CH711506B1 - Klappmechanismus für einen Tisch. - Google Patents

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CH711506B1
CH711506B1 CH01301/15A CH13012015A CH711506B1 CH 711506 B1 CH711506 B1 CH 711506B1 CH 01301/15 A CH01301/15 A CH 01301/15A CH 13012015 A CH13012015 A CH 13012015A CH 711506 B1 CH711506 B1 CH 711506B1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/0809Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means
    • A47B3/0812Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means the resilient force of the elastic locking means acting in a direction parallel to the axis of rotation of the leg

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Abstract

Ein Klappmechanismus (1) für einen Tisch umfasst ein Tischbeinelement (10) und einen Rahmen (20) zur Aufnahme einer Tischplatte, wobei das Tischbeinelement (10) ein erstes Schenkelelement (11), ein zweites Schenkelelement (12) sowie ein sich zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkelelement (11, 12) erstreckendes Verbindungselement (14) enthält. Das Verbindungselement (14) ist im Rahmen (20) derart aufgenommen, dass es in einer ersten Position drehbar zum Rahmen (20) angeordnet ist und in einer zweiten Position relativ zum Rahmen (20) festgelegt ist, wobei der Rahmen (20) ein erstes Rahmenelement (21) und ein zweites Rahmenelement (22) umfasst, wobei das Verbindungselement (14) relativ zum ersten und zweiten Rahmenelement (21, 22) verschiebbar ist, wobei das Verbindungselement (14) ein erstes Eingriffselement (16) aufweist, welches ortsfest mit dem Verbindungselement (14) verbunden ist, wobei das erste Eingriffselement (16) auf dem Verbindungselement (14) zwischen dem ersten und zweiten Rahmenelement (21, 22) angeordnet ist, wobei das erste Eingriffselement (16) mit einem ersten Aufnahmeelement (17) zusammenwirkt, welches am ersten oder zweiten Rahmenelement (21, 22)angeordnet ist. Ein Federelement (15) ist zwischen dem ersten Eingriffselement (16) und dem zweiten bzw. ersten Rahmenelement (22, 21) angeordnet, durch welches das erste Eingriffselement (16) in Eingriff mit dem ersten Aufnahmeelement (17) haltbar ist.

Description

Beschreibung [0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Klappmechanismus für einen Tisch gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1. [0002] Klapptische sind in vielen Ausführungen bekannt. Gemäss der DE 29 701 590 U wird ein Tisch mit einklappbaren Tischbeinen gezeigt, wobei die Tischbeine aus vier L-förmigen Rohrelementen bestehen, die an einem die Tischplatte tragenden Rahmen befestigt sind. Je zwei dieser Tischbeine sind über je ein Schenkelelement des jeweiligen L-förmi-gen Rohrelements miteinander über ein Führungselement federelastisch verbunden. Auf dem Schenkelelement, welches durch den Rahmen geführt ist, ist ein Rastelement angebracht, welches in einer entsprechenden Ausnehmung des Rahmens aufgenommen ist. Wenn das Tischbein umgeklappt werden soll, zieht der Benutzer am Tischbein und spannt so das Federelement. Durch die Längsverschiebung des Schenkels gelangt das Rastelement äusser Eingriff, sodass das Tischbein aus seiner Ausgangsposition drehbar ist und in die gewünschte Endposition gebracht wird, die die eingeklappte oder ausgeklappte Position darstellen kann. Sobald die gewünschte Endposition erreicht ist, lässt der Benutzer das Tischbein los. Durch die Federkraft wird der Schenkel des Tischbeins wieder in die Ruheposition gebracht und das Rastelement kommt wieder in Eingriff mit der Ausnehmung des Rahmens. Das Tischbein ist somit in seiner Endposition arretiert. Diese Ausführung kann nachteilig sein, wenn der Schenkel des Tischbeins beträchtliche Länge aufweist. Während des Ausziehens kann es zu einer Winkelauslenkung kommen, sodass die beiden über die Feder verbundenen Schenkel nicht mehr in einer zueinander fluchtenden Anordnung stehen. Durch die Winkelauslenkung kann es für den Benutzer schwierig sein, das Rastelement wieder in seiner Ausnehmung zu positionieren, wenn er glaubt, die Endposition erreicht zu haben. Daher kann diese Lösung eine genaue Justierung jedes der Tischbeine erforderlich machen, was zeitaufwändig sein kann, insbesondere weil jedes Tischbein einzeln eingeklappt und/oder ausgeklappt werden muss. Daher wird gemäss US 3 481 706 vorgeschlagen, ein Tischbein mit einem Auszieh- und Drehmechanismus auszustatten, der in einem Querrahmen des Tisches untergebracht ist. Dieser Querrahmen kann ein Hohlprofil aufweisen, in dessen Inneren ein ortsfestes Rückhalte- und Aufnahmeelement angeordnet ist, welches zur Aufnahme des Tischbeins dient. Zwischen dem Ende des Tischbeins und dem Aufnahmeelement ist ein Federelement angeordnet, welches das Tischbein im Aufnahmeelement hält. Soll die Position des Tischbeins relativ zur Tischplatte verändert werden, zieht der Benutzer am Tischbein und spannt das Federelement. Hierdurch wird das Tischbein aus dem Aufnahmeelement entfernt, sodass das Tischbein drehbar ist und in die gewünschte Endposition gedreht werden kann. Nach Erreichen der Endposition lässt der Benutzer das Tischbein los und durch das Federelement erfolgt die Rückstellung des Endes des Tischbeins in das Aufnahmeelement. Selbst wenn es gemäss dieser Lösung zu einem Verkanten des Tischbeins gekommen ist, wird es durch das Federelement in die korrekte Endposition gebracht.
Allerdings bleibt weiterhin der Nachteil bestehen, dass der Benutzer jedes Tischbein einzeln ein- oder ausklappen muss, sodass auch diese Lösung noch zeitaufwändig ist. Daher wurde nach Lösungen gesucht, den Zeitaufwand für das Einklappen oder Ausklappen der Tischbeine weiter zu verringern.
Eine derartige Lösung ist beispielsweise in der WO 2014 114 811 A1 gezeigt. Je zwei Tischbeine sind über ein drehbares Achselement miteinander verbunden. Das Achselement ist über zwei zweiteilige Gehäuseelemente an der Unterseite der Tischplatte befestigt. Zumindest eines der Gehäuseelemente enthält einen Arretiermechanismus, welcher die Tischbeine in der gefalteten Stellung oder der Gebrauchsstellung hält. Ein federbelastetes Eingriffselement kann vorgesehen sein, welches mit dem Arretiermechanismus zusammenwirkt. Zur Veränderung der Position der Tischbeine wird das Eingriffselement äusser Eingriff gebracht, sodass eine Drehung der Tischbeine um die Mittenachse des Achselements möglich ist. Diese Lösung funktioniert für Tische in Leichtbauweise, beispielsweise aus Kunststoffmaterial, beispielsweise für Campingtische oder dergleichen zufriedenstellend, ist aber für grosse Tische mit massiven Tischplatten umständlich, insbesondere wenn die Ein- und Ausklappbewegung von einer Person ausgeführt werden muss. Diese Person muss nicht nur eine Druckkraft auf das Tischbein aufbringen, um den Arretiermechanismus zu lösen, sondern gleichzeitig die Tischplatte in stabiler Lage halten.
[0003] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Klappmechanismus für einen Tisch, welcher einfach und schnell zu bedienen ist und insbesondere auch für Tische mit massiven Tischplatten geeignet ist.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Klappmechanismus gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Klappmechanismus sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Der Klappmechanismus für einen Tisch umfasst ein Tischbeinelement und einen Rahmen zur Aufnahme einer Tischplatte, wobei das Tischbeinelement ein erstes Schenkelelement, ein zweites Schenkelelement sowie ein sich zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkelelement erstreckendes Verbindungselement enthält, wobei das Verbindungselement im Rahmen derart aufgenommen ist, dass es in einer ersten Position drehbar zum Rahmen angeordnet ist und in einer zweiten Position relativ zum Rahmen festgelegt ist. Der Rahmen umfasst ein erstes Rahmenelement und ein zweites Rahmenelement, wobei das Verbindungselement relativ zum ersten und zweiten Rahmenelement verschiebbar ist. Das Verbindungselement weist ein erstes Eingriffselement auf, welches ortsfest mit dem Verbindungselement verbunden ist, wobei das erste Eingriffselement auf dem Verbindungselement zwischen dem ersten und zweiten Rahmenelement angeordnet ist. Das erste Eingriffselement wirkt mit einem ersten Aufnahmeelement zusammen, welches an einem der ersten oder zweiten Rahmenelemente angeordnet ist. Ein Federelement ist zwischen dem Eingriffselement und dem zweiten bzw. ersten Rahmenelement angeordnet, durch welches das erste Eingriffselement in Eingriff mit dem ersten Aufnahmeelement des Rahmenelements haltbar ist. Nach einem Ausführungsbeispiel sind ein erstes und ein zweites Eingriffsele ment vorgesehen, wobei das erste Eingriffselement zwischen dem ersten und zweiten Rahmenelement angeordnet ist und das zweite Eingriffselement ausserhalb eines der ersten oder zweiten Rahmenelemente angeordnet ist.
[0005] Nach einem Ausführungsbeispiel kann das Eingriffselement einen Flansch oder eine Büchse umfassen, der eine Bohrung für das Verbindungselement enthält. Nach einem Ausführungsbeispiel kann das Aufnahmeelement einen Flansch oder eine Büchse umfassen, der am entsprechenden Rahmenelement angebracht ist. Nach einem Ausführungsbeispiel kann das Aufnahmeelement einen Grundkörper und ein Teilelement aufweisen. Durch den Grundkörper und das Teilelement kann nach einem Ausführungsbeispiel im zusammengebauten Zustand der Flansch ausgebildet sein. Das Teilelement kann als Halbschale ausgebildet sein. Der Flansch kann eine Bohrung für das Verbindungselement enthalten.
[0006] Nach jedem der Ausführungsbeispiele kann zumindest eines der Eingriffselemente oder der Aufnahmeelemente zumindest einen Vorsprung und/oder eine korrespondierende Ausnehmung oder eine Nut umfassen. Nach einem Ausführungsbeispiel kann sich das Federelement vom Rahmenelement bis zum Eingriffselement erstrecken. Insbesondere kann das Eingriffselement durch Druck auf das Verbindungselement äusser Eingriff bringbar sein, sodass das Verbindungselement in dieser Position um seine Mittenachse drehbar ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel kann das Verbindungselement mit einem Halteelement verbunden sein, wobei sich das Halteelement vom ersten Rahmenelement zum zweiten Rahmenelement erstreckt sowie sich durch zumindest eines der Rahmenelemente erstreckt, wobei das Halteelement ein erstes und ein zweites Eingriffselement aufweist, wobei ein Federelement zwischen dem Rahmenelement und einem der Eingriffselemente, welches sich zwischen erstem und zweitem Rahmenelement befindet, angeordnet ist, wobei durch das Federelement das Eingriffselement im Eingriff mit einem Aufnahmeelement des Rahmenelements haltbar ist.
[0007] Nach einem Ausführungsbeispiel kann das Halteelement einen Anschlag aufweisen, sodass es verliersicher in einer Bohrung des Rahmenelements haltbar ist.
[0008] Nach einem Ausführungsbeispiel kann das Rahmenelement in seiner Länge veränderbar sein, beispielsweise teleskopartig zusammenführbar oder erweiterbar sein. Insbesondere kann die Länge des Rahmenelements grösser als die doppelte Länge des Schenkelelements sein.
[0009] Nach einem Ausführungsbeispiel kann das Rahmenelementzur Aufnahme einer Tischplatte ausgebildet sein. Nach einem Ausführungsbeispiel kann die Länge des Rahmenelements grösser als die doppelte Länge des Schenkelelements sein. Gemäss einer Variante kann das Tischbeinelement einstückig ausgebildet sein, gemäss einer weiteren Variante kann das Tischbeinelement mehrteilig ausgebildet sein. Insbesondere kann das Tischbeinelement um mindestens einen Winkel von 60° relativ zum Rahmenelement drehbar sein. Nach einem Ausführungsbeispiel kann das Tischbeinelement um einen Winkel von bis zu 270°, vorzugsweise um bis zu 180° relativ zum Rahmenelement drehbar sein.
[0010] Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Klappmechanismus in der eingeklappten Stellung,
Fig. 1b eine Ansicht des Klappmechanismus der Fig. 1a in einer teilweise ausgeklappten Stellung,
Fig. 1c eine Ansicht des Klappmechanismus der Fig. 1a in einer ausgeklappten Stellung,
Fig. 1d ein Detail des Eingriffselements,
Fig. 1e eine Explosionszeichnung der Einzelteile des Eingriffsmechanismus,
Fig. 2a eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Klappmechanismus in der eingeklappten Stellung,
Fig. 2b eine Ansicht des Klappmechanismus der Fig. 2a in einer teilweise ausgeklappten Stellung,
Fig. 2c eine Ansicht des Klappmechanismus der Fig. 2a in einer ausgeklappten Stellung,
Fig. 2d ein Detail des Eingriffselements,
Fig. 2e eine Explosionszeichnung der Einzelteile des Eingriffsmechanismus,
Fig. 3a eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Klappmechanismus in der eingeklappten Stellung,
Fig. 3b eine Ansicht des Klappmechanismus der Fig. 3a in einer teilweise ausgeklappten Stellung,
Fig. 3c eine Ansicht des Klappmechanismus der Fig. 3b in einer ausgeklappten Stellung,
Fig. 3d ein Detail des Eingriffselements in der eingeklappten Stellung,
Fig. 3e ein Detail des Eingriffselements in der teilweise ausgeklappten Stellung,
Fig. 3f ein Detail des Eingriffselements in der ausgeklappten Stellung,
Fig. 3g eine Explosionszeichnung der Einzelteile des Eingriffsmechanismus,
Fig. 3h ein Detail des Tischbeinelements,
Fig. 4a eine Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Klappmechanismus in der eingeklappten Stellung,
Fig. 4b eine Ansicht des Klappmechanismus der Fig. 4a in einer teilweise ausgeklappten Stellung,
Fig. 4c eine Ansicht des Klappmechanismus der Fig. 4a in einer ausgeklappten Stellung,
Fig. 4d ein Detail des Eingriffselements in der eingeklappten Stellung,
Fig. 4e ein Detail des Eingriffselements in der teilweise ausgeklappten Stellung,
Fig. 4f ein Detail des Eingriffselements in der ausgeklappten Stellung,
Fig. 4g ein Detail des Eingriffselements,
Fig. 4h eine explosionsartige Darstellung des Tischbeins sowie der Einzelteile des Eingriffsmechanismus.
[0011] Mit Bezugszeichen 1 ist eine Ausführungsform eines Klappmechanismus bezeichnet, der zur Klappbewegung eines Tischbeinelements 10 ausgebildet ist. Der Klappmechanismus 1 für einen Tisch umfasst ein Tischbeinelement 10 und einen Rahmen 20 zur Aufnahme einer Tischplatte, die zeichnerisch nicht dargestellt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei derartige Tischbeinelemente dargestellt. Für sehr lange Tische könnten noch weitere Tischbeinelemente vorgesehen sein. Jedes der Tischbeinelemente 10 weist ein erstes Schenkelelement 11, ein zweites Schenkelelement 12 sowie ein sich zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkelelement erstreckendes Verbindungselement 14 auf. Das Verbindungselement 14 ist im Rahmen 20 derart aufgenommen, dass es in einer ersten Position drehbar zum Rahmen 20 angeordnet ist und in einer zweiten Position relativ zum Rahmen 20 festgelegt ist. Der Rahmen 20 umfasst ein erstes Rahmenelement 21 und ein zweites Rahmenelement 22. Das Verbindungselement 14 ist relativ zum ersten und zweiten Rahmenelement 21, 22 verschiebbar. Das Verbindungselement 14 weist ein erstes Eingriffselement 16 und ein zweites Eingriffselement 26 auf, welches ortsfest mit dem Verbindungselement 14 verbunden ist. Das erste Eingriffselement 16 ist auf dem Verbindungselement 14 zwischen dem ersten und zweiten Rahmenelement 21,22 angeordnet. Jedes der ersten oder zweiten Eingriffselemente 16, 26 wirkt mit einem ersten bzw. zweiten Aufnahmeelement 17, 27 zusammen, welches an einem der ersten oder zweiten Rahmenelemente 21, 22 angeordnet ist. Ein Federelement 15 ist zwischen dem Eingriffselement 16 und dem Rahmenelement 22 angeordnet. Das Eingriffselement 16 ist durch die durch das Federelement 15 auf das Eingriffselement 16 ausgeübte Kraft in Eingriff mit dem Aufnahmeelement 17 des ersten Rahmenelements 21 haltbar. Das erste Eingriffselement 16 ist zwischen dem ersten und zweiten Rahmenelement 21, 22 angeordnet und das zweite Eingriffselement 26 ist ausserhalb eines der ersten oder zweiten Rahmenelemente 21, 22 angeordnet. Das Halteelement 30 ist über die beiden Eingriffselemente 16, 26 fest mit dem Verbindungselement 14 verbunden. Das Halteelement 30 übernimmt somit einen Teil der Funktionen, die auch vom Verbindungselement 14 selbst übernommen werden können, was im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4a bis 4h gezeigt wird.
[0012] Fig. 1b zeigt den Klappmechanismus 1 in einer teilweise ausgeklappten Position. In Fig. 1b ist sichtbar, dass das Halteelement 30 zusammen mit dem Verbindungselement 14 bewegt wird. Um den Klappmechanismus 1 zu betätigen, muss der Benutzer die Eingriffselemente 16, 26 und die Aufnahmeelemente 17, 27 äusser Eingriff bringen. Hierzu übt der Benutzer eine Druckkraft auf das Schenkelelement 11 oder eine Zugkraft auf das Schenkelelement 12 aus. Durch die Druckkraft verschiebt sich das Verbindungselement 14 und damit das Halteelement 30 relativ zum Rahmen 20. Die Eingriffselemente 16, 26 und die Aufnahmeelemente 17, 27 gelangen äusser Eingriff, sodass das Tischbeinelement 10 relativ zum Rahmen 20 bewegt werden kann.
Das Halteelement 30 ist in zwei Bohrungen des Rahmens 20 gehalten. Das Halteelement 30 ist ein zylindrischer Stab, der eine Länge aufweist, die grösser ist als der Abstand der beiden Rahmenelemente 21,22 voneinander. Das Halteelement 30 weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Das erste Ende und/oder das zweite Ende können einen Querschnitt aufweisen, der einen grösseren Durchmesser aufweist, als der Durchmesser der Bohrung im entsprechenden Rahmenelement 21, 22. Hierdurch wird das Halteelement 30 verliersicher in den beiden Rahmenelementen 21,22 gehalten. Gemäss dem vorliegenden Ausführungsbeispiel grenzt das erste Ende an das erste Rahmenelement 21 an.
[0013] Wenn das Eingriffselement 16, 26 durch Druck auf das Verbindungselement 14, beispielsweise durch Ausübung einer Druckkraft auf das Schenkelelement 11, äusser Eingriff bringbar ist, ist das Verbindungselement 14 in dieser Position um seine Mittenachse bzw. um die Mittenachse des Halteelements 30 drehbar. Das mit dem Verbindungselement 14 über die Eingriffselemente 16, 26 verbundene Halteelement 30 macht die Drehbewegung mit.
[0014] Fig. 1c zeigt den Klappmechanismus 1 in einer ausgeklappten Position. In dieser Position befinden sich die Tischbeinelemente 10 in der Gebrauchsposition, in welcher eine Tischplatte auf den Rahmen 20 aufgelegt werden kann. Sobald der Benutzer die Schenkelelemente 11,12 loslässt, greift jedes der Eingriffselemente 16, 26 wiederum in das zugeordnete Aufnahmeelement 17, 27 ein, sodass die Tischbeinelemente 10 stabil in der Gebrauchsposition gehalten werden können.
[0015] Fig. 1d zeigt ein Detail des Endes des Rahmenelements 22 und des an dessen Aussenseite befindlichen Eingriffselements 26 sowie des zugehörigen Aufnahmeelements 27. Auf der Innenseite des Rahmenelements 22 befindet sich das Federelement 15.
[0016] In Fig. 1e sind die beiden Aufnahmeelemente 17, 27 gezeigt, die am entsprechenden Rahmenelement 21, 22 angebracht werden. Das Eingriffselement 16 liegt an einem vom Aufnahmeelement 17 ausgebildeten Flansch oder einer Büchse auf der Innenseite des ersten Rahmenelements 21 an, das Eingriffselement 26 liegt an einem vom Aufnahmeelement 27 ausgebildeten Flansch oder einer Büchse auf der Aussenseite des zweiten Rahmenelements 22 an, wenn es in das entsprechende Aufnahmeelement 17, 27 eingreift. Das Aufnahmeelement 17 weist einen Flansch oder eine Büchse auf, welcher oder welche eine in Querrichtung zum Rahmenelement 21 verlaufende Bohrung umgibt. Diese Bohrung dient in diesem Ausführungsbeispiel der Aufnahme des zum Verbindungselement 14 gehörigen Halteelements 30. Der Flansch oder die Büchse des Aufnahmeelements 17 sowie die Bohrung können Teil eines Befestigungselements 19 sein. Dieses Befestigungselement 19 kann beispielsweise als ein ein- oder mehrteiliges Metallelement, Kunststoffelement oder Verbundelement ausgebildet sein, welches sowohl das Halteelement 30 als auch das Ende des Rahmenelements 21 aufnehmen kann.
Der Flansch oder die Büchse des Aufnahmeelements 27 sowie die Bohrung können Teil eines Befestigungselements 29 sein. Dieses Befestigungselement 29 kann als ein ein- oder mehrteiliges Metallelement, Kunststoffelement oder Verbundelement ausgebildet sein, welches sowohl das Halteelement 30 als auch das Ende des Rahmenelements 22 aufnehmen kann. Gemäss des vorliegenden Ausführungsbeispiels können das Befestigungselement 19 sowie das Befestigungselement 29 gleich ausgestaltet sein, denn in diesem Fall liegt das Aufnahmeelement 17 für das Eingriffselement 16 zwischen dem ersten und zweiten Rahmenelement 21, 22 und das Aufnahmeelement 27 für das Eingriffselement 26 ausserhalb des Rahmenelements 22. Das in Fig. 1e nicht dargestellte Federelement 15, z.B. eine Schraubenfeder, umgibt das Halteelement 30 und erstreckt sich vom Eingriffselement 16 bis zum Befestigungselement 29 für das Rahmenelement 22.
[0017] Das Eingriffselement 16, 26 weist einen Vorsprung auf. Der Vorsprung ist gemäss dieses Ausführungsbeispiels als eine Mehrzahl von Noppen oder Stiften ausgebildet, die in Ausnehmungen des Aufnahmeelements 17, 27 eingreifen. Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Eingriffselement 16, 26 vier Noppen oder Stifte auf, die in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind und deren Mittelpunkte denselben Radialabstand von der Mittenachse des Halteelements 30 aufweisen. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin begründet, dass der Eingriff nur an den Positionen stattfinden kann, in denen der Winkel zwischen Rahmenelement 21,22 und Schenkelelement 11,12 in der Rahmenebene bzw. Schenkelelementebene nur 0° betragen kann, wenn das Tischbeinelement seine eingeklappte Position einnimmt, oder 90° beträgt, wenn das Tischbeinelement seine ausgeklappte Position einnimmt. Somit sind nur zwei Rastpositionen möglich. Grundsätzlich wäre es möglich, eine Rastposition in einem Winkel von 180° vorzusehen, in welcher die Schenkelelemente vom Rahmen 20 abstehen.
[0018] Fig. 2a zeigt eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Klappmechanismus in der eingeklappten Stellung. Gleiche oder gleichartige Teile werden mit denselben Bezugszeichen versehen wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel. Für die Beschreibung der Wirkungsweise derselben wird auf die Beschreibung von Fig. 1 a bis Fig. 1 e verwiesen. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorhergehenden durch die Ausgestaltung des Eingriffsmechanismus. Die Schenkelelemente 11,12 des Tischbeinelements 10 sind als offene Profile, also nicht rohrförmige Profile ausgebildet, im Gegensatz zu den Schenkelelementen 11,12 gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel, die als geschlossene Profile mit viereckigem Querschnitt ausgebildet sind.
Fig. 2b zeigt eine Ansicht des Klappmechanismus 1 der Fig. 2a in einer teilweise ausgeklappten Stellung, Fig. 2c eine Ansicht des Klappmechanismus 1 der Fig. 2a in einer ausgeklappten Stellung sowie Fig. 2d ein Detail der Anordnung des Eingriffselements 16, 26, welche der Anordnung gemäss Fig. 1d entspricht.
Fig. 2e zeigt eine Explosionszeichnung der Einzelteile des Eingriffsmechanismus. Gemäss diesem Ausführungsbeispiel weist das Eingriffselement 16, 26 eine Mehrzahl von Vorsprüngen und eine Mehrzahl von korrespondierenden Ausnehmungen auf. Diese Ausnehmungen können als Nuten ausgebildet sein, in welche die zahnartigen Vorsprünge eingreifen können. Ein Vorteil der in Fig. 2e dargestellten Kombination von Eingriffselementen 16, 26 und Aufnahmeelementen 17, 27 ist die Möglichkeit, die Schenkelelemente 11, 12 in mehreren Winkelpositionen zum Rahmen 20 halten zu können. Sobald der Benutzer keine Kraft mehr auf das entsprechende Schenkelelement 11, 12 ausübt, gelangt das Eingriffselement 16, 26 mit dem Aufnahmeelement 17, 27 in im Wesentlichen der Position in Eingriff, in welcher der Benutzer die Schenkelelemente 11,12 positioniert hat. Diese Variante kann vorteilhaft sein, wenn ein Benutzer die Schenkelelemente 11,12 plötzlich loslässt, während er sie von der eingeklappten oder ausgeklappten Position in die jeweils andere Position bewegen möchte. Die Drehbewegung wird beim Loslassen unmittelbar unterbrochen, sodass vermieden werden kann, dass die Schenkelelemente 11, 12 ungehindert in die zusammengeklappte Position zurückfallen können. Hiermit kann insbesondere eine Verletzungsgefahr beim Aufstellen des Tisches verringert werden.
[0019] Gemäss einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Eingriffselement 16, 26 verwendet, welches über eine Mehrzahl von Zähnen mit einem am Rahmenelement 17, 27 befindlichen korrespondierenden Kranz von Nuten in Eingriff gelangen kann. Gemäss diesem Ausführungsbeispiel könnte auf das Befestigungselement 19, 29 verzichtet werden. [0020] Ein weiterer Vorteil des in Fig. 2e dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Möglichkeit, das Befestigungselement 19, 29 aus einem anderen Werkstoff als das Rahmenelement 21, 22 herzustellen. Ausserdem kann die Rahmenlänge beliebig variiert werden, sodass der Rahmen 20 für Tischplatten beliebiger Länge verwendet werden kann. Das Ende des Rahmenelements 21, 22 wird in das Befestigungselement 19, 29 gesteckt und kann lösbar oder unlösbar mit dem Befestigungselement 19, 29 verbunden werden.
[0021] Fig. 3a zeigt eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Klappmechanismus 1 in der eingeklappten Stellung. Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom zweiten Ausführungsbeispiel sowie vom ersten Ausführungsbeispiel in der Ausgestaltung des Tischbeinelements 10, insbesondere der Schenkelelemente 11, 12 sowie des Verbindungselements 14. Das Tischbeinelement 10 besteht aus einem rohrförmigen Profilelement, welches einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein kann.
Fig. 3b zeigt eine Ansicht des Klappmechanismus der Fig. 3a in einer teilweise ausgeklappten Stellung. Fig. 3c zeigt eine Ansicht des Klappmechanismus der Fig. 3b in einer ausgeklappten Stellung. Fig. 3d zeigt ein Detail des Eingriffselements 26 in der eingeklappten Stellung. Das Eingriffselement ist mit dem Verbindungselement 14 drehfest verbunden, sodass eine Drehung des Verbindungselements 14 in einer Drehbewegung des Eingriffselements 26 resultiert, die aber nur möglich ist, wenn das Eingriffselement 26 nicht im Eingriff mit dem Aufnahmeelement 27 steht, was in Fig. 3e gezeigt ist, welche ein Detail des Eingriffselements 26 in der teilweise ausgeklappten Stellung zeigt. Durch eine Zugbewegung des Schenkelelements 12 vom Rahmenelement 22 weg kann das Eingriffselement 26 vom Aufnahmeelement 27 getrennt werden. Hierdurch wird das Federelement 15 vorgespannt.
Fig. 3f zeigt ein Detail des Eingriffselements 26 in der ausgeklappten Stellung. In dieser Stellung befindet sich das Eingriffselement 26 wieder in Eingriffsstellung mit dem Aufnahmeelement 27.
Fig. 3g zeigt eine Explosionszeichnung der Einzelteile des Eingriffsmechanismus, der sich nur in der Aufnahme für das rohrförmige Profil des Verbindungselements 14 von dem Eingriffsmechanismus gemäss Fig. 1e unterscheidet. Fig. 3h zeigt ein Detail des Tischbeinelements 10 sowie eine Explosionsdarstellung der Anordnung der Befestigungselemente 19, 29, wie sie in Fig. 3f dargestellt sind. Diese Darstellung zeigt auch das rohrförmige Halteelement 30, welches im zusammengebauten Zustand das Federelement 15 aufnimmt.
[0022] Fig. 4a zeigt eine Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Klappmechanismus 1 in der eingeklappten Stellung, welche sich von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen insbesondere dahingehend unterscheidet, dass das Verbindungselement 14 das Halteelement ausbildet. Gemäss diesem Ausführungsbeispiel kann demnach auf ein zusätzliches Halteelement 30 verzichtet werden. Insbesondere sind die Befestigungselemente 19, 29 für die Rahmenelemente 21,22, die Eingriffselemente 16, 26, die Aufnahmeelemente 17, 27 direkt am Verbindungselement 14 angeordnet. Das Verbindungselement 14 kann gemäss einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Mehrzahl von Teilelementen aufgebaut sein. Beispielsweise können einzelne Rohrprofilelemente zusammensteckbar ausgebildet sein. Auch ist es möglich, einzelne Rohrprofilelemente teleskopartig ineinanderzuschieben und gegebenenfalls Schenkelelemente 11, 12 in unterschiedlichen Längen bereitzustellen. Hiermit kann die Höhe des Tisches verstellbar sein. Ein derartiger Tisch ist an die Grösse der Personen anpassbar, die den Tisch nutzen. Auch die Rahmenelemente 21, 22 können mehrteilig ausgebildet sein. Hierdurch kann die Länge des Tisches verstellbar sein, sodass eine an die Anzahl Personen anpassbare Tischgrösse erhältlich ist.
Fig. 4b zeigt eine Ansicht des Klappmechanismus der Fig. 4a in einer teilweise ausgeklappten Stellung, Fig. 4c eine Ansicht des Klappmechanismus der Fig. 4a in einer ausgeklappten Stellung.
Fig. 4d zeigt ein Detail des Eingriffselements 26 für das Rahmenelement 22. Alternativ zu dem dargestellten Befestigungselement 29 kann das Aufnahmeelement 27 auch direkt im Rahmenelement 22 angebracht sein. Beispielsweise kann jedes der Rahmenelemente 21, 22 Ausnehmungen oder Nuten enthalten, in welche das entsprechende Eingriffselement 16, 26 eingreifen kann. Fig. 4e zeigt ein Detail des Eingriffselements 26 in der teilweise ausgeklappten Stellung, Fig. 4f zeigt ein Detail des Eingriffselements 26 in der ausgeklappten Stellung. Fig. 4g zeigt ein Detail der Eingriffselemente 16, 26, welches den Eingriffselementen 16, 26 gemäss Fig. 1e entspricht.
Fig. 4h zeigt ein Detail des Tischbeinelements 10 sowie die Anordnung der Eingriffselemente 16, 26 und das zwischen diesen Eingriffselementen 16, 26 angeordnete Federelement 15. Befestigungselemente 19, 29 sind wie in Fig. 3f mit den Aufnahmeelementen 17, 27 in explosionsartiger Darstellung gezeigt. Diese Darstellung zeigt auch, dass das Befestigungselement 19, 29 mehrteilig ausgebildet ist und je eine Halbschale 18, 28 enthält, die über Befestigungsmittel mit dem das Aufnahmeelement 17, 27 für die Rahmenelemente 21, 22 tragenden Teilbefestigungselement verbunden werden kann und auf dem Verbindungselement 14 gehalten werden kann.
[0023] Nach jedem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele kann das Rahmenelement 21, 22 in seiner Länge veränderbar sein, beispielsweise teleskopartig zusammenführbar oder erweiterbar sein, wobei die Länge des Rahmenelements 21,22 grösser als die doppelte Länge des Schenkelelements 11,12 sein kann.
Insbesondere kann das Rahmenelement 21,22 zur Aufnahme einer Tischplatte ausgebildet sein.
Legende der Bezugszeichen [0024] I Klappmechanismus 10 Tischbeinelement II Erstes Schenkelelement

Claims (5)

Patentansprüche
1. Klappmechanismus (1) für einen Tisch, umfassend ein Tischbeinelement (10) und einen Rahmen (20) zur Aufnahme einer Tischplatte, wobei das Tischbeinelement (10) ein erstes Schenkelelement (11), ein zweites Schenkelelement (12) sowie ein sich zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkelelement (11, 12) erstreckendes Verbindungselement (14) enthält, wobei das Verbindungselement (14) im Rahmen (20) derart aufgenommen ist, dass es in einer ersten Position drehbar zum Rahmen (20) angeordnet ist und in einer zweiten Position relativ zum Rahmen (20) festgelegt ist, wobei der Rahmen (20) ein erstes Rahmenelement (21) und ein zweites Rahmenelement (22) umfasst, wobei das Verbindungselement (14) relativ zum ersten und zweiten Rahmenelement (21, 22) verschiebbar ist, wobei das Verbindungselement (14) ein erstes Eingriffselement (16) aufweist, welches ortsfest mit dem Verbindungselement (14) verbunden ist, wobei das erste Eingriffselement (16) auf dem Verbindungselement (14) zwischen dem ersten und zweiten Rahmenelement (21, 22) angeordnet ist, wobei das erste Eingriffselement (16) mit einem ersten Aufnahmeelement (17) zusammenwirkt, welches am ersten oder zweiten Rahmenelement (21, 22) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (15) zwischen dem ersten Eingriffselement (16) und dem zweiten bzw. ersten Rahmenelement (21, 22) angeordnet ist, durch welches das erste Eingriffselement (16) in Eingriff mit dem ersten Aufnahmeelement (17) haltbar ist.
2. Klappmechanismus (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Eingriffselement (26) und ein zweites Aufnahmeelement (27) vorgesehen sind, wobei das zweite Aufnahmeelement (27) ausserhalb am ersten oder zweiten Rahmenelement (21, 22) und das zweite Eingriffselement (26) auf dem Verbindungselement (14) des ersten bzw. zweiten Rahmenelements (21,22) angeordnet ist.
3. Klappmechanismus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Eingriffselement (16, 26) einen Flansch oder eine Büchse umfasst, der bzw. die eine Bohrung zur Aufnahme des Verbindungselements (14) enthält.
4. Klappmechanismus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Aufnahmeelement (17, 27) einen Flansch oder eine Büchse umfasst, der bzw. die am entsprechenden Rahmenelement (21,22) angebracht ist.
5. Klappmechanismus (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Aufnahmeelement (17, 27) einen Grundkörper und ein Teilelement (18, 28), insbesondere eine Halbschale, aufweist.
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DE102021001607A1 (de) 2021-03-26 2022-09-29 Jürgen Eckhoff Klapptisch mit Sonnensegel bzw. Stoffmarkise als Hubhilfe

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