CH87212A - Snowshoe. - Google Patents

Snowshoe.

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CH87212A
CH87212A CH87212DA CH87212A CH 87212 A CH87212 A CH 87212A CH 87212D A CH87212D A CH 87212DA CH 87212 A CH87212 A CH 87212A
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CH
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snowshoe
snow
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depressions
braking
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Kappes Karl Friedrich
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Kappes Karl Friedrich
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  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)

Description

  

  Schneeschuh.    Der Erfindungsgegenstand stellt einen  Schneeschuh dar, bei welchem wenigstens  auf der einen     Längsseite    wenigstens eine  Erhöhung oder Vertiefung angeordnet ist,  die wenigstens in einer Fahrrichtung brem  send wirken kann.  



  Die bisher gebräuchlichen Schneeschuhe  besitzen den Nachteil, dass grössere Steigun  gen nur langsam und mühsam unter erheb  lichem Aufwand an Kraft und Geschicklich  keit durch beschwerliches seitliches Kanten  oder     Seitwärtstreten    mit den Schneeschuhen  und selbst geringe Steigungen oft nur unter  häufigem ungewolltem Zurückgleiten der  Schneeschuhe überwunden werden können.  



  Ein weiterer Nachteil ist darin zu er  blicken, dass .beim Abwärtsfahren auf schma  len Wegert oder auf glatt gefahrener Bahn  oder vereisten Spuren ein Bremsen und An  halten, das namentlich bei stark sich win  denden und gefahrvollen Abfahrten oft wün  schenswert ist, schwer möglich ist.  



  Vollends unmöglich ist es, auf abschüs  sigen Bahnen mit einer in der Richtung der  Laufbahn verharrenden     Schneeschuhstellung       anzuhalten. Der einzige Ausweg     besteht    oft  nur in einem plötzlichen     Sichfallenlassen,     das aber namentlich bei vereisten Wegen  durch das harte Auffallen, ferner auch des-.  halb als sehr     unangenehm    empfunden wird,  weil das     Aufrichten    aus dieser Lage schwie  rig ist und den Läufer der Gefahr aussetzt,  durch plötzliches     Vorwärtsgleiten    sofort  wieder zu Fall zu kommen.  



  Der Gebrauch von     Schneeschuhstöcken     dämmt die Beschwerlichkeiten des Aufwärts  steigens nur in geringem Mass ein, während  er die Gefahren des Abwärtsfahrens sogar  noch erhöht, da.     dureh        Hängenbleiben    der  Stöcke an Sträuchern, Ästen,     -\Vurzeln,     Drahtzäunen, an den Füssen selbst oder den.       Sehneeschuhbindungen    ein gefährlicher Sturz  und damit eine Verletzung des Läufers ver  ursacht werden kann. Auch ermüdet das  Tragen von Stöcken und das Hantieren mit  ihnen sehr und beeinträchtigt ein gutes,  unbehindertes und sicheres Fahren.  



  Dem     Rüekwärtsgleiten    der Schneeschuhe  beim     Bergaufsteigen    suchte man bisher mit  verschiedenen Mitteln     ztt    steuern. In dem           enei_    Falle     verwendet    man Felle, die unter  die     Lauffläche    geschnallt werden.

   Diesem       Mittt>l    haftet der Nachteil an, dass es nach  kurzer Zeit     durch    Ablaufen oder     Ausgehen     der Haare     wirkungslos    ist, und dass die Felle  bei     i--stem        und        -efrorenem    Schnee beim Vor  wärt-;

   e hen     ilir(--ii    Zweck, das     Rückwärts-          g     <B>0'</B>     eit#,n        zu    verhindern, nicht erfüllen, sondern       ,i          sogar        ermüdend    wirken und das Laufen     er-          schivf=ren,    dadurch, dass sich - und das gilt  natürlich auch für das     Abwärtsfahren      sehr leicht der Schnee zwischen Fell und  Lauffläche     einschiebt    oder,     wenn        diesem     weich ist, sich an ,dem Fell festsetzt.  



  Ferner sucht man* das     R-ücl@wärtsgleiten     durch. Anschnallen von Keilen     aus    Holz oder  Metall an die Lauffläche der     Schneeschuhe     zu vermeiden. Dieses Hilfsmittel bewährt  sich darum     nic-lit,    weil durch die Keile das  Laufen an sich schon stark     behindert    und  mühsam wird,     und    das um so mehr, wenn sieh  während des Fahrens, was fast immer der  der Fall ist,     Schnee    vor und hinter die     Keile     festsetzt.

   Dazu kommt, dass die Keile, wenn  das     Aufwärtsgehen    auf unebenen     Wegen     vor sich geht, manchmal überhaupt nicht zur  Geltung kommen, da die Schneeschuhe hohl  liegen können.  



  Ausserdem ist .der Gebrauch der Keile       sow(-)lil,    als auch der Felle aus dem Grunde       unbeduem    und     umständlich,    weil sie je nach       aufsteigendem    oder, wenn man unbehindert  bergabwärts fahren will, abfallendem Ge  lände angeschnallt oder abgenommen werden       müen,    was     besonders    bei     welligem        Berg-          gehinrle    oftmals wiederholt werden     muss.     



  Gegen die Verwendung dieser Hilfsmittel  sind nicht nur die soeben erwähnten Nach  teile und ihre     geringe        Zweckmässigkeit    an  zuführen, sondern auch der Umstand,     da.ss     sie zu oft nicht billigem Preise besonders       ange-#ehafft        und    bei     Schneeschuhfahrten    im  mer     mitgetragen    werden müssen.  



  Der     Erfindungsgegenstand    will ebenso  wie die vorhin erwähnten Mittel beim     Berg-          angehen    das     Rückwärtsgleiten    verhindern.  Doch erfüllt er im     Gegensatze    zu jenen nicht  nur diesen Zweck, sondern er überholt sie    auch dadurch, dass mit ihm     das    Bremsen der  Schneeschuhe auch beim     Vorwärtsgleiten    je  nach der Stellung derselben     (Kanten)    oder  je nach dem seitlichen     Drucke,        der        auf    sie       ausgeübt    wird,

   leicht     geregelt    werden     kann.     



  Auf der     beiliegenden        Zeichnung    ist der       Erfindungsgegenstand    beispielsweise darge  stellt.     Fi-.    1     zeigt    im Seiten- und Aufriss  einen Schneeschuh, der auf :

  einen beiden  Längsseiten     sägeartige        Vertiefungen    auf  weist, die beim Beginn des     Riicl@ -ärtsglei-          tens    oder bei dem leichtesten,     unmerklichen,     nach hinten wirkenden Druck, der beim Berg  aufsteigen sehr oft unwillkürlich     ausgeübt     wird, von selbst nach unten und seitlich       hakenartig    in die Schneefläche eingreifen.  dem Schneeschuh durch die     Anschlagflächen     der Vertiefungen einen Halt in der Schnee  fläche bieten und ihn somit an einer     rück-          wärtigen        Bewegung    verhindern.  



  Die seitlichen Vertiefungen     tvirken    also  bremsend auf das     Zuriichgleiten,        während    sie  jedoch das normale Vorwärtslaufen nicht  beeinträchtigen, da das vordere Ende der  Schneeschuhe ohne Vertiefung ist und sieh  beim Fahren in den Schnee     eindrückt    oder  diesen     pflugartig    beiseite schafft, so dass die  nachfolgenden seitlichen Vertiefungen die  Spur vorgezeichnet finden und der Schnee  sich nicht in sie verfangen kann.  



  Nicht nur beim     Zurückgleiten.    sondern  auch bei einem seitlichen Drucke nach links  oder rechts oder beim Kanten der Schnee  schuhe greift die Verzahnung, und zwar hier  in erhöhtem Masse in den Schnee, auch wenn  er etwas vereist sein sollte, ein     und        bewerk-          stelligt    ein Bremsen.  



  Die Vertiefung 1 ist schräg nach unten  rückwärts gerichtet. Dadurch     bakt    sich  der Schneeschuh besser beim     Rückwärts-          gleiten    in den Schnee ein.     .Die    Vertiefung 2  ist schräg nach unten vorwärts     angebracht.     Dadurch staut sich der Schnee     auf    einer  grösseren Fläche beim     Zurückgleiten    des  Schneeschuhes. Die Vertiefung 3 ist ein  Mittelding zwischen 1 und 2.  



       Fig.    2 zeigt einen Schneeschuh, der an  den     Seitenflächen        Vertiefungen    hat, durch      welche die untere Kante des Laufes un  beeinflusst bleibt. Die Vertiefungen wirken  nur     bremsend,    nach vorwärts oder rückwärts,       -wenn    der     Schneeschub    gekantet oder auf  ihn ein seitlicher Druck ausgeübt wird.  



       Weitere    Abarten der seitlichen säge  artigen Vertiefungen 1, 2 und 3 in     Fig.    1  zeigt     beispielsweise        Fig.    3 mit von oben bis       -unten    durchgehenden     Einschnitten,        Fig.    4  mit nur nach unten,     Fig.    5 mit nur nach  oben durchgehenden Vertiefungen;

       Fig.        G     zeigt nach oben und unten seitlich einwärts,       Fig.    7 nach oben und unten seitlich aus  wärts gehende Vertiefungen, bei welchem  die obere,     bezw.    die untere Fläche unberührt  bleiben.     Fig.    8 zeigt einen Schneeschub, bei  welchem auf der einen Längsseite keil  förmige Erhöhungen besonders aufgesetzt  sind, welche mit ihren     Ansehjagflächen     bremsend auf das     Rückwärtsgleiten    einwir  ken.

   Auf der andern Seite ist eine besondere  Leiste 5 eingelassen, auf der Erhöhungen  sich befinden, die durch besonderen seit  lichen Druck oder Kanten des Schneeschubes  bremsend sowohl auf das     Rückwärtsgleiten,     als auch auf das Vorwärtslaufen einwirken.  Die Anzahl der Leisten und .der Erhöhungen  einer Leiste kann verschieden gewählt wer  den. Auch kann die Ausbildung der Leisten  nach     Fig.    1 oder 2 ausgeführt werden, so  dass sie mehr oder weniger eine Bremsung  auf das Rückwärts-,     bezw.        Vorwärtsgleiten     ausüben.  



  Nach Belieben lassen sich die Ver  tiefungen oder Erhöhungen nur auf der  einen oder andern Seite mit gleicher oder  ungleicher Anzahl, sowie auf einer Seite mit  verschiedenen     Ausführarten    (zum Beispiel  nach     Fig.    1 bis 7) anordnen. Auch können  die Vertiefungen so angebracht werden, dass  sie auf der einen Seite des Schneeschuhes  nach rückwärts, auf der andern Seite nach  vorwärts bremsend das Gleiten beeinflussen.  Das Abnutzen der Vertiefungen oder Er  höhungen kann durch Beschlagen der seit-    liehen Flächen mit     li:,irterem        Material,    zum  Beispiel Hartholz oder Metall, verhindert  werden.  



  Auch lassen sich die seitlichen Erhöhun  gen einzeln oder zusammenhängend aus  Hartholz oder Metalleisten ausführen, die  dann an den Seiten fest oder abnehmbar  angeordnet werden. Bei     Ausführung    von  Metalleisten können die Erhöhungen entspre  chend näher     aneinanderliegend    gewählt wer  den.  



  Durch die Neuerung wird das Schnee  schuhlaufen wesentlich angenehmer und ge  fahrloser gestaltet.



  Snowshoe. The subject matter of the invention represents a snowshoe in which at least one elevation or depression is arranged on at least one longitudinal side, which can act brem send at least in one direction of travel.



  The snowshoes in use up to now have the disadvantage that larger inclines can only be overcome slowly and laboriously with considerable effort in terms of strength and skill due to arduous sideways edging or sideways stepping with the snowshoes and even small inclines, often with the snowshoes sliding back frequently.



  Another disadvantage is that it is difficult to brake and stop when driving downhill on narrow roads or on smooth tracks or icy tracks, which is often desirable on steeply winding and dangerous descents.



  It is absolutely impossible to stop on sloping tracks with a snowshoe position remaining in the direction of the running track. Often the only way out is by suddenly letting oneself fall, but this is especially the case on icy roads by falling hard, and also by falling. half is perceived as very uncomfortable, because getting up from this position is difficult and exposes the runner to the risk of falling immediately by sliding forward suddenly.



  The use of snowshoe poles only slightly reduces the difficulties of going up, while it increases the dangers of going down even more. due to the sticks getting caught on bushes, branches, roots, wire fences, on the feet themselves or on the. Tendon bindings can cause a dangerous fall and an injury to the runner. Carrying sticks and handling them is also very tiring and impairs good, unimpeded and safe driving.



  So far, people have tried to control the backward sliding of the snowshoes when climbing a mountain with various means. In this case you use skins that are strapped under the tread.

   This medium has the disadvantage that it is ineffective after a short time due to the hair running off or going out, and that the skins in the case of snow and frozen snow ahead;

   e hen ilir (- ii the purpose of preventing the backward g <B> 0 '</B> eit #, n, not fulfilled, but, i even have a tiring effect and make walking difficult by the fact that - and this of course also applies to downhill travel when the snow slips between the skin and the running surface or, if it is soft, adheres to the skin.



  Furthermore, one looks through * the R-ücl @ sliding downwards. Avoid buckling wooden or metal wedges onto the running surface of the snowshoes. This aid has proven itself nic-lit because the wedges hinder walking in and of itself, and all the more so when you see snow in front of and behind the wedges while driving, which is almost always the case sets.

   In addition, when walking uphill on uneven paths, the wedges sometimes don't come into their own because the snowshoes can be hollow.



  In addition, the use of wedges and skins is uncomfortable and cumbersome because, depending on the ascending or, if you want to go downhill unhindered, sloping terrain, they have to be buckled or removed, which is particularly the case with wavy Berggehinrle has to be repeated many times.



  Against the use of these aids are not only the disadvantages just mentioned and their lack of practicality, but also the fact that they are too often not cheap and must always be carried with you when you go snowshoeing.



  The subject of the invention, like the means mentioned above, is intended to prevent backward sliding when tackling a mountain. In contrast to the latter, however, it not only fulfills this purpose, but also overtakes it by braking the snowshoes with it, even when gliding forward, depending on the position of the same (edges) or depending on the lateral pressure exerted on them,

   can be easily regulated.



  In the accompanying drawing, the subject of the invention is for example Darge provides. Fi-. 1 shows, in side and elevation, a snowshoe that points to:

  has saw-like depressions on both long sides, which at the beginning of the backward slide or at the slightest, imperceptible, backward-acting pressure, which is very often exerted involuntarily when climbing a mountain, automatically downward and laterally hook-like into the snow surface intervention. Provide the snowshoe with a hold in the snow surface through the stop surfaces of the depressions and thus prevent it from moving backwards.



  The side depressions thus have a braking effect on gliding backwards, while they do not interfere with normal forward walking, since the front end of the snowshoes is without a depression and you see when driving into the snow or pushes it aside like a plow, so that the subsequent side depressions the track Find them marked out and the snow cannot get caught in them.



  Not just when sliding back. but also in the case of lateral pressure to the left or right or when the snowshoes are edged, the toothing engages, to a greater extent, in the snow, even if it is a little icy, and brings about braking.



  The recess 1 is directed obliquely downwards and backwards. As a result, the snowshoe bites into the snow better when sliding backwards. The recess 2 is attached obliquely downwards forwards. As a result, the snow accumulates over a larger area when the snowshoe glides back. Well 3 is something in between 1 and 2.



       Fig. 2 shows a snowshoe which has depressions on the side surfaces through which the lower edge of the barrel remains unaffected. The depressions only have a braking effect, forwards or backwards, when the snow thrust is edged or when lateral pressure is exerted on it.



       Further variants of the lateral saw-like depressions 1, 2 and 3 in FIG. 1 show, for example, FIG. 3 with incisions extending from top to bottom, FIG. 4 with only downwardly, FIG. 5 with only upwardly continuous depressions;

       Fig. G shows upwards and downwards laterally inwards, Fig. 7 upwards and downwards laterally from downwardly going wells, in which the upper, respectively. the lower surface remain untouched. Fig. 8 shows a snow shovel, in which on the one long side wedge-shaped elevations are particularly placed, which einwir ken with their viewing hunt surfaces braking on the backward slide.

   On the other side, a special bar 5 is embedded, on which there are elevations that have a braking effect on both backward sliding and forward running due to special lateral pressure or edges of the snow thrust. The number of bars and the elevations of a bar can be chosen differently. The formation of the strips according to FIG. 1 or 2 can also be carried out, so that they more or less braking on the reverse, respectively. Exercise forward gliding.



  At will, the depressions or elevations can only be arranged on one side or the other with the same or unequal number, as well as on one side with different types of execution (for example according to FIGS. 1 to 7). The depressions can also be made in such a way that on one side of the snowshoe they influence sliding backwards and on the other side braking forwards. The depressions or elevations can be prevented from being worn out by misting up the side surfaces with older material, for example hardwood or metal.



  The side elevations can also be made individually or connected from hardwood or metal strips, which are then fixed or removable on the sides. When using metal strips, the increases can accordingly be chosen closer to one another.



  The innovation makes snowshoeing much more comfortable and safe.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schneeschub, dadurch gekennzeichnet, class wenigstens auf der einen Längsseite des selben wenigstens eine Erhöhung oder Ver tiefung vorgesehen ist, die wenigstens in einer Fahrrichtung bremsend wirken kann. PATENT CLAIM: Snow shovel, characterized in that at least one elevation or depression is provided on at least one longitudinal side of the same, which can act as a brake in at least one direction of travel. UNTERANSPRÜCHE 1. Sclineeschuli nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Erhöhung oder Vertiefung so ausgebildet und an geordnet ist, dass sie nur beim Kanten oder seitlichen Einwärts- oder Auswärts- drücken bremsend auf das Rückwärts=, bezw. Vorwärts,-leiten einwirkt. 2. Schneeschuh nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung aus härterem Material als dasjenige des Schneeschubes ausge führt ist: 3. SUBClaims 1. Sclineeschuli according to claim, characterized in that the increase or depression is designed and arranged in such a way that it is only braking on the backward or outward pressing when edging or lateral inward or outward pressure. Forward, guiding acts. 2. Snowshoe according to claim and dependent claim 1, characterized in that the increase made of harder material than that of the snow thrust leads out: 3. Schneeschuh nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, mit mehreren Erhöhungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen einzeln oder mehrere in Leisten zusammenhängend abnehmbar am Schneeschuh angeordnet sind. Snowshoe according to patent claim and dependent claims 1 and 2, with several elevations, characterized in that the elevations are arranged individually or several removably connected in strips on the snowshoe.
CH87212D 1918-12-16 1919-12-15 Snowshoe. CH87212A (en)

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CH87212D CH87212A (en) 1918-12-16 1919-12-15 Snowshoe.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3063728A (en) * 1960-05-05 1962-11-13 Albert S Patterson Ski attachment
US3134604A (en) * 1959-12-05 1964-05-26 Aublinger Anton Protective edges for ski-runners
DE1271608B (en) * 1962-05-26 1968-06-27 Albert Stanley Patterson Tooth formation on braking strips for skis

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