CH705067B1 - Hauptabschnitt einer Witterungsschutzverkleidung und Witterungsschutzverkleidung für ein Zweirad. - Google Patents

Hauptabschnitt einer Witterungsschutzverkleidung und Witterungsschutzverkleidung für ein Zweirad. Download PDF

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Abstract

Es wird eine Witterungsschutzverkleidung (0) für ein Zweirad vorgestellt, welche einen Hauptabschnitt (1) und optional einen Dachabschnitt und/oder einen Schürzenabschnitt umfasst. Der Hauptabschnitt (1) weist eine selbsttragende Rahmenkonstruktion auf, welche aus einer Mehrzahl von Streben (100) gebildet ist, welche schwenkbewegbar gelagert sind, so dass die Rahmenkonstruktion und damit der Hauptabschnitt (1) auffaltbar gestaltet sind. Der Hauptabschnitt (1) ist mit einer mehrlagigen Witterungsschutzhülle bedeckt, welche von einer Aussenlage und einer Innenlage gebildet wird. Durch mindestens eine Einlassöffnung (1201) kann Fahrtwind in Fahrtwindrichtung (W) in einen Innenraum einströmen, wodurch ein Staudruck ausbildbar ist. Dieser Staudruck führt zu einem Aufblähen der Witterungsschutzhülle, was einen stabilisierenden Effekt auf den Hauptabschnitt (1) hat.

Description

Beschreibung Technisches Gebiet
[0001 ] Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Hauptabschnitt einer Witterungsschutzverkleidung für ein Zweirad, umfassend eine mehrteilige selbsttragende Rahmenkonstruktion, welche mit einer Witterungsschutzhülle lösbar verbunden und von dieser bedeckt ist, sowie eine Witterungsschutzverkleidung mit einem solchen Hauptabschnitt.
Stand der Technik
[0002] Das Fahrrad stellt ein kostengünstiges, einfach zu handhabendes, wendiges und umweltfreundliches Fortbewegungsmittel dar. Allerdings weist es den Nachteil auf, dass der Fahrradfahrer Umwelteinflüssen schutzlos ausgesetzt ist. Insbesondere bei Regen wird der Fahrkomfort somit stark beeinträchtigt. In der Vergangenheit wurde versucht, dieses Problem mit vielerlei verschiedenen Witterungsschutzverkleidungen zu lösen.
[0003] So wird etwa in DE 19 636 676 eine Kabine für ein Fahrrad offenbart, die ein formstabiles Basisteil und einen Gehäuseaufbau umfasst, der durch ein im vorderen und im hinteren Bereich des Basisteils angeordnetes Gestänge aufgespannt ist. Eine solche Kabine hat allerdings den Nachteil, dass ihre Montage relativ aufwendig und damit die Nutzungsschwelle hoch ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass insbesondere das Basisteil und das Gestänge sehr sperrig sind. Dies wirkt sich negativ auf die Wendigkeit des Fahrrads aus. Überdies wird die Aerodynamik negativ beeinträchtigt, sodass vom Fahrradfahrer ein zusätzlicher Kraftaufwand erbracht werden muss. Zudem nimmt die in DE 19 636 676 gezeigte Witterungsschutzverkleidung aufgrund ihrer Sperrigkeit auch bei Nichtgebrauch relativ viel Stauraum ein.
[0004] Alternativ dazu wird in der DE 965 474 ein Beinwetterschutz für Radfahrer vorgeschlagen, der aus einem rechteckigen, an der Lenkstange und am vorderen Schutzblech befestigten aufgeschnittenen Stoffstreifen besteht. Ein solcher Beinwetterschutz bietet lediglich einigen Schutz für die unteren vorderen Beinpartien, nicht aber für die übrigen Körperteile des Fahrradlenkers. Das imprägnierte Stoffgewebe des Beinwetterschutzes ist aufgrund seiner Flexibilität anfällig für ein Verrutschen durch Winde. Vor allem bei schneller Fahrt und starkem frontalem Fahrtwind wird der Beinwetterschutz stark aus seiner Ruhelage in Richtung Körper des Fahrradfahrers abgelenkt.
[0005] Demgegenüber wird in DE 10 009 241 eine Fahrradverkleidung aus zwei miteinander verbundenen Teilen vorgeschlagen, nämlich einer formstabilen Frontverkleidung und einer Textilverkleidung, die den Oberkörper des Radfahrers schützen soll und seitlich bis in den Bereich der Beine heruntergezogen ist. Durch die formstabile Frontverkleidung kann die Stabilität der Fahrradverkleidung oder Witterungsschutzverkleidung stark erhöht werden. Nachteilig ist aber die daraus resultierende Sperrigkeit der Frontverkleidung, welche eine komplizierte Montage erfordert.
[0006] Auch in der EP 2 123 546 ist eine Witterungsschutzverkleidung für ein Fahrrad offenbart, welche im Wesentlichen den Unterkörper eines Radfahrers vor Nässe schützt. Die Witterungsschutzverkleidung ist aus einem flexiblen wasserundurchlässigen Material hergestellt, welches derart geformt und auf dem Rahmen eines Fahrrades angebracht ist, dass die Beine des Radfahrers verhüllt sind. Konstruktionsbedingt muss eine Aussparung für die Pedale und Pedalarme vorgesehen sein und die Form derart gewählt sein, dass die Witterungsschutzverkleidung eng am Fahrradrahmen und am Körper des Radfahrers anliegt. Durch den Fahrtwind, vor allem bei zügiger Fahrt, wird das flexible Material gegen den Körper des Fahrradfahrers gepresst, sodass seine Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist.
[0007] Eine leichte zusammenlegbare Witterungsschutzverkleidung ist in der DE10 2007 038 743 offenbart, welche eine Rahmenkonstruktion aufweist, welche mit einer Witterungsschutzhülle versehen ist. Biegsame Streben bilden die Rahmenkonstruktion, wobei die Streben an der Witterungsschutzhülle in Form einer Plane aus einem flexiblen Kunststoffmaterial lösbar befestigt sind. Mittels Spannleinen wird die durch die Rahmenkonstruktion stabilisierte Witterungsschutzverkleidung auf Spannung gehalten. Da die Plane eine grosse Angriffsfläche für den Fahrtwind liefert und die Plane sowie die Rahmenkonstruktion in biegbarer Leichtbauweise hergestellt sind, verformt sich die Witterungsschutzverkleidung bei höheren Geschwindigkeiten stark, wodurch die Witterungsschutzwirkung beeinträchtigt wird.
Darstellung der Erfindung
[0008] Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt einen Hauptabschnitt für eine Witterungsschutzverkleidung für ein Zweirad zu schaffen, der leicht ist, einfach zu handhaben ist und auch bei höheren Geschwindigkeiten noch ausreichend stabil ist, wobei der Radfahrer mit ausreichend Bewegungsfreiheit vor Niederschlägen geschützt ist.
[0009] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch den Hauptabschnitt einer Witterungsschutzverkleidung gemäss Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0010] Der Hauptabschnitt einer Witterungsschutzverkleidung und die Witterungsschutzverkleidung der vorliegenden Erfindung eignet sich für jede Art von Zweirädern, insbesondere für Fahrräder, Elektrofahrräder oder leichte Motorfahrräder.
[0011 ] Die Witterungsschutzverkleidung der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Fahrer wirksam vor Niederschlägen wie Regen, Schnee oder Hagel auch bei starkem Fahrtwind geschützt wird. Die Stabilität der Witterungsschutzverkleidung bleibt bei zügiger Fahrt erhalten, wobei der Fahrtwind ausgenutzt wird.
2 [0012] Mit der erfindungsgemässen Witterungsschutzverkleidung wird der Fahrer durch einen Schürzenabschnitt auch vor Spritzwasser von der Fahrbahn geschützt und der Schutz des Kopfes mit einem Dachabschnitt noch verbessert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0013] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Witterungsschutzverkleidung, montiert an einem schematisch dargestellten Fahrrad, während
Fig. 2 eine perspektivische Aussenansicht einer Witterungsschutzverkleidung von aussen im Bereich eines Hauptabschnittes zeigt.
Fig. 3 zeigt eine schematische Schnittansicht durch einen Hauptabschnitt und einen Dachabschnitt in Längsrichtung der Witterungsschutzverkleidung mit angedeuteter Fahrtwindrichtung, während
Fig. 4 eine perspektivische Innenansicht eines Hauptabschnittes der Witterungsschutzverkleidung aus der Blickrichtung eines Fahrers im Bereich eines Hauptabschnittes zeigt.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines Hauptabschnittes von aussen mit angedeuteter Fahrtwindrichtung und Druckverteilung im Innenraum der Witterungsschutzhülle zur Verdeutlichung des Staudruckprinzips.
Beschreibung
[0014] Es wird eine leichtgewichtige Witterungsschutzverkleidung 0 für ein Zweirad, insbesondere für ein Fahrrad 4 beschrieben. Im Wesentlichen wird die Witterungsschutzverkleidung 0 von einem Hauptabschnitt 1 gebildet.
[0015] Der Hauptabschnitt 1 umfasst eine mehrteilige Rahmenkonstruktion 10, gebildet aus einer Mehrzahl von Streben 100, 100<'>, 100<">, 100<'">, deren Strebenenden 101 mindestens teilweise in einer Haltevorrichtung 1 1 befestigt sind, wobei die Streben 100, 100<'>, 100<">, 100<'">um eine Achse schwenkbewegbar gelagert sind. Der Hauptabschnitt 1 kann fächerartig, wie durch den Doppelpfeil dargestellt, aufgespannt werden, wobei im hier dargestellten Fall die Strebenenden 101 seitlich an einer Haltevorrichtung 1 1 in Form einer Befestigungsstange fixiert sind. Die Befestigungsstange ist mit einer Montageplatte und einem Schnelltrennsystem am Fahrradlenker 41 befestigt. Damit ist die Haltevorrichtung 1 1 und damit die Rahmenkonstruktion 10 lösbar im Bereich eines Fahrradlenkers 41 befestigt.
[0016] Damit ein leichtgewichtiger und selbstragender Hauptabschnitt 1 erreicht wird, werden Streben 100, 100<'>, 100<">, 100<'">aus leichten, elastisch biegbaren Materialien, bevorzugt aus kohlenstofffaserverstärkten oder glasfaserverstärkten Kunststoffen (CFK, GFK) oder vergleichbaren Materialien gewählt. Damit sind ausreichend stabile Rahmenkonstruktionen 10 herstellbar.
[0017] Mit dem Hauptabschnitt 1 ist eine Witterungsschutzhülle 12 lösbar verbunden, welche die bewegbare Rahmenkonstruktion 10 überspannt. Ist der Hauptabschnitt 1 gross genug ausgeführt, schützt die Witterungsschutzhülle 12 des Hauptabschnittes 1 einen Fahrradfahrer ausreichend vor Niederschlägen jeder Art.
[0018] Zusätzlich zum Hauptabschnitt 1 kann ein Dachabschnitt 2 zum zusätzlichen Niederschlagsschutz und ein Schürzenabschnitt 3 zum Schutz vor Spritzwasser von der Fahrbahn lösbar am Hauptabschnitt 1 befestigt sein. Eine wasserundurchlässige Textillage oder ein Kunststoff- oder Gummimaterial umspannen den Dachabschnitt 2 und/oder den Schürzenabschnitt 3. Die einzelnen Abschnitte 2, 3 sind schnell und einfach, mit dem Fachmann bekannten Mitteln, lösbar am Hauptabschnitt 1 befestigt. Der Dachabschnitt 2 kann leicht demontiert werden und ist in dem Hauptabschnitt 1 zugewandten vorderen Teil transparent ausgeführt, wodurch die Sicht des Fahrradfahrers verbessert ist. Der Schürzenabschnitt 3 ist bevorzugt mit Klett am Hauptabschnitt 1 lösbar befestigt und schützt den Fahrer vor Spritzwasser vom Vorderrad 40, welches nicht durch das Schutzblech 42 zurückgehalten wird.
[0019] Die Witterungsschutzhülle 12 umfasst eine Aussenlage 120 und eine Innenlage 121. In dieser Anmeldung wird mit aussen die dem Fahrradfahrer abgewandte Seite und mit innen, die dem Fahrradfahrer zugewandte Seite bezeichnet, dabei wirkt der Fahrtwind in Fahrtwindrichtung W auf die Aussenlage 120 der Witterungsschutzhülle 12 direkt ein. Die Witterungsschutzhülle 12 ist im Bereich des Vorderrades 40 ausgespart, so dass das Vorderrad 40 nicht mit der Witterungsschutzhülle 12 und damit an keiner Stelle mit der Witterungsschutzverkleidung 0 in Kontakt kommt.
[0020] Die Streben 100 verlaufen von der Haltevorrichtung 1 1 gebogen die Rahmenkonstruktion aufspannend. Der Bereich der Rahmenkonstruktion 10, der im Bereich des Vorderrades 40 verläuft, weist Radstreben 100<'>auf, welche die Aussparung abschliessend mit der Witterungsschutzhülle 12 verbunden sind und nicht in der Haltevorrichtung 1 1 befestigt sind.
3 [0021 ] Äussere Stützstreben 100<"'>dagegen sind einseitig an der Haltevorrichtung 1 1 gehalten und verlaufen bis zu den Radstreben 100<'>, wo sie vom Vorderrad 40 beabstandet sind.
Abschlussstreben 100<">werden unterhalb des Schutzbleches 42 für die Fahrt ineinandergesteckt. Dazu ist auf mindestens einem Strebenende 101 einer der Abschlussstreben 100<">eine Verbindungshülse aufgeklebt oder anderweitig fixiert. Damit sind Seitenteile der Rahmenkonstruktion 10 lösbar miteinander, das Vorderrad 40 aussparend verbunden. Die Radstreben 100<'>links und rechts am Hauptabschnitt 1 neben dem Vorderrad 40 verlaufend bewirken, dass die Abschlussstreben 100<">und die Stützstreben 100<'">nicht in die Speichen des Vorderrades 40 gelangen können, und sie erhöhen zusätzlich die Stabilität des Hauptabschnittes 1.
[0022] Die Aussenlage 120 und/oder die Innenlage 121 ist aus einem wasserabweisenden oder wasserdichten luftdichten Gewebe oder einer Kunststofffolie gefertigt. Für die Aussenlage 120 und/oder Innenlage 121 kommt dabei jedes wasserabweisende Material mit geringem Gewicht und ausreichender Festigkeit in Frage, welches dem Fachmann als für die entsprechenden Zwecke geeignet bekannt ist. Möglich sind beispielsweise Zeltplanenstoff, plastifizierte Textilgewebe und/ oder Spinnaker-Segeltuch sowie Gleitschirm-RipStop-Material. Es sind auch Kunststofffolien bekannter Art als Material für die Aussenlage 120 und die Innenlage 121 verwendbar. Übliche Flächengewichte für die Aussenlage 120 und Innenlage
121 verwendbarer Materialien liegen im Bereich von 20 g/m<2>bis maximal 120 g/m<2>, wobei das bevorzugte GleitschirmRipStop-Material ein Flächengewicht von mindestens annähernd 40 g/m<2>aufweist.
[0023] Die Streben 100, 100<'>, 100<">, 100<'">können an der Aussenlage 120 und/oder der Innenlage 121 lösbar oder unlösbar befestigt werden. Zwischen der Aussenlage 120 und der Innenlage 121 ist ein Innenraum 122 gebildet.
[0024] Die Streben 100, 100<'>, 100<">, 100<'">können innerhalb oder ausserhalb des Innenraumes 122 lösbar oder unlösbar mit der Aussenlage 120 oder der Innenlage 121 verbunden sein. Zur unlösbaren Verbindung bietet sich ein Einschweissen, Einkleben oder Einnähen der Streben 100, 100<'>, 100<">, 100<' ">an. Wenn die Streben 100, 100<'>, 100<">, 100<' ">lösbar verbunden sein sollen, dann können Schlaufen oder Taschen an der Aussenlage 120 oder Innenlage 121 vorgesehen sein, in welchen die Streben 100 mindestens teilweise durchgeführt gelagert sind.
[0025] Wenn die Aussenlage 120 und/oder die Innenlage 121 nicht transparent ausgeführt sind, ist ein Fensterabschnitt 13 in beiden Lagen 120, 121 vorgesehen, durch welchen der Fahrradfahrer hindurchsieht und durch welchen Beleuchtungsmittel hindurchleuchten können. Dieser Fensterabschnitt 13 kann aus einer knickunempfindlichen, hochtransparenten Kunststofffolie hergestellt sein.
[0026] Die Witterungsschutzverkleidung 0 ist in Fig. 3 in aufgeklappter Schutzstellung in Aktion in einer Schnittansicht gezeigt. Während das Fahrrad 4 sich in Fahrtrichtung F bewegt, strömt der Fahrtwind in Fahrtwindrichtung W.
[0027] Die Witterungsschutzhülle 12 ist durch Nutzung der Aussenlage 120 und einer davon mindestens teilweise beabstandeten Innenlage 121 mindestens als doppelwandige Witterungsschutzhülle 12 ausgebildet, wobei die Aussenlage 120 mit der Innenlage 121 an ihren äusseren Rändern mindestens annähernd luftdicht vernäht, verklebt und/oder gespleisst befestigt ist.
[0028] Die Aussenlage 120 weist mindestens eine Einlassöffnung 1201 auf. In den hier dargestellten Abbildungen sind zwei Einlassöffnungen 1201 gewählt, welche im Bereich des Fensterabschnittes 13 angeordnet sind. Die Anordnung der Einlassöffnungen 1201 muss aber nicht zwingend im Fensterabschnitt 13 ausgeführt sein. Die Einlassöffnungen 1201 erlauben den Eintritt des Fahrtwindes in den Innenraum 122 zwischen Aussenlage 120 und Innenlage 121. Der Innenraum
122 wirkt während der Fahrt als Staudruckraum 122, wobei sich die einströmende Luft im Innenraum 122 verteilt und aufgrund einer Druckerhöhung die Witterungsschutzhülle 12 aufbläht. Dabei verändert sich der Abstand der Aussenlage 120 und der Innenlage 121. Da die Luft an den Rändern der Aussenlage 120 und der Innenlage 121 nicht oder nur stark behindert aus dem Innenraum 122 austreten kann, bleibt der Staudruck erhalten.
[0029] Durch diesen Staudruck innerhalb der mindestens doppelwandigen Witterungsschutzhülle 12 wird der Hauptabschnitt 1 stabilisiert und aerodynamisch geformt, wodurch ein insgesamt verringerter Luftwiderstand resultiert, welcher geringer als bei einer einwandigen Ausführung ist. Der Staudruckraum 122 kann von einer einzelnen Kammer gebildet sein. Im Innenraum 122 der Witterungsschutzhülle 12 bildet sich ein Überdruck aus, während sich an der Aussenlage 120 aufgrund der Luftströmung entlang der Witterungsschutzhülle 12 ein verringerter Druck ausbildet. Auch auf der dem Fahrer zugewandten Innenseite der Witterungsschutzhülle 12 ist der Druck verringert. Damit der gewünschte Staudruck im Staudruckraum 122 erhalten bleibt, sind Aussenlage 120 und Innenlage 121 luftdicht vernäht.
[0030] In einer speziellen Ausführungsform wie in Fig. 4 dargestellt sind Zellwände 102 zwischen der Aussenlage 120 und der Innenlage 121 innerhalb des Innenraumes oder Staudruckraumes 122 angeordnet, wodurch ein Staudruckraum 122 mit einer Mehrzahl von Kammern gebildet wird. Die Zellwände 102 sind bevorzugt aus mechanisch stabilerem Material, beispielsweise aus Kunststoffen, insbesondere aus kohlenstofffaserverstärkten oder glasfaserverstärkten Kunststoffen (CFK, GFK) hergestellt. Die Zellwände 102 sind den Staudruckraum 122 querend zwischen Aussenlage 120 und Innenlage 121 positioniert und beidseitig an der Aussenlage 120 und der Innenlage 121 befestigt. Damit ein Luftaustausch zwischen den einzelnen Kammern des Staudruckraumes stattfinden kann, sind Druckausgleichsöffnungen 1020 in den Zellwänden 102 vorgesehen.
4 [0031 ] Wie in Fig. 5 durch die mit Pfeilen angedeutete Luftströmung erkennbar, tritt der Fahrtwind durch die Einlassöffnungen 1201 in den Staudruckraum 122 ein, wonach sich die Luft in den Kammern des Staudruckraumes 122 die Druckausgleichsöffnungen 1020 querend verteilt.
[0032] In allen Ausführungsformen bläht der Fahrtwind die Witterungsschutzhülle 12 auf, indem das Staudruckprinzip im Innenraum/Staudruckraum 122 ausgenutzt wird. Der gezielt einströmende Fahrtwind führt zu einer Druckverteilung im Innenraum 122 der Witterungsschutzhülle 12, wodurch eine Stabilisierung der flexiblen Witterungsschutzhülle 12 und damit des Hauptabschnittes 1 resultiert. Die Erzeugung eines Staudruckes mittels Fahrtwind ist geschwindigkeitsabhängig, wobei der Stabilisierungseffekt bei höheren Fahrgeschwindigkeiten entsprechend zunimmt.
[0033] Damit sich schon bei kleineren Geschwindigkeiten ein ausreichend hoher Staudruck bilden kann, müssen die Aussenlage 120 und die Innenlage 121 an ihren Rändern nahezu luftdicht unlösbar stoffschlüssig, beispielsweise durch Schweissung oder Klebung, miteinander verbunden sein. Bevorzugt ist eine luftdichte Venähung der Ränder zwischen Aussenlage 120 und Innenlage 121.
[0034] Zur Steigerung der Stabilität im Bereich der Seitenteile der Rahmenkonstruktion 10 neben der Aussparung für das Vorderrad 40 kann die Rahmenkonstruktion 10 oder die Witterungsschutzhülle 12 am unteren Teil des Schutzblechs 42 mittels Klettverbindung am Schutzblech 42 befestigt werden. Neben der Anordnung von Befestigungsmitteln an der Witterungsschutzhülle 12 müssen auch fahrradseitige Befestigungsmittel vorgesehen werden. Dies können neben Klettverschlüssen auch Druckknopfverschlüsse oder Schnallenverschlüsse aus Kunststoff sein, wie beispielsweise von Rucksäcken bekannt.
[0035] Auf die Aussenlage 120 und/oder die Innenlage 121 können im Sinne einer erhöhten Sichtbarkeit lichtreflektierende Elemente aufgebracht werden. Auch durch geeignete Wahl des verwendeten Materials bzw. der Farbe der Witterungsschutzhülle 12 kann die Sichtbarkeit des Fahrrads 4 und somit die Sicherheit des Fahrers im Strassenverkehr stark erhöht werden, was insbesondere bei schlechten Wetterverhältnissen von grosser Bedeutung ist.
[0036] Durch die einfache Handhabung der erfindungsgemässen Witterungsschutzverkleidung 0 liegt deren Nutzungsschwelle äusserst tief. Da sie - bei genügendem Abstand zwischen Pedale bzw. Schuh des Fahrers und dem Schutzblech 42 - keinerlei störende Auswirkungen auf die Lenkung des Fahrrads mit sich bringt, kann sie - im Gegensatz etwa zu den sperrigen Konstruktionen des Stands der Technik - auch permanent montiert am Fahrrad belassen werden.
[0037] Der Hauptabschnitt 1 , umfassend die Rahmenkonstruktion 10 mit umspannender Witterungsschutzhülle 12 kann fächerartig gefaltet werden. Damit kann die Witterungsschutzverkleidung 0 einfach und schnell bei Nichtgebrauch verstaut werden. Sobald ein Witterungsschutz notwendig wird, kann der Hauptabschnitt 1 aufgefächert werden, wobei sich die Witterungsschutzhülle 12 entfaltet.
[0038] Wenn ein Schürzenabschnitt 3 verwendet wird, muss dieser vor dem Zusammenraffen der Rahmenkonstruktion 10 entfernt werden, bevor die Rahmenkonstruktion 10 in eine horizontale Position gebracht werden kann. So kann die Witterungsschutzverkleidung 0 mit geringem Aufwand verkleinert und einfach transportiert werden. In dieser horizontalen Position kann die Witterungsschutzverkleidung 0 auch zusätzlich in einer Tasche verstaut und so geschützt werden.
[0039] Der Schürzenabschnitt 3 wird idealerweise aus einem Gummi- oder Kunststoffmaterial mit hoher Flexibilität ausgeführt, sodass der Schürzenabschnitt 3 einfach auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden kann.
[0040] Die Rahmenkonstruktion 10 und damit der Hauptabschnitt 1 kann am Fahrradlenker 41 mit der Haltevorrichtung 1 1 in Form eines Schnelltrennsystems, wie zum Beispiel «ClickFix» oder «Ortlieb» mit dem Fahrradlenker 41 verbunden sein. Die Rahmenkonstruktion 10 kann aber auch mit einem geeigneten Adapter seitlich am Fahrradlenker 41 befestigt werden.
[0041 ] Zur Verbindung zwischen Fahrradlenker 41 und Rahmenkonstruktion 10 kann zur besseren Anpassung an die Grösse des Fahrrades 4 und die Form des Fahrradlenkers 41 eine Platte Verwendung finden, die es ermöglicht, eine Befestigungsstange der Rahmenkonstruktion 10 unterschiedlich zu positionieren. Die Platte besteht aus einem leichten, steifen, bruchfesten Material wie z.B. Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Zur Verbindung zwischen Platte und Befestigungsstange wird ein Klemmhalter oder eine Art Rohrschelle verwendet oder die Befestigungsstange wird direkt verschraubt.
[0042] Die Befestigungsstange, welche auch als Befestigungsrohr ausgeführt sein kann, kann einen äusseren Gewindeteil aufweisen (z.B. mittels Gewinde-Einsteckbuchse), durch welchen die fächerartig bewegbare Rahmenkonstruktion 10 mittels Klemmhebelschraube oder Exzenterspanner fixiert werden kann. Die biegbaren Streben 100, 100<">, 100<"'>werden dann an der Befestigungsstange bewegbar mit ihren Strebenenden 101 befestigt.
[0043] Zum Transport der Witterungsschutzverkleidung 0 samt Hauptabschnitt 1 , Dachabschnitt 2 und Schürzenabschnitt 3 kann die Witterungsschutzverkleidung 0 in einer Tasche verstaut werden, die am Gepäckträger befestigt werden kann. Die Befestigung am Gepäckträger kann konventionell mit Klemmbügel erfolgen. Dazu weist die Tasche eine Öffnung auf, wo der Klemmbügel die Tasche durchdringen kann. Auch eine Befestigung seitlich - ähnlich zu Satteltaschen - ist möglich.
[0044] Der Dachabschnitt 2 sollte mindestens im vorderen Bereich aus transparentem Material gefertigt sein, um ungehinderte Sicht zu gewährleisten. Der Dachabschnitt 2 wird am Hauptabschnitt 1 mit Klebverbindungen leicht montierbar befestigt.
5

Claims (11)

  1. Bezugszeichenliste [0045] 0 Witterungsschutzverkleidung 1 Hauptabschnitt 10 Rahmenkonstruktion (mehrteilig, bewegbar) 100, 100<'>, 100<">, 100<">Streben 100<'>Radstreben 100<">Abschlussstreben 100<'">Stützstreben 101 Strebenende 102 Zellwand 1020 Druckausgleichsöffnungen 11 Haltevorrichtung 12 Witterungsschutzhülle 120 Aussenlage 1201 Einlassöffnung 121 Innenlage 122 Innenraum/Staudruckraum 13 Fensterabschnitt 2 Dachabschnitt 3 Schürzenabschnitt 4 Fahrrad 40 Vorderrad 41 Fahrradlenker 42 Schutzblech R äusserer Rand F Fahrtrichtung W Fahrtwindrichtung Patentansprüche 1. Hauptabschnitt (1) einer Witterungsschutzverkleidung (0) für ein Zweirad, umfassend eine mehrteilige selbsttragende Rahmenkonstruktion (10), welche mit einer Witterungsschutzhülle (12) lösbar verbunden und von dieser bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Witterungsschutzhülle (12) einen Innenraum (122) zwischen einer Aussenlage (120) und einer Innenlage (121) aufweisend mindestens doppelwandig ausgestaltet ist, wobei durch mindestens eine Einlassöffnung (1201) in der Aussenlage (120) Fahrtwind in den Innenraum (122) gezielt einströmbar ist, sodass der Innenraum (122) als Staudruckraum (122) nutzbar ist, was zur Stabilitätssteigerung des Hauptabschnittes (1) ausnutzbar ist. 6
  2. 2. Hauptabschnitt (1) nach Anspruch 1 , wobei die Witterungsschutzhülle (12) aus einer Kunststofffolie oder einem flexiblen wasserabweisenden oder wasserdichtem Gewebe, bevorzugt aus einem Zeltplanenstoff, einem plastifizierten Textilgewebe, einem Spinnaker-Segeltuch oder einem Gleitschirm-RipStop-Material gebildet ist,
  3. 3. Hauptabschnitt (1) nach Anspruch 1 , wobei die Witterungsschutzhülle (12) einen Fensterabschnitt (13) in der Aussenlage (120) und der Innenlage (121) aufweist.
  4. 4. Hauptabschnitt (1) nach Anspruch 3, wobei die mindestens eine Einlassöffnung (1201) im Fensterabschnitt (13) des Hauptabschnittes (1) ausgespart ist.
  5. 5. Hauptabschnitt (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Staudruckraum (122) eine Mehrzahl von durch mindestens eine Zellwand (102) getrennte Kammern aufweist.
  6. 6. Hauptabschnitt (1) nach Anspruch 5, wobei die Zellwand (102) mindestens eine Druckausgleichsöffnung (1020) aufweist, welche die Luftzirkulation zwischen benachbarten Kammern erleichtert.
  7. 7. Hauptabschnitt (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rahmenkonstruktion (10) eine Mehrzahl von elastisch biegbaren Streben (100) aufweist, welche an einer im Bereich eines Fahrradlenkers (41) anordbaren Haltevorrichtung (11) befestigt sind, sodass die Streben (100) um eine Achse schwenkbewegbar gelagert sind, mittels welchen der Hauptabschnitt (1) fächerartig aufgespannt werden kann.
  8. 8. Hauptabschnitt (1) nach Anspruch 7, wobei die Haltevorrichtung (11) von einer Befestigungsstange, an welcher die Streben (100) angeordnet sind, einer Montageplatte und einem Schnelltrennsystem gebildet wird.
  9. 9. Hauptabschnitt (1) nach Anspruch 7, wobei die Streben (100) aus elastisch biegbaren Materialien, bevorzugt aus kohlenstofffaserverstärkten oder glasfaserverstärkten Kunststoffen hergestellt sind.
  10. 10. Hauptabschnitt (1) nach Anspruch 7, wobei die Streben (100) an der Aussenlage (120) und/oder der Innenlage (121) lösbar oder unlösbar befestigt sind.
  11. 11. Witterungsschutzverkleidung (0) für ein Zweirad, umfassend einen Hauptabschnitt (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Dachabschnitt (2) zum Schutz vor Niederschlägen und/oder ein Schürzenabschnitt (3) zum Schutz vor Spritzwasser von der Fahrbahn am Hauptabschnitt (1) lösbar befestigt ist. 7
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