CH707481B1 - Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden einer Lamelle mit einem Tragorgan eines Rafflamellenstorens. - Google Patents

Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden einer Lamelle mit einem Tragorgan eines Rafflamellenstorens. Download PDF

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CH707481B1
CH707481B1 CH00275/13A CH2752013A CH707481B1 CH 707481 B1 CH707481 B1 CH 707481B1 CH 00275/13 A CH00275/13 A CH 00275/13A CH 2752013 A CH2752013 A CH 2752013A CH 707481 B1 CH707481 B1 CH 707481B1
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    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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Abstract

Die Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden einer Lamelle mit einem Tragorgan eines Rafflamellenstorens umfasst ein im Bereich einer Ausnehmung am Bördelrand der Lamelle formschlüssig aufschnappbares Lagerelement (9) und ein in diesem Lagerelement (9) schwenkbar und drehbar lagerbares, mit einem Zugorgan des Rafflamellenstorens verbindbares Verbindungselement (13).

Description

[0001] Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden einer Lamelle mit einem Tragorgan eines Rafflamellenstorens gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
[0002] Bei einem Rafflamellenstoren umfasst der Behang mehrere stapelbare Lamellen, die beidseitig im Bereich ihrer Längskanten in gleichmässigen gegenseitigen Abständen mit Tragbändern oder anderen flexiblen Tragorganen verbunden sind.
[0003] Aus der DE 3 819 920 A1 ist eine Anordnung zur gelenkigen Lamellenaufhängung bei einer raffbaren Lamellenjalousie bekannt. Die Längsseiten der Lamellen umfassen Bördelränder, an denen sich paarweise gegenüberliegende Schlitze ausgenommen sind. Diese Schlitze sind von U-förmigen Kunststoffklammern überdeckt, welche die Bördelränder formschlüssig umgreifen. Die Klammern umfassen von der Basis her ausgenommene Schlitze, welche zusammen mit den Schlitzen an den Bördelrändern Aufnahmen für Kugelköpfe von Befestigungsgliedern bilden, welche an den Tragorganen seitlich hervorragen. Diese Befestigungsglieder sind an die Tragorgane angespritzte Kunststoffteile, wobei die Grösse der Kugelköpfe so bemessen ist, dass diese mit Kraftaufwand unter elastischer Verformung der Klammern durch deren aufgeweitete Schlitze hindurchgesteckt werden können.
[0004] Ein Nachteil derartiger Vorrichtungen zum Aufhängen von Lamellen besteht darin, dass die erforderliche elastische Verformbarkeit der Klammern dazu führen kann, dass bei ausreichendem Kraftaufwand die Kugelköpfe aus den Aufnahmen der Klammern herausgerissen werden können, und/oder dass die Klammern von den seitlich an die Schlitze angrenzenden Bördelrändern der Lamellen abgezogen werden können. Textile Tragbänder mit angespritzten Befestigungsgliedern aus Kunststoff haben zudem den Nachteil, dass diese Tragbänder vollständig vorgefertigt werden müssen, und dass die dünnen Hälse, an denen die Kugelköpfe angeformt sind, leicht brechen können. Bei Defekten muss jeweils das ganze Tragband ersetzt werden.
[0005] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine verbesserte Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden von Tragbändern mit Lamellen zu schaffen.
[0006] Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden von Lamellen mit Tragorganen eines Rafflamellenstorens gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
[0007] Die Vorrichtung umfasst ein Gelenk mit einem im Bereich einer Ausnehmung am Bördelrand einer Lamelle befestigbaren Lagerelement und ein an diesem Lagerelement schwenkbar gelagertes, mit dem Tragorgan fest verbindbares Verbindungselement. Das Verbindungselement umfasst einen am Tragorgan befestigbaren Abschnitt, der über einen Hals mit dem Gelenkkopf verbunden ist. Das Lagerelement umfasst gemäss Anspruch 2 elastisch verformbare Schnappelemente, die beim Einführen in die Ausnehmung am Bördelrand der Lamelle eine Verriegelung bzw. eine formschlüssige Verbindung und Sicherung dieser Lagerelemente an der Lamelle ermöglichen. Die Lagerelemente können ohne zusätzliche Befestigungsmittel verschiebesicher an der Lamelle befestigt werden. Die Lagerelemente umfassen einen U-förmig gekrümmten Mantel mit einer zumindest den gekrümmten Bereich teilenden länglichen Ausnehmung bzw. Durchtrittsöffnung für den Hals des Verbindungselements. Das Verbindungselement ist am Lagerelement um eine parallel zur Bördelkante der Lamelle bzw. zur Krümmungsachse der Mantelfläche ausgerichtete Schwenkachse schwenkbar gelagert. Der Hals ist mit nur geringem Spiel durch die Durchtrittsöffnung hindurchgeführt und verbindet den im Inneren des Lagerelements gelagerten Gelenkkopf mit dem aussenliegenden Abschnitt des Verbindungselements. Vorzugsweise ist das Verbindungselement auch um eine Halsachse drehbar am Lagerelement gelagert. Das Lagerelement ist so ausgebildet, dass zumindest in der montierten Anordnung an einer Lamelle eine Aufweitung der Durchtrittsöffnung verhindert oder behindert wird. Das Lagerelement umfasst Mittel zum Erschweren oder Verhindern einer elastischen Verformung der Durchtrittsöffnung, sodass der Gelenkkopf nicht aus dem Lagergehäuse herausgezogen werden kann. Diese Mittel können beispielsweise am Lagerelement ausgebildete Rippen oder Bereiche des Lagerelements umfassen, welche quer oder orthogonal zur U-förmig gekrümmten Oberfläche ausgerichtet sind. Die Lagerelemente können beispielsweise einstückig aus einem nicht rostenden Stahlblech gefertigt sein. Bei solchen Lagerelementen können die beiden an die Krümmung anschliessenden Schenkel federnd gegeneinander bewegt werden. Eine elastische Verformung in der Ebene des Metallblechs quer zur Längsrichtung der Durchtrittsöffnung ist nahezu ausgeschlossen. Zum Einführen der Gelenkköpfe ist bei solchen Lagerelementen am oberen Ende der Längsöffnungen eine vergrösserte Einführöffnung ausgebildet. Beim Aufschieben eines Lagerelements auf die Lamelle wird die Einführöffnung in der Endlage mindestens teilweise von der Lamelle abgedeckt, sodass der Gelenkkopf innerhalb des Lagerelements gefangen ist. Die Schnittkanten des Bördelrandes im Bereich der Ausnehmung wirken als seitliche Anschläge für ein montiertes Lagerelement. Sie verhindern eine Verschiebung des Lagerelements in Längsrichtung der Lamelle und wirken gleichzeitig als zusätzlicher Schutz gegen eine elastische Verformung der Durchtrittsöffnung. Das Lagerelement umfasst seitlich angrenzend an mindestens eine der Schenkelflächen seitlich hervorragende Flügel, die vorzugsweise nach oben bzw. unten zum jeweils anderen Schenkel hin gebogen bzw. umgeformt sind, und deren Kontur vorzugsweise an den Innenquerschnitt der Lamelle im Bereich des Bördelrandes angepasst ist. Diese Flügel sind als Seitenwände des Lagerelements ausgebildet und decken dessen stirnseitige Öffnungen zumindest teilweise ab. Auf beiden Seiten des Lagerelements umfasst mindestens einer der Flügel ein seitlich hervorragendes, elastisch federndes Schnappelement. Beim Einschieben in eine Ausnehmung am Bördelrand werden diese Schnappelemente zuerst federnd nach innen gedrückt. Kurz vor dem Erreichen der Endlage hinter der Kante des Bördelrandes schnellen die Schnappelemente wieder zurück und bilden dann formschlüssige Anschläge, welche das Lagerelement in dieser Endlage an der Lamelle halten und sichern. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Lagerelement an jedem der Flügel zwei Schnappelemente, wobei das erste gegenüber dem zweiten in Einschubrichtung gesehen nach hinten versetzt ist. Dies ermöglicht eine zweistufige Montage des Lagerelements. Bei der ersten Stufe wird das Lagerelement vorübergehend so an der Lamelle befestigt, dass die Einführöffnung frei bleibt und der Gelenkkopf eines Verbindungselements eingesetzt werden kann. Danach wird das Lagerelement weiter eingeschoben und definitiv in seiner Endlage an der Lamelle befestigt. Die provisorische Befestigung von Lagerelementen kann automatisiert bei der Fertigung der einzelnen Lamellen oder bei der Bereitstellung der Lamellen für die Herstellung eines Behangs erfolgen. In einem weiteren Schritt werden dann die Gelenkköpfe der an den Tragorganen befestigten Verbindungselemente durch die Einführöffnungen in die Lagerelemente eingeführt und die Lagerelemente in ihre Endlage an den Lamellen geschoben.
[0008] Alternativ können Lagerelemente auch aus einem oder mehreren Kunststoffteilen gefertigt sein. Insbesondere können zwei getrennte oder über ein Filmscharnier miteinander verbundene Halbschalen zu einem Käfig bzw. Lagerraum zusammengefügt werden. In diesem Käfig kann der Gelenkkopf aufgenommen und formschlüssig gehalten werden. Die Formstabilität bzw. minimale elastische Verformbarkeit des Lagerelements quer zur Längsöffnung bewirkt, dass der Gelenkkopf selbst bei grossen Zugkräften in Halsrichtung nicht durch die Längsöffnung hindurchtreten kann und somit sicher im Lagergehäuse gefangen bleibt. Die beiden Halbschalen werden vorzugsweise mittels einander gegenseitig hintergreifender Rastelemente formschlüssig miteinander verbunden. Vor dem Zusammenfügen oder Schliessen eines solchen Lagerelements wird der Gelenkkopf des Verbindungselements eingelegt. Der aussenliegende Abschnitt des Verbindungselements ist wiederum über einen Halsbereich mit dem Gelenkkopf verbunden.
[0009] Zum formschlüssigen Verbinden mit einer Lamelle umfasst jedes Lagerelement analog zu den Ausführungen aus Metallblech zwei sich gegenüberliegende Seitenwände mit seitlich hervorragenden, federnden Schnappelementen. Vorzugsweise ist zumindest der vordere Bereich der Seitenwände abgerundet, sodass deren Kontur an die Form der innenliegenden Oberfläche der Bördelränder der Lamellen angepasst ist. Beim Einschieben eines Lagerelements in eine Ausnehmung des Bördelrandes werden die Schnappelemente federnd nach innen gedrückt und springen wieder hervor, sobald sie das Hindernis der vorderen Kante des Bördelrandes überwunden haben. Solche Lagerelemente aus Kunststoff umfassen vorzugsweise nach innen und/oder nach aussen hervorragende Rippen. Diese erhöhen die Formstabilität und wirken einer Vergrösserung der Längsöffnung, durch die der Hals des Verbindungselements hindurchragt, infolge elastischer Verformungen entgegen.
[0010] Anhand einiger Figuren wird die Erfindung im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden von Lamellen mit Tragbändern in einer Explosionsdarstellung, <tb>Fig. 2<SEP>ein erstes Lagerelement aus Metallblech in einer ersten perspektivischen Ansicht, <tb>Fig. 3<SEP>das Lagerelement aus Fig. 2 aus einer anderen Perspektive, <tb>Fig. 4<SEP>ein zweites aus Metall gefertigtes Lagerelement in einer Frontansicht, <tb>Fig. 5<SEP>das Lagerelement aus Fig. 4 in einer weiteren rückseitigen Ansicht, <tb>Fig. 6<SEP>ein drittes Lagerelement aus Metall, <tb>Fig. 7<SEP>das Lagerelement aus Fig. 6 in einer weiteren perspektivischen Ansicht, <tb>Fig. 8<SEP>ein aufgeklapptes, als einteiliges Kunststoffspritzgiessteil gefertigtes viertes Lagerelement, <tb>Fig. 9<SEP>das Lagerelement aus Fig. 8 in einem beinahe geschlossenen Zustand, <tb>Fig. 10<SEP>eine Halbschale eines zweiteiligen Lagerelements aus Kunststoff, <tb>Fig. 11<SEP>ein aus zwei Halbschalen, wie sie in Fig. 10 dargestellt sind, gefertigtes Lagerelement, <tb>Fig. 12<SEP>eine Vorrichtung mit einem Lagerelement, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, und mit einem Halteelement, dessen Kugelgelenkkopf in die geöffnete Halbschale des Lagerelements eingelegt ist, <tb>Fig. 13<SEP>eine weitere Vorrichtung analog zu Fig. 8 , jedoch mit einem anderen Halteelement, <tb>Fig. 14<SEP>eine Gehäusehälfte einer weiteren Ausführungsform eines Lagerelements, <tb>Fig. 15<SEP>eine Vorrichtung mit einem Lagerelement gemäss Fig. 14 und einem darin gelagerten Verbindungselement.
[0011] Bei der in Fig. 1 dargestellten, aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden einer Lamelle 1 mit bandartigen Tragorganen 3 sind an den Bördelrändern 5 der Lamelle 1 sich paarweise gegenüberliegende Ausnehmungen 7 ausgebildet. Im Bereich dieser Ausnehmungen 7 werden profilartige Lagerelemente 9 aus Kunststoff befestigt, deren Innenkontur an die Aussenkontur der Lamelle 1 im Bereich des Bördelrandes 5 angepasst ist. Die Lagerelemente 9 werden in Längsrichtung auf die Lamellen 1 aufgeschoben und überlappen in der vorgesehenen Endlage die Ausnehmungen 7 beidseitig geringfügig. Aufgrund ihrer Elastizität können die Lagerelemente 9 mit etwas grösserem Kraftaufwand auch quer zu den Bördelrändern 5 auf die Lamelle 1 aufgeclipst werden. Im Bereich der Basis zwischen den beiden Schenkeln umfasst jedes Lagerelement 9 einen Spalt bzw. eine Längsöffnung 11. Die Lagerelemente 9 werden so angeordnet, dass die Längsöffnungen 11 in den Bereich der Ausnehmungen 7 zu liegen kommen. An den Tragorganen 3 sind in gleichmässigen Abständen Verbindungselemente 13 aus Kunststoff angeformt. Sie umfassen einen Verbindungskörper 15 und einen über einen Hals 19 mit diesem Verbindungskörper 15 verbundenen kugelförmigen Gelenkkopf 17. Fig. 2 zeigt von der Rückseite her ein aus einem umgeformten feingestanzten Metallblech gefertigtes Lagerelement 9 mit zwei an eine U-förmig gekrümmte Basis 9a anschliessenden, näherungsweise rechteckigen Schenkeln 9b, 9c. Fig. 3 zeigt dieses Lagerelement 9 in einer anderen perspektivischen Ansicht schräg von unten von der Frontseite her gesehen. Vorzugsweise ist das Lagerelement 9 aus nicht rostendem Stahl gefertigt. Am unteren Schenkel 9b ragen zwei Seitenflügel 9d, 9e hervor, welche nach oben umgebogen sind und Seitenwände bilden, welche die stirnseitigen U-förmigen Öffnungsquerschnitte grösstenteils abdecken. Entsprechend haben diese Seitenflügel 9d, 9e eine U-förmige Kontur. Die Seitenflügel 9d, 9e sind am unteren Schenkel 9b elastisch federnd ausgebildet. Die Kontur der Seitenflügel 9d, 9e ist zumindest im vorderen Bereich an die Form der inneren Oberfläche der Bördelränder 5 angepasst. Der vordere Abschnitt jedes dieser Seitenflügel 9d, 9e hat die Gestalt einer näherungsweise halben Kreisscheibe und ist leicht seitlich nach aussen geknickt oder gebogen. Diese Bereiche bilden Anlageflächen, welche beim Einschieben des Lagerelements 9 in eine an der Lamelle 1 im Bereich des Bördelrandes 5 angebrachte Ausnehmung 7 an den angrenzenden Kanten des Bördelrandes 5 anliegen. Dadurch werden die Seitenflügel 9d, 9e beim Einschieben federnd nach innen gedrückt. Sobald die Vorderkanten der Anlageflächen die Kanten des Bördelrandes 5 überwunden haben, springen die Seitenflügel 9d, 9e wieder nach aussen zurück in ihre Ruhelage. Die Seitenflügel 9d, 9e sind Schnappelemente, welche das Lagerelement 9 in dieser Endlage an der Lamelle 1 formschlüssig halten und sichern.
[0012] Der obere Schenkel 9c des Lagerelements 9 ist über den gebogenen Basisbereich ebenfalls elastisch federnd mit dem unteren Schenkel 9b verbunden. Von der Basis 9a her ist eine den gekrümmten Bereich schneidende längliche Durchtrittsöffnung 21 aus dem Metallblech ausgenommen. Diese mündet am oberen Schenkel 9c in eine runde Einführöffnung 23, deren Durchmesser D1 grösser ist als die Breite B1 der Durchtrittsöffnung 21. Die Vorderkante 21a der Durchtrittsöffnung 21 kann noch im gebogenen Bereich der Basis 9a liegen oder alternativ im vorderen Bereich des unteren Schenkels 9c angeordnet sein. Die elastische Verformbarkeit des Lagerelements 9 quer zur Durchtrittsöffnung 21 ist im Bereich der Basis 9a minimal. Dadurch wird sichergestellt, dass der Gelenkkopf 17 aufgrund seiner grösseren Abmessungen innerhalb des U-förmigen Mantels gefangen bleibt und die Durchtrittsöffnung 21 nicht passieren kann. Beim Montieren der Verbindungsvorrichtung wird zuerst der Gelenkkopf 17 durch die Einführöffnung 23 in den von den Schenkeln 9b, 9c, der Basis 9a und den Seitenflügeln 9d, 9e begrenzten Aufnahmeraum des Lagerelements 9 eingeführt, wobei der Hals 19 aus der Durchtrittsöffnung 21 herausragt und den aussen liegenden Verbindungskörper 15 mit innen liegenden Gelenkkopf 17 verbindet. Beim anschliessenden Einschieben in die Ausnehmung 7 an der Lamelle 1 werden die Schenkel 9b, 9c des Lagerelements 9 leicht zusammengepresst, sodass ein hinterer Abschnitt des oberen Schenkels 9c am hinteren Rand der Ausnehmung 7 unter die Deckfläche der Lamelle 1 geschoben werden kann. In der Endlage sind die Schnappelemente an der Innenseite des Bördelrandes 5 verriegelt und die Hinterkante der Ausnehmung 7 liegt im Bereich der Einführöffnung 23, sodass zumindest ein hinterer Teil der Einführöffnung 23 von der Deckfläche der Lamelle 1 überdeckt wird und den Gelenkkopf 17 im Aufnahmeraum sichert. Die Rückstellkraft der Schenkel 9b, 9c bewirkt zudem, dass das Lagerelement an der Lamelle 1 festgeklemmt wird, und dass der obere Schenkel 9c spielfrei an der Lamelle 1 anliegt.
[0013] Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Lagerelements 9 in zwei unterschiedlichen perspektivischen Ansichten. Im Unterschied zur in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform sind an den Seitenflügeln 9d, 9e zusätzlich sekundäre Schnappelemente in Gestalt von sprungbrettartigen, elastisch verformbaren Zungen 25a, 25b ausgebildet, die in ihrer Ruhelage an den Seitenflügeln 9d, seitlich leicht schräg 9e, hervorragen. Diese sekundären Schnappelemente sind so angeordnet, dass sie analog zu den Seitenflügeln 9d, 9e bzw. primären Schnappelementen die Lagerelemente 9 im Bereich der Ausnehmungen 7 an der Lamelle 1 in einer provisorischen Lage halten können. Da die sekundären Schnappelemente gegenüber den primären Schnappelementen nach hinten versetzt angeordnet sind, sind die Einführöffnungen 23 dieser Lagerelemente 9 in der provisorischen Lage frei zugänglich. Dies ermöglicht z.B. eine automatische Befestigung der Lagerelemente 9 an den Lamellen in der provisorischen Lage, bevor anschliessend die Verbindungselemente 13 eingesetzt und die Lagerelemente 9 in ihre endgültige Lage gedrückt und fixiert werden. Die Fig.  6 und 7 zeigen eine weitere mögliche Ausführungsform eines einstückig aus einem Blechteil gefertigten Lagerelements 9. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäss den Fig. 2 und 3 sind zusätzlich zu den am unteren Schenkel 9b umgeformten Seitenflügeln 9d, 9e in analoger Weise auch am oberen Schenkel 9c Seitenflügel 9f, 9g ausgebildet, welche die Seitenflügel 9d, 9e des unteren Schenkels 9b überlappen. Zudem liegt die untere Kante der Durchtrittsöffnung 21 ausserhalb der Krümmung im Bereich des unteren Schenkels 9b.
[0014] Die Fig. 8 und 9 zeigen alternative Ausführungsformen eines Lagerelements 9, welches einstückig als Spritzgiessteil aus Kunststoff gefertigt ist. Sie umfassen zwei über ein Filmscharnier 26 bzw. eine Dünnstelle miteinander verbundene Gehäusehälften 27a, 27b. An jeder dieser Gehäusehälften 27a, 27b ist gegengleich je ein Seitenflügel 9d, 9e angeordnet, wobei jeder dieser Seitenflügel 9d, 9e einen am Boden bzw. unteren Schenkel 9b und am Deckel bzw. oberen Schenkel 9c verankerten vertikalen Wandabschnitt umfasst, an dem vorne sprungbrettartige, leicht schräg nach aussen geneigte Anlagebereiche hervorragen. Vorzugsweise umfasst das Lagerelement 9 nach innen und/oder nach aussen vorstehende, in Längsrichtung und/oder Querrichtung angeordnete Rippen 29 oder andere Verstärkungsstrukturen. Das Filmscharnier bildet die Rückseite des Lagerelements 9. Die U-förmig gekrümmte Vorderseite bzw. Basis 9a des Lagerelements 9 wird geteilt und je etwa hälftig an den beiden Gehäusehälften 27a, 27b ausgebildet. Zum formschlüssigen Verbinden der beiden Basishälften bzw. zum Schliessen des Lagergehäuses sind an den Vorderkanten dieser Basishälften gegenseitig verzahnbare Schnappleistenabschnitte 31a, 31b ausgebildet. Die Abschnitte 31a umfassen eine aussen angefaste Vorderkante und eine kantennahe aussenliegende Quernut. Die Abschnitte 31b umfassen eine kantennahe innenliegende Quernut.
[0015] Im Unterschied zu den Ausführungsformen aus Blech wird die Durchtrittsöffnung 21 aus zwei offenen Abschnitten an den beiden Gehäusehälften 27a, 27b gebildet. Eine Einführöffnung 23 für den Gelenkkopf 17 ist nicht erforderlich, da der Hals 19 des Verbindungselements 13 bei geöffnetem Gehäuse in einen geöffneten Abschnitt der Durchtrittsöffnung 21 eingeführt werden kann. Nach dem Schliessen des Gehäuses durch gegenseitiges Verriegeln der Schnappleisten 31a, 31b an den beiden Gehäusehälften 27a, 27b ist der Gelenkkopf 17 innerhalb des Gehäuses bzw. des Lagerelements 9 gefangen. Fig. 9 zeigt ein Lagerelement 9, bei dem die beiden Gehäusehälften 27a, 27b fast vollständig zu einem geschlossenen Gehäuse zusammengefügt, aber noch nicht gegenseitig verriegelt sind.
[0016] Fig. 10 zeigt eine Gehäusehälfte 27a eines zweiteiligen weiteren Lagerelements 9. Anstelle eines Filmscharniers umfasst jede der Gehäusehälften 27a, 27b eine Hinterkante, an der in analoger Weise zur Vorderkante ebenfalls Schnappleistenabschnitte 31a, 31b ausgebildet sind. Die beiden Gehäusehälften 27a, 27b sind vorzugsweise identisch ausgebildet und können formschlüssig zu einem vollständigen Lagerelement 9 zusammengesteckt werden, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Vor dem Verbinden der Gehäusehälften 27a, 27b wird wiederum der Gelenkkopf 17 in das Gehäuse eingelegt. Ähnlich wie die Durchtrittsöffnung 21 an der gekrümmten Basis 9a kann das Lagerelement 9 auch an der Rückseite einen Ausschnitt 33 umfassen, der beispielsweise zum Ausrichten und/oder Fixieren des Lagerelements 9 genutzt werden kann.
[0017] In Fig. 12 ist eine Teilansicht eines Gelenks mit einem geöffneten Lagerelement 9 in der Ausführungsform gemäss Fig. 8 und einem Verbindungselement 13 dargestellt, dessen Gelenkkopf 17 in die untere Gehäusehälfte 27b eingelegt ist. Das Verbindungselement 13 ist vorzugsweise aus Metall gefertigt, beispielsweise als einstückiges Aluminium-Zink-Druckgussteil. Das Verbindungselement 13 umfasst am Verbindungskörper 15 eine durchgehende Aufnahmenut 35 zum Einlegen eines Seils bzw. des Zugorgans 3. Die Aufnahmenut 35 ist orthogonal zur Halsachse ausgerichtet und auf der dem Gelenkkopf 17 gegenüberliegenden Seite nur durch einen dünnwandigen Bereich des Verbindungskörpers 15 begrenzt. Der Bereich mit der Aufnahmenut 35 ist in der Art einer Presshülse ausgebildet, wobei innerhalb der Aufnahmenut 35 eine oder mehrere Engstellen 37 bzw. Klemmbereiche mit geringerem freiem Querschnitt angeordnet sind. Nach dem Einlegen des Zugorgans 3 in die Aufnahmenut 35 kann dieser Bereich des Verbindungskörpers 15 mittels eines Werkzeugs plastisch verformt werden, derart, dass das Zugorgan 3 kraftschlüssig fest mit dem Verbindungselement 13 verbunden ist. Bei der Herstellung eines Behangs für einen Storen werden Zugorgane 3 mit mehreren in gleichmässigen Abständen befestigten Verbindungselementen 13 an den Längskanten mehrerer übereinander angeordneter Lamellen 1 befestigt, indem die Verbindungselemente 13 wie beschrieben an Lagerelementen 9 gelagert und im Bereich von Ausnehmungen 7 an den Lamellen 1 befestigt werden.
[0018] Fig. 13 zeigt eine Teilansicht eines weiteren Gelenks. Dieses hat einen Gelenkkopf 17 mit einer von der Kugelform abweichenden zylindersymmetrischen Form.
[0019] Fig. 14 zeigt eine Gehäusehälfte 27a einer weiteren Ausführungsform eines Lagerelements 9, welches aus zwei identischen Gehäusehälften 27a, 27b zusammensetzbar ist. Auf der einen Seite des Schenkels 9b ist ein Seitenflügel 9e angeordnet, welches einen quaderartigen Verankerungspfosten 41 umfasst. Auf der gegenüberliegenden Seite umfasst der Schenkel 9b eine einen Anschlag 43 für einen Verankerungspfosten 41 der zweiten Gehäusehälfte 27b bildende Ausnehmung.
[0020] Fig. 15 zeigt zwei zusammengesetzte Gehäusehälften 27a, 27b gemäss Fig. 14 mit einem darin gelagerten Verbindungselement 13. Das aus den beiden Gehäusehälften 27a, 27b zusammengesetzte Lagerelement 9 umfasst im Weiteren an der gebogenen Basis 9a seitlich hervorragende, vorzugsweise an die äussere Kontur des Bördelrandes 5 der Lamelle 1 angepasste Anschlagzapfen 45. Beim Einschieben in eine Ausnehmung 7 der Lamelle 1 stehen die Anschlagzapfen 45 beim Erreichen der Endlage an der Aussenseite des Bördelrandes 5 an. Die in der Endlage seitlich hervorgesprungenen Schnappelemente grenzen zusammen mit den Anschlagzapfen 45 den Bewegungsspielraum der Lagerelemente 9 an den Lamellen 1 ein.
[0021] Die Lagerung der Verbindungselemente 13 an den Lagerelementen 9 erfolgt so, dass jedes der Verbindungselemente 13 sowohl um eine parallel zum Bördelrand 5 bzw. zur Längsrichtung der Lamelle 1 ausgerichtete Schwenkachse schwenkbar als auch um eine durch den Hals 19 des Verbindungselements 13 vorgegebene Halsachse drehbar ist.
[0022] Optional kann das Lagerelement 9 ein von den Schenkeln 9b, 9c und der Basis 9a ummanteltes Futter aus Kunststoff umfassen (nicht dargestellt), welches z.B. die Dämpfung von Geräuschen bewirken kann.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden einer Lamelle (1) mit einem Tragorgan (3) eines Rafflamellenstorens, wobei ein Verbindungselement (13) mit einem Gelenkkopf (17) mittels eines Lagerelements (9) schwenkbar im Bereich einer Ausnehmung (7) an einem Bördelrand (5) der Lamelle (1) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (9) einen Mantel mit einer U-förmig gekrümmten Basis (9a) und zwei daran angrenzenden Schenkeln (9b, 9c) sowie zwei Seitenflügel (9d, 9e) umfasst, die einen Aufnahmeraum zum Lagern des Gelenkkopfs (17) des Verbindungselements (13) begrenzen, dass zumindest im Bereich der Basis (9a) eine längliche Durchtrittsöffnung (21) für einen am Gelenkkopf (17) hervorragenden Hals (19) des Verbindungselements (13) ausgenommen ist, dass das Verbindungselement (13) um seine Halsachse drehbar am Lagerelement (9) lagerbar ist, und dass das Lagerelement (9) Mittel zum Erschweren oder Verhindern einer elastischen Verformung der Durchtrittsöffnung (21) umfasst, sodass die elastische Verformbarkeit des Lagerelements (9) im Bereich der gekrümmten Basis (9a) quer zur Durchtrittsöffnung (21) minimal ist und der Gelenkkopf (17) nicht aus dem Lagergehäuse herausgezogen werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Lagerelement (9) Schnappelemente zum Befestigen an der Innenseite des Bördelrandes (5) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenflügel (9d, 9e) ein an einem der Schenkel (9b, 9c) verankerter Bereich des Lagerelements (9) ist, der den Aufnahmeraum seitlich begrenzt, und dass die Seitenflügel (9d, 9e) oder Bereiche dieser Seitenflügel (9d, 9e) als elastisch federnde Schnappelemente ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Seitenflügel (9d, 9e) versetzt zum jeweiligen Schnappelement mindestens ein zweites Schnappelement umfasst.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappelemente in Richtung der Basis (9a) seitlich schräg hervorragende Bereiche der Seitenflügel (9d, 9e) sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (9) für jeden der Seitenflügel (9e, 9f) am jeweils gegenüberliegenden Schenkel (9c, 9b) einen Anschlag (43) für den jeweiligen Seitenflügel (9c, 9b) umfasst.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (9) ein umgeformtes Blechteil ist, und dass die Durchtrittsöffnung (21) am im montierten Zustand oberen Schenkel (9c) in eine im Vergleich zur Breite (B1) der Durchtrittsöffnung (21) breitere Einführöffnung (23) zum Einführen des Gelenkkopfs (17) mündet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (9) zwei aus Kunststoff gefertigte Gehäusehälften (27a, 27b) umfasst, wobei diese Gehäusehälften (27a, 27b) je einen der Schenkel (9c, 9b) und einen Teil der Basis (9c) umfassen, und dass die Gehäusehälften (27a, 27b) zumindest an einer Vorderkante, welche die Durchtrittsöffnung (21) am jeweiligen Teil der Basis (9c) schneidet, Schnappleistenabschnitte (31a, 31b) zum formschlüssigen Zusammenfügen der Gehäusehälften (27a, 27b) umfassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehälften (27a, 27b) auf der den Vorderkanten gegenüberliegenden Seite über ein Filmscharnier miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehälften (27a, 27b) analog zur Vorderkante je eine Hinterkante mit weiteren Schnappleistenabschnitten (31a, 31b) zum gegenseitigen formschlüssigen Verbinden umfassen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (13) einen Verbindungskörper (15) umfasst, der über den Hals (19) mit dem Gelenkkopf (17) verbunden ist, und dass am Verbindungskörper (15) eine durchgehende Aufnahmenut (35) zum Einlegen und Verbinden eines Zugorgans ausgenommen ist.
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