CH712009A2 - Vorrichtung zur Herstellung einer kegelförmig ausgebildeten Spitze an einem Blei- oder Wachsminenstift oder einem Kreidestift. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer kegelförmig ausgebildeten Spitze an einem Blei- oder Wachsminenstift oder einem Kreidestift. Download PDF

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CH712009A2 CH00032/16A CH322016A CH712009A2 CH 712009 A2 CH712009 A2 CH 712009A2 CH 00032/16 A CH00032/16 A CH 00032/16A CH 322016 A CH322016 A CH 322016A CH 712009 A2 CH712009 A2 CH 712009A2
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/08Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades

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Abstract

Die Vorrichtung (3) zur Herstellung einer kegelförmig ausgebildeten Spitze an einem Bleistift umfasst ein Gehäuse (1) mit einem kegelförmigen Innenraum (11) und einer drehbar im Gehäuse (1) gelagerten Führungshülse mit einer nicht runden Führungsöffnung (29). An der Vorrichtung (3) ist ein Trichter (37) ausgebildet, der das Einführen des Bleistifts in den Innenraum (11) ohne Blickkontakt ermöglicht. Eine Halteklammer ermöglicht es, die Vorrichtung (3) an einem Gurt oder einer Werkzeugtasche zu befestigen.

Description

Beschreibung [0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung einer kegelförmig ausgebildeten Spitze an einem Blei- oder Wachsminenstift oder einem Kreidestift gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Vorrichtungen zum Spitzen von Bleistiften, die meist eine sechseckige oder runde Gestalt haben, sind in vielen Ausführungen bekannt. Diese einfachen Vorrichtungen zum Spitzen von Bleistiften finden sich auf jedem Schreibtisch und deren Aufbau ist einfach, da die Querschnittsform der Bleistifte das Spitzen unproblematisch gestaltet. Auf Baustellen oder auch in holzverarbeitenden Betrieben wie Schreinereien und Zimmereien werden Bleistifte oder Stifte mit fett- oder ölhaltigen Minen, z.B. NEOCOLOR-Stifte (NEOCOLOR ist eine eingetragene Marke der Fa. Caran d’Ache SA) eingesetzt, deren Querschnitt nicht rund oder sechseckig ist, sondern im Wesentlichen oval. Diese Querschnittform erschwert das Spitzen, da die Oberfläche, das heisst der Mantel der Bleistifte, nicht ohne besondere Führung um die Längsachse des Stiftes bzw. der Mine geführt werden kann.
[0003] Auch zum Spitzen von solchen Zimmermannsbleistiften sind aus dem Stand der Technik Vorrichtungen bekannt. Aus der EP 1 115 583 ist ein Bleistiftanspitzer bekannt, bei dem in einer Basiseinfassung in Längsrichtung ein konkaver Konus ausgebildet ist mit einem engen Bereich nahe des Bleistiftspitzenendes und bei dem am weiten Ende Zentriermittel angeordnet sind, welche den Schaft des Bleistiftes zentriert halten und in der Basiseinfassung drehbar gelagert sind. Seitlich eines Schlitzes im konkaven Konusbereich ist eine bogenförmige Klinge eingesetzt. Mit diesem Spitzer lassen sich konkav verlaufende Spitzen an flachen Bleistiften erzeugen. Für den Gebrauch auf einer Baustelle ist diese Vorrichtung allerdings nicht geeignet, da beim Markieren mit einem Blei- oder Fettstift auf einer Beton- oder Backsteinoberfläche dessen Spitze in sehr kurzen zeitlichen Abständen und oft nach dem Erzeugen einer einzigen Linie nachgespitzt werden muss und folglich der Anwender des Spitzers diesen mit der ersten Hand aus seiner Tasche nehmen muss und mit der zweiten Hand den Spitzvorgang durch Drehen des Bleistifts im Spitzer ausführt. Einerseits kann ein Spitzer auf diese Weise leicht verloren gehen und andererseits sind zwingend immer beide Hände notwendig, um das Spitzen vornehmen zu können. Dadurch ist es auch nicht möglich, beispielsweise eine Wasserwaage oder dergleichen mit der einen Hand zu halten und gleichzeitig einen stumpf gewordenen Bleistift nachzuspitzen, um eine Markierung zu beenden.
[0004] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart verbessert auszubilden, dass das Spitzen des Bleistifts mit einer Hand möglich ist und zudem das Einführen des Bleistifts in den Spitzer ohne Sichtkontakt zum Spitzer ermöglicht wird.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben. Mit einer seitlich an der Vorrichtung angebrachten Befestigungsvorrichtung kann am Gürtel der Hose des Arbeiters die Vorrichtung an einer Arbeitstasche oder an der Hosentasche befestigt bzw. aufgesteckt werden.
[0006] Durch einen auf der Eingangsseite der Führungshülse angeordneten Einführtrichter kann der zu spitzende Bleistift auf einfache Weise und ohne exakte Positionierung in die Vorrichtung eingeführt werden. Insbesondere kann das Einführen ohne direkten Blickkontakt erfolgen, was ein Vorteil darstellt, dass auch auf einer Baustelle nebst den groben Händen von Bauarbeitern und/oder behandschuhten Händen das Spitzen des Bleistifts vereinfacht wird. Besonders vorteilhaft ist der Einführtrichter,, wenn die Vorrichtung an einer Werkzeugtasche oder am Gurt des Arbeiters befestigt ist. In diesem Fall kann sowohl das Einführen des Bleistifts in die Vorrichtung als auch das Spitzen einhändig erfolgen und die zweite Hand bleibt frei, um beispielsweise eine Wasserwaage oder eine Latte beim Markieren festzuhalten und bei abgebrochener oder abgenutzter Bleistiftspitze ohne neu positionieren zu müssen, die Markierung fortzusetzen. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Einführtrichter mit der drehbar gelagerten Führungshülse verbunden, wodurch beim Einführen eines neuen oder bereits angespitzten Bleistifts sich die Führungshülse zwangsläufig auf die Geometrie des Bleistifts ausrichtet und dieser sofort exakt geführt in die Vorrichtung eingebracht werden kann.
[0007] Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung mit Haltebügel vorne.
Fig. 2 Eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung mit Haltebügel hinten.
Fig. 3 Eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von der Rückseite.
Fig. 4 Eine Aufsicht auf die Vorrichtung (trichterseitig).
Fig. 5 Eine axiale Schnittlängslinie V-V in Fig. 4.
Fig. 6 Eine Aufsicht auf die Führungshülse.
Fig. 7 Einen Axialschnitt durch die Führungshülse Längslinie VII—VII in Fig. 5.
Fig. 8 Eine perspektivische Darstellung der Führungshülse.
Fig. 9 Eine perspektivische Darstellung des Halterings für die Führungshülse.
[0008] In den Fig. 1 bis 3 ist ein Gehäuse 1 für eine Vorrichtung 3 zum Spitzen von Bleistiften, insbesondere Zimmermannsbleistiften, mit einer nicht runden Querschnittsform gezeigt. Das Gehäuse 1 umfasst einen im Wesentlichen zylindrischen Sockel 5, an welchem ein konischer Abschnitt 7 mit einer Symmetrieachse A und mit einem zylindrischen Abschnitt 9 angeformt ist. Im konischen Abschnitt 7 ist ein konischer Innenraum 11 ausgebildet, an den unten eine zylindrische Bohrung 13 im zylindrischen Abschnitt 9 anschliesst. Der Sockel 5 weist eine zylindrische Ausnehmung 15 auf, welche in den Innenraum 11 übergeht. Die Ausnehmung 15 ist an mindestens zwei Stellen, vorzugsweise drei Bereichen, radial nach aussen durchbrochen, d.h. im Sockel 5 sind radial verlaufende Öffnungen 17 ausgebildet. Zudem ist über einen Bereich von ca. 190 bis 200 Grad am Sockel 5 eine umlaufende Nut 19 eingelassen.
[0009] Am konischen Abschnitt 7 ist in der Falllinie ein Schlitz 21 eingelassen und seitlich des Schlitzes 21 eine Klinge 23 mit dem Mantel 39 des konischen Abschnitts 7 verbunden. Die Schneide 25 der Klinge 23 deckt den Schlitz 21 teilweise ab und ragt wenige Zehntels Millimeter in den konischen Innenraum 11.
[0010] In der kreisrunden zylindrischen Ausnehmung 15 im Sockel 5 (vergleiche Fig. 5) ist Raum geschaffen für eine Führungshülse 27 mit einer im Wesentlichen ovalen Führungsöffnung 29. Die Führungshülse 27 kann vollständig innerhalb der zylindrischen Ausnehmung 15 im Sockel 5 liegen oder diese teilweise überragen. Am Schaft 31 der Führungshülse 27 ist ein umlaufender Einstich 33 ausgebildetem, in welchen eine elastische Halteklammer 35 mit Führungsnocken 36 eingreift, wenn diese in die Nut 19 am Sockel 5 eingelegt ist. Die Halteklammer 35 sichert mit den Führungsnocken 36 die Führungshülse 27 im Sockel 5 und ermöglicht der Führungshülse 27 sich im Sockel 5 zu drehen.
[0011] Auf der Führungshülse 27 ist einlaufseitig ein Trichter 37 angeformt, der einlaufseitig vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt und über der Führungsöffnung 29 an der Führungshülse 27 ein Querschnitt aufweist, der der Führungsöffnung 29 entspricht, d.h. im Wesentlichen oval ausgebildet ist. Der Querschnitt des Trichters 37 im Einlaufbereich entspricht vorzugsweise dem Querschnitt des Sockels 5 oder er ist noch etwas grösser. Alternativ kann der Trichter 37 direkt am Sockel 5 angeformt sein, wobei die Trichterauslaufseite über der Führungsöffnung 29 der Führungshülse 27 kreisrund ausgebildet ist.
[0012] Am Mantel 39 des Sockels 5 ist ein L-förmiger Haltebügel 41 befestigt. Der kürzere Schenkel 43 des Haltebügels 41 kann Teil des Sockels 5 sein oder an diesem festgeklemmt eingerastet sein. Der Haltebügel 41 kann folglich aus Kunststoff bestehen, wie die Vorrichtung 3, oder aus Metall.
[0013] Die Breite des Haltebügels 41 entspricht vorzugsweise etwa dem halben Durchmesser des Sockels 5. Die Länge des längeren Schenkels des Haltebügels 41 entspricht in etwa H der Länge der Vorrichtung 3 ohne Trichter 37.
[0014] Nachfolgend wird die Funktionsweise der Vorrichtung 3, d.h. des Spitzers, umschrieben. Die Vorrichtung 3 wird vorzugsweise an einer Werkzeugtasche eines Bauarbeiters oder an seinem Hosengurt eingesteckt und vom Haltebügel 41 drehfest gehalten. Ein neuer noch ungespritzter Bleistift oder ein stumpfer Bleistift kann nun in den Trichter 37 eingeführt werden, ohne dass dazu ein direkter Blickkontakt nötig ist. Durch Drehen des Bleistifts wird dieser in die Führungsöffnung 29 der Führungshülse 27 hineingeleitet und danach von der Führungshülse 27 exakt axial längs geführt. Beim weiteren Vorschieben des Bleistifts gelangt dessen vordere Kante in den Bereich der Klinge 23 und es wird der Mantel 39 um die Miene des Bleistifts und anschliessend die Miene im Winkel der Klinge 23 zugespitzt. Bei einer Klinge 23 mit einlaufseitig gerade verlaufender Schneide 25 ergibt sich folglich eine kreiskegelförmige Bleistiftspitze; ist die Klinge 23 auslaufseitig mindestens teilweise bogenförmig ausgeführt, so kann die Miene am Ende des Bleistifts anders geformt werden.
[0015] Der beim Spitzen abgetrennte Mantel 39 des Bleistifts kann direkt auf den Boden fallen, so dass keine Verstopfung ausserhalb der Klinge 23 eintreten kann oder ein Sammelgefäss geleert werden muss.
Legende der Bezugszeichen [0016] I Gehäuse 3 Vorrichtung 5 Sockel 7 konischer Abschnitt 9 zylindrischer Abschnitt II konischer Innenraum 13 zylindrische Bohrung 15 Ausnehmung

Claims (5)

17 Öffnung 19 Nut 21 Schlitz 23 Klinge 25 Schneide 27 Führungshülse 29 Führungsöffnung 31 Schaft 33 Einstich 35 Flalteklammer 36 Führungsnocken 37 Trichter 39 Mantel 41 Haltebügel 43 kurzer Schenkel von 41 Patentansprüche
1. Vorrichtung (3) zur Herstellung einer kegelförmig ausgebildeten Spitze an einem Blei- oder Wachsminenstift oder einem Kreidestift, umfassend ein Gehäuse (1) mit einem konisch verlaufenden Innenraum (11) zur Aufnahme des zu spitzenden Endes des Stifts, ein Schlitz (21) entlang der Wand des Innenraums (11) und einer am Schlitz (21) liegend angeordneten Klinge (23), deren Schneide (25) in einem spitzen Winkel zur Längsachse (A) einer im Gehäuse (1) um eine Achse A an einer im Wesentlichen ovalen Führungsöffnung (29) drehbar gelagerten Führungshülse (27) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass am eingangsseitigen Ende des Gehäuses (1) ein Trichter (37) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (37) am Gehäuse (1) oder drehbar an der Führungshülse (27) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (37) auslaufseitig einen runden, ovalen oder rechteckigen Querschnitt orthogonal zur Achse A aufweist.
4. Vorrichtung zur Herstellung einer kegelförmig ausgebildeten Spitze an einem Blei- oder Wachsminenstift oder einem Kreidestift, umfassend ein Gehäuse (1) mit einem konisch verlaufenden Innenraum (11) zur Aufnahme des zu spitzenden Endes des Stifts, ein Schlitz (21) entlang der Wand des Innenraums (11) und einer am Schlitz (21) liegend angeordneten Klinge (23), deren Schneide (25) in einem spitzen Winkel zur Längsachse (A) einer im Gehäuse (1) um eine Achse A an einer im Wesentlichen ovalen Führungsöffnung (29) drehbar gelagerten Führungshülse (27) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich am Gehäuse (1) ein L-förmiger Haltebügel (41) befestigt ist, derart dass dessen längerer Schenkel an einer Arbeitstasche, einem Gürtel oder an der Hosentasche einhängbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (25) der Klinge (23) eingangsseitig der grösseren Öffnung des Innenraums (11) parallel zum Schlitz (21) und im Bereich des Übergangs zu einem zylindrischen Bohrungsabschnitt (13) bogenförmig verläuft.
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