CH719037A1 - Behälterverschluss umfassend eine Dosiereinheit und Behälter. - Google Patents

Behälterverschluss umfassend eine Dosiereinheit und Behälter. Download PDF

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CH719037A1 CH070339/2021A CH0703392021A CH719037A1 CH 719037 A1 CH719037 A1 CH 719037A1 CH 070339/2021 A CH070339/2021 A CH 070339/2021A CH 0703392021 A CH0703392021 A CH 0703392021A CH 719037 A1 CH719037 A1 CH 719037A1
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CH070339/2021A
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Göpfert Maik
Kroon Steffen
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Alpla Werke Alwin Lehner Gmbh & Co Kg
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Abstract

Es sind ein Behälter und ein Behälterverschluss beschrieben. Der Behälterverschluss umfasst einen Grundkörper zum Befestigen an einem Behälter und eine Dosiereinheit (2) zur dosierten Abgabe einer Flüssigkeit. Die Dosiereinheit (2) weist einen Dosierkörper (4) mit einer Austragsöffnung (21) auf und einen an die Austragsöffnung (21) angrenzenden Kanal (22). Der Kanal (22) erstreckt sich in Richtung des Behälters und bildet mit der Dosiereinheit (2) eine ringförmige Rinne (23). Eine Dosierkappe (3) ist an der Dosiereinheit (2) angeordnet. Die Dosierkappe (3) schliesst die ringförmige Rinne (23) zu einem ringförmigen Volumen (V). Das ringförmige Volumen (V) ist mit einer ersten Öffnung mit einem Puffer-Volumen (27) verbunden und mit einer zweiten Öffnung (25) mit dem Kanal (22). Die erste Öffnung und die zweite Öffnung sind derart angeordnet, dass sämtliche Flüssigkeit, welche von der ersten Öffnung zur zweiten Öffnung (25) strömt das ringförmige Volumen (V) zumindest entlang eines Abschnittes des ringförmigen Volumens (V) in einer Richtung um den Kanal (22) herum durchläuft.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälterverschluss und einen Behälter gemäss dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Verschlüsse für Behälter bekannt. Ein Behälterverschluss ist ein Element welches geeignet ist, einen Behälter, in welchem beispielsweise ein Lebensmittel gelagert ist, zu verschliessen. Vorzugsweise sind Behälterverschlüsse von Behältern für flüssige oder pastöse Lebensmittel derart ausgebildet, dass durch diese Verschlüsse das jeweilige Lebensmittel ausgegeben werden kann. Derartige Behälterverschlüsse finden sich häufig an Behältern für Saucen wie Ketchup oder dergleichen.
[0003] Ein gattungsgemässer Behälterverschluss ist mit der DE 201 12 974 U1 bekannt geworden. Dieses Gebrauchsmuster offenbart einen Behälterverschluss mit einer Verschlusskappe und einer Austragsöffnung. Innerhalb der Verschlusskappe ist eine Innenkappe angeordnet, die eine seitliche Öffnung aufweist, durch welche die auszutragende Flüssigkeit in die Innenkappe gelangt und von der Innenkappe direkt durch die Austragsöffnung ausgetragen wird.
[0004] Zum Verhindern eines unkontrollierten Ausflusses ist in der seitlichen Öffnung eine Dichtlippe angeordnet. Die Fertigung dieser beweglichen Dichtlippe ist aufwendig. Bewegliche Dichtlippen sind zudem anfällig auf Fehlmanipulationen. Sobald die Dichtlippe eine Fehlfunktion aufweist, muss diese aufwendig gereinigt werden und entsprechend instand gestellt werden, sodass eine weitere Abgabe der auszutragenden Flüssigkeit möglich ist. Dichtlippen benötigen zudem einen erhöhten Anfangsdruck um eine entsprechende Öffnung freizugeben. Durch ein plötzlichen nachlassen des Widerstandes führt dies oft zu unerwünscht hohen Austragsmengen der Flüssigkeit.
[0005] Aus der US 2017/0057709 A1 ist ein Behälterverschluss zur Abgabe von einzelnen Tropfen einer Flüssigkeit bekannt geworden. Dieser weist ein kompliziert zu fertigendes Labyrinth aus Kanälen auf, das wiederum eine verhältnismässig lange, respektive hohe, Ausbildung des Behälterverschlusses notwendig macht und ist insbesondere für die Ausgabe von pastösen Flüssigkeiten wie beispielsweise Ketchup nicht geeignet.
[0006] Es ist Aufgabe der Erfindung einen oder mehrere Nachteile des Standes der Technik zu beheben. Insbesondere soll ein Behälterverschluss und ein Behälter geschaffen werden, mit dem eine dosierte Abgabe von einer, insbesondere dickflüssigen, Flüssigkeit einfach möglich ist und der insbesondere einfach zu fertigen ist.
[0007] Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Patentansprüchen definierten Vorrichtungen gelöst. Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen
[0008] Ein erfindungsgemässer Behälterverschluss umfasst einen Grundkörper zum Befestigen an einem Behälter und eine Dosiereinheit zur dosierten Abgabe einer Flüssigkeit. Mit anderen Worten, die Dosiereinheit umfasst jene Elemente, die das Dosieren ermöglichen. Die Dosiereinheit weist einen Dosierkörper mit einer Austragsöffnung auf. Die Dosiereinheit weist zudem einen an die Austragsöffnung angrenzenden Kanal auf. Dieser Kanal erstreckt sich in Richtung des Behälters und bildet mit der Dosiereinheit eine ringförmige Rinne. Die ringförmige Rinne ist vollständig in der Dosiereinheit ausgebildet. Vorzugsweise ist die ringförmige Rinne im Dosierkörper ausgebildet. Eine Dosierkappe ist an dem Dosierkörper angeordnet.
[0009] Der Kanal ist vorzugsweise durch eine sich in Richtung des Behälters erstreckende Wandung gebildet. Vorzugsweise ist diese Wandung als eine entlang eines Umfangs umlaufende Wandung, insbesondere als ein Abschnitt eines Rohres, beziehungsweise rohrförmig, ausgebildet. Insbesondere ist die Dosiereinheit aus der Dosierkappe und dem Dosierkörper gebildet.
[0010] Die Dosierkappe schliesst die ringförmige Rinne zu einem ringförmigen Volumen. Das ringförmige Volumen ist mit einer ersten Öffnung, insbesondere unmittelbar, mit einem Puffer-Volumen verbunden und mit einer zweiten Öffnung, insbesondere unmittelbar, mit dem Kanal verbunden.
[0011] In dieser Anordnung ist das ringförmige Volumen also, insbesondere vollständig, in der Dosiereinheit und durch die Elemente der Dosiereinheit, nämlich die Dosierkappe und den Dosierkörper, gebildet und damit unabhängig und ohne Wechselwirkung mit einem Behälter gebildet.
[0012] Die Ausgabeöffnung definiert eine im Wesentlichen zentrale Achse die sich vom Behälterinnern durch die Ausgabeöffnung nach aussen erstreckt. Bei Behältern mit kreisförmigem Querschnitt fällt diese typischerweise mit einer Längsachse des Behälters zusammen, falls die Ausgabeöffnung zentral angeordnet ist. Bei dezentraler Anordnung der Ausgabeöffnung und/oder bei Behältern mit ungleichmässigen Querschnitten verläuft die zentrale Achse kollinear zur Behälterachse durch die Ausgabeöffnung.
[0013] Die erste Öffnung und die zweite Öffnung sind derart angeordnet, dass sämtliche Flüssigkeit, welche von der ersten Öffnung zur zweiten Öffnung strömt, das ringförmige Volumen zumindest entlang eines Abschnittes des ringförmigen Volumens in einer Richtung um den Kanal herum, insbesondere auf einer Kreisbahn um die zentrale Achse, durchläuft. Die Flüssigkeit durchläuft das ringförmige Volumen von der ersten Öffnung in Richtung der zweiten Öffnung gesamthaft insbesondere spiralförmig. Mit anderen Worten, die Flüssigkeit durchläuft die Dosiereinheit von ihrer Peripherie in Richtung zum Zentrum.
[0014] Das Durchlaufen des ringförmigen Volumens der Flüssigkeit hat mehrere Effekte. Einerseits wird die Flüssigkeit zwischen dem Behälterinnern und der Austragsöffnung mehrfach umgelenkt, andererseits ist dadurch gewährleistet, dass die Flüssigkeit entlang einer Innenfläche die das Volumen definiert entlangläuft und entsprechend einer gewissen Reibung ausgesetzt wird. Dies ist von besonderem Vorteil, da die Flüssigkeit entsprechend abgebremst wird.
[0015] Ein einfaches Dosieren der auszutragenden Flüssigkeit ist dadurch ermöglicht und ein selbstständiges Auslaufen der Flüssigkeit aus dem Behälter zumindest teilweise verhindert.
[0016] Das Vorsehen eines Puffer-Volumens stellt sicher, dass im Anschluss an die erste Öffnung jeweils genügend auszugebende Flüssigkeit bevorratet ist. Zudem können durch dieses Puffer-Volumen Druckspitzen beim Benutzen des Behälters abgemildert werden. Die Ausgabe der Flüssigkeit aus dem Behälter wird dadurch zusätzlich homogenisiert.
[0017] Bei der Flüssigkeit handelt es sich vorzugsweise um eine dickflüssige oder pastöse Flüssigkeit, insbesondere um Ketchup.
[0018] Die Erstreckung des Kanals in Richtung des Behälters sowie die jeweiligen Bezugnahmen zwischen Elementen des Behälterverschlusses und dem Behälter betreffen jeweils Richtungen und Bezugnahmen zwischen dem Behälterverschluss und dem Behälter im gattungsgemässen Gebrauch des Behälterverschlusses.
[0019] Vorzugsweise ist der Dosierkörper am Grundkörper angeordnet. In einer derartigen Konfiguration bildet der Grundkörper gemeinsam mit dem Dosierkörper einen Abschluss des Behälters. Dies erlaubt es, den gleichen Dosierkörper in unterschiedliche Grundkörper einzusetzen, die jeweils auf unterschiedliche Behälter abgestimmt sind. Es kann vorgesehen sein, dass der Dosierkörper als integraler Bestandteil der Dosiereinheit ausgebildet ist. Gesamthaft ermöglicht diese Konfiguration eine Ausbildung des Behälterverschlusses mit einer geringen Aufbauhöhe.
[0020] Das Puffer-Volumen kann mit der Dosierkappe gegenüber dem Behälterinnern abgetrennt sein.
[0021] Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Fertigung.
[0022] Zur Verbindung des Puffer-Volumens mit dem Behälterinnern kann vorgesehen sein, in der Dosierkappe zumindest eine dritte Öffnung vorzusehen.
[0023] Durch diese dritte Öffnung kann das Puffer-Volumen aus dem Behälterinnern mit Flüssigkeit befüllt werden. Vorzugsweise sind vier dritte Öffnungen angeordnet.
[0024] Im ringförmigen Volumen können eine oder mehrere Trennwände zum Verhindern einer direkten Verbindung zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung angeordnet sein.
[0025] Dies erhöht einerseits den Widerstand gegen das Fliessen der Flüssigkeit, andererseits wird der Weg, den die Flüssigkeit von der ersten Öffnung bis zur zweiten Öffnung zurücklegen muss, vergrössert. Dies erhöht gleichsam den Reibungswiderstand der Flüssigkeit im Behälterverschluss. Ein ungewolltes oder zu leichtgängiges Auslaufen der Flüssigkeit aus dem Behälter kann wirksam verhindert werden.
[0026] Die erste Öffnung kann in einer axialen Richtung des Kanals zur zweiten Öffnung beabstandet angeordnet sein.
[0027] Diese Anordnung erhöht ebenfalls den Widerstand gegen das Fliessen der Flüssigkeit.
[0028] Die axiale Richtung des Kanals ist im Wesentlichen durch die Austrittsrichtung der Flüssigkeit aus dem Kanal definiert. Vorzugsweise entspricht die axiale Richtung des Kanals der Richtung vom Behälterinnern zum Behälterverschluss.
[0029] Die zweite Öffnung kann innerhalb des Kanals ausgebildet sein.
[0030] Diese ermöglicht die einfache und präzise Fertigung der zweiten Öffnung.
[0031] Die erste Öffnung kann innerhalb des Dosierkörpers ausgebildet sein.
[0032] Der Dosierkörper kann einfach und präzise gefertigt werden.
[0033] Zur Bildung der ringförmigen Rinne kann der Dosierkörper eine Wandung aufweisen.
[0034] Die Fertigung des Behälterverschlusses ist vereinfacht. Durch das Ausbilden der Rinne im oder am Dosierkörper kann beispielsweise der Behälterverschluss durch einfaches Austauschen oder entsprechendes Fertigen des Dosierkörpers an das jeweilige abzugebende Gut, mit anderen Worten an die jeweilige abzugebende Flüssigkeit, angepasst werden.
[0035] Die Dosierkappe kann einen Vorsprung aufweisen, zum Eingriff in eine entsprechende Vertiefung an der der Dosiereinheit, insbesondere am Dosierkörper.
[0036] Dadurch lässt sich die Dosierkappe einfach und sicher mit der Dosiereinheit verbinden. Der Vorsprung und die Vertiefung können insbesondere als eine Schnappverbindung ausgebildet sein.
[0037] Der Behälterverschluss kann eine Verschlusskappe aufweisen. Diese ist vorzugsweise gelenkig mit dem Grundkörper verbunden. Die Verschlusskappe kann insbesondere einen Verschlussstift zum Verschliessen der Austragsöffnung aufweisen.
[0038] Dies ermöglicht das sichere und beispielsweise luftdichte Verschliessen des Behälters.
[0039] Der Grundkörper und der Dosierkörper können einteilig ausgebildet sein.
[0040] Dies ermöglicht eine einfache Fertigung, beispielsweise als Spritzgussteil.
[0041] Der Querschnitt der zweiten Öffnung und/oder der Querschnitt der ersten Öffnung ist weniger als 50%, insbesondere weniger als 40% und bevorzugt weniger als 30% des Querschnittes des Kanals.
[0042] Dadurch ist gewährleistet, dass die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit bei der Ausgabe der Flüssigkeit von der ersten und/oder zweiten Öffnung stromabwärts in Richtung des Kanals und entsprechend in Richtung der Austragsöffnung abnimmt. Dies erleichtert das Dosieren der Flüssigkeit.
[0043] Der Behälterverschluss weist insbesondere keine beweglichen oder flexiblen Dichtelemente auf, ist also frei von diesen.
[0044] Sowohl die Fertigung als auch die Anwendung des Behälterverschlusses sind erleichtert.
[0045] Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Behälter umfassend einen Behälterverschluss wie vorliegend beschrieben.
[0046] Dies ermöglicht ein Bereitstellen eines Behälters mit einem Verschluss, der spezifisch auf eine entsprechende in den Behälter abzufüllende Flüssigkeit ausgerichtet ist. Insbesondere kann das fertige Produkt inklusive der Flüssigkeit bereitgestellt werden.
[0047] Der Behälter ist vorzugsweise flexibel.
[0048] Dies ermöglicht das Zusammendrücken des Behälters und damit ein entsprechendes Dosieren der Flüssigkeit und einen entsprechenden Austrag der Flüssigkeit.
[0049] Anhand von Figuren werden mehrere Ausführungsformen eines Behälterverschlusses erläutert. Es zeigt: Figur 1: eine perspektivische Ansicht eines Behälterverschlusses; Figur 2: den Behälterverschluss gemäss der Figur 1 mit geöffneter Verschlusskappe; Figur 3: eine Schnittansicht des Behälterverschlusses gemäss der Figur 1; Figur 4: eine Unteransicht des Behälterverschlusses gemäss der Figur 1; Figur 5: die Ansicht gemäss der Figur 4 ohne Dosierkappe.
[0050] Die Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Behälterverschlusses 100. Der Behälterverschluss 100 weist einen Grundkörper 1 auf. Am Grundkörper 1 ist eine Verschlusskappe 5 angeordnet, die mit einem Gelenk 101 (siehe Figur 2) mit dem Grundkörper 1 gelenkig verbunden ist. Dem Gelenk 101 gegenüberliegend befindet sich ein Vorsprung 102, mit dem die Verschlusskappe 5 vom Grundkörper 1 abgehoben werden kann. Der Behälterschluss 100 kann somit aufgeklappt werden. Nach dem Aufklappen gibt der Behälterverschluss 5 eine Austragsöffnung 21 frei, wie in Figur 2 ersichtlich.
[0051] Die Figur 2 zeigt den Behälterverschluss 100 gemäss der Figur 1 mit in aufgeklapptem Zustand. Innerhalb des Grundkörpers 1 ist eine Dosiereinheit 2 angeordnet. In der Ansicht gemäss der Figur 2 oben an der Dosiereinheit 2 ist die Austragsöffnung 21 zum Austragen einer Flüssigkeit angeordnet. Während dem Benutzen eines Behälters mit dem Behälterverschluss 100 zeigt die Austragsöffnung 21 nach unten, also in die entgegengesetzte Richtung wie in der Figur 2 dargestellt. Mit anderen Worten, im gattungsgemässen Gebrauch ist der Behälterverschluss 100 in einer Lage kopfüber zur Lage wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt. Der Grundkörper 1, die Verschlusskappe 5 sowie die Dosiereinheit 2 sind gemeinsam einstückig ausgebildet.
[0052] Die Figur 3 zeigt eine Schnittansicht des Behälterverschlusses 100 gemäss der Figur 1, nämlich eine Schnittansicht durch die Dosiereinheit 2 gemäss der Figur 2. Es ist ersichtlich, dass die der Dosierkörper 4 der Dosiereinheit 2 und der Grundkörper 1 einstückig ausgebildet sind. Der Grundkörper 1 weist ein Gewinde 103 auf, mit welchem der Behälterverschluss 100 auf eine Öffnung eines hier nicht dargestellten Behälters geschraubt werden kann und diesen somit verschliesst. Alternativ kann eine Schnappverbindung vorgesehen sein. Entsprechend ist der Behälterverschluss 100 mit einem Behälterinnern 201 verbunden. Zentral des Gewindes 103 ist im Grundkörper 1 die Dosiereinheit 2 angeordnet. Die Dosiereinheit 2 weist eine Dosierkörper 4 auf, der einstückig mit dem Grundkörper 1 ausgebildet ist. Die Dosiereinheit 2 umfasst eine Dosierkappe 3, die an dem Dosierkörper 4 angeordnet ist, insbesondere fluiddicht und unlösbar. Die Austragsöffnung 21 der Dosiereinheit 2 ist in dieser Ausführungsform am Dosierkörper 4 angeordnet. Die Austragsöffnung 21 erstreckt sich mit einem an diese Austragsöffnung 21 anschliessenden Kanal 22 in Richtung des Behälterinnern 201. Die Austragsöffnung 21 ist mit einem Verschlussstift 51, der an der Verschlusskappe 5 angeordnet ist, verschlossen. Durch das Aufklappen der Verschlusskappe 5 wird die Austragsöffnung 21 freigegeben. Durch die Austragsöffnung 21 kann Flüssigkeit, wie beispielsweise Ketchup, vom Behälterinnern 201 nach aussen ausgetragen werden. Dadurch wird die Austrittsrichtung oder auch Austragsrichtung definiert. Diese Austragsrichtung entspricht einer axialen Richtung R. Der Kanal 22 erstreckt sich in dieser axialen Richtung R vom Behälterinnern 201 in Richtung Behälterverschluss 100.
[0053] Die Dosiereinheit 2 weist eine Austragsöffnung 21 auf, die sich mit einem an diese Austragsöffnung 21 anschliessenden Kanal 22 in Richtung eines Behälterinnern 201 erstreckt. Der Kanal 22 ist im Wesentlichen rohrförmig oder als ein Abschnitt eines Rohres ausgebildet. Er weist eine um eine zentrale Achse umlaufende Wandung auf und mündet in der Austragsöffnung 21. Die Dosiereinheit 2 weist eine separat ausgebildete Wandung 41 auf, die sich wie der Kanal 22 in Richtung des Behälterinnern 201 erstreckt. Der Kanal 22 und die Wandung 41 bilden eine ringförmige Rinne 23, die besser in Figur 5 ersichtlich ist.
[0054] Die Dosiereinheit 2 weist eine Dosierkappe 3 auf, die an dem Dosierkörper 4 angeordnet ist und die Wandung 41 übergreift und den Kanal 22 gegenüber dem Behälterinnern 201 schliesst. Entsprechend wird durch das Anbringen der Dosierkappe 3 die ringförmige Rinne 23 zu einem ringförmigen Volumen V geschlossen. Das ringförmige Volumen V bildet einen Torus mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt, der lediglich durch eine in Figur 5 dargestellte Trennwand 26 unterbrochen ist. Das ringförmige Volumen V erstreckt sich im Wesentlichen entlang einer Kreisbahn um die zentrale Achse. Dieses ringförmige Volumen V ist mit einem Puffer-Volumen 27 durch eine erste Öffnung 24 (siehe Figur 5) direkt und unmittelbar verbunden. Durch die zweite Öffnung 25 ist dieses ringförmige Volumen V ebenfalls mit dem Kanal 22 direkt und unmittelbar verbunden.
[0055] Vorliegend erstreckt sich die Dosierkörper 3 über die Wandung 41 hinaus, sodass um die Wandung 41 umlaufend das Puffer-Volumen 27 gebildet wird. Die Dosierkörper 3 ist mit der Dosiereinheit 2 verbunden. Vorliegend über Vorsprünge 37 die in entsprechende Aussparungen an der Dosiereinheit 2 eingreifen. Die Vorsprünge 37 und die Aussparungen sind als eine Schnappverbindung ausgebildet. Durch den Dosierkörper 3 ist somit das Puffer-Volumen 27 gegenüber dem Behälterinnern 201 abgeschlossen.
[0056] Das Puffer-Volumen 27 ist, wie bereits erläutert, mit der ersten Öffnung 24 mit dem ringförmigen Volumen V verbunden. Dieses wiederum ist über die zweite Öffnung 25 mit dem Kanal 22 verbunden. Auszugebende Flüssigkeit kann somit aus dem Puffer-Volumen 27 in das ringförmige Volumen V gegeben werden, wobei sie in diesem ringförmigen Volumen V in einer Richtung um den Kanal 22 herum durchläuft.
[0057] Die Flüssigkeit wird einerseits entlang einer Kreisbahn im ringförmigen Volumen V umgelenkt und strömt entlang von Oberflächen des ringförmigen Volumens V und wird dadurch abgebremst. Durch die mehrfache Umlenkung an der Trennwand 26 und am Kanal 22 wird die Flüssigkeit zusätzlich abgebremst. Diese Abbremsung ist über den Verlauf des Austragens der Flüssigkeit gleichbleibend. Eine plötzliche und unerwünschte Veränderung des Widerstandes beim Austragen der Flüssigkeit ist verhindert, insbesondere, weil auf eine flexible Membran oder Dichtlippe verzichtet wird.
[0058] Das Puffer-Volumen 27 erlaubt zusätzlich, dass die Flüssigkeit vor der Ausgabe gepuffert wird und durch dieses Volumen Druckspitzen abgemildert werden können.
[0059] Die Figur 4 zeigt eine Unteransicht des Behälterverschlusses 100 gemäss der Figur 1. Ersichtlich ist, dass in der Dosierkappe 3 vier dritte Öffnungen 36 angeordnet sind. Durch diese dritten Öffnungen 36 kann die Flüssigkeit aus dem Behälterinnern 201 in das Puffer-Volumen 27 strömen. Dies ist durch die Pfeile P1 illustriert.
[0060] Die Figur 5 zeigt die Ansicht gemäss der Figur 4 ohne Dosierkappe um die Strömung in dem ringförmigen Volumen V darzustellen. Wie zur Figur 4 erörtert, wird das Puffer-Volumen 27 vom Behälterinnern her gefüllt
[0061] Für die Ausgabe einer Flüssigkeit aus dem Behälterinnern 201 durch die Austragsöffnung 21 nach aussen wird der hier nicht gezeigte flexible Behälter verformt, so dass das Volumen des Behälterinnern 201 verkleinert wird. Die Flüssigkeit strömt durch die dritten Öffnungen 36 in das Puffer-Volumen 27. Dies ist mit dem Pfeilen P1 illustriert. Vom Puffer-Volumen 27 strömt die Flüssigkeit durch die erste Öffnung 24 in das ringförmige Volumen V. Sämtliche Flüssigkeit strömt anschliessend entlang eines Abschnittes des ringförmigen Volumens V in einer Richtung um den Kanal 22 herum. In diesem Beispiel strömt die Flüssigkeit kreisförmig im ringförmigen Volumen V um die zentrale Achse. Dies ist durch den Pfeil P2 illustriert. Sobald die Flüssigkeit die Trennwand 26 erreicht, wird diese in Richtung des Zentrums der Dosiereinheit und anschliessend in die axiale Richtung R umgelenkt. Diese zwei Bewegungen finden teilweise überlagert statt. Die Flüssigkeit strömt nun in der axialen Richtung R in den Kanal 22 und tritt aus der Austragsöffnung 21 aus.
[0062] Die Flüssigkeit wird einerseits entlang einer Kreisbahn im ringförmigen Volumen V umgelenkt und strömt entlang von Oberflächen des ringförmigen Volumens V und wird dadurch abgebremst. Durch die Umlenkung im Bereich der Trennwand 26 und am Kanal 22 wird die Flüssigkeit zusätzlich abgebremst. Diese Abbremsung ist über den Verlauf des Austragens der Flüssigkeit gleichbleibend. Eine plötzliche und unerwünschte Veränderung des Widerstandes beim Austragen der Flüssigkeit ist verhindert, insbesondere, weil auf eine flexible Membran oder Dichtlippe verzichtet ist. Durch das Puffer-Volumen 27 wird die Strömung zusätzlich homogenisiert und Druckspitzen können aufgefangen werden.

Claims (15)

1. Behälterverschluss (100) umfassend einen Grundkörper (1) zum Befestigen an einem Behälter, eine Dosiereinheit (2) zur dosierten Abgabe einer Flüssigkeit, wobei die Dosiereinheit (2) einen Dosierkörper (4) mit einer Austragsöffnung (21) aufweist und einen an die Austragsöffnung (21) angrenzenden Kanal (22) der sich in Richtung des Behälters erstreckt und mit der Dosiereinheit (2) eine ringförmige Rinne (23) bildet, wobei eine Dosierkappe (3) an dem Dosierkörper (4) angeordnet ist, wobei die Dosierkappe (3) die ringförmige Rinne (23) zu einem ringförmigen Volumen (V) schliesst, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Volumen (V) mit einer ersten Öffnung (24) mit einem Puffer-Volumen 27 verbunden ist und mit einer zweiten Öffnung (25) mit dem Kanal (22), wobei die erste Öffnung (24) und die zweite Öffnung (25) derart angeordnet sind, dass sämtliche Flüssigkeit, welche von der ersten Öffnung (24) zur zweiten Öffnung (25) strömt, das ringförmige Volumen (V) zumindest entlang eines Abschnittes des ringförmigen Volumens (V) in einer Richtung um den Kanal (22) herum durchläuft, insbesondere spiralförmig.
2. Behälterverschluss (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Puffer-Volumen (27) mit der Dosierkappe (3) gegenüber dem Behälterinnern (201) abgetrennt ist.
3. Behälterverschluss (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Verbindung des Puffer-Volumens (27) mit dem Behälterinnern (201) in der Dosierkappe (3) zumindest eine dritte Öffnung (36) angeordnet ist.
4. Behälterverschluss (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im ringförmigen Volumen (V) eine oder mehrere Trennwände (26) zum Verhindern einer direkten Verbindung zwischen der ersten Öffnung (24) und der zweiten Öffnung (25) angeordnet sind.
5. Behälterverschluss (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (24) in einer axialen Richtung des Kanals (22) zur zweiten Öffnung (25) beabstandet angeordnet ist.
6. Behälterverschluss (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (25) innerhalb des Kanals (22) ausgebildet ist.
7. Behälterverschluss (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (24) innerhalb des Dosierkörpers (4) ausgebildet ist.
8. Behälterverschluss (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierkörper (4) zur Bildung der ringförmigen Rinne (23) eine Wandung (41) aufweist.
9. Behälterverschluss (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierkappe (3) einen Vorsprung (37) aufweist, zum Eingriff in eine entsprechende Vertiefung an der Dosiereinheit (2).
10. Behälterverschluss (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend eine Verschlusskappe (5), die gelenkig mit dem Grundkörper (1) verbunden ist und einen Verschlussstift (51) zum Verschliessen der Austragsöffnung (21) aufweist.
11. Behälterverschluss (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) und der Dosierkörper (4) einteilig ausgebildet sind.
12. Behälterverschluss (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der zweiten Öffnung (25) weniger als 50%, insbesondere weniger als 40%, bevorzugt weniger als 30% des Querschnittes des Kanals (22) ist.
13. Behälterverschluss (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterverschluss (100) frei ist von beweglichen oder flexiblen Dichtelementen.
14. Behälter umfassend einen Behälterverschluss (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter flexibel ist.
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