CH704962A2 - Gerätestütze. - Google Patents

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CH704962A2
CH704962A2 CH8212011A CH8212011A CH704962A2 CH 704962 A2 CH704962 A2 CH 704962A2 CH 8212011 A CH8212011 A CH 8212011A CH 8212011 A CH8212011 A CH 8212011A CH 704962 A2 CH704962 A2 CH 704962A2
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electric
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Peter A Mueller
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Peter A Mueller
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Stützenmittel (1), mit einem schienengeführten Verbindungsarm (5), einem gedichteten Elektrozylinder (3) mit einer geführten Spindel in einer Kolbenstange (4) und integriertem Freilauf und einem Controller (17), mit Stromwächter und Zeitrelais, welche dazu dienen, einen Schwenkhebel (6) runter- und hochzufahren und mittels einer 2 x 2 Software und einem Neigungssensor die vier Elektromotoren (16) gleichzeitig zu aktivieren und zur Nivellierung immer zwei Elektromotoren (16) zu aktivieren, um damit schnell und sicher ein Gerät, wie z.B. einen Wohnwagen, abzustützen und zu nivellieren.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung geht aus von einer motorisch angetriebenen ausfahrbaren Stütze für Geräte mit Nivellierung- und Höhenverstellfunktion, nach dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Stand der Technik
[0002] Ausfahrbare Stützen, an mobilen Kränen oder Fahrzeugen oder Anhängern sind weit verbreitet und können manuell wie motorisch betrieben werden. Sie dienen meist zur Abstützung eines asymmetrisch beladenen Gerätes oder zur Horizontalhaltung eines ein- oder tandemachsigen Anhängers wie unter anderem dargestellt im Patent US 4 103 869 und lassen sich auch als Nivelliermittel bei unebenem Untergrund verwenden wie unter anderem dargestellt im Patent EP 1 257 450. Solche Stützeneinrichtungen können auch als Höhenverstellmittel verwendet werden, sodass ein Gerät zu einem anderen Gerät auf gleichem Niveau liegt oder an eine entsprechende Treppe oder ähnlichem passgenau auf gleicher Höhe gestellt werden kann.
Darstellung der Erfindung
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine motorisch angetriebene und schlittengeführte, ausfahrbare Stützeneinrichtung, mittels eines in sich geschlossenen Wirkmittels zu betreiben und mittels einer einfachen Software ein Geräte schnell und präzise zu nivellieren oder gezielt in der Höhe zu verstellen, nach dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
[0004] Die Erfindung wird beispielhaft an einem mobilen Gerät, z.B. einem Wohnwagen erklärt, welcher an einen Ort gestellt wird, wo der Untergrund möglicherweise nicht eben ist und möglicherweise nicht absolut fest ist. Die meisten Wohnwagen weisen 4 Stützen auf, welche am Standort ausgefahren werden und jede Stütze wird danach einzeln so gesetzt, dass der Wohnwagen letztlich möglichst nivelliert ist. Das Ausfahren der Stützen kann manuell oder motorisch erfolgen, wobei die manuelle zeitaufwändig, dafür kostengünstig ist. Die hier beschriebene Ausführung bezieht sich auf eine motorische Ausführung, welche hydraulisch oder elektrisch sein kann, wobei der elektrischen Version der Vorrang gegeben wird, weil mittels einer gekapselten und selbsthemmenden Spindel gleichzeitig ein wichtiges Sicherheitsmittel mit eingebaut ist, nämlich, dass die Stützeneinrichtungen damit statisch gesichert und wasser- und schmutzdicht ist, wobei die beschriebene Gesamtausführung gleichzeitig ebenfalls eine preiswerte Stützanlage darstellt und mittels der Software und einem Smartphone, eine äusserst komfortable und spielerische Horizontalstellung des Wohnwagen zu ermöglichen.
[0005] Um diese Anforderungen zu realisieren, ist der Elektrozylinder ein in sich geschlossener Apparat, welcher mindestens den Elektromotor, das Getriebe, die Spindel und eine Kolbenstange in einem Gehäuse umfasst. Damit kann mittels Dichtringen am Gehäuseausgang zur Kolbenstange diese abgedichtet werden, so wie man es von den Hydraulikzylindern kennt und die Kolbenstange, an der eine Spindelmutter festgemacht ist, wird von einer innenliegenden Spindel ein- und ausgefahren. Die Spindelmutter ist verbunden mit einem Untersetzungsgetriebe und dieses wiederum mit einem Elektromotor welcher von der meist 12 oder 24 V Bordbatterie des Zugfahrzeuges des Wohnwagens oder einer separaten Einheit gespiesen wird. Somit ist der Elektrozylinder ein kompakter, voll gedichteter Wirkzylinder, welcher an beiden Enden Aufnahmen für Lagerbolzen aufweist, sodass dieser mit wenigen Handgriffen in das Stützenmittel ein- oder ausgebaut werden kann. Die Spindel weist einen Zusatzkäfig mit beidseitigen Mitnehmern und darin liegenden Umlaufkugeln auf und die Spindel weist an beiden Enden Querstifte auf, sodass wenn ein Mitnehmer am Zusatzkäfig mit dem Querstift am Spindelende zum Anschlag kommt, drehen die Umlaufkugeln im Zusatzkäfig und somit dreht die Spindel leer und die Kolbenstange kann nicht weiter ein- oder ausgefahren werden und stellt somit ein einfaches Freilaufmittel dar. Damit benötigt der Elektrozylinder keine Endlagenschalter, welche sonst zwingend bei einer selbsthemmenden Spindel wären. Im Weiteren kann der Elektrozylinder einen Sensor aufweisen, mit welchem sich die Spindeldrehzahl und auf diese Weise auch der Hub detektieren lassen, der von einem Controller ausgewertet wird.
[0006] Der Controller ist verbunden mit einem Stromwächter zur Begrenzung der Last am Elektromotor, einer elektronischen Wasserwaage, einem Zeitrelais und einer Fernsteuerung, z.B. mittels eines Smartphones mit dort integrierter Wasserwaage und einer Software, welches es erlaubt, sehr rasch eine Nivellierung eines Wohnwagens zu erreichen. In diesem Fall wird das Smartphone ortsgebunden, weil die Bedienung dort sein muss wo der Neigungssensor sich gerade befindet, dafür wird eine hohe Qualität der Nivellierung erreicht. Diese steuert alle Elektrozylinder zugleich an, statt jeden Zylindern einzeln wie sonst üblich und damit haben die Stützen viermal schneller Bodenkontakt. Danach werden immer zwei Elektrozylinder gleichzeitig für die finale Nivellierung, mittels eines sogenannten 2 x 2 Taktes, beigezogen. Mittels der Fernsteuerung, lässt sich auch der gesamte Wohnwagen mittels der vier Elektrozylinder synchron heben und senken.
[0007] Die beste Software und auch ein smarter Wirkzylinder nutzt wenig, wenn nicht auch die Grundmechanik und Kinematik gut ausgeführt ist. Auch hier geht die Erfindung neue Wege, indem einer der Hebel an einem Schlitten drehgelagert ist und der Schlitten schienengeführt ist, somit eine optimale Stabilität der ausfahrenden Stütze darstellt und der Wirkzylinder, hier der Elektrozylinder, die in einer Kolbenstange integrierte Spindel keine Seitenlasten erfährt. Das Ganze kann mittels einer Gasfeder zusätzlich gesichert werden oder der Elektroantrieb muss mit dieser Hilfe nicht eine so hohe Leistung erbringen, um die Füsse der Stützen auf den Boden zu setzen, sondern ein Teil der Kraft wird mittels der Gasfeder geleistet. Im Weiteren kann statt der gewohnten Handkurbel, notfalls mittels eines Notbolzens die Stützen hochgeklappt werden.
[0008] Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale des ersten Anspruchs erreicht.
[0009] Kern der Erfindung ist, mittels eines schienengeführten Hebels und einer geführten Spindel in einer Kolbenstange, welche sich in einem autarken und gedichteten Wirkzylinder mit integriertem Freilauf, sowie Stromwächter und Zeitrelais befindet, eine Stütze runter- und hochzufahren und mittels einer Software, zuerst die vier Stützen gleichzeitig aktiviert und zur Nivellierung danach immer zwei der Stützen aktiviert werden, damit schnell und sicher ein Gerät, wie z.B. einen Wohnwagen, abzustützen und zu nivellieren.
[0010] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0011] Im Folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Gleiche Elemente sind in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
[0012] Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>eine schematische dreiviertel Ansicht auf eine Stützeneinrichtung mit dem an der Konsole befestigten Elektrozylinder, welcher mit dem schienengeführten Verbindungsarm verbunden ist und dieser den Schwenkhebel betätigt, an dem der Fuss angebracht ist, sowie der Controller, welcher mit dem Elektrozylinder 3 verbunden ist <tb>Fig. 2<sep>eine schematische Aufsicht auf ein Smartphone, welches in seinem berührungsempfindlichen Bildschirm eine elektronische Libelle mit Steuertasten, Automatiktaste und Höhenregler und Dateninformation aufzeigt.
[0013] Es sind nur die für das unmittelbare Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente schematisch gezeigt.
Weg zur Ausführung der Erfindung
[0014] Fig. 1 zeigt eine schematische dreiviertel Ansicht auf ein Stützenmittel 1 mit dem an der Konsole 2 befestigten Elektrozylinder 3, welcher mittels der Kolbenstange 4 mit dem schienengeführten Verbindungsarm 5 verbunden ist und dieser den Schwenkhebel 6 betätigt, an dem der Fuss 7 angebracht ist, wobei die Schienenführung 8,9 einen Schlitten 8 und eine Schiene 9 darstellt. Eine Gasfeder 10 unterstützt bei Bedarf den Elektrozylinder 3. Für den Notbetrieb steht ein Notantrieb am Elektromotor 16 mit einem Inbus zu Verfügung, welcher mittels eines Notschlüssels 11 oder an anderer Stelle ein Notbolzen 12 bereit ist, die im Notfall betätigt werden können. Die Bolzen 13 dienen als Befestigungsmittel und als Drehlager für die Kinematik wovon einer ein Gummilager 14 aufweist. Das Kabel 15 des im Elektrozylinder 3 gelagerten Elektromotors 16 führt zum Controller 17.
[0015] Die Konsole 2 des Stützenmittels 1 wird am Unterbau eines Gerätes, wie z.B. eines Wohnwagens befestigt, wobei normalerweise vier Stück in den äusseren Ecken montiert sind, aber auch drei Stützenmittel 1 eine gute Lösung sind. An der Konsole 2 befindet sich die Aufhängung 2a für den Elektrozylinder 3 und die Schiene 9, an welcher der Schlitten 8 reibungsarm hin und her bewegt werden kann, welcher einen Bolzen 13 aufweist, sodass zwischen dem Bolzen 13 der Aufhängung 2a und dem Bolzen 13 am Schlitten 8, der Elektrozylinder 3 eingehängt werden kann. Der Bolzen 13 am Schlitten 8 kann zugleich auch den Verbindungsarm 5, welcher ein knickfestes, leichtes und abdeckungsfreundliches U-Profil darstellt, drehgelagert aufnehmen, welcher an der gegenüberliegenden Seite mit dem Schwenkhebel 6 drehgelagert verbunden ist und kann aus Steifigkeitsgründen ein Doppelarm sein, an dem an einem Ende der Fuss 7 drehgelagert montiert ist und dem Stützmittel 1 ein breites Fundament gibt und am anderen Ende der Schwenkhebel 6 mit der Konsole 2 drehgelagert verbunden ist. Wird die Kolbenstange 4 des Elektrozylinders 3 ausgefahren, so zieht der Verbindungsarm 5, welcher in der Schiene 9 mittels des Schlittens 8 geführt ist, den Schwenkhebel 6 hoch, bis dieser praktisch an die Konsole 2 reicht. Damit ist das Stützenmittel 1 elegant hochgefahren und beansprucht wenig Bauhöhe und ist im ausgefahrenen Modus, aufgrund der Schienenführung 8,9, auch gegen Seitenkräfte äusserst robust. Ein Faltenbalg kann die Kolbenstange 4 zusätzlich vor Salznässe und Strassenschmutz schützen.
[0016] Ein Elektrozylinder 3 mit einer selbsthemmenden Spindel ist, anders als bei einem Hydraulikzylinder, im Stillstand per se verriegelt und braucht keine weiteren Sperrvorrichtungen, um das Stützenmittel 1 in einer bestimmten Position - auch über lange Zeit - perfekt zu halten. Der hier beschriebene Elektrozylinder 3 weist zusätzlich einen integrierten Freilauf am jeweiligen Hubende der Kolbenstange 4 auf, sodass der Elektrozylinder 3 keine Endschalter braucht. Dafür weist der Elektrozylinder 3, welcher mit dem Controller 15 gekoppelt ist, ein Zeitrelais auf, sodass z.B. beim Hochfahren des Schwenkhebels 6 gemäss Pfeil b, resp. ausfahren der Kolbenstange 4 gemäss Pfeil a, am Hubende der Elektromotor 16 aufgrund des Freilaufes nicht gestoppt wird, weil kein Widerstand entgegensteht, sondern weiterdreht und somit nach einer gewissen Zeit der Strom aus thermischen Gründen abgeschaltet wird. Beim runterfahren des Schwenkhebels 6 setzt der Fuss an einem Punkt auf den Untergrund, der sehr wahrscheinlich lange bevor der Freilauf in Aktion treten würde, sodass plötzlich eine hohe Last auf die gesamte Mechanik des Elektrozylinders 3 wirkt und der Elektromotor 16 abrupt zum Stehen käme und ohne einem entsprechenden Endschalter, den unter Strom stehende Elektromotor 16 somit überhitzen und Schaden nehme könnte, ist deshalb ein Stromwächter am Controller 15 angebracht, welcher bei einem definierten Anstieg des Stroms den Elektromotor 16 sofort stoppt. Als zusätzliche Massnahme ist der Elektrozylinder 3 mit einem Gummilager 14 an einem den Elektrozylinder 3 tragenden Bolzen 13 ausgestattet, sodass beim Anstieg des Stroms das Gummilager 14 als Dämpfungsmittel erst verpresst wird und der Elektromotor 16 bei der nachfolgenden Stromwegnahme somit schadlos abgebremst wird. Statt eines Gummilagers 14 kann auch eine Metallfeder die plötzliche Druckänderung aufnehmen.
[0017] Anders als bei Hydraulikzylindern, im Falle dort die Hebekraft ungenügend ist, kann der Hydraulikdruck etwas angehoben werden und damit ist das Problem oft gelöst. Bei einem Elektrozylinder 3 ist eine zusätzliche Kraft etwas aufwändiger und kann nicht einfach mittels mehr Strom erledigt werden, sondern meistens bedarf es eines grösseren Elektromotors 16, dafür braucht es evtl. auch einer anderen Untersetzung, oder und eine andere Spindel, kurz, die einzelnen Parameter müssen miteinander abgeglichen werden, sollte einerseits mehr Hubkraft zu Verfügung stehen und anderseits die gleiche Hubgeschwindigkeit beibehalten werden können. Hierfür eignet sich optimal eine Gasfeder 10, je nach Konfiguration eine Druck- oder eine Zugfeder, in diesem Fall eine Gaszugfeder, welche den Elektrozylinder 3 beim Einfahren der Kolbenstange 4, d.h. beim Ausfahren des Schwenkhebels 6 unterstützt. Gasfedern 10 sind preiswert, haben sich millionenfach bewährt und können grosse Hubkräfte leisten. Eine solche Gasfeder 10 kann somit schnell und einfach seitlich an die Bolzen 13 mit entsprechenden Mitteln eingeclipst werden, oder eine solche Gasfeder 10 lässt sich auch direkt in einen Elektrozylinder 3 integrieren. Damit kann mit geringem Aufwand eine weit höhere Hubkraft erzielt werden. Es ist darauf zu achten, dass die Gasfedern 10 nicht mehr Hubkraft erzeugt als der Elektrozylinder 3, denn der Elektrozylinder 3 muss eine Kraft aufbringen können, welche sicherstellt, dass die Gasfeder 10 wieder in die Ausgangslage zurückgedrückt werden kann. Aufwändiger, aber sehr effizient ist die Verwendung einer blockierbaren Gasfeder 10. Damit kann auch eine nicht selbsthemmende Spindel verwendet werden, somit braucht der Elektromotor 16 wesentlich weniger kraftvoll zu sein, da er die hohe Reibung zwischen Spindel und Spindelmutter nicht mehr zu überwinden hat und baut deshalb wesentlich kleiner. Das Untersetzungsgetriebe kann kleiner gewählt werden, dafür bedarf es einer Entsperrvorrichtung, welche die Gasfeder 10 von der Blockierung löst und am Ende der Huboperation wieder sperrt. Blockierbare Gasfedern 10 sind sperrsicher bis zum Materialbruch. Das entsprechende Entsperrmittel ist Stand der Technik und wird deshalb hier nicht weiter erklärt.
[0018] Sollte der unwahrscheinliche Fall doch einmal eintreten, dass der Elektrozylinder 3 nicht mehr funktionstüchtig ist, so kann mit den bekannten Methoden der manuellen Betätigung, das Stützenmittel 1 betätigt werden. Hier ist eine Version gezeigt, welche am Ende des Elektrozylinder 3 eine aus dem Elektromotor 16 herausragende z.B. Innensechskantvorrichtung aufweist, welche mittels eines Inbusschlüssels, auch Allen key genannt, einem Notschlüssel 11, der Hub der Kolbenstange 4 im Elektrozylinder 3 verstellt werden kann, oder zum Hochklappen des Schwenkhebels 6, mittels herausziehen oder herausdrehen des Notbolzens 12, welcher einer der beiden Bolzen 13 ist, welche den Elektrozylinder 3 festhalten und mittels eines hier nicht gezeigten Vorrichtung den Schwenkhebel 6 oben an der Konsole 2 fixieren. In der ersten Notvorrichtung wird der Elektromotor 16 mitgedreht, deshalb ist eine Diode angebracht, die den erzeugten Generatorstrom ableitet.
[0019] Fig. 2 zeigt eine schematische Aufsicht auf ein Smartphone 18, welches einen berührungs-empfindlichen Bildschirm 19 aufweist, in welchem eine elektronische Libelle 20 mit Steuertasten 21, Automatiktaste 22 und Höhenregler 23 und Dateninformation 24 gezeigt wird.
[0020] Das Ganze kann mit dem zu nivellierenden Gerät auch als 3-D dargestellt werden, z.B. ein Wohnwagen mit der entsprechenden Animation. Auch die Visualisierung des Hintergrunds mit dem eigenen Wohnwagen kann entsprechend attraktiv gestalten werden - hierzu sind keine Grenzen gesetzt.
[0021] Die am Markt bekannten Stützenmittel 1 funktionieren alle nach demselben Prozedere, nämlich, dass jedes Stützenmittel einzeln bis zum Bodenkontakt ausgefahren wird, danach wird jedes Stützmittel 1 nochmals einzeln entsprechend weiter ausgefahren bis der Wohnwagen möglichst nivelliert ist. Dies kann mittels einer Fernbedienung an welcher sich Steuertasten befinden oder es kann automatisch erfolgen, indem im Controller 17 ein Neigungssensor integriert ist und dieser das Programm selbständig abfolgen lässt.
[0022] Die hier aufgezeigte Erfindung hat einen eigenen Algorithmus und verwendet ein Smartphone 18 wie z.B. das i-phone welches zugleich einen exzellenten Neigungssensor schon integriert hat und das Nivellieren nicht nur technisch sehr präzise ausgeführt werden kann, sondern die Betätigung auch spielerisch erfolgt, indem das Smartphone 18 an eine gewünschte Ebene, welche nach der Nivellierungsoperation horizontal sein soll, gelegt wird, wie z.B. eine Treppenstufe oder der Salontisch usw. Damit kann der Nutzer persönlich entscheiden was für ihn absolut horizontal sein soll und nicht ein irgendwo am Wohnwagen befestigter Controller 17 mit einem Neigungssensor, an welchem ein vorher bestimmtes Winkelmass als Horizontale determiniert wurde. Es ist vorteilhaft das Smartphone 18 zu den Stützenmittel 1, wie im Layout und Zeichnung dargestellt, ausgerichtet zu halten. Der Controller 17 ist Bluetooth oder Wifi fähig und kann somit mit dem Smartphone 18 direkt kommunizieren. Damit kann der Nutzer sein Smartphone 18, welches damit zwar ortsgebunden wird, aber der Ort der gewünschten, letztlich auch optimierten Nivellierung direkt mitverfolgt werden kann und somit beispielhaft das Smartphone 18 auf die Einstiegstreppenstufe legen, die Automatiktaste 22 am berührungsempfindlichen Bildschirm 19 antippen, welches als Befehl an den Controller 17 weitergeleitet wird und alle vier Elektrozylinder 3 werden gleichzeitig aktiviert und damit fahren die Stützenmittel 1 aus. Sobald der jeweilige Elektrozylinder 3 einen entsprechenden Strombelastung erfährt und eine definierte Schwelle erreicht, z.B. 10 A, stoppt der Elektromotor 16 seine Aktivität, denn es ist ein Indiz, dass der Fuss 7 den Untergrund nicht nur berührt hat, sondern eine entsprechende Kraft auf den Untergrund wirkt. Diese Kraft wird werkseitig definiert und ist ein wichtiger Faktor, z.B. ist der Untergrund aufgeweichtes Gras, so fährt der Fuss 7 entsprechend weiter aus, bis endlich ein sicherer, vordefinierter Druck der Kolbenstange 4 und damit dem Elektromotor 16 entgegenwirkt. Ist dies nicht möglich, indem kein entsprechender Druck in Form erhöhter Stromaufnahme am Elektromotor 16 erfolgt, gibt das Smartphone 18 ein Alarmton aus und im Fenster der Dateninformation 24 erfolgt der Text was den Alarm ausgelöst hat und damit kann das Problem entsprechend gelöst werden, indem z.B. ein entsprechendes Holz zwischen Untergrund und dem Fuss 7 unterlegt wird. Sind alle vier Elektrozylinder 3 aufgrund der entsprechend hohen Stromaufnahme endlich angehalten, was im Normalfall in wenigen Sekunden erledigt ist, wechselt das Programm und berücksichtigt nun auch den integrierten Neigungssensor des Smartphones 18 in die Steuerung mit ein. Ist die Libelle 20 z.B. ausserhalb der Mitte an der Stelle der Libelle 20a, so fahren die beiden Elektrozylinder 3c, 3d aus und die Libelle 20a «rollt» auf der unterbrochenen Linie x1 bis die Linie der Längsachse X erreicht ist, danach werden die Elektrozylinder 3a, 3c ausgefahren, sodass die Libelle 20a auf der unterbrochenen Linie y1«rollt» bis an die Linie der Querachse Y an die Stelle der Libelle 20 und damit ist der Wohnwagen schon nivelliert. Selbstverständlich kann auch umgekehrt verfahren werden, indem zuerst die Y Achse angepeilt wird. Mittels der Steuertasten 21 kann individuell noch nach eigenem Gutdünken der Hub der Elektrozylinder 3 verstellt werden. Ebenfalls befindet sich auf dem Bildschirm 19 der Höhenregler 23, welches dem Nutzer ermöglicht die Libelle 20 zentriert zu halten indem alle vier Elektrozylinder 3 synchron den Hub verstellen, um den Wohnwagen anzuheben oder abzusenken und um diesen z.B. mit einem entsprechenden Gegenstand fluchten zu können. Am Fenster der Dateninformation 24, welche je nach Aktivität an einem anderen Orten erscheinen kann, können die Winkelgrade der Nivellierung abgelesen werden, der Zustand der Bordakkus und vieles mehr.
[0023] Der Höhenregler 23 mit der zentriert bleibenden Libelle 20 funktioniert besonders genau, wenn im Elektrozylinder 3 ein Sensor montiert ist, welcher die Drehzahl der Spindel oder des Elektromotors 16 detektiert, denn damit können die einzelnen Elektrozylinder 3 mittels des Controllers 17 genau bezüglich Drehzahl aufeinander abgestimmt werden und damit lässt sich auch der Hub in z.B. Zentimeter errechnen. Der Nutzer kann somit genau sagen um wie viele Zentimeter der Wohnwagen angehoben oder abgesenkt werden soll.
[0024] Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Bezugszeichenliste
[0025] <tb>1<sep>Stützen mittel <tb>2<sep>Konsole <tb>2a<sep>Aufhängung <tb>3<sep>Elektrozylinder <tb>4<sep>Kolbenstange <tb>5<sep>Verbindungsarm <tb>6<sep>Schwenkhebel <tb>7<sep>Fuss <tb>8<sep>Schlitten <tb>9<sep>Schiene <tb>10<sep>Gasfeder <tb>11<sep>Notschlüssel <tb>12<sep>Notbolzen <tb>13<sep>Bolzen <tb>14<sep>Gummilager <tb>15<sep>Kabel <tb>16<sep>Elektromotor <tb>17<sep>Controller <tb>18<sep>Smartphone <tb>19<sep>Bildschirm <tb>20<sep>Libelle <tb>21<sep>Steuertaste <tb>22<sep>Automatiktaste <tb>23<sep>Höhenregler <tb>24<sep>Dateninformation <tb>X,Y<sep>Neigungsachsen

Claims (10)

1. Stützenmittel (1) gekennzeichnet, dass das Stützenmittel (1) eine Schienenführung (8,9) aufweist an dem der Elektrozylinder (3) mit integriertem Freilauf und der selbsthemmender Spindel in der Kolbenstange (4) angebracht ist und auf der gegenüberliegenden Seite an der Aufhängung (2a), mittels eines Gummilagers (14) und Bolzen (13), befestigt ist und der Elektromotor (16) mit einem Controller (17) verbunden ist, welcher einen Stromwächter und ein Zeitrelais und die 2 x 2 Software aufweist.
2. Stützenmittel (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Controller (17) mit einem ortsgebundenen Smartphone (18) in Verbindung steht und das Smartphone (18) einen integrierten Neigungssensor und einen berührungsempfindlichen Bildschirm (19) aufweist und mittels Bluetooth oder Wifi virtuelle Tasten (21, 22, 23) betätigt werden können und auf dem Bildschirm (19) eine virtuelle Libelle (20) als Rückmeldung der Neigungsachsen (X,Y) und Dateninformationen (24) sichtbar sind.
3. Stützenmittel (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Controller (17) einen 2 x 2 Algorithmus aufweist, welcher bei Betätigung der Automatiktaste (22) die vier Elektromotoren (16) zugleich aktiviert und jeder einzelne bei einer vorgegebenen Stromaufnahme abstellt und nachdem alle vier Elektromotoren (16) keinen Hub mehr absolvieren der Neigungssensor des Smartphones (18) beigezogen wird und mittels Aktivierung von gleichzeitig zwei Elektromotoren (16) die Libelle (20) auf eine Linie der Neigungsachse (X, Y) gefahren wird und danach, mittels Aktivierung von gleichzeitig zwei Elektromotoren (16) auf die andere Linie der Neigungsachse (X, Y) gefahren wird, bis die Libelle (20) sich im Fadenkreuz der beiden Neigungsachsen (X, Y) befindet.
4. Stützenmittel (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Smartphone (18) für die Nivellierungsoperation und Höhenregelung längs oder quer zum Layout der Elektromotoren (16) positioniert wird.
5. Stützenmittel (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Höhenreglers (23) alle vier Elektromotoren (16) zugleich hoch- oder runtergefahren werden und mittels integrierten Sensoren in den vier Elektromotoren (16) sich die Drehzahl der Elektromotoren (16) oder der Spindeln detektieren lassen und mittels des Controllers (17) die Elektromotoren (16) hiermit zueinander synchronisiert werden und mittels der Kenntnis der Untersetzung und Spindelsteigung damit auch die Hubhöhe bekannt ist.
6. Stützenmittel (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrozylinder (3) mindestens nach IP 65 wasserdicht ist.
7. Stützenmittel (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am oder im Elektrozylinder (3) eine Gasfeder (10) angebracht ist und diese im Zusammenhang mit einer nicht selbsthemmenden Spindel oder einem Hydraulikzylinder blockierbar ist und mittels eines Entsperrmittels die Blockierung gewährleistet oder aufgehoben werden kann.
8. Stützenmittel (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrozylinder (3) auch ein Hydraulikzylinder sein kann.
9. Stützenmittel (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am Elektromotor (16) eine Aufnahme für einen Notschlüssel (11) ist oder und anstelle eines Bolzens (13) ein Notbolzen (12) angebracht ist.
10. Stützenmittel (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenführung (8, 9) einen Schlitten (8) und eine Schiene (9) darstellt.
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