CH712936A1 - Montagevorrichtung zur Montage eines Heizkörpers. - Google Patents

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CH712936A1 CH01220/16A CH12202016A CH712936A1 CH 712936 A1 CH712936 A1 CH 712936A1 CH 01220/16 A CH01220/16 A CH 01220/16A CH 12202016 A CH12202016 A CH 12202016A CH 712936 A1 CH712936 A1 CH 712936A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zur Montage eines Heizkörpers (20) mit wenigstens einem röhrenartigen Element (21). Die Montagevorrichtung weist wenigstens einen Halter (1) mit einem Klemmmechanismus (4) zum lösbaren Befestigen eines röhrenartigen Elements (21) des Heizkörpers (20) auf. Der wenigstens eine Halter (1) weist einen Halteschenkel (2) auf, an dem der Klemmmechanismus (4) angeordnet ist, wobei der Klemmmechanismus (4) wenigstens ein erstes Klemmteil (5) und ein zweites Klemmteil (6) aufweist, die zueinander beweglich und derart ausgelegt sind, dass sie das röhrenartige Element (21) zwischen sich in einem Klemmgriff halten. Wenigstens eines der Klemmteile (5, 6) ist um eine Drehachse relativ zum Halteschenkel (2) drehbar gelagert und gegen eine Federkraft eines Federelements auslenkbar.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zur Montage eines Heizkörpers mit wenigstens einem röhrenartigen Element, die wenigstens einen Halter mit einen Klemmmechanismus zum Halten des Heizkörpers aufweist, gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Heizkörper sind herkömmlich aus einer Vielzahl von röhrenartigen Elementen aufgebaut, durch die ein Heizmedium fliessen kann. Die röhrenartigen Elemente sind z.B. parallel verlaufende Röhren oder Lamellen mit röhrenartigen Längsabschnitten, die an eine Versorgungsleitung angeschlossen sind und von der Versorgungleitung mit dem Heizmedium durchströmt werden.
[0003] Aus dem Stand der Technik sind Haltevorrichtungen für derartige Heizkörper bekannt, die an einer Wand oder am Boden befestigt werden und mittels zweier Klemmbacken den Heizkörper an seinen röhrenartigen Elementen festhal-ten. In der Regel ist der Heizkörper mit mehreren solcher Haltevorrichtung befestig. Dabei kann ein Haltestück mit den Klemmbacken zuerst am Heizkörper befestigt werden und anschliessend an einem Wandstück montiert werden, wobei Haltestück und Wandstück gemeinsam die Haltevorrichtung bilden. Auch können die Klemmbacken fest am Wandstück vorgesehen und derart elastisch ausgebildet sein, dass sie sich beim Einpressen des röhrenartigen Elements des Heizkörpers zwischen die Klemmbacken aufspreizen und sich hinter ihm in einem Klemmsitz wieder schliessen.
[0004] Bei derartigen Haltevorrichtungen besteht jedoch die Gefahr, dass sich der Klemmsitz bei genügend grosser Krafteinwirkung auf den Heizkörper löst und sich der Heizkörper von der Haltevorrichtung löst.
[0005] Aus der EP 1 975 518 B1 ist eine Vorrichtung zum Anordnen eines Heizkörpers bekannt, bei der die Klemmbacken zur Aufnahme des Heizkörpers eine Schnappfunktion aufweisen, bei der Backen beidseits elastisch aufgebogen werden können, wenn ein Röhrenelement des Heizkörpers zwischen die Klemmbacken eingedrückt wird. In der Klemmposition umschliessen die Klemmbacken das Röhrenelement zumindest soweit, dass der Heizkörper in Position gehalten wird. Damit die Klemmbacken sicher in der Klemmposition verbleiben, ist ein Zugelement vorgesehen, das die beiden Klemmbacken miteinander verbindet und durch einen seitlich angeordneten Schraubmechanismus derart angezogen werden kann, dass sich die Klemmbacken nicht mehr aufspreizen lassen. Das Zugelement muss funktionsbedingt jedoch hinter der Öffnung zwischen den Klemmbacken, in die das Röhrenelement eingesetzt wird, angeordnet werden. Bei genügend grosser Krafteinwirkung ist es daher denkbar, dass der Heizkörper aufgrund der Elastizität der Klemmbacken trotzdem heraus fällt. Ferner ist die Anordnung aufgrund des seitlichen Schraubmechanismus voluminös und modernen Designanforderungen nicht gewachsen.
[0006] Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Montagevorrichtung zur Montage eines Heizkörpers bereit zu stellen, die einfach in der Anwendung ist, den Heizkörper zuverlässig in seiner Position hält, wenig Platz beansprucht und kostengünstig zu realisieren ist.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Montagevorrichtung zur Montage eines Heizkörpers mit wenigstens einem röhrenartigen Element mit den kennzeichnenden Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Montagevorrichtung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
[0008] Eine Montagevorrichtung zur Montage eines Heizkörpers mit wenigstens einem röhrenartigen Element nach der vorliegenden Erfindung umfasst einen Halter mit einem Klemmmechanismus zum lösbaren Befestigen wenigstens eines der röhrenartigen Elemente des Heizkörpers. Der Halter weist einen Halteschenkel auf, an dem der Klemmmechanismus zum lösbaren Befestigen des röhrenartigen Elements angeordnet ist. Der Halter wird mit dem Halteschenkel in herkömmlicher Weise beispielsweise an einer Wand, einer Decke oder einem Boden befestigt. Vorzugsweise ist der Halter winkelig ausgebildet und weist neben dem Halteschenkel einen Tragschenkel auf. Der Tragschenkel steht winkelig von dem Halteschenkel ab, z.B. in einem rechten Winkel. Auf dem Tragschenkel kann ein Endbereich des röhrenartigen Elements aufgesetzt werden, so dass die Last des Heizkörpers überwiegend auf dem Tragschenkel gelagert ist.
[0009] Der Klemmmechanismus weist wenigstens ein erstes Klemmteil und ein zweites Klemmteil auf, wobei die Klemmteile zueinander beweglich sind. Weiter sind die Klemmteile derart ausgelegt, dass sie das röhrenartige Element zwischen sich in einem Klemmgriff halten. Hierfür schliessen die Klemmteile einen offenen Bereich zwischen sich ein, in dem das röhrenartige Element zu liegen kommt. In einer solchen Klemmposition umschliessen somit die Klemmteile das röhrenartige Element. Vorteilhaft weisen die von dem Halteschenkel abragenden Enden der Klemmteile dabei einen Abstand derart auf, dass sie durch Einpressen eines röhrenartigen Elements aufspreizbar sind und das Element in den offenen Bereich eindringt. In der Klemmposition wird das Element derart zwischen den Klemmelementen gehalten, dass die Klemmelemente das Element hintergreifen, so dass das Element nicht ohne Krafteinwirkung aus dem Klemmgriff entweichen kann.
[0010] Erfindungsgemäss ist dabei wenigstens eines der Klemmteile um eine Drehachse relativ zum Halteschenkel drehbar gelagert und gegen eine Federkraft eines Federelements aus der Klemmposition auslenkbar. Zum Einpressen des röhrenartigen Elements wird dieses in eine Lücke zwischen den beabstandeten freien Enden der Klemmteilen gepresst, so dass das federvorgespannte, bewegliche Klemmteil am Element abrutscht und sich nach aussen bewegt. Dabei weitet sich die Lücke durch die Bewegung des Klemmteils auf, d.h. der Abstand vergrössert sich, und das Element kann zwischen die Klemmteile gleiten. Hinter dem Element wird das bewegliche Klemmteil aufgrund der Federkraft zurück in Richtung des gegenüberliegenden Klemmteils bewegt. Mit anderen Worten schliessen sich die Klemmteile hinter dem röhrenartigen Element und bilden den Klemmgriff. Die Klemmteile sind dabei vorzugsweise konkav ausgebildet, so dass sie über einen grossen Bereich mit ihrer Innenseite an einer Aussenseite des Elements anliegen können. Mit dem federbelasteten Klemmteil kann der Heizkörper in einfacher Weise in die Montagevorrichtung eingesetzt werden und wird im Klemmgriff sicher in der Montagevorrichtung gehalten.
[0011] In einer Ausführungsform ist das zweite Klemmteil, das dem ersten beweglichen Klemmteil gegenüberliegend angeordnet ist, relativ zum Halteschenkel fest und unbeweglich. In einer alternativen Ausführungsform sind beide Klemmteile um die Drehachse relativ zum Halteschenkel drehbar gelagert und jeweils gegen eine Federkraft eines Federelements aus der Klemmposition auslenkbar.
[0012] Weiter können die Enden der Klemmteile, die nahe dem Halteschenkel zu liegen kommen an einander angrenzen oder sogar überlappen. Die Klemmteile sind daher zangenartig ausgebildet.
[0013] Die Drehachse für das bewegliche erste Klemmteil verläuft vorteilhaft parallel zum Halteschenkel. Daraus ergibt sich, dass auch das röhrenartige Elemente und somit der Heizkörper parallel zum Halteschenkel ausgerichtet werden, wenn der Heizkörper an der Montagevorrichtung montiert wird. Somit kann sich die Montagevorrichtung in die Designausgestaltung des Heizkörpers einfügen und stört dessen Erscheinungsbild nicht.
[0014] Vorzugweise ist die Drehachse für das bewegliche Klemmteil vor dem Halteschenkel angeordnet, z.B. in einer von dem Halteschenkel abstehenden Platte oder in einem Bereich des zweiten Klemmteils. Daraus ergibt sich ein günstiger Hebel für das Öffnen des beweglichen Klemmteils beim Einpressen des röhrenartigen Elements. Sofern beide Klemmteile beweglich ausgebildet sind, weisen die Klemmteile vorzugweise eine gemeinsame Drehachse auf, wodurch sich die Konstruktion der Montagevorrichtung vereinfacht.
[0015] In einer Ausführungsform der Montagevorrichtung ist das Federelement zwischen dem Halteschenkel und dem drehbaren Klemmteil vorgespannt. Hierfür ist das Klemmteil beispielsweise L-förmig gestaltet, so dass ein erster Arm als Klemmarm vom Halteschenkel abragt und ein zweiter Arm einen keilförmig Schlitz zwischen dem Klemmteil und dem Halteschenkel bilden kann. Die Drehachse ist z.B. am Ende des zweiten Arm vorgesehen, so dass sich der Schlitz zwischen Halteschenkel und Klemmteil mit der Bewegung des Klemmteils öffnet und schliesst. Das Federelement ist mit einem Ende am Halteschenkel und mit dem anderen Ende am Klemmteil befestigt, so dass es den Schlitz überdeckt.
[0016] In einer Variante ist das Federelement zum Vorspannen des Klemmteils eine Schraubenfeder. Vorteilhaft ragt die Schraubenfeder im Wesentlichen senkrecht von dem Halteschenkel ab, so dass ein Kraftvektor auch senkrecht zum Halteschenkel wirkt und eine starke Vorspannung des Klemmteils ermöglicht. In einer anderen Variante könnte das Federelement z.B. auch als Blattfeder vorgesehen sein.
[0017] In einer bevorzugten Ausführungsform der Montagevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weist diese eine Feststelleinrichtung auf, mit der das bewegliche Klemmteil in der Klemmposition feststellbar ist. Durch die Feststelleinrichtung wird somit ein erneutes Auslenken des Klemmteils gegen die Federkraft blockiert und der Heizkörper ist in der Montagevorrichtung sicher gehalten. Vorzugweise ist die Feststelleinrichtung derart ausgelegt, dass eine Schraube in einem Gewindelager gelagert ist, das am drehbaren Klemmteil derart ausgebildet ist, dass die Schraube in Richtung des Halteschenkels bis zu einem Anschlag, z.B. am Halteschenkel, vorschraubbar ist. In der Anschlagposition der Schraube ist deshalb das Klemmteil gegen eine Drehung blockiert und kann nicht gegen die Federkraft bewegt werden. Das Gewindelager ist z.B. zwischen Drehachse und Aussenkante des beweglichen Klemmteils vorgesehen und ragt daher nicht über die Montagevorrichtung hinaus. Bei dem vorher beschriebenen Beispiel eines L-förmigen Klemmteils kann die Schraube in ihrer Anschlagsposition z.B. über den Schlitz zwischen dem zweiten Arm des Klemmteils und dem Halteschenkel ragen.
[0018] In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Federelement als Schraubenfeder ausgebildet und das Gewindelager ist innerhalb der Schraubenfeder angeordnet. Dadurch kann Platz gespart und in der Anschlagposition der Schraube eine optimale Abstützung des Klemmteils gegen die Federkraft erzielt werden.
[0019] Die Montagevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann mehrere Halter entlang des Halteschenkels aufweisen, beispielsweise einen oberen und einen unteren Halter, um den Heizkörper in einem oberen und in einem unteren Bereich eines röhrenartigen Elements zu halten. Beispielsweise kann der Halter eine Aufsatzplatte zum Aufsetzen auf dem Halteschenkel aufweisen. Die Aufsatzplatte kann am Halteschenkel z.B. angeschraubt, vernietet oder angeschweisst werden. Entlang des Halteschenkels können dann die mehreren Halter in einem gewünschten Abstand zueinander durch Befestigung mittels der Aufsatzplatte angeordnet werden.
[0020] Die Klemmposition der Klemmteile um das röhrenartige Element ist variabel und hängt vom Durchmesser des Rohrbereichs des röhrenartigen Elements ab. Sobald die Klemmteile den Rohrbereich umschliessen und am Rohrbereich anliegen ist die Klemmposition gegeben.
[0021] Mit der Montagevorrichtung nach der Erfindung ist ein einfaches und dennoch zuverlässiges Montieren eines Heizkörpers möglich, wobei sich die Montagevorrichtung dezent in das Gesamtbild des Heizkörpers einfügt.
[0022] Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen dargestellt, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. Aus den Zeichnungen offenbar werdende Merkmale der Erfindung sollen einzeln und in jeder Kombination als zur Offenbarung der Erfindung gehörend betrachtet werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1a eine dreidimensionale Darstellung einer Montagevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 1b eine Detailansicht eines Klemmmechanismus der Montagevorrichtung aus Fig. 1a,
Fig. 2 einen Teilausschnitt als Aufsicht von oben auf den Klemmmechanismus nach Fig. 1 b,
Fig. 3 eine Frontansicht der Montagevorrichtung nach Fig. 1a,
Fig. 4a eine schematische Darstellung eines ersten Arbeitsschritts bei der Montage eines Heizkörpers mit einer Montagevorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 4b eine schematische Darstellung eines Heizkörpers, der in einer Montagevorrichtung nach der Erfindung montiert ist.
[0023] In Fig. 1a ist eine Gesamtansicht einer Ausführungsform einer Montagevorrichtung zur Montage eines Heizkörpers nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Vorrichtung umfasst einen winkeligen Halter 1 mit einem Halteschenkel 2 und einem Tragschenkel 3. Halteschenkel 2 und Tragschenkel 3 sind in dieser Ausführungsform in einem 90° Winkel zueinander angeordnet. Weiter umfasst die Vorrichtung einen Klemmmechanismus 4, der ein erstes Klemmteil 5 und ein zweites Klemmteil 6 aufweist. Das erste Klemmteil 5 ist beweglich und kann um eine Drehachse A rotieren. Das bewegliche Klemmteil 5 wird durch ein Federelement vorgespannt, wie in Fig. 2 näher erläutert wird. Das zweite Klemmteil 6 ist relativ zum Halteschenkel 2 starr.
[0024] Der Halteschenkel 2 weist zwei Öffnungen 7 auf, mit welchen die Montagevorrichtung z.B. an einer Wand, einem Boden oder auch einer Decke z.B. mit herkömmlichen Schraubmitteln befestigt werden kann. Die gezeigte Ausführungsform der Montagevorrichtung ist insbesondere für eine Wandmontage eines Heizkörpers geeignet, wobei der Tragschenkel 3 als Auflagefläche für einen Heizkörper dienen kann, wie in den Fig. 4a und 4b näher beschrieben wird.
[0025] Details des Klemmmechanismus 4 werden aus dem in Fig. 1b gezeigten Ausschnitt der Montagevorrichtung aus Fig. 1a ersichtlich. Der Ausschnitt in Fig. 1b zeigt den Klemmmechanismus 4 als Aufsicht auf die in Fig. 1a liegende Seite des Klemmmechanismuses, so dass eine Feststelleinrichtung 17 genauer ersichtlich ist. Die Klemmteile 5 und 6 weisen eine ähnliche Struktur mit einer U-Form auf. Das zweite Klemmteil 6 weist eine Basisplatte 8 auf, mit der es starr auf dem Halteschenkel 2 befestigt ist. Am oberen und unteren Ende der Basisplatte 8, wie in der Fig. 1b ersichtlich, stehen Stützflächen 9 und 9' von der Basisplatte 8 ab. Auf der in Fig. 1b hinten gezeigten Seite ragen Klemmarme 10 und 10' von den Stützflächen 9 und 9' ab, die somit starr an dem Halteschenkel 2 befestigt sind. Die Klemmarme 10 und 10' verlaufen parallel zu einander und ragen im Wesentlichen senkrecht vom Halteschenkel 2 ab. Das erste, bewegliche Klemmteil 5 weist eine Basisfläche 11 auf, von der am oberen und unteren Ende Stützflächen 12 und 12' abstehen. Auf der in Fig. 1b vorne gezeigten Seite ragen von den Stützflächen 12 und 12' Klemmarme 13 und 13' ab. Die Klemmarme 13 und 13' des beweglichen Klemmteils 5 verlaufen ebenfalls parallel zueinander.
[0026] Die Grössen der Basisplatte 8 und der Basisfläche 11 sind derart aufeinander abgestimmt, dass das erste Klemmteil 5 mit seinen Stützflächen 12 und 12' zwischen die Stützflächen 9 und 9' des zweiten Klemmteils 6 eingesetzt werden kann. Dabei bleibt ein Abstand B (siehe Fig. 2) zwischen Basisplatte 8 und Basisfläche 11. Das erste Klemmteil 5 und das zweite Klemmteil 6 sind über ein Achslager 14 miteinander verbunden, so dass das erste Klemmteil 5 innerhalb des zweiten Klemmteils 6 drehbar gelagert ist. Das Achslager 14 verläuft zwischen der oberen Stützfläche 9 und der untern Stützfläche 9' parallel zur Basisplatte 8 und dem Halteschenkel 2 und bildet die Drehachse A. Das erste Klemmteil 5 ist daher gegenüber dem zweiten Klemmteil 6 und dem Halteschenkel 2 drehbar gelagert.
[0027] Der Klemmmechanismus 4 ist somit als eine Art Doppel-Zange aufgebaut, wobei die oberen Klemmarme 10 und 13 ein erstes Zangenpaar und die unteren Klemmarme 10' und 13' ein zweites Zangenpaar bilden, wobei sich beide Zangenpaar synchron bewegen. Zwischen den Klemmarmen der Zangenpaare ist ein freier Aufnahmebereich 15 ausgebildet, in den ein röhrenartiges Element eines Heizkörpers eingesetzt werden kann. Der Aufnahmebereich 15 ist dabei in Richtung des Halteschenkels 2 durch die sich überlappenden Stützflächen 9,9' und 12, 12' geschlossen.
[0028] Zwischen dem drehbar gelagerten und somit beweglichen Klemmteil 5 und dem Halteschenkel 2 ist ein Federelement 16 (siehe Fig. 2) angeordnet, welches das bewegliche Klemmteil 5 relativ zum starren Klemmteil 6 vorspannt. Genauer ist das Federelement 16 zwischen der Basisplatte 8 und der Basisfläche 11 angeordnet. Weiter ist eine Feststelleinrichtung 17 vorgesehen mit der eine Drehbewegung des ersten Klemmteils 5 relativ zum zweiten Klemmteil 6 blockiert werden kann, wie bei Fig. 2 genauer beschrieben wird.
[0029] Fig. 2 zeigt eine Detailansicht des Bereichs des Klemmmechanismus 4, in dem das Federelement 16 gelagert ist. In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform der Montagevorrichtung ist das Federelement 16 als Schraubenfeder ausgebildet, die sich mit einem Ende an der Basisplatte 8 des starren Klemmteils 6 und mit dem anderen Ende an der Basisfläche 11 des beweglichen Klemmteils 5 abstützt. Das Federelement 16 ist vorzugsweise an derjenigen Seite der Stützfläche 12 vorgesehen, von der die Klemmarme 13, 13' abragen, d.h. in der Fig. 1b an der hinteren Seite, um deren Beweglichkeit eine möglichst grosse Vorspannung zu geben.
[0030] Die Feststelleinrichtung 17 ist in der gezeigten Ausführungsform der Montagevorrichtung als Schraube oder Schraubelement 19 ausgebildet, das in einem Gewindelager 18 drehbar gelagert ist. Das Gewindelager 18 ist z.B. als Mutter ausgebildet. Das Gewindelager 18 ist an dem beweglichen Klemmteil 5 vorgesehen und zwar derart, dass das Schraubelement in Richtung des starren Klemmteils 6 vor und zurück geschraubt werden kann. Somit kann das Schraubelement in den Abstand B zwischen den Klemmteilen 5 und 6 eingeschraubt werden. Das Schraubelement kann solange vor geschraubt werden, bis es an einem Anschlag anschlägt. Als Anschlag dient bei dieser Ausführungsform die Basisplatte 8, bzw. der darunter liegende Halteschenkel 2. Ist das Schraubelement im Anschlag ist ein Aufdrehen des beweglichen Klemmteils 5 in Richtung des starren Klemmteils 6 blockiert. Vorteilhaft ist das Federelement 16 in Form der Schraubenfeder platzsparend um das Gewindelager 18 angeordnet.
[0031] In Fig. 3 ist der Halter 1 mit dem Klemmmechanismus 4 in einer Frontansicht gezeigt. Es ist klar ersichtlich, wie das bewegliche Klemmteil 5 innerhalb des Klemmteils 6 angeordnet ist. Die Drehachse A ist etwa mittig im starren Klemmteil 6 vorgesehen. Das Gewindelager 18 für die Feststelleinrichtung 17 in Form des Schraubelements ist in Fig. 3 am rechten Rand des Klemmmechanismus 4 vorgesehen. Ebenfalls am rechten Rand ragen die Klemmarme 13,13' des beweglichen Klemmteils 5 nach vorne ab. Die Klemmarme 10, 10' des starren Klemmteils 6 sind in Fig. 3 am linken Rand vorgesehen und ragen ebenfalls noch vorne ab. Das Schraubelement ist als 6-Kant-Schraube vorgesehen. Durch die U-Form der Klemmteile ist das Schraubelement im Gewindelager 18 leicht zugänglich angeordnet, da der Raum zwischen den Stützflächen 9 und 9' sowie den Stützflächen 12 und 12'frei bleibt. So kann die Feststelleinrichtung 17 von einem Monteur bei der Montage eines Heizkörpers in einfacher Weise bedient werden kann. Gleichzeitig wird das röhrenartige Element durch die doppelte Ausführung der Klemmarme, die von einander beabstandet an dem röhrenartigen Element angreifen, zuverlässig fixiert.
[0032] In den Fig. 4a und 4b wird die Montage eines Heizkörpers 20 mit der Montagevorrichtung nach der Erfindung erläutert. Der Heizkörper 20 weist mehrere röhrenartige Elemente 21 auf, die parallel zueinander verlaufen und über eine Versorgungsleitung 22 miteinander verbunden sind und mit einem Heizmittel versorgt werden.
[0033] Wie in Fig. 4a gezeigt, wird in einem ersten Montageschritt der Heizkörper 20 mit einer Unterkante auf den Tragschenkel 3 der Montagevorrichtung derart aufgesetzt, dass ein röhrenartiges Element 21 dem Klemmmechanismus 4 gegenüber zu liegen kommt. Anschliessend wird der Heizkörper 20 in Richtung des Klemmmechanismus 4 gekippt bis das röhrenartige Element an den vorderen Enden der Klemmarme 10, 10' und 13, 13' anstösst. Der Abstand der vorderen Enden ist in einer Ausgangsposition der Klemmarme derart dimensioniert, dass die Klemmarme schräg auf der Umfangsfläche des röhrenartigen Elements ansetzen und deshalb durch Einpressen des Elements aufgespreizt werden. Dabei wird das bewegliche Klemmteil 5 gegen die Federkraft des Federelements 16 nach aussen gedreht, so dass das röhrenartige Element 21 in den freien Aufnahmebereich 15 zwischen den Klemmarmen gleiten kann.
[0034] Aufgrund der Federvorspannung des beweglichen Klemmteils 5 wird dieses gegen die Oberfläche des röhrenartigen Elements 21 gepresst. Sobald das Element vollständig im Aufnahmebereich 15 aufgenommen ist hintergreifen die vorderen Enden der Klemmarme 10,10' und 13,13' das röhrenartige Element21. In dieser Klemmposition der Klemmteile 5 und 6 besteht ein Klemmgriff, der das röhrenartige Element 21 und somit den Heizkörper 20 hält. Die Klemmposition ist in Fig. 4b gezeigt. Damit sich die Klemmteile 5 und 6 nicht wieder öffnen können, beispielsweise durch das Gewicht des Heizkörpers, wird das bewegliche Klemmteil 5 mit der Feststelleinrichtung 17 blockiert. Hierzu wird das Schraubelement im Gewindelager 18 am Klemmteil 5 vorgeschraubt bis es an der Gegenfläche anschlägt. Dadurch eine Drehbewegung nach aussen der Klemmarme 13, 13' blockiert und die Klemmposition des Klemmmechanismus 4 ist gesichert.
[0035] Soll der Heizkörper 20 wieder entfernt werden, muss lediglich die Feststelleinrichtung 17 gelöst werden, d.h. das Schraubelement zurück geschraubt werden, so dass sich der Klemmmechanismus 4 öffnen kann. Der Heizkörper 20 kann dann von der Montagevorrichtung abgenommen werden, wobei die Klemmarme 10,10' und 13,13' an der Umfangsfläche des röhrenartigen Elements 21 abgleiten.
[0036] Die Erfindung wurde mit den Figuren anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Die einzelnen technischen Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können durchaus auch in Kombination mit einer anderen Ausführungsform mit den dargelegten Vorteilen verwendet werden. Die Beschreibung der erfindungsgemässen technischen Merkmale ist daher nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
Bezugszeichenlegende [0037] 1 Halter 2 Halteschenke! 3 Tragschenkel 4 Klemmmechanismus 5 erstes Klemmteil

Claims (10)

  1. 6 zweites Klemmteil 7 Öffnung 8 Basisplatte 9,9' Stützflächen 10, 10' Klemmarme 11 Basisfläche 12,12' Stützflächen 13, 13' Klemmarme 14 Achslager 15 Aufnahmebereich 16 Federelement 17 Feststelleinrichtung 18 Gewindelager 19 Schraubelement 20 Heizkörper 21 röhrenartiges Element 22 Versorgungsleitung A Drehachse B Abstand Patentansprüche
    1. Montagevorrichtung zur Montage eines Heizkörpers (20) mit wenigstens einem röhrenartigen Element (21), wobei die Montagevorrichtung aufweist: -wenigstens einen Halter (1) mit einem Halteschenkel (2), an dem ein Klemmmechanismus (4) zum lösbaren Befestigen eines röhrenartigen Elements (21) an dem Halter (1) angeordnet ist, - wobei der Klemmmechanismus wenigstens ein erstes Klemmteil (5) und ein zweites Klemmteil (6) aufweist, die zueinander beweglich und derart ausgelegt sind, dass sie das röhrenartige Element (21) zwischen sich in einem Klemmgriff halten, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Klemmteile (5, 6) um eine Drehachse (A) relativ zum Halteschenkel (2) drehbar gelagert ist und gegen eine Federkraft eines Federelements (16) auslenkbar ist.
  2. 2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klemmteil (6) relativ zum Halteschenkel (2) fest ist.
  3. 3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das beide Klemmteile (5, 6) um die Drehachse (A) relativ zum Halteschenkel (2) drehbar gelagert sind und jeweils gegen eine Federkraft eines Federelements auslenkbar sind.
  4. 4. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (A) parallel zum Halteschenkel (2) verläuft.
  5. 5. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (16) zwischen dem Halteschenkel (2) und dem drehbaren Klemmteil (5) vorgespannt ist.
  6. 6. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (16) eine Schraubenfeder ist.
  7. 7. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feststelleinrichtung (17) vorgesehen ist, mit der das bewegliche Klemmteil (5) in einer Klemmposition feststellbar ist.
  8. 8. Montagevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (17) derart ausgelegt ist, dass eine Schraube (19) in einem Gewindelager (18) am beweglichen Klemmteil (5) in Richtung des Halteschenkels (2) bis zu einem Anschlag schraubbar ist.
  9. 9. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Halteschenkel (2) abragenden Enden der Klemmteile (5, 6) einen Abstand derart aufweisen, dass sie durch Einpressen eines röhrenartigen Elements aufspreizbar sind.
  10. 10. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmteile (5, 6) jeweils zwei parallele Klemmarme (10, 10"; 13, 13 ) aufweisen, zwei synchron bewegliche Zangenpaare bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1378713A2 (de) * 2002-06-24 2004-01-07 Konsolen AG Befestigungsmittel für Heizungskörper
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DE102009060424A1 (de) * 2009-12-22 2011-06-30 WEMEFA Horst Christopeit GmbH, 42555 Vorrichtung zum Haltern eines Heizkörpers

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