CH713808B1 - Multifunktionelles Gargerät. - Google Patents

Abstract

Die Erfindung betrifft ein multifunktionelles Gargerät (10), umfassend einen Garraum mit einer Bodenwandung, einer Deckenwandung, zwei Seitenwandungen, einer Hinterwandung und einer Tür, ferner umfassend zumindest ein elektrisches Widerstandsheizelement (12), welches an zumindest einer der Seitenwandungen und/oder der Hinterwandung und/oder der Bodenwandung angeordnet ist. Das multifunktionelle Gargerät (10) umfasst ferner zumindest ein Infrarotheizelement (14), welches an der Deckenwandung angeordnet ist, und zumindest ein Vernebelungselement (16) zum Einbringen von zerstäubtem Wasser in den Garraum.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein multifunktionelles Gargerät, insbesondere für den Einsatz in der Gastronomie.

[0002] In Küchen, insbesondere in Küchen für den gastronomischen Betrieb, findet eine Vielzahl unterschiedlicher Gargeräte Anwendung. Hierunter fallen beispielsweise Umluftöfen, Dämpfer, Pizzaöfen, Gratiniervorrichtungen („Salamander“) und dergleichen. Aufgrund der im Servicebetrieb wechselnden Anforderungen sind solche Geräte oftmals nur teilweise ausgenutzt, benötigen jedoch dennoch beträchtlichen Raum, welcher gerade in gastronomischen Küchen nicht immer in ausreichendem Masse zur Verfügung steht.

[0003] Da nicht genutzte Geräte oftmals dennoch auf einer vorgegebenen Solltemperatur gehalten werden, um Vorwärmzeiten zu vermeiden und eine schnelle Einsatzfähigkeit zu gewährleisten, entsteht zudem ein beträchtlicher Energiebedarf, welcher hohe Betriebskosten verursacht und ökologische Probleme mit sich bringt.

[0004] Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein multifunktionelles Gargerät bereitzustellen, welches möglichst viele Funktionen in sich vereinbart und damit Leerlaufzeiten und Platzbedarf in gastronomischen Küchen reduziert.

[0005] Diese Aufgabe wird durch ein multifunktionelles Gargerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.

[0006] Ein solches multifunktionelles Gargerät umfasst einen Garraum mit einer Bodenwandung, einer Deckenwandung, zwei Seitenwandungen, einer Hinterwandung und einer Tür. Ferner umfasst das multifunktionelle Gargerät: zumindest ein elektrisches Widerstandsheizelement, welches an zumindest einer der Seitenwandungen und/oder der Hinterwandung und/oder der Bodenwandung angeordnet ist, zumindest ein Infrarotheizelement, welches an der Deckenwandung angeordnet ist, und zumindest ein Vernebelungselement zum Einbringen von zerstäubtem Wasser in den Garraum.

[0007] Ein solches multifunktionelles Gargerät kann eine Vielzahl von Garfunktionen verwirklichen. Durch die elektrischen Widerstandsheizelemente kann beispielsweise eine gleichmässige, allseitige konstante Garraumtemperatur aufrechterhalten werden. Durch unabhängige Ansteuerung der elektrischen Widerstandsheizelemente kann zudem auch eine Garung bei Unterhitze verwirklicht werden.

[0008] Das Infrarotheizelement stellt dagegen die Möglichkeit bereit, durch Applikation von Oberhitze entweder allein oder in Zusammenwirken mit den elektrischen Widerstandsheizelementen eine zusätzliche Bräunung, Gratinierung oder dergleichen zu erzielen. Dabei ist die Verwendung eines Infrarotheizelements besonders vorteilhaft, da hierbei sowohl besonders gleichmässige, als auch besonders hohe Temperaturen erzielt werden können, die anderweitig nur durch Applikation von Feuer oder Direktglut zu verwirklichen wären.

[0009] Beispielsweise eignet sich daher ein derartiges multifunktionelles Gargerät auch zur Verwendung als Pizzaofen, als Backofen für Backwaren wie Brote oder dergleichen oder zum schnellen Rösten oder Gratinieren bereits anderweitig fertig gegarten Gutes, wie dies bislang im sogenannten Salamander erfolgt.

[0010] Durch das Vorsehen des zumindest einen Vernebelungselements kann zudem eine Dämpffunktion verwirklicht werden. Neben der besonders schonenden Garung durch das Dämpfen kann durch die Vernebelung von Wasser im Garraum ferner eine besonders konstante Temperaturverteilung über das gesamte Volumen des Garraums verwirklicht werden, welche die Garergebnisse verbessert. Insbesondere kann hierdurch auch auf die Verwendung eines Ventilators, wie in konventionellen Umluftöfen, verzichtet werden, sodass ein ungewolltes Austrocknen des Gargutes vermieden wird.

[0011] In Kombination mit den Widerstandsheizelementen bzw. Infrarotheizelementen kann das Vernebelungselement zudem eine exakt vorgegebene Innentemperatur mit einer exakt vorgegebenen Luftfeuchtigkeit im Garraum garantieren, welche beispielsweise auch genutzt werden kann, um bereits fertiggestellte Speisen auf einer vorgegebenen Solltemperatur zu halten, ohne dass diese austrocknen oder anderweitig an Qualiät verlieren.

[0012] Insgesamt wird so ein multifunktionelles Gargerät geschaffen, welches alle Funktionen von bekannten individuellen Gargeräten in sich vereint, sodass gerade in der gastronomischen Anwendung Platz gespart werden kann und Energieverluste durch den Bereitschaftsbetrieb von ungenutzten Geräten vermieden werden, was besonders umweltfreundlich ist.

[0013] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das multifunktionelle Gargerät ferner eine Steuervorrichtung, mittels welches das zumindest eine elektrische Widerstandsheizelement, das zumindest eine Infrarotheizelement und das zumindest eine Vernebelungselement unabhängig voneinander steuerbar sind. Hierdurch lassen sich nach individuellen Wünschen beliebige Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten sowie beliebige Temperaturverteilungen im Garraum einstellen, sodass unterschiedlichste Garmethoden wie Backen, Dämpfen, Niedertemperaturgaren, Halten, Gratinieren, Grillieren, Pizzabacken oder Kombigaren verwirklicht werden können.

[0014] Bevorzugt umfasst die Steuervorrichtung hierbei einen Thermostaten zum Einstellen und Überwachen einer vorgegebenen Garraumtemperatur.

[0015] Darin können auch mehrere Thermostaten vorgesehen sein, sodass auch Temperaturgradienten oder andere Temperaturverteilungen im Garraum eingestellt werden können, um eine besonders hohe Flexibilität zu ermöglichen.

[0016] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Steuervorrichtung ferner einen Kerntemperaturfühler zum Überwachen einer vorgegebenen Kerntemperatur eines Garguts.

[0017] Hierdurch kann sichergestellt werden, dass das Gargut automatisch ohne weitere Überwachung durch eine Bedienperson auf einen genau vorgegebenen gewünschten Gargrad gebracht werden kann.

[0018] Es ist ferner bevorzugt, wenn jeweils ein elektrisches Widerstandsheizelement an den Seitenwandungen und der Hinterwandung und der Bodenwandung angeordnet ist. Hierdurch wird eine besonders gleichmässige Einbringung von Wärme in den Garraum ermöglicht, sodass das dort aufgenommene Gargut allseitig gleichmässig gegart wird.

[0019] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das zumindest eine Vernebelungselement zumindest eine Einstoffsprühdüse, bevorzugt mit einer kegelförmigen Sprühcharakteristik.

[0020] Solche Einstoffsprühdüsen ermöglichen die Vernebelung von Wasser mit Tropfengrössen zwischen ca. 50 µm und 800 µm, bevorzugt um ca. 150 µm, ohne dass ein weiteres Trägermedium, wie beispielsweise Druckluft oder ein Inertgas zugeführt werden muss. Durch die bevorzugte kegelförmige Sprühcharakteristik wird zudem eine möglichst gleichmässige Feuchtigkeitsverteilung im Garraum verwirklicht.

[0021] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das zumindest eine Vernebelungselement über ein Magnetventil mit einer Wasserversorgung gekoppelt.

[0022] Durch das Magnetventil wird eine besonders genaue Steuerung der in den Garraum eingebrachten Wassermenge ermöglicht. Die Ansteuerung kann dabei beispielsweise durch ein pulsweitenmoduliertes Signal erfolgen.

[0023] Es ist weiter bevorzugt, wenn das zumindest eine Vernebelungselement über eine Pumpe mit einer Wasserversorgung gekoppelt ist.

[0024] Hierdurch wird ein konstanter Betrieb des Vernebelungselements ermöglicht, wobei durch die Pumpe Druckschwankungen in der Wasserversorgung ausgeglichen werden können, sodass eine genau vorgegebene Fördermenge und damit auch ein vorgegebener Vernebelungsdruck und eine daraus resultierende genaue Tropfengrössenverteilung verwirklicht werden können.

[0025] Es ist selbstverständlich auch möglich, ein derartiges multifunktionelles Gargerät mit einem eigenen Wasserreservoir zu versehen, um einen von einer bestehenden Wasserversorgung unabhängigen Betrieb zu ermöglichen, wie dies beispielsweise bei Cateringaufgaben vorteilhaft sein kann.

[0026] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das zumindest eine Widerstandsheizelement zwischen einer jeweiligen Wandung des Garraums und einem dem Garraum zugewandten Heizmuffel angeordnet.

[0027] Der Heizmuffel nimmt die von dem zumindest einen Widerstandselement abgegebene Wärme auf, erwärmt sich über sein gesamtes Volumen und damit auch über seine gesamte Oberfläche und strahlt die Wärme daher besonders gleichmässig in den Garraum ab, sodass ungewollte Temperaturgradienten vermieden werden.

[0028] Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn der Heizmuffel aus einem Verbundwerkstoff gebildet ist, welcher einen Kernbereich aus Aluminium und Oberflächenbereiche aus Chrom-Nickel-Stahl aufweist.

[0029] Hierdurch wird einerseits eine besonders gute Vergleichmässigung der eingebrachten Wärme erzielt, und andererseits aufgrund der unempfindlichen Chrom-Nickel-Stahl-Oberfläche Korrosion im Garraum vermieden und eine einfache Reinigung ermöglicht.

[0030] Im Folgenden wird die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 ein elektrisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines multifunktionellen Gargeräts gemäss der Erfindung.

[0031] Ein im Ganzen mit 10 bezeichnetes multifunktionelles Gargerät umfasst einen Garraum, der durch eine Bodenwandung, eine Deckenwandung, eine Hinterwandung und zwei Seitenwandungen begrenzt ist. Die verbleibende Seite ist mit einer Tür versehen, die den Zugriff auf den Garraum ermöglicht.

[0032] In den Seitenwandungen, der Bodenwandung und der Deckenwandung sind jeweils Widerstandsheizelemente 12 vorgesehen. Die Widerstandsheizelemente 12 weisen jeweils eine Leistungsaufnahme von 1,35 kW bei einer Versorgungsspannung von 240 V auf. Die Widerstandsheizelemente 12 sind dabei vorzugsweise zwischen den aus Chrom-Nickel-Stahl bestehenden Wandungen des Garraums und einem dem Garraum zugewandten Heizmuffel untergebracht. Der Heizmuffel besteht aus einem Verbundmaterial mit einem Aluminiumkern, der beidseits durch Schichten aus Chrom-Nickel-Stahl umgeben ist. Die von den Widerstandsheizelementen 12 abgestrahlte Wärme wird von dem Heizmuffel aufgenommen, vergleichmässigt und daher besonders homogen in den Garraum abgestrahlt.

[0033] Das multifunktionelle Gargerät 10 umfasst ferner zwei Infrarotheizelemente 14, die an der Deckenwandung des Garraums angeordnet sind und somit auch Oberhitze zum Grillieren, Gratinieren, Pizzabacken und dergleichen zur Verfügung stellen können. Die Infrarotheizelemente 14 weisen hier jeweils eine Leistungsaufnahme von 2,1 kW auf und sind für eine Versorgungsspannung von 240 V Wechselstrom ausgelegt.

[0034] Um eine Dämpffunktion des multifunktionellen Gargeräts zu ermöglichen, oder auch nur die Luftfeuchtigkeit während des regulären Backens oder des Warmhaltens von Speisen im Garraum einstellen zu können, ist ferner ein Vernebelungselement 16 vorgesehen. Dieses umfasst eine Nebeldüse 18, die bevorzugt als Einstoffsprühdüse mit einer kegelförmigen Sprühcharakteristik ausgebildet ist und im gezeigten Beispiel einen Düsendurchmesser von 0,5 mm aufweist.

[0035] Die Nebeldüse 18 ist über eine Pumpe 20 und ein Magnetventil 22 mit einer Wasserversorgung 24 gekoppelt. Hierdurch kann sowohl die geförderte Wassermenge, als auch der Einsprühdruck und damit die resultierende Tropfengrösse des vernebelten Wassers genau geregelt werden.

[0036] Ein erster Energieregler 26 ist zur Ansteuerung der Widerstandsheizelemente 12 vorgesehen. Hierdurch kann zunächst die gewünschte Garraumtemperatur über den gesamten Garraum hinweg vorgegeben werden. Ein zweiter Energieregler 28 steuert die Infrarotheizelemente 14, sodass der gewünschte Anteil an Oberhitze eingestellt werden kann, um beispielsweise zusätzliche Grill-, Gratinier- oder Backfunktionen, wie z. B. für das Pizzabacken, zu verwirklichen. Ein dritter Energieregler 30 steuert das Magnetventil 22 und die Pumpe 20 an, um so die Feuchtigkeit im Garraum zu regeln.

[0037] Ein Thermostat 32 kontrolliert die Energieregler 26, 28, 30 in Abhängigkeit von einer Eingabe durch in der Figur nicht dargestellte Bedienelemente, durch welche der gewünschte Garmodus des multifunktionellen Gargeräts 10 eingestellt werden kann. Die Aktivität der Heizelemente 12, 14 sowie der Vernebelungseinrichtung 16 wird dabei durch eine Kontrolllampe 34 angegeben.

[0038] Der Thermostat 32 ist dabei bevorzugt mit einem Garraumtemperatursensor gekoppelt, der ebenfalls in der Figur nicht gezeigt ist. Ferner kann ein Feuchtigkeitssensor für den Garraum vorgesehen sein. Zusätzlich ist es vorteilhaft, wenn eine Kerntemperatursonde zur Verfügung gestellt wird, die in das Gargut eingesteckt werden kann, sodass dessen innerer Gargrad genau kontrolliert werden kann. Auch die Kerntemperatursonde kann ihre Messergebnisse an den Thermostaten 32 weiterleiten, um so eine besonders genaue Steuerung des multifunktionellen Gargeräts 10 zu ermöglichen.

[0039] Zur Energieversorgung ist das multifunktionelle Gargerät 10 über eine Anschlussklemme 36 mit dreiphasigem Wechselstrom verbindbar, der bevorzugt bei einer Spannung von 400 V bei einer maximalen Leistungsabgabe von 3,5 kW bereitgestellt wird.

[0040] Die Widerstandsheizelemente 12 sowie die Infrarotheizelemente 14 sind über jeweilige Schütze 38, 40 mit den zugeordneten Energiereglern 26, 28 verbunden, um das Schalten der hohen Leistungen, die von den Widerstandsheizelementen 12 und den Infrarotheizelementen 14 aufgenommen werden, problemlos zu ermöglichen.

[0041] Insgesamt wird so ein multifunktionelles Gargerät 10 geschaffen, in welchem vielfältige Garfunktionen wie Backen, Grillen, Gratinieren, Dämpfen, Warmhalten, Pizzabacken und dergleichen ausführbar sind.

Bezugszeichenliste

[0042] multifunktionelles Gargerät 10 Widerstandsheizelement 12 Infrarotheizelement 14 Vernebelungs element 16 Nebeldüse 18 Pumpe 20 Magnetventil 22 Wasserversorgung 24 Energieregler 26 Energieregler 28 Energieregler 30 Thermostat 32 Kontrolllampe 34 Anschlussklemme 36 Schütz 38 Schütz 40

Claims (10)

1. Multifunktionelles Gargerät (10), umfassend einen Garraum mit einer Bodenwandung, einer Deckenwandung, zwei Seitenwandungen, einer Hinterwandung und einer Tür, ferner umfassend: - zumindest ein elektrisches Widerstandsheizelement (12), welches an zumindest einer der Seitenwandungen und/oder der Hinterwandung und/oder der Bodenwandung angeordnet ist, - zumindest ein Infrarotheizelement (14), welches an der Deckenwandung angeordnet ist, und - zumindest ein Vernebelungselement (16) zum Einbringen von zerstäubtem Wasser in den Garraum.

2. Multifunktionelles Gargerät (10) nach Anspruch 1, mit einer Steuervorrichtung, mittels welcher das zumindest eine elektrische Widerstandsheizelement (12), das zumindest eine Infrarotheizelement (14) und das zumindest eine Vernebelungselement (16) unabhängig voneinander steuerbar sind.

3. Multifunktionelles Gargerät (10) nach Anspruch 2, bei welchem die Steuervorrichtung einen Thermostaten (32) zum Einstellen und Überwachen einer vorgegebenen Garraumtemperatur umfasst.

4. Multifunktionelles Gargerät (10) nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem die Steuervorrichtung einen Kerntemperaturfühler zum Überwachen einer vorgegebenen Kerntemperatur eines Garguts umfasst.

5. Multifunktionelles Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem jeweils ein elektrisches Widerstandsheizelement (12) an den Seitenwandungen und der Hinterwandung und der Bodenwandung angeordnet ist.

6. Multifunktionelles Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das zumindest eine Vernebelungselement (16) eine Einstoffsprühdüse, bevorzugt mit einer kegelförmigen Sprühcharakteristik, umfasst.

7. Multifunktionelles Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das zumindest eine Vernebelungselement (16) über ein Magnetventil (22) mit einer Wasserversorgung (24) koppelbar ist.

8. Multifunktionelles Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das zumindest eine Vernebelungselement (16) über eine Pumpe (20) mit einer Wasserversorgung (24) koppelbar ist.

9. Multifunktionelles Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das zumindest eine Widerstandsheizelement (12) zwischen einer jeweiligen Wandung des Garraums und einem dem Garraum zugewandten Heizmuffel angeordnet ist.

10. Multifunktionelles Gargerät (10) nach Anspruch 9, bei welchem der Heizmuffel aus einem Verbundwerkstoff gebildet ist, welcher einen Kernbereich aus Aluminium und Oberflächenbereiche aus Chrom-Nickel-Stahl aufweist.