CH704990A1 - Verfahren zum Reparieren bzw. Überprüfen einer in einem druckdicht geschlossenen Behälter untergebrachten, insbesondere kältetechnischen Anlage sowie Behälter zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reparieren bzw. Überprüfen einer in einem dauerhaft druckdicht geschlossenen Behälter (10) untergebrachten, insbesondere kältetechnischen Anlage (16), bei welchem Verfahren der Behälter (10) an wenigstens einer vorgegebenen Trennstelle (23) aufgeschnitten wird, die im Behälter (10) befindliche Anlage (16) repariert bzw. überprüft wird, und anschliessend der Behälter (10) an der Trennstelle (23) wieder durch eine stoffschlüssige Verbindung verschlossen wird.
Description
TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet Anlagentechnik. Sie betrifft ein Verfahren zum Reparieren bzw. Überprüfen einer in einem druckdicht geschlossenen Behälter untergebrachten, insbesondere kältetechnischen Anlage. Sie betrifft weiterhin einen Behälter zur Durchführung des Verfahrens.
STAND DER TECHNIK
[0002] Es ist seit längerem bekannt (siehe z.B. die WO 2004/020 918 A1 oder die WO 2009/094 788 A1), Kälteanlagen grösserer Leistung modular aufzubauen, um flexibel und effizient auf unterschiedliche Anforderungen beim Kälteverbrauch reagieren zu können. Die Kälteanlagen sollen dabei aus einzelnen, in der Regel gleichartigen Kältemodulen zusammengestellt werden, die jeweils mit einem Schutzmantel in der Art und Weise umhüllt werden, dass ein Schutz zwischen dem Kältekreislauf des einzelnen Moduls und der Umwelt entsteht. Dieser Schutz fängt allfällig aus dem Kältekreislauf austretendes Kältemittel auf und verhindert den schädlichen Kontakt zwischen Kältemittel und Umwelt.
[0003] Ein stark vereinfachtes Schema einer solchen modularen Kälteanlage ist in Fig. 7 wiedergegeben. Die dortige Kälteanlage 40 setzt sich zusammen aus einer Mehrzahl von parallel arbeitenden Kältemodulen KM1...KMn, die jeweils einen lokalen Kältekreislauf mit einem Verdichter 38 und einem Wärmetauscher 16 aufweisen. Vom Wärmetauscher 16 jedes Kältemoduls KM1...KMn sind Verbindungsleitungen zu Sammelleitungen SL1, SL2 geführt, die beispielsweise die einzelnen Module mit einem Kälteverbraucher verbinden.
[0004] Die einzelnen Kältemodule KM1...KMn sollen nun jeweils in einem druckdicht abgeschlossenen Behälter 10 untergebracht werden, der einen von der Aussenwelt abweichenden Innendruck (z.B. ein Vakuum) aufweist. Ein solcher druckdicht abgeschlossener Behälter pro Kältemodul hat folgende Wirkungen:
Er schafft die Sicherheit/dass bei Leckagen kein Kältemittel an die Umwelt gelangen kann. Bei einer Leckage soll das Kältemittel zurück gewonnen werden können (ev. Entsorgen oder Wiederverwerten).
Ist das Kältemittel insbesondere giftig, ist ohne weitere Massnahme eine Gefährdung von Mensch und Tier, etc. ausgeschlossen.
das Kältemittel insbesondere brennbar oder explosiv, ist ohne weitere Massnahme eine Gefährdung von Mensch und Tier, etc. ausgeschlossen.
Dasselbe gilt für alle anderen Arten von Gefährdung der Umwelt, insbesondere von Mensch und Tier (z.B. Druck, Treibhauseffekt, etc.).
Herrscht in der Hülle ein Vakuum, ergeben sich weitere Vorteile:
– Austretendes Kältemittel ist unter Umständen wiederverwendbar.
– Es kann auf eine zusätzliche thermische Isolierung verzichtet werden
– Beim Austreten von Kältemittel kann mittels Drucksensor die Anlage sofort abgestellt und ein Alarm ausgegeben werden.
– Bei einem Defekt der Hülle bzw. des Behälters entsteht ebenfalls ein Druckanstieg (oder im Falle eines vorherigen Überdrucks ein Druckabfall), welcher mittels Drucksensor die Anlage sofort abstellen und einen Alarm ausgegeben kann.
Die Hülle bzw. der Behälter kann Vibrationen und Lärm aufnehmen und dämpfen.
Die Hülle bzw. der Behälter stellt einen Schutz gegen mechanische Beschädigung dar.
Der Innenraum der Hülle bzw. des Behälters kann gekühlt werden (wenn die Wärmeabgabe der Verdichter zum Problem wird, kann mittels Rohrschlangen oder ähnlichem z.B. der kalten Medium rück- oder Vorlauftemperatur oder entsprechenden Massnahmen der Innenraum auf eine gewünschte Temperatur gehalten werden).
[0005] Es ist aber auch denkbar, dass die Hülle bzw. der Behälter mit einem Schutzgas gefüllt ist (selbe Alarmierungsart wie oben).
[0006] Die Hülle bzw. der Behälter kann verschiedene Bauformen haben (rund, eckig, zylindrisch, etc.) und aus verschiedenen Materialen bestehen (Edelstahl, Stahl, Karbon, Kunststoff, etc.), welche die erwähnten Eigenschaften erfüllen.
[0007] Der Behälter mit dem Modul kann dabei in stehender oder liegender Ausführung gebaut werden.
[0008] Zu den bekannten Vorteilen der Modultechnik kommt durch den Behälter hinzu, dass es keine oder weniger Auflagen bzgl. des Aufstellungsorts geben kann (Innen, Aussen, Publikumsverkehr, Wand, Boden Decke, etc.).
[0009] Es sind keine besonderen baulichen Sicherheitsmassnahmen erforderlich.
[0010] Es können keine (auch nicht unbeabsichtigte) Fehlmanipulationen vorkommen, da der gesamte Kältekreislauf hermetisch bzw. halbhermetisch abgeschlossen ist.
[0011] Bei einer Havarie können die Module getauscht und in geschützter Werkstätte mit entsprechendem Fachpersonal in entsprechender Umgebung repariert werden.
[0012] Problematisch ist dabei die dauerhafte Dichtigkeit der Behälter mit den darin befindlichen Modulen. Wenn der Behälter mit zu öffnenden und wieder verschliessbaren Öffnungen versehen ist, die bei einer Reparatur bzw. Überprüfung aufgemacht werden können, werden zum Abdichten der Öffnungen Dichtungen benötigt. Um jedoch beispielsweise ein Vakuum lange Zeit (>10 Jahre) im Behälter zu halten, reichen herkömmliche Gummi- oder Kunststoffdichtungen (O-Ringe etc.) wegen der damit verbundenen Diffusionsprobleme nicht aus. Der Einsatz von Metalldichtungen ist andererseits meist teuer.
[0013] Die nachfolgend erläuterte Erfindung geht daher davon aus, dass die Module in dauerhaft gas- bzw. druckdicht verschlossenen Behältern untergebracht sind.
[0014] Das Ziel ist, einen solchen Sicherheitsbehälter, der für Vakuum und Druck (oder nur Druck) gasdicht sein soll, günstig zu bauen und im Fall einer Reparatur diese auch günstig durchführen zu können.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0015] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Reparieren bzw. Überprüfen einer in einem dauerhaft druckdicht geschlossenen Behälter untergebrachten, insbesondere kältetechnischen Anlage, anzugeben, welches einfach und sicher durchzuführen ist und auch nach der Reparatur bzw. Überprüfung eine dauerhafte Dichtigkeit garantiert.
[0016] Es ist weiterhin eine Aufgabe der Erfindung, einen Behälter mit einer darin untergebrachten, insbesondere kältetechnischen Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zu schaffen.
[0017] Diese und andere Aufgaben werden durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 15 gelöst.
[0018] Beim erfindungsgemässen Verfahren zum Reparieren bzw. Überprüfen einer in einem dauerhaft druckdicht geschlossenen Behälter untergebrachten, insbesondere kältetechnischen Anlage, wird der Behälter an wenigstens einer vorgegebenen Trennstelle aufgeschnitten, die im Behälter befindliche Anlage wird repariert bzw. überprüft, und anschliessend wird der Behälter an der Trennstelle wieder durch eine stoffschlüssige Verbindung verschlossen.
[0019] Eine Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter durch das Aufschneiden in wenigstens zwei separaten Behälterteile aufgetrennt wird, und dass die wenigstens zwei separaten Behälterteile nach der Reparatur der Anlage wieder miteinander stoffschlüssig verbunden werden.
[0020] Vorzugsweise werden die wenigstens zwei separate Behälterteile miteinander verschweisst.
[0021] Eine andere Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass von der im Behälter befindlichen Anlage wenigstens ein Rohr durch die Behälterwand nach aussen geführt ist, dass der Behälter zur Durchführung des wenigstens einen Rohrs einen von der Behälterwand nach aussen abstehenden Rohrstutzen aufweist, durch welchen das wenigstens eine Rohr nach aussen geführt und auf der Rohraussenseite mit dem äusseren Ende des Rohrstutzens druckdicht verbunden ist, dass zur Reparatur bzw. Überprüfung der Anlage der Rohrstutzen mit dem darin befindlichen Rohr an einer ersten vorgegebenen Trennstelle durchschnitten wird, und dass nach der Reparatur bzw. Überprüfung der Rohrstutzen durch eine stoffschlüssige Verbindung mit dem durchgeführten Rohr wieder druckdicht verschlossen wird.
[0022] Insbesondere ist das wenigstens eine Rohr auf der Rohraussenseite mit dem äusseren Ende des Rohrstutzens durch eine Schweissung druckdicht verbunden, wobei nach der Reparatur bzw. Überprüfung der Rohrstutzen durch eine Schweissung mit dem durchgeführten Rohr wieder druckdicht verschlossen wird.
[0023] Eine andere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das wenigstens eine Rohr an einer ausserhalb der ersten Trennstelle liegenden zweiten Trennstelle unter Ausbildung einer Lücke im Rohr durchschnitten wird, dass nach der Reparatur bzw. Überprüfung zunächst das aus dem Behälter kommende, abgeschnittene Rohr zur Schliessung der Lücke durch den Rohrstutzen soweit nach aussen geschoben wird, dass es an der zweiten Trennstelle an den aussen liegenden Teil des Rohres anschliesst, dass dann die beiden Enden des Rohres miteinander verbunden werden, und dass der Rohrstutzen durch eine stoffschlüssige Verbindung mit dem durchgeführten Rohr wieder druckdicht verschlossen wird.
[0024] Vorzugsweise werden die beiden Enden des Rohres durch eine Schweissung miteinander verbunden.
[0025] Gemäss einer anderen Ausgestaltung ist das wenigstens eine Rohr mit einem im Behälter angeordneten Anlagenteil verbunden, und wird das Rohr zusammen mit dem Anlagenteil verschoben.
[0026] Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rohr an einer ausserhalb der ersten Trennstelle liegenden zweiten Trennstelle und an einer innerhalb des Behälters liegenden dritten Trennstelle unter Ausbildung einer Lücke im Rohr durchschnitten wird, dass nach der Reparatur bzw. Überprüfung in die Lücke zur Schliessung der Lücke ein entsprechendes Rohrstück eingesetzt und an der zweiten und dritten Trennstelle mit den Enden des Rohres verbunden wird, und dass der Rohrstutzen durch eine stoffschlüssige Verbindung mit dem eingesetzten Rohrstück wieder druckdicht verschlossen wird.
[0027] Vorzugsweise wird das Rohrstück mit den Enden des Rohres jeweils durch eine Schweissung verbunden.
[0028] Eine wieder andere Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter ein nach aussen gehender Flanschanschluss angeordnet ist, der einen Flansch aufweist, welcher durch einen aufgesetzten Deckel verschlossen ist, dass der Flanschanschluss von einer am Flanschanschluss befestigten Haube umgeben ist, welche den Flanschanschluss nach aussen druckdicht abschliesst, dass zur Reparatur bzw. Überprüfung der im Behälter befindliche Anlage die Haube an einer Trennstelle aufgeschnitten wird, und dass nach Beendigung der Reparatur bzw. Überprüfung die Haube wieder druckdicht am Flanschanschluss befestigt wird.
[0029] Eine weitere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch von der Behälterwand beabstandet ist, dass am Flansch ein sich zum Behälter hin erstreckender Stutzen angebracht ist, dass die über den Flanschanschluss und den Stutzen gestülpte Haube mit dem freien Ende des Stutzens stoffschlüssig verbunden ist, und dass die Verbindungsstelle durch gleichzeitiges Durchschneiden von Haube und Stutzen an der Trennstelle abgetrennt wird.
[0030] Es ist aber auch denkbar, dass der Flansch von der Behälterwand beabstandet ist, dass zwischen Flansch und Behälterwand ein sich parallel zum Flansch hin erstreckender Flanschring angebracht ist, dass die über den Flanschanschluss gestülpte Haube mit dem äusseren Rand des Flanschringes stoffschlüssig verbunden ist, und dass die Verbindungsstelle durch gleichzeitiges Durchschneiden von Haube und Flanschring an der Trennstelle abgetrennt wird.
[0031] Vorzugsweise ist die Haube mit dem Flanschanschluss durch eine Schweissung verbunden, und wird nach Beendigung der Reparatur bzw. Überprüfung die Haube wieder durch eine Schweissung druckdicht am Flanschanschluss befestigt.
[0032] Der erfindungsgemässe Behälter mit einer darin untergebrachten, insbesondere kältetechnischen Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter durch stoffschlüssige Verbindungen seiner Teile gas- bzw. druckdicht verschlossen ist.
[0033] Eine Ausgestaltung des erfindungsgemässen Behälters ist dadurch gekennzeichnet, dass von der im Behälter befindlichen Anlage wenigstens ein Rohr durch die Behälterwand nach aussen geführt ist, und dass der Behälter zur Durchführung des wenigstens einen Rohrs einen von der Behälterwand nach aussen abstehenden Rohrstutzen aufweist, durch welchen das wenigstens eine Rohr nach aussen geführt und auf der Rohraussenseite mit dem äusseren Ende des Rohrstutzens druckdicht verbunden ist.
[0034] Insbesondere ist das wenigstens eine Rohr auf der Rohraussenseite mit dem äusseren Ende des Rohrstutzens durch eine Schweissung druckdicht verbunden.
[0035] Eine andere Ausgestaltung des erfindungsgemässen Behälters ist dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter ein nach aussen gehender Flanschanschluss angeordnet ist, der einen Flansch aufweist, welcher durch einen aufgesetzten Deckel verschlossen ist, und dass der Flanschanschluss von einer am Flanschanschluss befestigten Haube umgeben ist, welche den Flanschanschluss nach aussen druckdicht abschliesst.
[0036] Eine weitere Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass der Flansch von der Behälterwand beabstandet ist, dass am Flansch ein sich zum Behälter hin erstreckender Stutzen angebracht ist, und dass die über den Flanschanschluss und den Stutzen gestülpte Haube mit dem freien Ende des Stutzens stoffschlüssig verbunden ist.
[0037] Eine andere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch von der Behälterwand beabstandet ist, dass zwischen Flansch und Behälterwand ein sich parallel zum Flansch hin erstreckender Flanschring angebracht ist, und dass die über den Flanschanschluss gestülpte Haube mit dem äusseren Rand des Flanschringes stoffschlüssig verbunden ist.
[0038] Vorzugsweise ist die Haube mit dem Flanschanschluss durch eine Schweissung verbunden.
KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
[0039] Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
<tb>Fig. 1.<sep>im Ausschnitt ein Beispiel eines dauerhaft geschlossenen Behälters mit einem darin angeordneten Wärmetauscher und nach aussen geführten Rohren, wobei der Behälter an Trennstellen aus mehreren Teilen zusammengeschweisst ist;
<tb>Fig. 2<sep>das Öffnen des Behälters zum Reparieren bzw. Überprüfen der darin befindlichen Anlage (Wärmetauscher) gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei an einer Trennstelle ein Teil des Behälters abgetrennt wird;
<tb>Fig. 3<sep>einen Behälter mit einer darin befindlichen Anlage gemäss einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit einem speziell ausgebildeten Flanschanschluss und speziell ausgebildeten Rohrdurchführungen (Fig. 3(a)), sowie das Öffnen des Behälters am Flanschanschluss (Fig. 3(b)) und das Öffnen des Behälters an einer Rohrdurchführung (Fig. 3(c));
<tb>Fig. 4<sep>eine andere Art, den Behälter an der Rohrdurchführung gemäss Fig. 3 zu öffnen (Fig. 4(a)) und durch Nachschieben des Rohres wieder zu verschliessen (Fig. 4(b));
<tb>Fig. 5<sep>eine weitere Art, den Behälter an der Rohrdurchführung gemäss Fig. 3 zu öffnen (Fig. 4(a)) und durch Einfügen eines Rohrstücks wieder zu verschliessen (Fig. 4(b));
<tb>Fig. 6<sep>ein anderes Ausführungsbeispiel des Flanschanschlusses am Behälter (Fig. 6(a)) sowie die Art, ihn zu öffnen und zu schliessen (Fig. 6(b)); und
<tb>Fig. 7<sep>ein stark vereinfachte Schema einer modular aufgebauten Kälteanlage, bei der die einzelnen Module jeweils in einem dauerhaft abgeschlossenen Behälter untergebracht sind.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0040] Im Zentrum der Erfindung steht gemäss Fig. 1ein Behälter 10, der durch stoffschlüssige Verbindungen zwischen seinen einzelnen Teilen dauerhaft druck- bzw. gasdicht verschlossen ist und im Innenraum 11 eine Anlage, insbesondere kältetechnischer Art (z.B. einen Kältekreislauf) aufweist, von der in Fig. 1beispielhaft ein Wärmetauscher 16 dargestellt ist. Der Behälter 10 wird in zwei (oder mehr) Behälterteilen 12, 13 gebaut und nach dem Einbau der Anlage bzw. des Moduls oder dgl. an einer oder mehreren Trennstellen 14, 15 über seinen Umfang stoffschlüssig verbunden. Im Falle einer Reparatur oder Überprüfung der im Innenraum 11 befindlichen Anlage, bei der man an das «Innenleben» kommen muss, wird der Behälter beispielsweise an der Trennstelle 15 aufgetrennt bzw. aufgeschnitten (Fig. 2) und nach erfolgter Reparatur bzw. Überprüfung wieder verschlossen.
[0041] Am günstigsten ist es bezüglich der Dichtigkeit und Stabilität, die Behälterteile 12, 13 an den Trennstellen 14, 15 zu verschweissen oder hart zu verlöten, also metallisch zu verschliessen (die Materialien des Behälters 10 sind üblicherweise aber nicht ausschliesslich Stahl oder Edelstahle).
[0042] Der Wärmetauscher 16 der Fig. 1bzw. 2 weist Rohre 17, 18 auf, die vom Wärmetauscher 16 aus durch die Wand des Behälters 10 nach aussen geführt sind, um beispielsweise gemäss Fig. 7an gemeinsame Sammelleitungen SU, SL2 angeschlossen zu werden. Im Beispiel der Fig. 1, 2sind die Rohre 17, 18 direkt an ihrem Durchtritt durch die Behälterwand durch eine Schweissung 19 bzw. 20 befestigt und abgedichtet.
[0043] Um jedoch im Falle einer Reparatur oder bei der Entsorgung an das «Innenleben» des Kältemoduls (Wärmeaustauscher 16) zu kommen und diese allenfalls ausbauen zu können, ist eine Schweissnaht direkt an der Behälterwand nicht sinnvoll, da diese Schweissnaht nur sehr schwer zugänglich ist.
[0044] Es werden daher mit Vorteil gemäss Fig. 3bei der Durchführung der Rohre 17 und 18 durch die Behälterwand nach aussen von der Behälterwand abstehende Rohrstutzen 21, 22 vorgesehen. Schweisst man zuerst die Rohrstutzen 21, 22 an den Behälter 10 und zieht die Rohre 17, 18 der im Innenraum 11 befindlichen Anlagenteile (Wärmetauscher 16 etc.) durch diese Rohrstutzen 21, 22 und verschweisst dieselben zueinander am Ende der Rohrstutzen (Schweissung 19 bzw. 20), so kann im Reparaturfall mit einer Trennscheibe oder einem ähnlichen Werkzeug oder Verfahren an einer vorgegebenen Trennstelle 23 (Fig. 3(a, c)) der aussen liegende Rohrstutzen 21 und das darin befindliche Rohr 17 zum Wärmetauscher 16 aufgetrennt werden und so der Wärmetauscher 16 einfach aus- und wieder eingebaut werden. Anschliessend werden Rohr 17 und Rohrstutzen 21 an der Trennstelle 23 durch eine neue (zurückgesetzte) Schweissung 19 ́ erneut stoffschlüssig und druckdicht verbunden (Fig. 3(c)).
[0045] Wenn durch einen Schnitt durch das Rohr 17 an einer zweiten, weiter aussen liegenden Trennstelle 23 ́ gemäss Fig. 4(a) eine Lücke L in der Rohrleitung erzeugt wird, kann der Wärmetauscher 16 gemäss Fig. 4(b) «nachgeschoben» und die noch verbleibende kürzere Leitung des Wärmetauschers 16 erneut mit der bauseitigen Leitung (Schweissung 19») und dem (nun kürzeren) Rohrstutzen 21 (Schweissung 19 ́) verschweisst werden.
[0046] Es ist aber auch - wenn der Wärmetauscher 16 nicht nachgeschoben werden soll - denkbar (Fig. 5), an drei Trennstellen 23, 23 ́ und 23» der Rohrleitung Schnitte anzubringen (Fig. 5(a)), durch die eine Lücke L’ entsteht. Diese Lücke wird später durch Einsetzen eines entsprechenden Rohrstücks 34 wieder geschlossen, das an die verbliebenen Rohrenden durch Schweissungen 33 und 33 ́ angeschlossen und durch eine Schweissung 19 ́ mit dem verkürzten Rohrstutzen 21 verbunden wird (Fig. 5(b)). Auf diese Weise kann der Wärmetauscher 16 im Behälter 10 an der ursprünglichen Position verbleiben.
[0047] Dies gilt für alle Verbindungen zwischen dem Wärmetauscher 16 (oder weiteren Leitungsdurchführungen) und ausserhalb des Behälters 10 befindlichen, bauseitigen Anlageteilen, welche eine Durchführung durch die Behälterwand voraussetzen und welche mit Werkzeugen nicht oder nur sehr schwer zugänglich sind (siehe die unzugängliche Verbindung 24 in Fig. 3(a)). Zugängliche Verbindungen (z.B. 25 in Fig. 3(a)), bei denen man den Wärmetauscher 16 «innen» lösen und demontieren kann, werden (normalerweise, jedoch nicht zwingend) auf die gleiche Weise ausgeführt, jedoch werden in diesem Fall die Leitung und der Rohrstutzen nicht durchgeschnitten, sondern verbleiben in dem ursprünglichen Zustand.
[0048] Die bisherigen Aussagen treffen sinngemäss für das metallische Verschliessen bei einem am Behälter 10 angeordneten Flanschanschluss zu (siehe Flanschanschlüsse 26 in Fig. 3 und 26 ́ in Fig. 6). Auch in diesem Fall wird das Öffnen im Detail so gelöst, dass die Schweissnaht einfach «ausgeschnitten» werden kann und noch genügend Material verbleibt, um wieder eine neue Schweissnaht anbringen zu können.
[0049] Der Flanschanschluss 26 im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 umfasst einen Flansch 27 am Ende eines aus der Behälterwand herausragenden Rohrstücks, der durch entsprechende Verschraubungen mit einem Deckel 28 verschlossen ist. Wie der vergrösserte Ausschnitt in Fig. 3(b) deutlich macht, ist an dem Flansch 27 ein zum Behälter hin gerichteter Stutzen 30 angeschweisst. Mit dem freien Ende dieses Stutzens ist eine Haube 29 verschweisst (Schweissung 31), die den Flansch Anschluss 26 vom Flansch 27 an gasdicht umschliesst. Um im Falle einer Reparatur oder Überprüfung die Haube 29 abzunehmen und damit Zugang zum Flanschanschluss 26 zu bekommen, werden Stutzen 30 und Haube 29 so an einer Trennstelle 32 durchschnitten (durchtrennt), dass der Abschnitt mit der Schweissung 31 abfällt. Die Haube 29 kann dann abgenommen und der Flanschanschluss 26 geöffnet werden. Soll der Flanschanschluss 26 anschliessend wieder gasdicht verschlossen werden, wird die Haube 29 aufgesetzt und an der Trennstelle 32 mit dem verkürzten Stutzen 30 durch eine neue Schweissung 31 ́ verbunden.
[0050] Ein alternatives Ausführungsbeispiel für eine solche Flanschabdeckung ist in Fig. 6dargestellt. Der dortige Flansch Anschluss 26 ́ ist durch eine Haube 29 ́ abgedeckt, die eine Krempe aufweist und am Aussenrand der Krempe mit einem Flanschring 37 verschweisst ist (Schweissung 35), der seinerseits am aus der Behälterwand herausragenden Rohrstück angeschweisst ist. Soll die Haube 29 ́ abgenommen werden, werden an einer Trennstelle 36 die Kante und der Flanschring 37 durchtrennt, so dass der Abschnitt mit der Schweissung 35 entfernt und die Haube 29 ́ abgenommen werden können. Beim späteren Verschliessen werden Flanschring 37 und Haube 29 ́ durch eine neue Schweissung 35 ́ wieder gasdicht verbunden (Fig. 6(b)).
[0051] Durch diese Art der Reparatur wird der durch stoffschlüssige Verbindungen seiner Teile gas- und druckdicht verschlossene Behälter 10 nach der Reparatur auf einfache Weise wieder verschlossen. Da eine solche Reparatur beziehungsweise Überprüfung nur sehr selten notwendig ist, ist diese Art des Öffnens und Wiederverschliessens sicherer und günstiger, als wenn abgedichteter Öffnungen dafür vorgesehenen würden.
Bezugszeichenliste
[0052]
<tb>10<sep>Behälter
<tb>11<sep>Innenraum
<tb>12, 13<sep>Behälterteil
<tb>14,1 5<sep>Trennstelle
<tb>16<sep>Wärmetauscher
<tb>17, 18<sep>Rohr
<tb>19,19 ́,19 ́ ́<sep>Schweissung
<tb>20<sep>Schweissung
<tb>21, 22<sep>Rohrstutzen
<tb>23, 23 ́, 23 ́ ́<sep>Trennstelle
<tb>24<sep>unzugängliche Verbindung
<tb>25<sep>zugängliche Verbindung
<tb>26, 26 ́<sep>Flanschanschluss
<tb>27<sep>Flansch
<tb>28<sep>Deckel
<tb>29, 29 ́<sep>Haube
<tb>30<sep>Stutzen
<tb>31, 31 ́<sep>Schweissung
<tb>32, 36<sep>Trennstelle
<tb>33, 33 ́<sep>Schweissung
<tb>34<sep>Rohrstück
<tb>35, 35 ́<sep>Schweissung
<tb>37<sep>Flanschring
<tb>38<sep>Verdichter
<tb>40<sep>Kälteanlage
<tb>KM1...KMn<sep>Kältemodul
<tb>L, L ́<sep>Lücke
<tb>SL1...SL2<sep>Sammelleitung
Claims (21)
1. Verfahren zum Reparieren bzw. Überprüfen einer in einem dauerhaft druckdicht geschlossenen Behälter (10) untergebrachten, insbesondere kältetechnischen Anlage (16), bei welchem Verfahren der Behälter (10) an wenigstens einer vorgegebenen Trennstelle (14, 15; 23, 23 ́, 23 ́ ́; 32, 36) aufgeschnitten wird, die im Behälter (10) befindliche Anlage (16) repariert bzw. überprüft wird, und anschliessend der Behälter (10) an der Trennstelle (14, 15; 23, 23 ́, 23 ́ ́; 32, 36) wieder durch eine stoffschlüssige Verbindung verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) durch das Aufschneiden in wenigstens zwei separate Behälterteile (12, 13) aufgetrennt wird, und dass die wenigstens zwei separaten Behälterteile (12, 13) nach der Reparatur der Anlage wieder miteinander stoffschlüssig verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei separaten Behälterteile (12, 13) miteinander verschweisst werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der im Behälter (10) befindlichen Anlage (16) wenigstens ein Rohr (17, 18) durch die Behälterwand nach aussen geführt ist, dass der Behälter (10) zur Durchführung des wenigstens einen Rohrs (17, 18) einen von der Behälterwand nach aussen abstehenden Rohrstutzen (21, 22) aufweist, durch welchen das wenigstens eine Rohr (17, 18) nach aussen geführt und auf der Rohraussenseite mit dem äusseren Ende des Rohrstutzens (21, 22) druckdicht verbunden ist, dass zur Reparatur bzw. Überprüfung der Anlage (16) der Rohrstutzen (21, 22) mit dem darin befindlichen Rohr (17, 18) an einer ersten vorgegebenen Trennstelle (23) durchschnitten wird, und dass nach der Reparatur bzw. Überprüfung der Rohrstutzen (21, 22) durch eine stoffschlüssige Verbindung mit dem durchgeführten Rohr (17, 18) wieder druckdicht verschlossen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rohr (17, 18) auf der Rohraussenseite mit dem äusseren Ende des Rohrstutzens (21, 22) durch eine Schweissung (19, 20) druckdicht verbunden ist, und dass nach der Reparatur bzw. Überprüfung der Rohrstutzen (21, 22) durch eine Schweissung (19 ́) mit dem durchgeführten Rohr (17, 18) wieder druckdicht verschlossen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rohr (17, 18) an einer ausserhalb der ersten Trennstelle (23) liegenden zweiten Trennstelle (23 ́) unter Ausbildung einer Lücke (L) im Rohr durchschnitten wird, dass nach der Reparatur bzw. Überprüfung zunächst das aus dem Behälter (10) kommende, abgeschnittene Rohr (17, 18) zur Schliessung der Lücke (L) durch den Rohrstutzen (21, 22) soweit nach aussen geschoben wird, dass es an der zweiten Trennstelle (23 ́) an den aussen liegenden Teil des Rohres (17, 18) anschliesst, dass dann die beiden Enden des Rohres (17, 18) miteinander verbunden werden, und dass der Rohrstutzen (21, 22) durch eine stoffschlüssige Verbindung mit dem durchgeführten Rohr (17, 18) wieder druckdicht verschlossen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Rohres (17, 18) durch eine Schweissung (19 ́ ́) miteinander verbunden werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rohr (17, 18) mit einem im Behälter (10) angeordneten Anlagenteil (16) verbunden ist, und dass das Rohr (17, 18) zusammen mit dem Anlagenteil (16) verschoben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rohr (17, 18) an einer ausserhalb der ersten Trennstelle (23) liegenden zweiten Trennstelle (23 ́) und an einer innerhalb des Behälters (10) liegenden dritten Trennstelle (23 ́ ́) unter Ausbildung einer Lücke (L ́) im Rohr (17, 18) durchschnitten wird, dass nach der Reparatur bzw. Überprüfung in die Lücke (L’) zur Schliessung der Lücke (L’) ein entsprechendes Rohrstück (34) eingesetzt und an der zweiten und dritten Trennstelle (23 ́, 23 ́ ́) mit den Enden des Rohres (17, 18) verbunden wird, und dass der Rohrstutzen (21, 22) durch eine stoffschlüssige Verbindung mit dem eingesetzten Rohrstück (34) wieder druckdicht verschlossen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (34) mit den Enden des Rohres (17, 18) jeweils durch eine Schweissung (33, 33 ́) verbunden wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter (10) ein nach aussen gehender Flanschanschluss (26, 26 ́) angeordnet ist, der einen Flansch (27) aufweist, welcher durch einen aufgesetzten Deckel (28) verschlossen ist, dass der Flanschanschluss (26, 26 ́) von einer am Flanschanschluss (26, 26 ́) befestigten Haube (29, 29 ́) umgeben ist, welche den Flanschanschluss (26, 26 ́) nach aussen druckdicht abschliesst, dass zur Reparatur bzw. Überprüfung der im Behälter (10) befindliche Anlage (16) die Haube (29, 29 ́) an einer Trennstelle (32, 36) aufgeschnitten wird, und dass nach Beendigung der Reparatur bzw. Überprüfung die Haube (29, 29 ́) wieder druckdicht am Flanschanschluss (26, 26 ́) befestigt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (27) von der Behälterwand beabstandet ist, dass am Flansch (27) ein sich zum Behälter (10) hin erstreckender Stutzen (30) angebracht ist, dass die über den Flanschanschluss (26) und den Stutzen (30) gestülpte Haube (29) mit dem freien Ende des Stutzens (30) stoffschlüssig verbunden ist, und dass die Verbindungsstelle durch gleichzeitiges Durchschneiden von Haube (29) und Stutzen (30) an der Trennstelle (32) abgetrennt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (27) von der Behälterwand beabstandet ist, dass zwischen Flansch (27) und Behälterwand ein sich parallel zum Flansch (27) hin erstreckender Flanschring (37) angebracht ist, dass die über den Flanschanschluss (26 ́) gestülpte Haube (29 ́) mit dem äusseren Rand des Flanschringes (37) stoffschlüssig verbunden ist, und dass die Verbindungsstelle durch gleichzeitiges Durchschneiden von Haube (29 ́) und Flanschring (37) an der Trennstelle (36) abgetrennt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (29, 29 ́) mit dem Flanschanschluss (26, 26 ́) durch eine Schweissung (31 bzw. 35) verbunden ist, und dass nach Beendigung der Reparatur bzw. Überprüfung die Haube (29, 29 ́) wieder durch eine Schweissung (31 ́ bzw. 35 ́) druckdicht am Flanschanschluss (26, 26 ́) befestigt wird.
15. Behälter (10) mit einer darin untergebrachten, insbesondere kältetechnischen, Anlage (16), zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter durch stoffschlüssige Verbindungen seiner Teile gas- bzw. druckdicht verschlossen ist,
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass von der im Behälter (10) befindlichen Anlage (16) wenigstens ein Rohr (17, 18) durch die Behälterwand nach aussen geführt ist, und dass der Behälter (10) zur Durchführung des wenigstens einen Rohrs (17, 18) einen von der Behälterwand nach aussen abstehenden. Rohrstutzen (21, 22) aufweist, durch welchen das wenigstens eine Rohr (17, 18) nach aussen geführt und auf der Rohraussenseite mit dem äusseren Ende des Rohrstutzens (21, 22) druckdicht verbunden ist.
17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rohr (17, 18) auf der Rohraussenseite mit dem äusseren Ende des Rohrstutzens (21, 22) durch eine Schweissung (19, 20) druckdicht verbunden ist.
18. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter (10) ein nach aussen gehender Flanschanschluss (26, 26 ́) angeordnet ist, der einen Flansch (27) aufweist, welcher durch einen aufgesetzten Deckel (28) verschlossen ist, und dass der Flanschanschluss (26, 26 ́) von einer am Flanschanschluss (26, 26 ́) befestigten Haube (29, 29 ́) umgeben ist, welche den Flanschanschluss (26, 26 ́) nach aussen druckdicht abschliesst.
19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (27) von der Behälterwand beabstandet ist, dass am Flansch (27) ein sich zum Behälter (10) hin erstreckender Stutzen (30) angebracht ist, und dass die über den Flanschanschluss (26) und den Stutzen (30) gestülpte Haube (29) mit dem freien Ende des Stutzens (30) stoffschlüssig verbunden ist.
20. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (27) von der Behälterwand beabstandet ist, dass zwischen Flansch (27) und Behälterwand ein sich parallel zum Flansch (27) hin erstreckender Flanschring (37) angebracht ist, und dass die über den Flanschanschluss (26 ́) gestülpte Haube (29 ́) mit dem äusseren Rand des Flanschringes (37) stoffschlüssig verbunden ist.
21. Behälter nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (29, 29 ́) mit dem Flanschanschluss (26, 26 ́) durch eine Schweissung (31 bzw. 35) verbunden ist.
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