CH715011A2 - Kapsel zur Zubereitung von Getränken. - Google Patents

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CH715011A2
CH715011A2 CH6332018A CH6332018A CH715011A2 CH 715011 A2 CH715011 A2 CH 715011A2 CH 6332018 A CH6332018 A CH 6332018A CH 6332018 A CH6332018 A CH 6332018A CH 715011 A2 CH715011 A2 CH 715011A2
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CH6332018A
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Katarzyna Tillmann Marta
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My Tea Cup Ag
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kapsel zur Zubereitung insbesondere warmer oder heisser Getränke, insbesondere von Teeportionen. Sie soll Nachteile bisheriger biologisch abbaubarer Membranen vermeiden und einfach herstellbar und verwendbar sein. Hierzu umfasst die Kapsel einen becherförmigen oder kegelstumpfförmigen Kapselkörper (2) mit einer Wandung, an dessen kleinerem Durchmesser ein Kopfteil (3) mit einem Wasserauslass (7) angeformt ist und an dessen grösserem Durchmesser ein umlaufender und nach aussen abstehender, ringförmiger Flansch (4) angeformt ist, eine Teekapsel (1) bildend. Die Wandung des Kapselkörpers (2) ist mit einer perforierten Membran (9) verbindbar.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Kapsel zur Zubereitung insbesondere warmer oder heisser Getränke, insbesondere von Teeportionen.
[0002] Kapseln oder auch Pads zur Aufnahme von geröstetem und gemahlenem Kaffee sind bekannt. Mit ihnen kann in einer Kaffee- oder Espressomaschine mittels unter Druck stehendem Wasser eine Portion Kaffee oder Espresso zubereitet werden.
[0003] Solche Kapseln weisen einen im Wesentlichen becherförmigen oder kegelstumpfförmigen Kapselkörper aus einem Leichtmetall, insbesondere Aluminium, oder einem Kunststoff, zum Beispiel Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE) auf. Kapseln aus herkömmlichen Kunststoff haben den Nachteil, dass sie nicht biologisch abgebaut werden können. Heutige biologisch abbaubare Folien und Polymere sind nicht genügend temperatur-, wasser- und druckresistent um die einwandfreie Funktion einer Tee- und Kaffeekapsel zu gewährleisten.
[0004] Die Seitenwand des Kapselkörpers ist meist konisch. Am kleineren Durchmesser des kegelstumpfförmigen Kapselkörpers ist ein Kopfteil angeformt und am grösseren Durchmesser ist ein umlaufender und nach aussen abstehender Flansch angeformt. Die dem Kopfteil zugewandte Fläche dient als Klemm- oder Spannfläche in einer Brühkammer der Kaffee- oder Espressomaschine und die vom Kopfteil abgewandte Aussenfläche dient der Auflage eines flächigen Deckels bzw. Versiegelungselements. Vorgeschlagen wurden auch Kapseln mit komplexen, aufwändigen Kopfteilen sowie inneren Beschichtungen oder Filterelementen, zum Beispiel DE 102 012 111 685 A1, EP 2 750 991 B1, EP 2 956 387 B1 oder EP 3 009 378 B1.
[0005] Teekapseln wie auch Kaffeekapseln können noch eine mittlere, vom Deckel beabstandete, perforierte Membran zur Verteilung von einfliessendem Wasser auf. Zwischen Deckel und Membran ist ein Einspritzraum zur Aufnahme und Verteilung von Wasser vorgesehen, welches durch Löcher in der Membran fliesst und ein Substanzbett einer Kaffee- oder Teeportion netzt. Das zum Kaffee oder Tee werdende Wasser fliesst durch einen, am Boden der Kapsel befindlichen Filter in einen Auslass und weiter in eine Tasse oder einen Becher, unterhalb des Auslasses positionierbar. Bei einer solchen Kapsel gemäss EP 1 784 344 B1 steht das Substanzbett im nicht-hydrierten Zustand unter Druck, wozu auch der Auslass mit einer Folie versiegelt ist und unter Druck öffnet. In weiterer Ausgestaltung kann die perforierte Membran aus einer Kunststoffwand, einem Gitterrost, einer Schicht aus gewebtem oder nicht-gewebtem Material sein. Des weiteren kann die Membran eine Scheibe sein (Fig. 14) aus Fäden/Streifen oder Metall oder/und Plastik oder einer porösen Schicht, die die Druckanforderung erfüllen.
[0006] Gemäss der EP 2 892 824 B1 ist eine solche Membran aus PE, PP, PS o. a. druckempfindlich und weist mindestens einen erweichten oder vorgeschnittenen Bereich auf, der eine nicht wiederverschliessbare Öffnung definiert. Dieser Bereich öffnet oder weitet sich bei einem Mindestdruck und bleibt auch bei Druckabfall geöffnet oder geweitet.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kapsel, besonders eine Teekapsel zur Zubereitung warmer oder heisser Getränke, insbesondere von Teeportionen zu schaffen, die die Nachteile bisheriger biologisch abbaubarer Membranen vermeidet und die einfach herstellbar und verwendbar ist.
[0008] Die Aufgabe ist mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0009] Erfindungsgemäss umfasst sie einen becherförmigen oder kegelstumpfförmigen Kapselkörper mit einer Wandung, an dessen kleinerem Durchmesser ein Kopfteilmit einem Wasserauslass angeformt ist und an dessen grösserem Durchmesser ein umlaufender und nach aussen abstehender, ringförmiger Flansch angeformt ist. Bevorzugt ist eine Teekapsel gebildet, deren Wandung des Kapselkörpers einen eingezogenen Flansch aufweist, der mit einer perforierten Membran verbindbar resp. verbunden ist.
[0010] Herkömmliche perforierte Membranen aus einer Kunststofffolie, zum Beispiel aus PP, PE oder PET sind widerstandsfähig und können einfach in eine Kaffee- oder Teekapsel gesiegelt werden. Sie halten dem Wasserdruck und den hohen Temperaturen beim Brühvorgang stand.
[0011] Bei biologisch abbaubaren Kapseln soll jedoch auch die perforierte Membran eine Biofolie sein. Bekannte Biofolien, eingeschlossen Papier, kaschiert mit einer Biofolie, dehnen sich jedoch unter Druck und hoher Temperatur aus, biegen sich durch oder reissen gar ein oder lösen sich von der Wand der Kapsel. Als mittlere Membran sind sie daher nicht geeignet. [0012] Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Kapsel sind in den abhängigen Patentansprüchen offenbart.
[0013] Die erfindungsgemässe Kapsel als Teekapsel benötigt keine Sauerstoffbarriere und ist deshalb luftdurchlässig. Sie kann aber auch in einer sauerstoffdichten Ausführung vorkommen.
[0014] Sie ist biologisch abbaubar.
[0015] Die erfindungsgemässe Kapsel ist bei grundsätzlich analogem Aufbau auch als Kapsel für Kaffee einsetzbar.
[0016] Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen die
CH 715 011 A2
Fig. 1: erfindungsgemässe Teekapsel im Querschnitt und
Fig. 2: die Teekapsel nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung.
[0017] Eine erfindungsgemässe Kapsel als Teekapsel 1 umfasst in ihrer Grundform einen konischen Kapselkörper 2, der becherförmig oder kegelstumpfförmig ist, ein Kopfteil 3 und einen umlaufenden, nach aussen abstehenden, ringförmigen Flansch 4 aufweist (Fig. 1 und 2). Der Flansch 4 ist am grösseren Durchmesser angeformt und dient der dichten Auflage eines Deckels 5, zum Beispiel mittels einer thermischen Verbindung oder eines Klebers.
[0018] Bei der erfindungsgemässen Teekapsel 1 besteht der Deckel 5 beispielsweise aus einem biologisch abbaubaren Laminat, gebildet aus einer Biofolie und einer Deckschicht aus Papier.
[0019] Das Kopfteil 3 folgt auf einen eingezogenen Flansch 15 des Kapselkörpers 2 und ist an seiner Grundfläche mit einem offenen Wasserauslass 7 mit einem geringeren Durchmesser als der Flansch 15 versehen. Das Kopfteil 3 weist Stege 6 auf der Grundfläche zur Aufnahme/Auflage eines Papierfilters 14 auf.
[0020] Am Kapselkörper 2 ist zudem ein weiterer, von den Flanschen 4 und 15 beabstandeter, eingezogener Flansch 16 vorgesehen, der der dichten Auflage einer perforierten Membran 9 dient. Die Membran 9 besteht aus einer perforierten Biofolie oder/und Papier 10 und einer Schicht Vlies 11. Dieses kaschierte Laminat wird mittels eines biologisch abbaubaren Klebers oder mittels thermischer Verbindung zusammengehalten. Im dargestellten Beispiel (Fig. 1) ist die perforierte Biofolie aus Papier 10 dem Deckel 5 zugewandt, doch kann die Anordnung auch umgekehrt erfolgen, so dass die Biofolie dem Papierfilter 14 zugewandt ist.
[0021] Anstelle von Vlies 11 kann auch ein anderes geeignetes Verstärkungsgewebe vorgesehen sein.
[0022] Das kaschierte Laminat 9, 10 soll, wie auch der Kapselkörper 2 biologisch abbaubar sein.
[0023] Die Membran 9 und der Papierfilter 14 begrenzen mit der Wand des Kapselkörpers 2 eine Kammer 12, in der eine Teeportion einbringbar ist. Der Tee ist lose abgefüllt und steht nicht unter Druck. Die Membran 9 bildet somit eine sogenannte mittlere Folie. Sie wird erst nach Befüllung der Kammer 12 mit einer Teeportion auf den Flansch 16 aufgelegt resp. geklebt.
[0024] Zwischen Deckel 5 und Membran 9 verbleibt ein Einspritzraum 8 zur Aufnahme und gleichmässigen Verteilen von Wasser bei einem Brühvorgang. Das Wasser wird mittels Einstichdüsen 17 (symbolisch dargestellt in Fig. 2) einer Teemaschine in den Einspritzraum 8 eingetragen, passiert die perforierte Biofolie und das Vlies, netzt den Tee in der Kammer 12, durchdringt den Papierfilter 14 und gelangt durch den Wasserauslass 7 als Teegetränk in ein darunter befindliches, nicht dargestelltes Trinkgefäss.
[0025] In der gezeigten Ausführungsform ist die Biofolie der perforierten Membran 9 dem Deckel 5 und das Vlies 11 der Teeportion 13 zugewandt. Die Membran 9 kann aber auch so ausgebildet und angeordnet sein, dass das Vlies 11 die dem Deckel 5 zugewandte Schicht darstellt.
Auflistung der Bezugszeichen [0026]
Teekapsel
Kapselkörper
Köpfte il
Flansch
Deckel
Steg
Wasserauslass
Einspritzraum
Membran
Papier
Vlies
Kammer
Teeportion
CH 715 011 A2
Papierfilter
Flansch
Flansch
Einspritzdüse

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1. Kapsel zur Zubereitung insbesondere warmer oder heisser Getränke, insbesondere von Tee- oder Kaffeeportionen in einer Tee- oder Kaffeemaschine, umfassend einen becherförmigen oder kegelstumpfförmigen Kapselkörper (2) mit einer Wandung, an dessen kleinerem Durchmesser ein Kopfteil (3) mit einem Wasserauslass (7) angeformt ist und an dessen grösserem Durchmesser ein umlaufender und nach aussen abstehender, ringförmiger Flansch (4) angeformt ist, eine Teekapsel (1) bildend, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Kapselkörpers (2) mit einer perforierten Membran (9) verbindbar ist,
  2. 2. Kapsel zur Zubereitung insbesondere warmer oder heisser Getränke, insbesondere von Tee- oder Kaffeeportionen in einer Tee- oder Kaffeemaschine, umfassend einen becherförmigen oder kegelstumpfförmigen Kapselkörper (2) mit einer Wandung, an dessen kleinerem Durchmesser ein Kopfteil (3) mit einem Wasserauslass (7) angeformt ist und an dessen grösserem Durchmesser ein umlaufender und nach aussen abstehender, ringförmiger Flansch (4) angeformt ist, eine Teekapsel (1) bildend, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Kapselkörpers (2) mit einer perforierten Membran (9) verbunden ist, die mit ihrem Randbereich auf dem Flansch (16) aufliegt.
  3. 3. Kapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Kapselkörpers (2) einen eingezogenen Flansch (16) aufweist, der mit der perforierten Membran (9) verbindbar ist.
  4. 4. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierte Membran (9) ein kaschiertes Laminat ist, das bevorzugt aus einer perforierten Biofolie oder Biokunststofffolie oder/und Papier (10) und einem Vlies (11) besteht.
  5. 5. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das kaschierte Laminat mittels eines biologisch abbaubaren Klebers oder mittels thermischer Verbindung verbunden ist.
  6. 6. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (3) mit Stegen (6) zur Aufnahme/Auflage eines Papierfilters (14) versehen ist.
  7. 7. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (3) mit einem offenen wasserauslass (7) versehen ist.
  8. 8. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kammer (12) zur drucklosen Aufnahme der Tee- oder Kaffeeportion aufweist.
  9. 9. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie resp. ihre Bestanteile im Wesentlichen biologisch abbaubar sind.
  10. 10. Perforierte Membran einer Tee-oder Kaffeekapsel, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem kaschiertem Laminat gebildet ist, das bevorzugt aus einer perforierten Biofolie oder/und Papier (10) und einem Vlies (11) besteht.
  11. 11. Perforierte Membran nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie biologisch abbaubar ist.
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