CH705100A2 - Batterieverleihstation zur Ausgabe, Rücknahme und Aufladung von Batterien. - Google Patents

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CH705100A2
CH705100A2 CH00993/11A CH9932011A CH705100A2 CH 705100 A2 CH705100 A2 CH 705100A2 CH 00993/11 A CH00993/11 A CH 00993/11A CH 9932011 A CH9932011 A CH 9932011A CH 705100 A2 CH705100 A2 CH 705100A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Batterieverleihstation zur Ausgabe, Rücknahme und Aufladung von Batterien für ein mobiles Elektronikgerät, die einen Vorrat von ausleihbaren und aufladbaren Batterien in Batteriefächern (11) hat. Die ausleihbaren aufladbaren Batterien sind externe Batterien, die anstelle eines netzspannungsgespiesenen Ladeadapters an das mobile Elektronikgerät anschliessbar sind. Vorzugsweise hat die Batterieverleihstation auch einen Vorrat von ausgebbaren Adapterteilen, mit denen verschiedene mobile Elektronikgeräte an die ausleihbaren Batterien anschliessbar sind.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Batterieverleihstation zur Ausgabe, Rücknahme und Aufladung von Batterien für ein mobiles Elektronikgerät mit einem Vorrat von ausleihbaren und aufladbaren Batterien nach Patentanspruch 1.
[0002] Die zunehmende Verbreitung von mobilen Elektronikgeräten wie beispielsweise Smartphones, Digitalkameras und dergleichen, die mit wiederaufladbaren Akkus versehen sind, führt natürlich auch zu einem zunehmenden Bedarf an Einrichtungen zur Wiederaufladung derselben. Da es in vielen Fällen nicht möglich oder auch nicht planbar ist, die Akkus dieser Elektronikgeräte zu geeigneten Zeiten, also beispielsweise nachts, voll aufzuladen, so dass sie dann für genügend lange Zeit funktionsfähig bleiben, müssen zur Sicherstellung der mobilen Anwendbarkeit weitere Massnahmen vorgesehen werden. So kann es ratsam sein, den zum Gerät passenden Netzadapter zur Wiederaufladung des Elektronikgeräts mitzunehmen, um bei Bedarf einfach nachzuladen zu können. Das ist aber oft umständlich und gerade im mobilen Betrieb ist ja keineswegs gewährleistet, dass immer eine Netzsteckdose in der Nähe und auch verfügbar ist.
[0003] Weitere Möglichkeiten bestehen natürlich darin, aufgeladene Ersatzbatterien oder Akkus einfach mitzunehmen und bei Bedarf einzusetzen. Das ist aber oft genauso umständlich und auch nicht bei allen Geräten vorgesehen. Selbst wenn diese Möglichkeit besteht, müssen diese Ersatzteile meist vorgängig in Fachgeschäften käuflich erworben werden.
[0004] Es gibt deshalb bereits Bemühungen, die Beschaffung von aufgeladenen Ersatzbatterien zu erleichtern und an geeigneten Orten spezielle Stationen bereitzustellen, bei denen gegen Abgabe einer entladenen Batterie eine entsprechende voll aufgeladene Batterie ausgegeben wird. Ein Beispiel einer solchen Station ist in der US-5 694 019 beschrieben. Die Schrift zeigt eine derartige Station, die für die Ausgabe, Rücknahme und Aufladung von Batterien unterschiedlicher Typen geeignet ist und einen Vorrat dieser Batterietypen aufweist. Dabei hat diese Station je eine Ladevorrichtung für jeden dieser Batterietypen. Bei den vorrätigen Batterietypen handelt es sich jedoch stets um solche die ausschliesslich als Ersatz dienen und nur anstelle der leeren Batterie im mobilen Elektronikgerät einsetzbar sind.
[0005] Weiterhin bekannt ist auch der Einsatz sogenannter Externer Batterien für Elektronikgeräte. Dabei handelt es sich um ein Adaptergerät, das anstelle eines Netzadapters an ein mobiles Elektronikgerät anschliessbar ist, und das seinerseits die Gleichspannung, die das mobile Elektronikgerät zur Aufladung und/oder zum gleichzeitigen mobilen Betrieb braucht, nicht aus dem Netzstrom oder einer anderweitigen Stromquelle bezieht, sondern aus einer im Adaptergerät integrierten wiederaufladbaren Batterie. Ein derartiges im Handel erhältliches Gerät ist beispielsweise die «mobile power Station» das eFox-2400mAh USB aufladbare Akkugerät für iphone 3g/3gs/4/ipod. Trotz des offensichtlichen Vorteils, ein mobiles Elektronikgerät ohne Austausch des zum Elektronikgerät gehörenden Akkus mobil weiterbetreiben zu können, sind solche externen Batterien meist auch nur für einzelne spezifische Typen von Elektronikgeräten geeignet und müssen ebenfalls vorgängig und rechtzeitig käuflich erworben, aufgeladen und mitgenommen werden, um sie im Bedarfsfall dann auch tatsächlich nutzen zu können.
[0006] Die Nachteile der bekannten Systeme sind somit unterschiedlicher Art. Im Fall der Vorrichtung gemäss US-5694 019 müssen die mobilen Elektronikgeräte geöffnet und die Batterien ausgetauscht werden, was nicht immer und auch nicht für jedermann ganz einfach ist, und bei manchen Geräten auch gar nicht vorgesehen ist. Im Fall einer externen Batterie’ muss ein geeignetes und passendes Modell überhaupt erhältlich sein und die externe Batterie muss in der Regel auch erhöhten technischen Anforderungen genügen, was in der Regel auch nicht ohne weiteres der Fall ist. Man muss nämlich bedenken, dass eine externe Batterie in der Regel nicht nur den elektrischen Strom für den Betrieb des elektronischen Gerätes aufbringen muss, sondern gleichzeitig auch den Strom für die Aufladung der leeren oder beinahe leeren Batterie des elektronischen Gerätes.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung und ein System zur Verfügung zu stellen, bei dem passende wiederaufladbare Batterien für mobile Elektronikgeräte zu geringen Kosten verfügbar gemacht werden. Zudem soll nach Möglichkeit mit der zur Verfügung gestellten wiederaufladbaren Batterie eine Vielzahl von verschiedenen mobilen Elektronikgeräten betrieben werden können.
[0008] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0009] Die Lösung besteht darin, dass eine Batterieverleihstation zur Ausgabe, Rücknahme und Aufladung von Batterien für ein mobiles Elektronikgerät mit einem Vorrat von ausleihbaren und aufladbaren Batterien an geeigneten Orten bereitgestellt wird, wobei die ausleihbaren aufladbaren Batterien externe Batterien sind, die anstelle eines netzspannungsgespiesenen Ladeadapters an das mobile Elektronikgerät anschliessbar sind.
[0010] Vorteilhafterweise ist die Batterieverleihstation dazu auch mit einem Vorrat von ausgebbaren Adapterteilen ausgestattet, wobei die Adapterteile so ausgebildet sind, dass verschiedene mobile Elektronikgeräte an die ausleihbaren Batterien anschliessbar sind. Die Adapterteile braucht es, weil mobile Elektronikgeräte heute noch zumeist mit unterschiedlichen und gegenseitig nicht kompatiblen Steckern ausgerüstet sind. Da allerdings auch zunehmend Bestrebungen im Gang sind, diese Stecker zu normieren und zu vereinheitlichen, steht zu erwarten, dass es künftig wohl immer weniger solche Adapterteile brauchen wird und dass sie irgendwann wahrscheinlich sogar ganz entfallen können.
[0011] Es ist weiterhin vorgesehen, dass die erfindungsgemässe Batterieverleihstation eine Einrichtung zur Benutzeridentifikation aufweist. Eine Batterie soll dann ausleihbar sein, wenn die Batterieverleihstation vorgängig genügend und zuverlässige Informationen zum Kunden erhalten hat, oder zumindest die Bestätigung erhalten hat, dass genügende und zuverlässige Informationen zum Kunden an geeigneter Stelle vorliegen, damit eine elektronische Abrechnung und/oder spätere Rechnungsstellung möglich ist/sind. In einer bevorzugten Betriebsweise ist nämlich vorgesehen, dass ein interessierter Kunde sich per SMS oder über einen anderen geeigneten Kanal vorgängig bei einer Meldestelle, die dann auch als Authentifizierungsstelle und Verrechnungsstelle dient, registrieren lassen kann, um von dieser Stelle, beispielsweise wiederum per SMS, einen Zugangscode für die Batterieverleihstation zu erhalten. Mit diesem Zugangscode, der von der Einrichtung zur Benutzeridentifikation angefordert wird, kann der Kunde dann die Ausgabe einer Batterie und/oder die Ausgabe von Adapterteilen auslösen. Im vorgesehenen Betrieb ist die Batterieverleihstation somit für eine Erstregistrierung von Kunden über eine externe Authentifizierungsstelle ausgelegt und sie empfängt von der externen Authentifizierungsstelle auch die zum Betrieb notwendigen Kundendaten.
[0012] Die Einrichtung zur Benutzeridentifikation ist also zur Verarbeitung von lokal über eine Eingabeeinrichtung eingegebener Daten (Zugangscode) und zur Verarbeitung von über eine externe Authentifizierungsstelle empfangener Daten (Kundendaten) ausgelegt. Dazu weist die Batterieverleihstation auch eine Einrichtung zur Kommunikation mit einem Netzwerk auf, wobei das Netzwerk das Internet oder ein anderes Netzwerk ist, mit dem eine Verbindung zu der externen Authentifizierungsstelle herstellbar ist.
[0013] Die Benutzeridentifikation und das Betriebskonzept mit der Erstregistrierung von Kunden über eine externe Authentifizierungsstelle dienen dazu, sowohl dem Anbieter wie auch dem Kunden grösstmögliche Sicherheit und Zuverlässigkeit zu bieten.
[0014] Beim Aufbau des Gerätes ist vorgesehen, ein Kreislaufsystem für die Bewegung von Batteriefächern einzusetzen. Dabei ist unter einem Kreislaufsystem ein Mechanismus zu verstehen, bei dem sich eine Anzahl von Batteriefächern prozessorgesteuert inkrementell auf einem geschlossenen Pfad bewegen, und zwar in einer Weise, dass jedes Batteriefach immer wieder an einer Ausgabe- und Rücknahmestelle vorbeikommt. Vorzugsweise wird dabei eine Drehscheibe als Kreislaufsystem eingesetzt.
[0015] Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt <tb>Fig. 1<sep>den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemässen Batterieverleihstation in einer Ansicht von vorne, und <tb>Fig. 2<sep>den prinzipiellen Aufbau der Batterieverleihstation in einer Seitenansicht im Bereich der Drehscheibe.
[0016] Die Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemässen Batterieverleihstation in einer Ansicht von vorne. Grundsätzlich handelt es sich um einen Kasten 1 aus einem witterungsfesten und widerstandsfähigen Material, der für die Montage an einem geeigneten Standort im Freien oder im Innenbereich geeignet ist. Von aussen sind einige Bestandteile sichtbar, unter anderem eine Ein/Ausgabeöffnung 2 für die ausleihbaren und aufladbaren Batterien, eine Adapterausgabeöffnung 3 und ein berührungsempfindlicher Bildschirm 4 (Touchscreen) für die Bedienung der Batterieverleihstation. Weiterhin kann der Kasten 1 ein Vordach 5 für den zusätzlichen Wetterschutz aufweisen. Optional, d.h. je nach dem was für ein Energieversorgungskonzept für die Batterieverleihstation in Betracht gezogen wird, kann auch ein Solarpanel 6 vorhanden sein. Die Energieversorgung umfasst aber mindestens einen Netzanschluss 7. Da die Batterieverleihstation zudem zur drahtgebundenen oder auch zur drahtlosen Kommunikation mit einem Netzwerk vorgesehen ist, kann auch noch eine Antenne 8 vorhanden sein. Mit der Antenne 8 kann beispielsweise eine Verbindung mit einem UMTS, GPRS oder WLAN Netzwerk hergestellt werden.
[0017] Im Innern des Kastens 1 gibt es eine Drehscheibe 10 mit einer Anzahl von Batteriefächern 11. Die Drehscheibe 10 bildet ein Kreislaufsystem, mit dem die Batteriefächer 11 mittels eines Antriebs 12 in den Bereich der Ein/Ausgabeöffnung 2 bewegbar sind. In jedes der Batteriefächer 11 lässt sich genau eine ausleihbare und aufladbare Batterie 16 (vgl. dazu Fig. 2) einschieben. Die Batteriefächer 11 dienen einerseits dazu, einen Vorrat von ausleihbaren und aufladbaren Batterien 16 zu ermöglichen, andererseits aber auch dazu, die in die Batteriefächer 11 eingeschobenen Batterien 16 zu prüfen und entladene oder teilentladene Batterien 16 wieder voll aufzuladen. In ein Batteriefach 11 eingeschobene Batterien 16 gelangen deshalb jeweils in Kontakt mit einer Ladeeinrichtung 19 (weitere Details dazu siehe Fig. 2). Die Bewegungen der Drehscheibe 10, die Prüfung der eingeschobenen Batterien 16 und die Aufladung der Batterien 16 werden von einer Steuereinrichtung 13 gesteuert. Bei den ausleihbaren und aufladbaren Batterien 16 handelt es sich um externe Batterien, die anstelle eines netzspannungsgespiesenen Ladeadapters an ein mobiles Elektronikgerät anschliessbar sind. Es sind also Batterien, die im Gebrauch, also beim Anschluss an ein mobiles Elektronikgerät, nicht nur den elektrischen Strom für den Betrieb des elektronischen Gerätes aufbringen können, sondern in der Regel und gleichzeitig auch den Strom für die Aufladung der leeren oder beinahe leeren Batterie des mobilen Elektronikgerätes.
[0018] Weiterhin ist aus der Fig. 1auch ersichtlich, dass wegen der vorgesehenen sternartigen Anordnung auf der Drehscheibe 10 nicht alle Batteriefächer 11 in den Bereich der lediglich einen dargestellten Ein/Ausgabeöffnung 2 gelangen können. Es ist deshalb vorgesehen bei einer Anordnung mit einer Drehscheibe 10 gemäss Fig. 1 vier übereinanderliegende Ein/Ausgabeöffnungen 2 im Kasten 1 anzubringen, und zusätzlich noch eine teilweise verdeckte, jedoch seitlich verschiebbare und ebenfalls von der Steuereinrichtung 13 gesteuerte Abdeckplatte 14 (siehe Fig. 2) mit vier passenden und seitlich versetzten Ausnehmungen zu verwenden, mit der auf rein mechanischem Weg erreicht wird, dass jeweils nur eine der vier übereinanderliegenden Ein/Ausgabeöffnungen 2 gleichzeitig offen steht. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist diese Abdeckplatte 14 in der Fig. 1 nicht dargestellt, es handelt sich jedoch um eine mechanisch derart einfache Zusatzvorrichtung, dass ein Fachmann wohl keine Schwierigkeiten in der Umsetzung hat. Selbstverständlich ist auch eine andere Zahl Batteriefächern 11 möglich als im vorliegenden Beispiel dargelegt. Jedenfalls erreicht man aber mit einer der gestaltigen Lösung, dass eine grössere Zahl von Batteriefächern 11 auf der Drehscheibe 10 untergebracht werden kann und dass doch jedes der vorhandenen Batteriefächer 11 mit dem Kreislaufsystem in den Bereich einer der vorhandenen Ein/Ausgabeöffnungen 2 bewegbar ist.
[0019] Da die von der Batterieverleihstation ausgebbaren Batterien, die beabsichtigterweise alle vom gleichen Typ sind, zum Gebrauch mit einer Vielzahl von unterschiedlichen mobilen Elektronikgeräten vorgesehen sind, und in Ermangelung einer noch nicht realisierten (und vielleicht auch nicht vollständig realisierbaren) Vereinheitlichung der individuellen Ladesteckertypen der unterschiedlichen mobilen Elektronikgeräte, braucht es auch geeignete Anschlussadapter. Die Batterieverleihstation verfügt deshalb auch über eine Adapterstation 15, aus der nach Wunsch und Bedarf und natürlich nach Angabe des Zielgerätes (Typ des mobilen Elektronikgerätes, das mit der ausleihbaren Batterie mit elektrischer Energie versorgt werden soll) über die Adapterausgabeöffnung 3 auch ein geeignetes Adapterteil ausgebbar ist. Die Adapterstation 15 beinhaltet also einen Vorrat von verschiedenen Adapterteilen. Dabei ist vorgesehen, dass die Ausgabe eines Adapterteiles optional bleiben soll, weil man davon ausgeht, dass die Adapterteile nicht rückgabepflichtig sein sollen, weil es wiederverwendbare Verbindungsteile sind und weil es ja auch weitere Ausleihvorgänge erleichtern soll (diese Möglichkeit sollte attraktiv sein für Personen, die wiederholten Gebrauch von der erfindungsgemässen Batterieverleihstation machen wollen).
[0020] Es ist vorgesehen, dass alle Steuerungsvorgänge der Batterieverleihstation von der zentralen Steuerungseinrichtung 13 gesteuert werden. Diese hat deshalb Verbindungen zu allen Funktionseinheiten, insbesondere natürlich zum berührungsempfindlichen Bildschirm 4 (Touchscreen), über den alle notwendigen Eingaben, Anzeigen und Statusmeldungen erfolgen. Zudem sind verschiedene Funktionen bzw. Funktionseinheiten vorwiegend in der Steuereinrichtung 13 realisiert, so z.B. auch eine Einrichtung zur Benutzeridentifikation. Es ist nämlich vorgesehen, dass die Batterieverleihstation für eine Erstregistrierung von Benutzern über eine externe Authentifizierungsstelle ausgelegt ist. Der Verleih von Batterien soll erst nach einer erfolgten Erstregistrierung und nach einer Benutzeridentifikation über die Einrichtung zur Benutzeridentifikation möglich sein. Die Einrichtung zur Benutzeridentifikation ist in diesem Kontext als ein grösstenteils softwaremässig auf der Steuereinrichtung 13 realisiertes Subsystem zu verstehen, das Daten-Input von verschiedenen, auch externen, Quellen erhält und verarbeitet. Die Einrichtung zur Benutzeridentifikation ist einerseits zur Verarbeitung von lokal über den berührungsempfindlichen Bildschirm (Touchscreen) eingegebener Daten und andererseits zur Verarbeitung von über eine externe Authentifizierungsstelle empfangener Daten ausgelegt. Letzteres erfordert eine natürlich eine Einrichtung zur Kommunikation mit einem Netzwerk, wobei das Netzwerk das Internet oder ein anderes Netzwerk ist, mit dem eine Verbindung zu der externen Authentifizierungsstelle herstellbar ist. Dazu dient u.a. auch die früher bereits erwähnte Antenne 8, falls die Verbindung drahtlos hergestellt wird. Die erforderlichen Vorgänge zum Gebrauch der Batterieverleihstation, also insbesondere die erwähnte Erstregistrierung und die Benutzeridentifikation sind weiter unten näher beschrieben.
[0021] Die Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Batterieverleihstation in einer Seitenansicht in einem Teilbereich der Drehscheibe 10. Dargestellt ist in schematischer Weise ein Teilquerschnitt durch die Drehscheibe 10 neben einer offenstehenden Ein/Ausgabeöffnung 2 an der Vorderseite 1a des Kastens 1. In ihrer Position angedeutet ist hier auch die früher bereits erwähnte Abdeckplatte 14, mit der die Ein/Ausgabeöffnung freigebbar ist. Eine ausleihbare aufladbare Batterie 16 steckt in einem Batteriefach 11, und zwar in einer Weise, dass eine elektrische Steckeinrichtung 17 an der Batterie 16 über eine Stromzuleitung 18 mit einer Ladeeinrichtung 19 verbunden ist. Die Ladeeinrichtung 19 (nicht dargestellt) ist von gängiger Bauweise und entspricht in ihrer Hauptfunktion natürlich der eines herkömmlichen Netzadapters zur netzgespiesenen Aufladung von akkubetriebenen Elektronikgeräten. Weiterhin ist in einem Bereich hinter der Ein/Ausgabeöffnung 2 ein Ausstossmotor 20 mit einem Ausstossbolzen 21 angeordnet. Die letzteren dienen dazu, eine auszugebende Batterie 16 während des Ausgabevorgangs von der Steckeinrichtung 17 zu lösen und in die Richtung zur Vorderseite 1a des Kastens 1 vorzuschieben, damit die Batterie gut ergreifbar und leicht entnehmbar ist. Selbstverständlich erfolgt die Koordination der Bewegungssteuerung der Drehscheibe 10 und des Ausstossmotors 20 über die Steuereinrichtung 13.
[0022] Es kann vorgesehen sein, dass mehrere Ladeeinrichtungen 19 vorhanden sind, weil davon auszugehen ist, dass im Regelfall, also bei häufiger Benutzung der Batterieverleihstation stets eine Anzahl von Batterien 16 praktisch gleichzeitig wieder aufgeladen werden müssen, und weil die zeitlich aufeinanderfolgende Aufladung mit nur einer Ladeeinrichtung viel zu lange dauern würde.
[0023] Es kann weiterhin auch vorgesehen sein, dass die Batterieverleihstation so ausgestaltet ist, dass überschüssige Batterien einem entsprechenden Sammelbehälter zugeführt werden. Überschüssige Batterien können dann selbst im Fall wo alle Batteriefächer bereits besetzt sind, trotzdem noch zurückgenommen werden. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, dass zumindest eines der Batteriefächer so konstruiert ist, dass anstelle der Stromzuleitung 18 eine Vorrichtung zum Weitertransport, beispielsweise eine weitere Ausstossvorrichtung, vorhanden ist, mit der überschüssige Batterien in einen (nicht dargestellten) dafür vorgesehenen Behälter befördert werden können. Da vorausgesetzt wird, dass die Steuereinrichtung 13 jederzeit die Gesamtanzahl der in den Batteriefächern 11 eingelagerten Batterien 16 kennt, kann sie im Fall wo alle übrigen Batteriefächer bereits besetzt sind, noch dieses spezielle, Rücknahmefach bereitstellen.
Anwendung & Funktionsweise:
[0024] Es ist vorgesehen, dass erfindungsgemässe Batterieverleihstationen an vielen verschiedenen, vorzugsweise gut frequentierten Standorten aufgestellt sind. Dies sind beispielsweise Bahnhöfe, Camping, Flugplätze, Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel, Einkaufscenter, Schulen, und dergleichen mehr. Ziel eines derartigen Netzwerkes kann es also beispielsweise sein, dass jeweils an einer Start- und Zieldestination eine derartige Batterieverleihstation verfügbar ist.
[0025] Die nachstehende Beschreibung eines Ausleihvorganges beschreibt lediglich eine der vielen Realisierungsmöglichkeiten:
[0026] Eine Anwendung kann beispielsweise darin bestehen, dass ein Pendler, der während der Reise in einem öffentlichen Verkehrsmittel weiterarbeiten möchte, an einer Startdestination bemerkt, dass der Akku seines mobilen Elektronikgerätes (z.B. sein «smartphone») beinahe leer ist, sich via SMS bei einer Batterieverleih-Authentifizierungsstelle meldet, um als Batterieausleiher registriert zu werden, und daraufhin von einer zentralen Batterieverleih-Authentifizierungsstelle, wiederum per SMS, eine Anmeldebestätigung und einen Zugangscode erhält. Dies wird hier als Erstregistrierung’ bezeichnet. Nach der Erstregistrierung kann also die Batterieverleih-Authentifizierungsstelle entsprechende Anfragen von irgendeiner der aufgestellten Batterieverleihstation in dem Sinne positiv beantworten, dass der neu registrierte Benutzer nunmehr so eindeutig und vollständig identifiziert ist, dass der nachfolgende Batterieverleih auch in Rechnung gestellt oder direkt von einem Benutzerkonto abgebucht werden kann. Stellt also in der Folge (d.h. nach der Erstregistrierung) irgendeine der aufgestellten Batterieverleihstationen eine entsprechende Anfrage, so kann der für einen Ausleihvorgang vom Ausleiher anzufordernde Zugangscode von der Batterieverleih-Authentifizierungsstelle an die betreffende Batterieverleihstation übermittelt werden.
[0027] Der Ausleiher kann somit nach Erhalt der Anmeldebestätigung und des Zugangscodes zu irgendeiner der aufgestellten Batterieverleihstationen gehen, eine Eingabe vornehmen, die das von ihm verwendete mobile Elektronikgerät eindeutig identifiziert, dann eine Auswahl treffen, was er ausleihen oder kaufen (d.h. eine Batterie oder auch noch ein dazu passendes Adapterteil) möchte, und sich schliesslich mittels des erhaltenen Zugangscodes identifizieren und so die effektive Ausgabe bzw. Ausleihe auslösen. Der Ausleiher kann daraufhin also eine voll aufgeladene Batterie 16 in Empfang nehmen und an sein mobiles Elektronikgerät anschliessen. Der Ausleiher kann in der Folge also sein mobiles Elektronikgerät während der Reise von der Startdestination zu einer Zieldestination ohne Einschränkungen mobil nutzen und wie gewohnt weiterarbeiten.
[0028] An der Zieldestination (oder an einem anderen geeigneten Ort seiner Wahl, es kann natürlich auch wieder am Ausgabeort sein) angelangt, kann der Ausleiher die ausgeliehene Batterie wieder von seinem mobilen Elektronikgerät trennen und an einer dort aufgestellten gleichartigen Batterieverleihstation wieder zurückgeben. Zu diesem Zweck braucht er sich nur an der betreffenden Batterieverleihstation zu identifizieren (damit die Rückgabe korrekt registriert wird) und kann dann die leere oder fast leere Batterie 16 in ein leeres Batteriefach 11 hinter einer offenstehenden (oder zu diesem Zweck sich öffnenden) Ein/Ausgabeöffnung 2 einschieben. Ist dies erfolgt und wird die Rückgabe korrekt erkannt, so erhält der Ausleiher eine Abschlussbestätigung des Vorgangs in geeigneter Form, beispielsweise wiederum per SMS-Mitteilung.
[0029] Es wurde bereits ausgeführt, dass beim Erstgebrauch der Batterieverleihstation eine Erstregistrierung über eine Authentifizierungsstelle vorgesehen ist. Beim wiederholten Gebrauch braucht es die Authentifizierung im Sinne einer Überprüfung der tatsächlichen Identität des Endbenutzers natürlich nicht mehr im gleichen Mass wie bei der Erstregistrierung, weil die Personendaten mittlerweile ja bereits erfasst und registriert worden sind. Diesem Umstand kann natürlich mit einer dafür geeigneten und bereits bekannten und weit verbreiteten Anmeldeprozedur Rechnung getragen werden, beispielsweise durch Einloggen bei der Authentifizierungsstelle mittels Login-Name und Passwort (die man bei der Erstregistrierung schon erhalten hat), worauf dem Benutzer dann erneut ein gültiger Zugangscode für eine weitere Batterieausleihe übermittelt wird. Die Definition der für die beschriebenen Abläufe zu verwendenden Verfahrenskonventionen und Kommunikationsprotokolle können natürlich je nach vorgesehener oder verfügbarer Kommunikationstechnologie und auch in Abhängigkeit von einem gewünschten Grad an Kommunikationssicherheit unterschiedlich ausgestaltet werden. In diesem Bereich ist natürlich eine Vielzahl von individuell ausgestalteten Detaillösungen möglich.
Varianten, Ausbau- und Einsatzmöglichkeiten der Batterieverleihstation:
[0030] Die erfindungsgemässe Batterieverleihstation oder ein Netzwerk von derartigen Batterieverleihstationen kann grundsätzlich mit einer Vielzahl von möglichen Bau-, Betriebs- und Geschäftskonzepten betrieben werden. Einige dieser Möglichkeiten seien im Folgenden erwähnt (die Darstellung ist selbstverständlich nicht abschliessend):
[0031] Bauweise der Batterieverleihstation:
[0032] Anstelle des Kreislaufsystems für die Bewegung von Batteriefächern kann auch ein geeignetes Robotersystem verwendet werden. Ein solches Robotersystem kann beispielsweise ein Regalsystem mit entsprechender Transporteinrichtung sowie eine Lade- und Prüfstation und mögliche weitere Hilfseinrichtungen umfassen.
[0033] Ausleihbedingungen:
[0034] Bei den Eingaben zur Ausleihe kann vorgesehen sein, dass pro Zeiteinheit (beispielsweise pro Stunde) ein bestimmter Leihbetrag fällig wird. Dem Benutzer kann die Wahl gelassen werden, für wie viele Zeiteinheiten die Ausleihe erfolgen soll. Dem Benutzer kann mitgeteilt werden, dass nach Ablauf der gebuchten Zeiteinheiten für die Ausleihe und nach Ablauf einer gewissen zeitlichen Toleranz für die Rückgabe pro überzogene Zeiteinheit ein gewisser Überzugstarif gelten soll, und dass ab einer vorherbestimmten maximalen Zeitlimite, innerhalb derer noch immer keine Rückgabe erfolgt, eine ebenfalls vorgängig definierte Busse ohne weitere Rückgabemöglichkeit vorgesehen ist.
[0035] Verrechnung & Bezahlungsmöglichkeiten:
[0036] Sind automatisierte Verrechnungsmöglichkeiten vorgesehen, so kann dem Kunden beispielsweise die Wahl gelassen werden, ob er eine Abrechnung über den Telecom-Anbieter oder über eine andere autorisierte Stelle wünscht. Es besteht auch die Möglichkeit, andere Verrechnungssysteme vorzusehen, wie zum Beispiel die Bezahlung via Bargeld, über Kreditkarten oder Debitkarten (EC-Karte), Kartengeld (aufladbare Karten für Kleinbetragszahlungen), Netzgeld (aufladbares Online-Konto wie z.B. PayPal), über herkömmliche Rechnungstellung oder über andere bekannte Verrechnungssysteme.
[0037] Rückgabe:
[0038] Üblicherweise und als Standardrückgabemethode ist (wie im Ausführungsbeispiel dargelegt) die Rückgabe der gebrauchten Batterie an der gleichen oder an einer anderen Batterieverleihstation vorgesehen. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Rückgabe der Batterie via Versand über die Post an ein Akku-Lager oder an einer autorisierten Rücknahmestelle (beispielsweise bestimmte Ladenketten) erfolgt. Für den Fall, dass die Rückgabe gar nicht erfolgt oder die zurückgegebene Batterie defekt ist, können natürlich auch Spezialkonditionen vorgesehen sein.
[0039] Werbung:
[0040] Selbstverständlich kann zur Deckung von Unkosten vorgesehen sein, dass Teilflächen der Batterieverleihstationen als Werbeflächen nutzbar sind.
[0041] Betriebssicherheit:
[0042] Die Batterieverleihstationen können zusätzlich mit Erkennungsmitteln ausgerüstet sein, mit denen detektierbar ist, ob eine zurückgegebene Batterie vom richtigen Typ ist oder ob Defekte vorliegen, die die weitere korrekte Funktion der Batterieverleihstation beeinträchtigen könnten. Dabei besteht die Möglichkeit, mangelhafte oder funktionsuntüchtige Batterien zurückzuweisen oder sogar einzuziehen.
[0043] Überprüfungsmöglichkeiten für Benutzer:
[0044] Es kann vorgesehen sein, dass die ausleihbaren und aufladbaren Batterien mit technischen Zusatzmitteln, wie beispielsweise Batterieladestandsanzeigen, versehen sind, mit denen der Benutzer überprüfen kann, ob die ausgeliehene Batterie über die volle Nennkapazität verfügt, also voll aufgeladen ist. Es ist sogar denkbar, dass weitere Überprüfungsmittel vorgesehen sind, wie beispielsweise die Zahl der bereits absolvierten Ladezyklen.
Bezugsziffernliste:
[0045] <tb>1<sep>Kasten <tb>1a<sep>Kasten-Vorderseite <tb>2<sep>Ein/Ausgabeöffnung <tb>3<sep>Adapterausgabeöffnung <tb>4<sep>Bildschirm (Touchscreen) <tb>5<sep>Vordach <tb>6<sep>Solarpanel <tb>7<sep>Netzanschluss <tb>8<sep>Antenne <tb>9<sep>nicht verwendet <tb>10<sep>Drehscheibe <tb>11<sep>Batteriefach <tb>12<sep>Antrieb <tb>13<sep>Steuereinrichtung <tb>14<sep>Abdeckplatte <tb>15<sep>Adapterstation <tb>16<sep>Batterie <tb>17<sep>Steckeinrichtung <tb>18<sep>Stromzuleitung <tb>19<sep>Ladeeinrichtung <tb>20<sep>Ausstossmotor <tb>21<sep>Ausstossbolzen

Claims (10)

1. Batterieverleihstation zur Ausgabe, Rücknahme und Aufladung von Batterien für ein mobiles Elektronikgerät mit einem Vorrat von ausleihbaren und aufladbaren Batterien (16), dadurch gekennzeichnet, dass die ausleihbaren aufladbaren Batterien (16) externe Batterien sind, die anstelle eines netzspannungsgespiesenen Ladeadapters an das mobile Elektronikgerät anschliessbar sind.
2. Batterieverleihstation nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieverleihstation einen Vorrat von ausgebbaren Adapterteilen aufweist, mit denen verschiedene mobile Elektronikgeräte an die ausleihbaren Batterien (16) anschliessbar sind.
3. Batterieverleihstation nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieverleihstation eine Einrichtung zur Benutzeridentifikation aufweist.
4. Batterieverleihstation nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Benutzeridentifikation zur Verarbeitung von lokal über eine Eingabeeinrichtung eingegebener Daten und zur Verarbeitung von über eine externe Authentifizierungsstelle empfangener Daten ausgelegt ist.
5. Batterieverleihstation nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieverleihstation eine Einrichtung zur Kommunikation mit einem Netzwerk aufweist, wobei das Netzwerk das Internet oder ein anderes Netzwerk ist, mit dem eine Verbindung zu der externen Authentifizierungsstelle herstellbar ist.
6. Batterieverleihstation nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieverleihstation für eine Erstregistrierung von Benutztem über die externe Authentifizierungsstelle ausgelegt ist.
7. Batterieverleihstation nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieverleihstation für den Verleih von Batterien (16) nach einer erfolgten Erstregistrierung und nach einer Benutzeridentifikation über die Einrichtung zur Benutzeridentifikation ausgelegt ist.
8. Batterieverleihstation nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieverleihstation ein Kreislaufsystem mit Batteriefächern (11) aufweist.
9. Batterieverleihstation nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreislaufsystem eine Drehscheibe (10) ist.
10. Batterieverleihstation nach Patentanspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Batteriefächer (10) mit dem Kreislaufsystem in den Bereich einer Ausgabe- und Rücknahmeöffnung bewegbar sind.
CH00993/11A 2011-06-10 2011-06-10 Batterieverleihstation zur Ausgabe, Rücknahme und Aufladung von Batterien. CH705100A2 (de)

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CH00993/11A CH705100A2 (de) 2011-06-10 2011-06-10 Batterieverleihstation zur Ausgabe, Rücknahme und Aufladung von Batterien.

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CH (1) CH705100A2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2539551A (en) * 2014-11-03 2016-12-21 Frank Rycroft Ass Ltd Secure device-charging station
CN109741544A (zh) * 2019-03-22 2019-05-10 穿梭(深圳)传媒有限公司 一种列车用自助式共享媒体终端暨充电宝租赁装置

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