer flüssigen Lösung eines tertiären Aminoxids und eines flüssigen
Nichtlösungsmittels für Zellulose in solchen Anteilen und bei einer Temperatur gemischt, daß die Zellulose tertiäres Aminoxid und Nichtlösungsmittel absorbiert und im wesentlichen vollständig in dem tertiären Aminoxid aufquillt. Es wird angenommen, daß das Wasser und das Nichtlösungsmittel .das Quellen der Zellulosefasern bewirken und. damit das gleichmäßige und schnelle Benetzen der Zellulose in ihrer gesamten Masse durch die Flüssigkeit, welche das tertiäre Aminoxid enthält, erleichtern, bevor die Zellulose aufgelöst wird, welche nach der Entfernung des Nichtlösungsmittels erfolgt. Das Nichtlösungsmittel kann Wasser sein, oder es kann ein Gemisch aus Wasser und einem organischen Nichtlösungsmittel sein. Es wird eine Aufschlämmung aus Zellulose, Aminoxidlösungsmittel und Nichtlösungsmittel hergestellt, und ein Teil des Nichtlösungsmittels wird daraus durch Mischen unter Unterdruck bei erhöhter Temperatur entfernt, bis die Lösung eintritt. Vorzugsweise wird das Zellulose-Arainoxid-Nichtlösungsmittel-Gemisch auf eine Temperatur von etwa 70 0C erhitzt oder auf eine höhere Temperatur, was während des Mischens erfolgt, um das Quellen und die Auflösung der Zellulose zu beschleunigen.· Bei niedrigen ZelluJLosekonzentrationen, z.B. 10%, erfolgt die Lösung, wenn der Wassergehalt (auf der Grundlage von Zellulose, Lösungsmittel und Wasser insgesamt) den Bereich von etwa 10 bis 15% erreicht (in Abhängigkeit vom ein" gesetzten Aminoxid) (zuerst muß das gesamte organische Nichtlösungsmittel entfernt werden). Bei höheren Zellulosekonzentrationen, z.B. 20 bis 30%, erfolgt die Lösung, wenn der Wassergehalt, nach der Entfernung jedes organischen Aminnichtlösungsmittels, etwa 2 bis 9% erreicht.
Die entstandene Lösung wird gekühlt, bis sie fest wird, und kann dann fein zerkleinert werden, beispielsweise durch
Mahlen oder Schnitzeln, um Bruchstückchen oder Schnitzel herzustellen, die zum Strangpressen, Spinnen f Gießen oder für ähnliche Verfahren geeignet sind. Sie können zur späteren Umwandlung in einer Lösung gelagert werden, oder sie können sofort erhitzt werden, um eine Zelluloselösung in einem tertiären Aminoxid und Wasser zu bilden, und dann, geformt werden.
Das Schnitzelprodukt der Erfindung kann zur Herstellung eines geformten Zelluloseproduktes durch Erhitzen der festen Zellulose, welche das absorbierte Aminoxid und Wasser enthält, auf eine Temperatur benutzt werden, bei welcher sich die Zellulose in d'em tertiären Aminoxid auflöst, und durch Entfernen des tertiären Aminoxids, während die Lösung geformt wird.
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte feste Lösung ist ein festes Zelluloseprodukt, das Aminoxid und ein wenig Wasser enthält, welches beim Erhitzen eine zum Formen geeignete Schmelze ergibt. Einer der Vorteile des Verfahrens dieser Erfindung besteht darin, daß das Wasser oder das Gemisch aus. Wasser und organischem Nichtlösungsmittel, mit dem das tertiäre Aminoxid gemischt ist, den Transport des tertiären Aminoxids zu den Fasern und die gleichmäßige Dispersion des Aminoxids in der Zellulose unterstützt. Durch den Einsatz des Nichtlösungsmittels wird die Zeit verringert, die zum Transport und zur gleichmäßigen Dispersion des Aminoxids in der Zellulose notwendig ist. Das Schnitzelprodukt kann dadurch geformt werden, daß es einfach genügend erhitzt wird, um ein extruierbares festes Rohmaterial zu schaffen. Die · Erfindung schafft damit eine Methode zur Herstellung eines festen'Rohmaterials, das in sich selbst zur Extrusion des Zellulosefilms oder zum Spinnen von Zellulosefasern oder
-garnen komplett ist. Der Einsatz eines Nichtlösungsmittels, sei es nur Wasser oder ein System aus Wasser und organischem Nichtlösungsmittel, trägt dazu bei, eine homogene" Lösung durch Verlangsamung der Auflösung, zu erreichen, so daß das Aminoxid gleichmäßig absorbiert wird.
Es wurde festgestellt, daß Zellulosefolie oder -schnitzel, die in einem tertiären Aminoxid und Wasser oder in einem tertiären Aminoxid, Wasser und einem organischen Nichtlösungsmittel zur Suspension gebracht wurden, sich auflösen, wenn die Suspension erhitzt wird, bei gleichzeitiger Entfernung jedes vorhandenen organischen Nichtlösungsmittels und jedes in der Suspension vorhandenen, überschüssigen Wassers, um eine Lösung mit hohem Feststoffgehalt zu bilden, die abgekühlt werden kann, um eine feste Lösung zu bilden, die fein zerkleinert werden kann, um Schnitzel oder ähnliches zu bilden.
Das organische Nichtlösungsmittel wird während des Mischens oder der Auflösung bei jeder Temperatur entfernt, welche ein wirksames und rasches Entfernen des Lösungsmittels unter . Unterdruck gestattet. Bei den meisten Nxchtlösungsmitteln . kann die Temperatur während der Entfernung des Nichtlösungsmittels zwischen etwa 7 0 0C und etwa 95 0C betragen. Das Nichtlösungsmittel kann unter Unterdruck bei einem so niedrigen Druck wie 0,01 mm Quecksilbersäule entfernt werden.
Das durch Abkühlen der Lösung hergestellte feste Produkt kann sofort in jede geeignete Anlage zu seiner Umformung in ein Produkt aus Regenratzellulose transportiert oder es kann bis zu einem r späteren Zeitpunkt gelagert werden. Die feste Lösung ist im wesentlichen frei von nichtabsorbierter Flüssigkeit, wenn sie fein zerkleinert wird, um Schnitzel oder ähnliches zu bilden.
~" 8 ·—
Die relativen Anteile von Zellulose, Wasser, Aminoxid und flüssigem Nichtlösungsmittel für Zellulose, welche miteinander gemischt werden, können breit variiert werden in Abhängigkeit von der gewünschten Zusammensetzung für das Produkt, solange genügend Aminoxid-Wasser-Gemisch in der festen Lösung bleibt, um die Zellulose nach Entfernung des Nichtlösungsmittels aufzulösen. Vorzugsweise sollte das Verhältnis von flüssiger Phase zu Zellulose in der Aufschlämmung so-liegen, daß sich die Zellulose vollständig auflöst, aber der Überschuß an flüssiger Phase nicht so groß ist, daß eine unnötige Abtrennung großer Flüssigkeitsmengen erforderlich ist.. .
Der Wassergehalt des flüssigen Gemischs von Aminoxid-Wasser oder Aminoxid-Wasser-organischem Nichtlösungsmittel, das mit der Zellulose gemischt wird, sollte so gering wie möglich sein, um die Entfernung großer Wassermengen während der Auflösungsstufe zu vermeiden. Bei der Ausführung unter Einsatz eines organischen Nichtlösungsmittels aber müß das Verhältnis von organischem Nichtlösungsmittel und Wasser zu Zellulose so sein, daß nach Entfernen des organischen Nichtlösungsmittels genügend Wasser bleibt, damit der Schmelzpunkt der Zellulose unter dem Zersetzungspunkt des tertiären Aminoxids bleibt. Wenn der Gewichtsprozentsatz an . Zellulose in der festen Lösung gering sein soll (beispielsweise etwa 10%), muß das Verhältnis von organischem Nichtlösungsmittel und Wasser zu Zellulose am Beginn des Verfahrens etwa 0g5 oder mehr Gewichtsteile Nichtlösungsmittel und Wasser je Teil Zellulose betragene Wenn das Produkt (Zellulose, die tertiäres Aminoxid enthält) einen hohen Prozent-' satz an Zellulose enthalten soll, beispielsweise etwa 35 Gew.-%,. muß das Verhältnis zu Beginn des Verfahrens mehr als etwa 0,15 Gewichtsteile des Nichtlösungsmittel-Wiisser-
·_ 9 —
Gemischs je Teil Zellulose und weniger als etwa 2,0 Gewichtsteile des Nichtlösungsmittel—Wasser-Gemischs je Teil Zellulose betragen. Bei den bevorzugten Lösungsmitteln, besonders N-Methylmorpholinoxid und Dimethyläthanolaminoxid, ist ein höherer Prozentsatz an Wasser, beispielsweise 18 bis. 30%, wünschenswert, um eine gleichmäßige Lösung in einer beachtlich kürzeren Zeit zu erreichen.
Die Auflösung der Zellulose scheint vom Verhältnis von Nichtlösungsmittel zu Wasser unabhängig zu sein. Wie jedoch bereits erwähnt wurde, muß das Verhältnis so sein, daß das gewünschte Verhältnis von tertiärem Aminoxid und Wasser nach Entfernung des Nichtlosungsmittels in der Zellulose erhalten bleibt. Um beste Ergebnisse zu erzielen, sollte das Aminoxid zwischen etwa 10 Gew.-% und etwa 25 Gew.-% Wasser enthalten, und die Menge des Nichtlosungsmittels. in der Aufschlämmung sollte zwischen etwa 20 und etwa 50 Gew.-% liegen auf der Grundlage des Gewichts des Aminoxid-Wasser-Gemischs.
Beste Ergebnisse werden für das getrocknete Produkt erzielt, wenn dieses nach Entfernen des überschüssigen Wassers und/oder organischen Nichtlosungsmittels zwischen etwa 10 und etwa 35 Gew.-% Zellulose, 2 bis 15 Gew.-% Wasser enthält und der Rest, d.h., etwa 50 bis 88 Gew.-%, vorzugsweise 63 bis 75 Gew.-%, tertiäres Aminoxid ist.
Das feste Produkt kann, nachdem das organische Nichtlösungsmittel entfernt und der Wassergehalt auf etwa 2 bis etwa . 15 Gew.-% V/asser auf der Grundlage des Gewichts des Produktes gesenkt wurde, auf eine Temperatur von beispielsweise 120 C oder höher erhitzt werden, bei welcher die Zellulose durch das Aminoxid-Wasser-Gemisch, das in dem festen Produkt bleibt,
aufgelöst wird, ohne daß weiteres Aminoxid, Wasser oder anderes Material zugesetzt wird, und die entstandene Lösung kann gesponnen oder auf andere Weise, zu einem nützlichen Zelluloseprodukt geformt werden.
Für das Verfahren kann jede geeignete Zellulose verwendet . werden, so beispielsweise Baumwollinters öder verschiedene Arten von Holzzellulose, bevorzugt aber wird die Verwendung von Holzzellstoff von Viskoseseidenqualität.
Jedes geeignete tertiäre Aminoxid, das ein Lösungsmittel für Zellulose und mit Wasser und dem organischen, flüssigen Nichtlösungsmi-ttel, wenn ein organisches, flüssiges Nichtlösungsmittel verwendet wird, vereinbar ist, kann als solches verwendet werden, beispielsweise die in den oben genannten Patenten erwähnten. Die bevorzugten tertiären Aminoxide aber sind Dimethyläthanolaminoxid, Triäthylaminoxid, gewisse zyklische Mono-(n-Methylamin-N-oxid)-Verbindungen, wie beispielsweise N-Methylmorpholin-N-oxid, N-Methylpiperidin-N- . oxid, N-Methylhomopiperidin-N-oxid, n-Methylpyrollidin-N-oxid, andere zyklische Aminoxide, bei denen die Aminoxidfunktionalität zur zyklischen Funktionalität exo ist, beispielsweise Di-N-methylzyklohexylamin-N-oxid und Dimethylbenzylamin-N-oxid und ähnliche.
Jedes geeignete flüssige Nichtlösungsmittel für Zellulose kann als solches verwendet werden, beispielsweise ein Alkohol, n—Propylalkohol, Isopropylalkohol, Butanol und ähnliches oder ein aprotisches Lösungsmittel wie Toluol, Xylol, Dimethylformamid, Dimethylazetamid oder ähnliche.
In den folgenden Beispielen sind alles Gewichtsteile und Gewichtsprozente, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
Beispiel I:
Etwa 209 g trockener Holzzellstoff von Viskoseseidenqualität, der etwa 6% Wasser enthält, wird etwa 5 Minuten lang bei 90 0C in etwa 829 g Dimethylzyklohexylaminoxid, das etwa -14,6% Wasser, etwa 4 ml Dimethylkokoaminoxidoberflächenmittel und 80 ml Methanol enthält, getränkt. Der Holzzellstoff absorbiert Aminoxid, Wasser und Methanol unter Aufquellen der Fasern. Das entstandene Gemisch wird bei 210 U/min 10 Minuten lang bei 75 0C und dann bei 250 U/min 15 Minuten lang bei 75 0C bei einem Unterdruck von 25 Zoll Quecksilbersäule gerührt, wobei das Methanol und ein Teil des Wassers entfernt wurden. Der Holzzellstoff löste sich auf, wobei die Lösung etwa 8,9 Gew.-% Wasser enthielt und eine Viskosität von [ n] = 3,02 hatte. Nach dem Abkühlen erhielt man eine feste Lösung Von Zellulose in Aminoxid. Das Produkt enthielt etwa 20,3% Zellulose.
Beispiel II:
Etwa 150 g trockener Holzzellstoff werden etwa 10 Minuten lang bei 70 0C in einem Gemisch getränkt, das durch Mischen von etwa 899 g N-Methylmorpholinoxid, das etwa 18,7% Wasser enthielt, 13 ml Wasser und 100 ml Toluol entstand. Die entstandene Suspension wird etwa 10 Minuten lang bei 97 C mit 210 U/min gerührt. Dann wird sie mit etwa 250 U/min bei 97 C unter einem Unterdruck von 25 Zoll (635 mm) Quecksilbersäule gerührt, was zur Entfernung von Toluol und einem Teil des Wassers führt. Die Lösung kristallisierte bei der Abkühlung auf Zimmertemperatur leicht. Das so gewonnene feste Produkt wurde in Stücke zerschnitten und zur Herstellung eines Garnes versponnen. Die Spinnlösung enthielt etwa 12,6% Wasser und hatte eine Viskosität von [n] = 4,414.
Beispiel III:
Etwa 10g Holzzellstoff von Viskoseseidenqualität werden in einem Gemisch getränkt, das aus etwa 90 g Dimethyläthanolaminoxid, das etwa 14,7% Wasser enthielt, und 5 ml T.oluol bei etwa 95 bis 97 0C für 10 Minuten hergestellt wurde. Dann wird das Gemisch bei 210 U/min etwa 10 Minuten lang bei 95 bis 97°C und mit 250 U/min bei 97 0C für 55 bis 60 Minuten unter einem Unterdruck von etwa 26 Zoll (637,4 mm) Quecksilbersäule gerührt, wobei das Toluol und ein Teil des Wassers entfernt wurden. Die entstandene Lösung wird auf Zimmertemperatur abgekühlt, um eine feste Zelluloselösung zu bilden. Anschließend wird sie gelagert. Nach dem Erhitzen über eine über dem Schmelzpunkt lie'gende Temperatur wird die Lösung in ein Nichtlösungsmittelbad extruiert, um die' Zellulose zu koagulieren.
Beispiel IV: .
Etwa 100 g knochentrockener Holzzellstoff werden in einem Gemisch getränkt,' das etwa 900 g Dimethyläthanolaminoxid, das etwa 14,7% Wasser enthält, und etwa 50 ml Toluol enthält, für die Dauer von 10 Minuten bei 90 0C. Etwa .150 g des Gemischs werden in einen Kessel gegeben, der mit einem Rühr-· werk ausgestattet ist, und es werden 5 ml Toluol zugesetzt. Das Gemisch wird 25 Minuten lang bei 97 C unter einem Unterdruck von 26 bis 27 Zoll (637,4 bis 640,8 mm) Quecksilbersäule gerührt, wobei das Toluol und ein„Teil des Wassers entfernt werden. Man erhält eine klare, sehr viskose Lösung. Nachdem die Lösung abgekühlt und über Nacht· stehengelassen wurde, wird sie zu einem kristallinen Feststoff. Der Schmelzpunkt der festen Lösung beträgt etwa 75 bis 80 C. Die Lösung enthielt etwa 8,7% Wasser und hatte vor dem Spinnen eine Viskosität von [ n] =3,54 und das Garn von [ n] =2,2. Während des Spinnens bei 105 0C trat eine leichte Zersetzung auf.
Das für die Ausführung der Erfindung benutzte Aminoxid kann durch Oxydieren des Amins hergestellt werden, wie das im US-Patent Nr. 3 333 000, US-Patent Nr. 3 447 939 beschrieben wird, und nach anderen geeigneten Verfahren. Der Einfachheit halber wurde das Aminoxid hier einfach als ,,Aminoxid'' bezeichnet, es ist jedoch selbstverständlich, daß das Aminoxid immer ein tertiäres Aminoxid ist.
Obwohl die Erfindung zum Zweck der Veranschaulichung detailliert beschrieben wird, ist es selbstverständlich, daß diese Details nur diesem Zwecke dienen und daß daran von Fachleuten Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Rahmen 'der Erfindung, wie sie durch die Ansprüche formuliert ist, abzuweichen.
Bei jedem der oben genannten Beispiele wird die Strukturviskosität [ n] bei einer Zellulosekonzentration von 0,5% in Kupriäthylendiamin bestimmt.

Claims (11)

15.2.1.979 --1W- ZÜÖVü2 AP C08B/206 922 Erf indungsan sprach
1. Verfahren zur Herstellung einer, festen Vorform einer Zelluloselösung in einem tertiären Aminoxid,.· gekennzeichnet dadurch, daß man Zellulose auflöst in einem tertiären Aminoxidlösungsmittel für Zellulose, welches ein Nicbtlösungsmittel für die Zellulose enthält, das mit dem genannten Aminoxidlösungsmittel vereinbar ist, bei einer Temperatur, bei der man eine flüssige Lösung erhält und anschließend die Lösung abkühlt bis sie fest wird, um ein festes Zelluloseprodukt zu bilden, das absorbiertes Aminoxid und V/asser enthält.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte feste Lösung fein zerkleinert wird, um Zelluloseschnitzel zu bilden, welche einer Strangpresse eingespeist werden können.
3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Nichtlösungsmi-ttel Wasser ist.
4. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Nichtlösungsmittel ein Gemisch aus Wasser und organischem Nichtlösungsmittel ist.
5. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das tertiäre Aminoxid K-Methylmorpholinooxid ist.
6. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das tertiäre Aminoxid Dirnethylzyklohexylaminoxid ist.
7. Verfahren nach Punkt "Ί, gekennzeichnet dadurch, daß das tertiäre Aminoxid Dimethyläthanolaminoxid ist.
15.2.1979
- -?.£ - 20 6 9 2 2AP CG8B/206 922
8. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Produkt zwischen etwa 90 und etwa 50 Gew.-% tertiäres Aminoxid, zwischen 2 und 15 Gew.~% Wasser und zwischen etwa 10 und etwa 35 Gew.-% Zellulose enthält.
9. Verfahren zur Herstellung einer Vorform einer Zelluloselösung in einem tertiären Aminoxid, gekennzeichnet dadurch, daß man Zellulose in einem Gemisch suspendiert, das ein Aminoxid, Wasser und eine organische Flüssigkeit, die mit dem Aminoxid and' dem Wasser mischbar ist und ein Nichtlasungsmittel für die Zellulose ist, enthält, bei einer Temperatur, bei der sich die Zellulose auflöst, bis man eine Zelluloselösung erhält und anschließend die organische Flüssigkeit aus dieser entfernt, die Lösung kühlt, um zu einer festen Lösung zu gelangen, die Zellulose und absorbiertes Aminoxid und Wasser enthält und die eine Zelluloselösung werden kann, wenn sie ohne weiteren Zusatz eines Lösungsmittels für die Zellulose erhitzt wird.
10. Verfahren zur Herstellung fester Schnitzel, die Zellulose enthalten und geschmolzen und geformt werden können, gekennzeichnet dadurch, daß man eine Aufschlämmung herstellt, die Zellulose und ein.Gemisch eines tertiären AminoxidlÖsungsmittels für die Zellulose und eines Niehtlosungsmitteis für die Zellulose enthält und die Wasser in einer Menge enthält, welche die enge Verbindung des tertiären Aminoxids und der Zeliulosefasern'verbessert, die Aufschlämmung erhitzt, um die. Zellulose in dem tertiären Aminoxid aufzulösen, und verminderten Druck anwendet, um jedes vorhandene,
15.2.1979
-ι*- "206922 ApC08B/206
nichtwäßrige Nichtlösungsmittel zu entfernen, die Lösung anschließend kühlt, um zu einer festen Zelluloselösung in tertiärem Aminoxid und Wasser zu gelangen und das Produkt fein zerkleinert, um Schnitzel herzustellen, die in eine Strangpresse oder eine ähnliche Verarbeitungsvorrichtung eingespeist werden können.
11. Verfahren nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß das Nichtlösungsmittel ein Gemisch aus einem organischen. Nichtlösungsmittel und V/asser ist und das organische Nichtlösungsmittel entfernt wird, wenn sich die Zellulose in dem tertiären Aminoxid auflöst.
DD78206922A 1977-07-26 1978-07-25 Verfahren zur herstellung einer vorform einer zelluloseloesung DD140258A5 (de)

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