CH718473A2 - Wandbild mit Austauschbaren Bildelementen. - Google Patents

Wandbild mit Austauschbaren Bildelementen. Download PDF

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CH718473A2
CH718473A2 CH00315/21A CH3152021A CH718473A2 CH 718473 A2 CH718473 A2 CH 718473A2 CH 00315/21 A CH00315/21 A CH 00315/21A CH 3152021 A CH3152021 A CH 3152021A CH 718473 A2 CH718473 A2 CH 718473A2
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wandbild (1), dass einen Träger (2) umfasst, wie auch Bildelemente (13), die am Träger abnehmbar und/oder austauschbar angebracht werden können. Die Bildelemente werden mittels magnetischer Befestigungselemente (4, 4') angebracht, die sich an wohldefinierten Stellen an der Vorderseite des Trägers als auch an der Rückseite der Bildelemente befinden. Das Wandbild räumt den Benutzer eine Vielzahl eigener Gestaltungsmöglichkeiten ein.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wandbild, an dem ein oder mehrere Bildelemente abnehmbar und/oder austauschbar angebracht werden können.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einem Benutzer zu ermöglichen, die eine Wand selbst zu dekorieren, und dies auf einfache Art und Weise, vorzugsweise von Hand. Gleichzeitig sollte die Erfindung einen gewissen Gestaltungsfreiraum gewährleisten, d.h. der Benutzer soll selber wählen können, welche grafischen oder fotografischen Bildinhalte präsentiert werden, und wie und wo diese Bildinhalte genau präsentiert werden.
[0003] Dem Benutzer sollten also eine eigene Kreativität und Auswahl erlaubt werden. Ausserdem ist einfache, manuelle Austauschbarkeit ein Ziel. Die Erfindung soll dem Benutzer erlauben, eine Wand nicht nur mit einem oder mehreren ausgewählten Bildern zu gestalten, sondern auch auf einfache Art und Weise zu ändern. Der Erfindung liegt ausserdem die Aufgabe zu Grunde, eine personifizierte Gestaltung einer Wand zu erlauben, zum Beispiel anhand von Bildelementen, die einen Bezug zum Benutzer haben, zum Beispiel, Fotos oder Bilder, die der Benutzer selbst gemacht hat.
[0004] Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.
[0005] In einem Aspekt betrifft die Erfindung ein Wandbild umfassend einen Träger mit mindestens einem magnetischen Befestigungselement und mindestens einem, abnehmbar mit der Träger verbundenen Bildelement, wobei das Bildelement jeweils eine Bildplatte umfasst, auf deren Vorderseite ein Bild angebracht ist, als auch mindestens ein magnetisches Befestigungselement, welches vorzugsweise auf der Rückseite der Bildplatte angebracht ist, wobei die magnetischen Befestigungselemente des Trägers und des Bildelementes so angebracht sind, dass das Bildelement mittels magnetischer Wechselwirkungskräfte am Träger abnehmbar und/oder austauschbar angebracht werden kann.
[0006] Das Bild ist vorzugsweise auf der Bildplatte direkt aufgedruckt. Das Bild kann auf der Bildplatte auch auf andere Weise angebracht, beispielsweise aufgemalt oder angeklebt sein.
[0007] Die magnetischen Befestigungselemente werden vorzugsweise so gewählt, dass die Stärke der magnetischen Wechselwirkungskräfte die manuelle Abnehmbarkeit und/oder Austauschbarkeit der Bildelemente gewährleisten.
[0008] In einer bevorzugten Ausführungsart des Wandbilds umfasst der Träger ein oder vorzugsweise mehrere magnetische Befestigungselemente, das oder die an einer oder vorzugsweise mehreren definierten Stellen des Trägers angebracht ist oder sind, sodass das Bildelement jeweils nur an einer oder mehreren jeweiligen Stellen am Träger angebracht werden kann, die durch das oder die Stellen der magnetischen Befestigungselemente am Träger definiert sind.
[0009] Wenn mehrere magnetische Befestigungselemente pro Bildelement vorgesehen sind, z.B. eine Gruppe von magnetische Befestigungselementen, dann sind diese vorzugsweise auf dem Träger bzw. dem Bildelement separat angebracht und/oder beabstandet angebrachte magnetische Befestigungselemente (siehe z.B. die Distanz d3 in den Figuren 2 und 3), und sind vorzugsweise durch einen nicht-magnetischen Bereich des Trägers bzw. der Bildplatte getrennt.
[0010] In einer bevorzugten Ausführungsart umfasst der Träger zumindest auf der Vorderseite ein nicht-magnetisches Trägermaterial, zum Beispiel Holz, Papier, Karton und/oder Plastik, sodass magnetische Wechselwirkungen, die nicht durch besagte magnetische Befestigungselemente bewirkt werden könnten, vermieden und vorzugsweise ausgeschlossen werden.
[0011] In einer bevorzugten Ausführungsart umfasst die Bildplatte ein nicht-magnetisches Trägermaterial, zum Beispiel Holz, Papier, Karton und/oder Plastik, sodass unerwünschte und/oder störende magnetische Wechselwirkungen, die nicht durch besagte magnetische Befestigungselemente bewirkt werden könnten, vermieden und vorzugsweise ausgeschlossen werden.
[0012] In einer bevorzugten Ausführungsart umfasst der Träger eine vorzugsweise flache vordere Oberfläche, und das besagte magnetisches Befestigungselement des Trägers ragt über diese Oberfläche derart hinaus, und das Bildelement, wenn es mittels magnetischer Befestigungselemente am Träger angebracht ist, berührt die besagte Oberfläche nicht und/oder ist mit einem Abstand zu besagter Oberfläche am Träger angebracht.
[0013] In einer bevorzugten Ausführungsart definiert die vordere Oberfläche des Trägers eine erste Ebene, und das Bildelement liegt in einer zweiten Ebene, die zur ersten Ebene parallel ist.
[0014] In einer bevorzugten Ausführungsart beträgt der Abstand zwischen der vorderen Oberfläche des Träger und des am Träger angebrachten Bildelementes 0.2 bis 5 cm, vorzugsweise 0.4 bis 3.5 cm, zum Beispiel 0.5 bis 2.5 cm.
[0015] In einer bevorzugten Ausführungsart funktionieren die magnetischen Befestigungselemente des Trägers und/oder des Bildelements als Abstandhalter, die den Abstand zwischen dem Träger und dem Bildelement definieren.
[0016] In einer bevorzugten Ausführungsart ist der Träger eine Trägertafel. Die Trägertafel ist vorzugsweise so gestaltet, dass sie an einer Wand angebracht werden kann, zum Beispiel wie ein Gemälde oder ein Poster. Die Trägertafel weist vorzugsweise eine flache, vordere, d.h. der Wand abgewandte Oberfläche auf, auf der die Bildelemente angebracht werden können. Die Trägertafel ist demnach vorzugsweise selbst an eine Wand anbringbar und/oder entfernbar. Die Trägertafel wird vorzugsweise mittels in einer Wand verankerten Befestigungsmittel angebraucht, wie zum Beispiel mittels einer oder mehrerer Schrauben, Haken, Nägel, Dübel, und/oder ähnliche.
[0017] In einer anderen Ausführungsart, ist der Träger eine Wand, z.B. eine feste Wand (z.B. festes Mauerwerk, z.B. eine Beton-, Backstein- oder Gipswand) oder eine bewegliche, z.B. abnehmbare Wand.
[0018] In einer bevorzugten Ausführungsart legen die magnetischen Befestigungselemente der Trägertafel und des Bildelementes die Ausrichtung des an der Trägertafel angebrachten Bildelements derart fest, dass die Ränder des Bildelements in einer vordefinierten Ausrichtung zu den Rändern der Trägertafel liegen. In einer bevorzugten Ausführungsart, sind die Ränder einer oder mehrerer Bildelemente parallel zu den Rändern Trägertafel angeordnet, wenn das Bildelement mittels der magnetischen Befestigungselemente and der Trägertafel angebracht ist.
[0019] In einer bevorzugten Ausführungsart legen die magnetischen Befestigungselemente des Trägers und der Bildelemente die Ausrichtung der am Träger angebrachten Bildelemente derart fest, dass eine definierte Anzahl von Reihen von Bildelementen am Wandbild vorgesehen ist. Vorzugsweise werden durch besagte magnetischen Befestigungselemente mindestens zwei oder mehr Reihen festgelegt, wobei besagte Reihen vorzugsweise parallel verlaufen.
[0020] In einer bevorzugten Ausführungsart umfasst das Bildelement mindestens zwei magnetische Befestigungselemente, wobei auf dem Träger mindestens zwei magnetische Befestigungselemente angebracht sind, wobei die Stellen der besagten Befestigungselemente am Träger beziehungsweise auf dem Bildelement die Ausrichtung des am Träger angebrachten Bildelements festlegen oder zumindest eine begrenzte Anzahl möglicher Ausrichtungen festlegen.
[0021] Die Stellen der besagten Befestigungselemente am Träger legen vorzugsweise fest, wo am Träger das Bildelement angebracht werden kann.
[0022] In einer bevorzugten Ausführungsart umfasst der Träger mehrere, gruppenweise angeordnete magnetische Befestigungselemente, wobei eine Gruppe magnetischer Befestigungselemente des Trägers zum abnehmbaren und/oder austauschbaren Anbringen eines Bildelemente vorgesehen ist.
[0023] In einer bevorzugten Ausführungsart umfasst der Träger mehrere magnetische Befestigungselemente und/oder mehrere Gruppen magnetischer Befestigungselemente, die zum abnehmbaren und/oder austauschbaren Anbringen mehrerer Bildelemente am Träger vorgesehen sind.
[0024] Falls Befestigungselemente für mehrere Bildelemente vorgesehen sind, legen die Stellen der besagten Befestigungselemente am Träger vorzugsweise fest, an Welchen Stellen am Träger die Bildelemente angebracht werden können.
[0025] In einer bevorzugten Ausführungsart umfasst der Träger und das Bildelement jeweils eine Gruppe aus zwei oder mehreren magnetischen Befestigungselementen umfasst, wobei in einer Gruppe die magnetischen Befestigungselemente in definierten und entsprechenden Abständen voneinander so angeordnet sind, dass, wenn das Bildelement am Träger angebracht ist, magnetische Befestigungselemente des Bildelements paarweise mit den entsprechenden magnetischen Befestigungselementen des Trägers verbunden sind, und somit vorzugsweise die Befestigung des Bildelements mittels magnetischer Wechselwirkung ermöglichen.
[0026] In einer bevorzugten Ausführungsart sind die magnetischen Befestigungselemente und/oder mehrere Gruppen magnetischer Befestigungselemente des Trägers so angebracht, dass mehrere Bildelemente nebeneinander, in einer oder mehreren Reihen ausgerichtet, angebracht werden können.
[0027] In einer bevorzugten Ausführungsart ist das Wandbild zum Anbringen mehrerer Bildelemente mit identischen oder verschiedenen Bildern vorgesehen, wobei die mehreren Bildelemente jeweils die gleiche Grösse und/oder die gleiche Form, vorzugsweise eine quadratische Form, aufweisen.
[0028] In einer bevorzugten Ausführungsart sind die magnetischen Befestigungselemente des Trägers und/oder oder des Bildelements so angebracht, dass sie über die Oberfläche des Trägers bzw. des Bildelements herausragen.
[0029] Vorzugsweise weisen die magnetischen Befestigungselemente flache (Kontakt-)Oberflächen auf, die parallel zur Oberfläche des Trägers und/oder der Bildelemente verlaufen. Vorzugsweise sind die Oberflächen der magnetischen Befestigungselemente so ausgestaltet, dass das oder die magnetischen Befestigungselemente eines Bildelements mit dem- oder denjenigen der Trägertafel so verbunden werden können, dass das Bildelement parallel zum Träger verläuft.
[0030] In einer bevorzugten Ausführungsart weisen das oder die magnetischen Befestigungselemente des Träger und/oder des Bildelements eine Längsachse auf, wobei die magnetischen Befestigungselemente des Trägers und/oder des Bildelements derart angebracht sind, dass die Längsachse normal zur Ebene der Oberfläche des Träger bzw. des Bildelements verläuft.
[0031] In einer bevorzugten Ausführungsart sind die magnetischen Befestigungselemente des Trägers prismenförmig oder zylinderförmig. Vorzugsweise haben die magnetischen Befestigungselemente die Form eines Zylinders, vorzugsweise eines Kreiszylinders. Selbstverständlich können die magnetischen Befestigungselemente auch andersartig ausgeführt sein, solange die erfindungsgemässe, austauschbare Befestigung von Bildelementen mittels magnetischer Wechselwirkungen ermöglicht ist.
[0032] Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Abbildungen erläutert. Die Abbildungen dienen der Offenbarung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung und sollten nicht als Einschränkung des in den Ansprüchen wiedergegebenen Gegenstands verstanden werden. Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Wandbilds, bei dem Bildelemente auf einer Trägertafel angebracht sind. Figur 2 zeigt eine Vorderansicht einer Trägertafel gemäss einer Ausführungsform, die zum Anbringen von vier Bildelementen vorgesehen ist. Figur 3 zeigt eine Vorderansicht auf die Rückseite eines Bildelementes, das mittels magnetischer Wechselwirkungen austauschbar an die in Figur 2 gezeigte Trägertafel angebracht werden kann. Figure 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts des in Figur 1 gezeigten Wandbilds, bei dem ein Bildelement entfern wurde.
[0033] Figur 1zeigt eine Ausführungsform des Wandbilds 1 der Erfindung, die 14 Bildelemente, die in zwei parallelen Reihen auf einem Träger 2 angebracht sind. Der Träger 2 ist in diesem Fall eine Trägertafel, eine Trägerbrett oder -Platte. Das Grundmaterial des Trägers ist vorzugsweise nicht magnetisch und kann daher beispielsweise Holz, Plastik, nichtmagnetische Metalle und/oder ähnliches umfassen. Im vorliegenden Fall ist die Trägertafel eine weiss gefärbte Holzfaserplatte. Anstelle einer Trägertafel können die Bildelemente 13 auch direkt an eine Wand angebracht werden, wobei die Wand dann als Träger 2 fungiert.
[0034] In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Wandbild 1 mehrere Bildelemente 13, und umfasst vorzugsweise verschiedene Bildelemente. Die Bildelemente können daher auch als „Teilbilder“ des Wandbilds bezeichnet werden.
[0035] Auf Figur 1 ist erkenntlich, dass die vierzehn Bildelemente 13 alle voneinander verschieden sind. Es ist erfindungsgemäss auch vorgesehen, mehrere Bildelemente mit identischem Bild 17 oder Bildmotiv an ein und demselben Träger 2 anzubringen.
[0036] Die Bildelemente 13 bestehen jeweils aus einer Bildplatte 18, auf deren Vorderseite ein Bild 17 aufgebracht, zum Beispiel direkt aufgedruckt oder aufgemalt ist. Auf der in Figur 1 abgewandten und daher nicht sichtbaren Rückseite der Bildplatten ist mindestens ein, vorzugsweise mindestens zwei magnetische Befestigungselemente angebracht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Bildplatten Hartschaumstoffplatten, vorzugsweise PVC Flachplatten, können jedoch aus irgendeinem geeigneten, vorzugsweise nicht-magnetischen Trägermaterial bestehen. Das Bild 17 ist vorzugsweise auf die Bildplatte aufgedruckt.
[0037] In der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform haben alle Bildelemente die gleiche Grösse. Sie sind insbesondere quadratisch, wobei die Erfindung auch andere Formen, z.B. runde, rechteckige oder auch dreieckige Bildelemente umfasst. Die Erfindung ist nicht auf Bildelemente mit einem speziellen Umriss festgelegt, und bietet diesbezüglich Gestaltungsfreiheiten.
[0038] In einer bevorzugten Ausführungsform, weisen die Bildelemente einen identischen Umriss und/oder eine identische Grösse, d.h. identische Dimensionen auf, vorzugsweise sind die Bildelemente quadratisch.
[0039] In der Figur 1 sind jeweils die oberen und unteren Ränder der quadratischen Bildelemente 13 ausgerichtet, sodass nebeneinanderliegende Bildelemente eine Reihe bilden. Insgesamt sind zwei Reihen von Bildelementen vorgesehen, die in diesem Fall zwei parallele Reihen von Bildelementen bilden. Durch diese Ausrichtung entstehet ein Wandbild 1 mit einer gewissen Ordnung, die in gewissen Fällen gewünscht sein kann, z.B. als Ausgleich zu den gegebenenfalls sehr unterschiedlichen Bildmotiven, oder auch nur deshalb, weil es dem Sinn für Ordnung und Ästhetik mancher Betrachter gerecht wird.
[0040] Da der Träger 2 selbst eine rechteckige Tafel umfasst, sind die Ränder der quadratischen Bildelemente 13 parallel zu den Rändern des Trägers 2. Dies steuert zum erwähnten ästhetischen Effekt der Ordnung bei.
[0041] Das Wort „parallel“ wird in der vorliegenden Beschreibung vorzugsweise nicht als ein absolutes, sondern als ein ungefähres Merkmal gebraucht. „Parallel“ heisst vorzugsweise, dass das menschliche Auge zumindest das Konzept der der Parallelität erkennt, auch wenn eine gewisse, messbare Abweichung, z.B. ein Winkel von 0.05-3°, vorzugsweise 0.1-1.5°, zwischen zwei „parallelen“ Linien, vorliegen kann. Ausserdem sind die mit Parallelität geschilderten Merkmale bevorzugte oder in den Figuren gezeigte Merkmale, und die Erfindung ist nicht auf diese Merkmale beschränkt. So kann z. B. die erwähnte Ordnung auch durch Ausrichtung eines bestimmten Randes der Bildelemente an einer geraden Linie erzielt werden, ohne dass diese gerade Linie z.B. zu einem Trägerrand parallel sein muss.
[0042] Auf der Figur 1 ist der Schatten 20 erkennbar, den die Bildelemente 13 auf den Träger werfen. Dies zeigt, dass die Bildelemente 13 nicht direkt auf dem Träger aufliegen, sondern einen bestimmten, definierten Abstand von der vorderen Oberfläche 21 des Trägers 2 entfernt sind. Vorzugsweise liegen die Bildelemente in einer Ebene, die zur vorderen Oberfläche 21 des Trägers parallel ist.
[0043] Die Bildelemente 13 sind vorzugsweise mit magnetischen Befestigungsmitteln am Träger 2 angebracht.
[0044] Die magnetischen Befestigungsmitteln umfassen entweder ein Paar Magnete, die am Träger bzw. an der Rückseite der Bildplatte 18 angebracht sind, oder zumindest ein Magnet und ein einen ferromagnetischen Werkstoff (z.B. Eisen) umfassendes Befestigungsmittel. Im Folgenden dieser Beschreibung wird einfachshalber der „Magnet“ oder „Magnete“ gebraucht, und dabei die Möglichkeit einbezogen, dass einer von zwei „Magneten“, die wegen ihrer magnetischen Anziehungskräfte paarweise eingesetzt werden, nicht ein Magnet sein muss, sondern auch nur ferromagnetisch Eigenschaften aufweisen kann, d.h. durch einen echten Magneten angezogen werden kann. Die Magnete sind vorzugsweise Dauermagnete. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die magnetischen Befestigungsmitteln der Bildelemente bzw. des Trägers beide jeweils echte Magnete, vorzugsweise Dauermagnete.
[0045] Gemäss einer Ausführungsform sind die Magnete am Träger und an den Bildelementen vorzugsweise so angebracht, dass sie eine, zwei oder alle drei der folgenden Funktionen ermöglichen: (1) Das Bildelement mit einem definierten oder vorbestimmten Abstand zum Träger befestigt, (2) die Position des Bildelements auf dem Träger, oder die möglichen Positionen, werden festgelegt, (3) das Bildelement ist manuell anbringbar und/oder entfernbar. Die Stärke der Magnete wird vorzugsweise so gewählt, dass die Bildelemente entgegen der Schwerkraft am Träger festgehalten werden, aber ein vorzugsweise manuelles Abnehmen durch einen Benutzer ermöglicht wird. Die Stärke der Magnete wird daher vorzugsweise durch das Gewicht des Bildelements aber auch durch die Anzahl der Magnetpaare bestimmt, die zum Anbringen eines Bildelements vorgesehen sind.
[0046] Figur 2zeigt eine Vorderansicht oder Draufsicht, auf die vordere Oberfläche 21 eines Trägers 2, der hier aus einer Trägerplatte besteht, die zum Anbringen von vier wie in Figur 1 gezeigten, quadratischen Bildelementen 13 vorgesehen ist.
[0047] Auf dem Träger sind Magnete 3, 3', 4, 4', 5, 5' und 6, 6' angebracht. Zwei Magnete dienen jeweils dazu, ein Bildelement 13 an einer festgelegten Position auf dem Träger 2 anzubringen und/der festzuhalten. Zwei Magnete, z.B. 4, 4', werden in dieser Beschreibung auch als eine „Gruppe“ magnetischer Befestigungselemente verstanden. Die gezeigten Magnete sind zylinderförmig und auf der Oberfläche 21 des Trägers fest angebracht, sodass sie über diese Oberfläche hinausragen, wie dies inFigur 4anhand der Magnete 4 und 4' erkennbar ist. Durch das Hinausragen wird der erwähnte, definierte Abstand zwischen den Bildelementen und dem Träger 2 erreicht.
[0048] Zudem sind die Magnete an bestimmten Positionen auf dem Träger angebracht. Bei der gezeigten Ausführungform ist die Distanz d3 zwischen zwei Magneten 4, 4', wie auch der Winkel α gegenüber der Vertikalen festgelegt, die zum Anbringen eines Bildelements vorgesehen sind. Wie auf derFigur 3gezeigt, befinden sich auf der Rückseite des Bildelements 13 Magnete 7, 7', die die gleiche Distanz und Orientierung zueinander aufweisen, sodass ein Bildelement an der vorgesehenen Position präzise am Träger 2 angebracht werden kann.
[0049] Im in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die bestimmten Positionen auch durch die Distanzen d1 und d2, die die Magnete vom Rand der Trägerplatte entfernt sind, festgelegt, da einerseits die Trägerplatte 2, als auch die Bildelemente quadratisch sind.
[0050] Um Missverständnisse zu vermeiden sei erwähnt, dass die Doppelpfeile in den Figuren 2 und 3 wie auch der Winkel α zu Erklärungszwecken in diese Figuren eingefügt wurden, und daher nicht Teil des Trägers oder der Bildelemente sind, d.h. nicht wie gezeigt auf den Träger oder das Bildelement gezeichnet sind. Mit der Absicht der Erläuterung der Erfindung wurde auch das gepunktete Quadrat in Figur 2 eingefügt. Die gepunktete Linie des Quadrats zeigt die durch die Position der Magnete 3, 3' (auf der Vorderseite des Trägers) und 7, 7' (auf der Rückseite des Bildelements 13) definierte Lage oder Position des Bildelements 13 an, wenn es am Träger angebracht ist. Wie an den Figuren 2 und 3 erkennbar ist, werden die Magnete der Gruppe auf dem Bildelement 13 vorzugsweise spiegelbildlich zu den Magneten einer Gruppe auf dem Träger angebracht, damit die erwünschte Verbindung durch Magnetpaare (z.B. die Verbindung des Magnetpaars 4 und 7 und des Magnetpaars 4' und 7') erzielt wird.
[0051] In den Figuren 2 bis 4 werden zwei Magnete zum Anbringen eines Bildelementes verwendet. Die Figur 3 zeigt die Rückseite eines dazu passenden Bildelementes.
[0052] Es wäre auch möglich, nur einen einzigen Magnet pro Bildelement vorzusehen, oder auch mehr als zwei Magnete, zum Beispiel drei, vier oder noch mehr. In allen diesen Fällen, ist es möglich, die Position oder Positionen und wenn gewünscht auch die Ausrichtungen, die ein am Träger angebrachtes Bildelement einnehmen kann, festzulegen. Auch die Anzahl der zugelassenen Positionen und/oder Ausrichtungen kann festgelegt werden. Im in Figur 2 gezeigten Beispiel sind vier Positionen zugelassen, d.h. es können maximal vier Bildelemente angebracht werden. Anders gesagt kann für ein bestimmtes Bildelement 13 eine von vier möglichen Positionen ausgewählt werden.
[0053] Im speziellen Fall, dass nur ein einziger Magnet pro Bildelement benutzt wird, kann die Position, festgelegt werden. Die Orientierung kann bei einem einzigen Magnet nicht in jedem Fall festgelegt werden, da das Bildelement im Prinzip (je nach Position des Magnets auf der Rückseite des Bildelements) um die durch das Magnet definierte Achse gedreht werden kann. In diesem Fall wird der Magnet vorzugsweise am oder in der Nähe des Schwerpunkts angebracht. Ein einziger Magnet könnte auch in der Mitte zwischen zwei Seiten, nahe dem oberen Bildrande (auf der Rückseite) angebracht werden. Erfindungsgemäss werden zwei oder mehr Magnete bevorzugt, um dadurch wie erkennbar die Position festzulegen und die Anzahl möglicher Orientierungen zu reduzieren, bzw. nur eine oder zwei Orientierungen zuzulassen.
[0054] Bezüglich der Ausrichtungen kann im gezeigten Beispiel jedes Bildelement in zwei möglichen Ausrichtungen angebracht werden. In beiden Fällen werden die Ränder der Bildelemente parallel zu den entsprechenden Rändern der Trägertafel 2 verlaufen, wenn die entsprechenden Magnete auf der Rückseite der Bildelements in diesem Sinne (wie in Fig. 3 gezeigt) angebracht sind.
[0055] Bezüglich der magnetischen Befestigungselemente wird angemerkt, dass diese jede geeignete Form aufweisen können. Während sich Magnete mit der Form eines geraden Zylinders als zweckdienlich und einfach im Handel erhältlich erwiesen haben, ist die Erfindung nicht auf eine bestimmte Form beschränkt. Es können Zylinder oder Prismen mit jedem beliebigen Basisflächenumriss verwendet werden. Vorzugsweise sind die Magnete so gewählt, dass sie zumindest eine flache, ebenen und/oder glatte Kontaktseite aufweisen. Die flache Kontaktseite eines Magnets des Bildelementes ist vorzugsweise für eine flache Kontaktseite eines Magnets des Trägers vorgesehen, sodass das Bildelement durch die magnetische Verbindung der jeweiligen flachen Kontaktseiten angebracht und/oder festgehalten werden kann. Vorzugsweise verlaufen die Kontaktseiten der Magnete parallel zur Oberfläche des Trägers 2 oder zum Bildelement, an dem sie jeweils angebracht sind.
[0056] Das aus den zwei Kontaktflächen zweier Magnete gebildete Paar, die beim Anbringen eines Bildelementes am Träger in Kontakt sind und sich durch magnetische Wechselwirkungen anziehen wird hier als „Kontaktflächenpaar“ bezeichnet. Der Begriff „Paar“ in Bezug auf die Magnete wird so gebraucht, dass jeweils ein Magnet des Trägers und ein Magnet des Bildelements, die zusammen das Festhalten des Bildelement am Träger durch magnetische Anziehung bewirken, ein Magnetpaar bilden. Zum Beispiel, die Magnete 4 und 7 auf den Figuren 2 und 3 (oder Fig. 4 und 3), bilden ein Magnetpaar, wenn das Bildelement angebracht ist.
[0057] Wie erwähnt sind in den gezeigten Ausführungsformen die Magnete so gewählt, dass die Position des Bildelements am Träger festgelegt wird. Dies wird dadurch erzielt, dass die Kontaktflächenpaare der Magnete des Trägers bzw. des daran anzubringenden Bildelements gleich gross sind und/oder vorzugsweise den gleichen Umriss aufweisen. Dies ist in den Figuren 2 und 3, sichtbar, auf denen die Kontaktflächen Kreise gleicher Fläche sind.
[0058] Die Erfindung ermöglicht durch die Grösse und Form der Kontaktflächen zusätzliche Gestaltungsfreiheiten. Beispielsweise kann anstelle eines rundförmigen Magnetes an der Rückseite des Bildelements ein Magnetstreifen angebracht werden, sodass das Bildelement an verschiedenen Positionen am Träger angebracht werden kann. In diesem Fall wird die Anzahl der Positionen und/oder Ausrichtungen zumindest zum Teil durch die Form und/oder Grösse des Magnetstreifens definiert. Die Kontaktfläche des Magnets am Bildelement kann also grösser sein als die Kontaktfläche des Magnets am Träger, oder umgekehrt.
[0059] Weiter oben wurde mit Verweis auf der in Figur 4 gezeigten Ausführungsart die Rolle der Magnete als Abstandhalter besprochen. Selbstverständlich kann auch das (oder die) Magnete auf der Rückseite des Bildelements aus der rückseitigen Oberfläche des Bildelements hinausragen und so als Abstandshalter dienen. Es können auch beidseitige Magnete, d.h. des Bildelements und des Trägers, über ihre jeweilige Oberfläche hinausragen und so paarweise den Abstand zwischen dem Träger und dem oder den Bildelementen definieren.
[0060] Es wäre daher auch möglich, falls gewünscht, die Magnete am Träger so anzubringen, dass diese nicht aus der vorderen Oberfläche 21 hinausragen, sondern z.B. in den Träger eingebracht sind, sodass die Kontaktfläche dieser Magnete in der Ebene der Oberfläche 21 liegt, d.h. dass das Magnet bündig in den Träger eingelassen ist. Dieselbe Möglichkeit des bündigen Einlassens trifft auch für die Magnete des Bildelements zu, solange vorzugsweise in diesem Fall die Magnete am Träger die Funktion des Abstandhalters erfüllen.
[0061] In einer bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsgemässe Wandbild für eine Innenanwendung, z.B. im Inneren von Räumlichkeiten, vorgesehen.
[0062] Die Grösse eine einzelnen Bildelements kann beispielsweise von 16 cm<2>bis zu 1 m<2>reichen, vorzugsweise von 100 cm<2>bis zu 0.5 m<2>. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Bildelemente eine Fläche von 225 cm<2>bis zu 2'500 cm<2>auf.
[0063] Bezüglich des Trägers kann dieser wie erwähnt durch eine ganze Wand, oder auch verbundene Wände gebildet werden. Falls der Träger eine eigenständige, separate Trägerplatte ist, oder aufweist, kann die Oberfläche beispielsweise von 400 cm<2>bis zu 40 m<2>betragen, vorzugsweise von 900 cm<2>bis zu 10 m<2>betragen, zum Beispiel bis zu 3 m<2>. In kleineren Ausführungsformen weist die Trägerplatte eine Oberfläche von 600 cm<2>bis zu 1 m<2>auf.
[0064] Für die Trägerplatte sind vorzugsweise Befestigungsmittel vorgesehen, die das Anbringen der Trägerplatte an eine Wand ermöglichen. Solche Befestigungsmittel können denen entsprechen, die zum Anbringen eines gewöhnlichen Gemäldes verwendet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform sind auf der Rückseite der Trägerplatte ein oder mehrere Aufhänger vorgesehen, beispielsweise Einlassaufhänger, wobei der oder die Aufhänger ein Anbringen der Trägerplatte an eine Wand mittels Nagel, Schraube oder Haken ermöglichen, wobei letztere in der Wand befestigt werden können.
[0065] Aus dieser Beschreibung geht hervor, dass die Bildelemente austauschbar am Träger angebracht werden können. Ein Benutzer kann Bildelemente selber bedrucken oder bedrucken lassen, und somit die Teilbilder des Wandbildes persönlich gestalten. Die Austauschbarkeit ermöglicht auch eine Erneuerung, insbesondere das Anbringen Ersetzen eines Bildelementes durch ein anderes, beispielweise neueres. Das erfindungsgemässe Wandbild kann dadurch regelmässig abgeändert werden und ein neues Erscheinungsbild aufweisen. Dem Benutzer werden auf bequeme Art und Weise viele Gestaltungsmöglichkeiten geboten, da die Bildelemente von Hand abgenommen und/oder angebracht werden können.
[0066] Auch wenn in dieser Beschreibung der Begriff „Wandbild“ benutzt wird, geht hervor, dass das Wandbild wie ein gewöhnliches Gemälde oder herkömmliches Bild benutzt und/oder angebracht werden kann, insbesondere dank der Trägerplatte. Dank der abnehmbaren und austauschbaren Bildelemente erlaubt die vorliegende Erfindung jedoch ungleich mehr Variations- und Gestaltungsfreiheiten, als auch die Möglichkeit der Individualisiereng, d.h. das Anbringen von Bildmotiven zu denen der Benutzer einen Bezug hat, und all dies in einem ästhetisch hochstehenden Rahmen.

Claims (10)

1. Wandbild (1) umfassend einen Träger (2) mit mindestens einem magnetischen Befestigungselement (3-6) und mindestens einem, abnehmbar mit der Träger verbundenen Bildelement (13), wobei das Bildelement (13) jeweils eine Bildplatte (18) umfasst, auf deren Vorderseite ein Bild (17) angebracht ist, als auch mindestens ein magnetisches Befestigungselement (3'-9'), welches vorzugsweise auf der Rückseite der Bildplatte (18) angebracht ist, wobei die magnetischen Befestigungselemente des Trägers und des Bildelementes so angebracht sind, dass das Bildelement (13) mittels magnetischer Wechselwirkungskräfte am Träger abnehmbar und/oder austauschbar angebracht werden kann.
2. Wandbild gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) ein oder vorzugsweise mehrere magnetische Befestigungselemente (3-6) umfasst, das oder die an einer oder vorzugsweise mehreren definierten Stellen am Träger angebracht ist oder sind, sodass das Bildelement jeweils nur an einer oder mehreren jeweiligen Stellen am Träger (2) angebracht werden kann, die durch das oder die Stellen der magnetischen Befestigungselemente (3-6) am Träger definiert sind.
3. Wandbild gemäss Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) zumindest auf der Vorderseite ein nicht-magnetisches Trägermaterial, zum Beispiel Holz, Papier, Karton und/oder Plastik, umfasst, sodass magnetische Wechselwirkungen, die nicht durch besagte magnetische Befestigungselemente bewirkt werden könnten, vermieden und vorzugsweise ausgeschlossen werden, und/oder ferner dadurch gekennzeichnet dass die Bildplatte (18) ein nicht-magnetisches Trägermaterial, zum Beispiel Holz, Papier, Karton und/oder Plastik, umfasst, sodass magnetische Wechselwirkungen, die nicht durch besagte magnetische Befestigungselemente bewirkt werden könnten, vermieden und vorzugsweise ausgeschlossen werden.
4. Wandbild gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) eine vorzugsweise flache vordere Oberfläche umfasst, und dass besagtes magnetisches Befestigungselement (3-6) des Trägers über die Oberfläche derart hinausragt, dass das Bildelement (13), wenn es mittels magnetischer Befestigungselemente am Träger angebracht ist, die besagte Oberfläche nicht berührt und/oder mit einem Abstand zu besagter Oberfläche am Träger angebracht ist.
5. Wandbild gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Oberfläche des Trägers (2) eine erste Ebene definiert, und dass das Bildelement (13) in einer zweiten Ebene liegt, die zur ersten Ebene parallel ist.
6. Wandbild gemäss einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der vorderen Oberfläche des Träger (2) und des am Träger angebrachten Bildelementes 0.2 bis 5 cm, vorzugsweise 0.4 bis 3.5 cm, zum Beispiel 0.5 bis 2.5 cm beträgt.
7. Wandbild gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Befestigungselemente des Trägers und/oder des Bildelements als Abstandhalter funktionieren, die den Abstand zwischen dem Träger und dem Bildelement definieren.
8. Wandbild gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger und das Bildelement jeweils eine Gruppe aus zwei oder mehreren magnetischen Befestigungselementen umfassen, wobei in einer Gruppe die magnetischen Befestigungselemente in definierten und entsprechenden Abständen voneinander so angeordnet sind, dass, wenn das Bildelement am Träger angebracht ist, magnetische Befestigungselemente des Bildelements paarweise mit den entsprechenden magnetischen Befestigungselementen des Trägers verbunden sind.
9. Wandbild gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Träger mehrere magnetische Befestigungselemente und/oder mehrere Gruppen magnetischer Befestigungselemente umfasst, die zum abnehmbaren und/oder austauschbaren Anbringen mehrerer Bildelemente (13) am Träger vorgesehen sind.
10. Wandbild gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, das zum Anbringen mehrerer Bildelemente mit identischen oder verschiedenen Bildern (17) vorgesehen ist, wobei die mehreren Bildelemente jeweils die gleiche Grösse und/oder die gleiche Form, vorzugsweise eine quadratische Form, aufweisen.
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