CH703896B1 - Kaffeemaschine. - Google Patents

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CH703896B1
CH703896B1 CH16662010A CH16662010A CH703896B1 CH 703896 B1 CH703896 B1 CH 703896B1 CH 16662010 A CH16662010 A CH 16662010A CH 16662010 A CH16662010 A CH 16662010A CH 703896 B1 CH703896 B1 CH 703896B1
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CH16662010A
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Inventor
Adrian Steiner
Original Assignee
Steiner Ag Weggis
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/60Cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Abstract

Die erfindungsgemässe Kaffeemaschine ist mit einer Reinigungseinrichtung ausgestattet, die periodisch eine Reinigungsflüssigkeit durch die kaffee- und/oder milchführenden Bauteile der Maschine hindurchleitet. Die Milch wird in einer periodisch durchspülbaren Rohrwendel (16) erhitzt, welche zumindest bei jeder Spülung mit einem vom Spülwasser hindurchgeführten Reinigungskörper (30) gereinigt wird. Dadurch ist gewährleistet, dass das Innere der Rohrwendel (16), in der stets wieder Milch erhitzt wird, von dieser anbackenden Milch gereinigt wird.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Eine Reinigungseinrichtung einer solchen Kaffeemaschine hat bekanntlich die Aufgabe, die zubereiteten Produkte von sich im Betrieb absetzenden oder anbackenden Produktresten und anderen Unreinheiten freizuhalten. Sie kann sowohl während des normalen Betriebs als auch nach Ausserbetriebnahme der Maschine wirksam sein.
[0003] Es ist bei den bekannten Kaffeemaschinen von Nachteil, dass bei ihnen eine Fehlfunktion der Reinigungseinrichtung, etwa infolge eines Bedienungsfehlers oder einer unzureichenden Reinigungsleistung der Einrichtung, die Qualität der erzeugten Produkte in erheblichem Masse beeinflusst.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Kaffeemaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln eine automatisierte nachhaltige Reinigung der durch die Produkte entstehenden Verunreinigungen gewährleistet.
[0005] Die eingangs genannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Maschine zum Erhitzen der Milch eine Rohrwendel aufweist, wobei mindestens ein Reinigungskörper in der Rohrwendel enthalten und durch diese hindurchtreibbar ist. Der mindestens eine Reinigungskörper wird durch die Rohrwendel beim Spül- bzw. Reinigungsvorgang oder beim Produktebezug und der bzw. dem durch die Rohrwendel hindurchfliessenden Flüssigkeit bzw. Milch hindurchgetrieben. Das bewirkt bei jeder Durchspülung einen zusätzlichen Reinigungseffekt. Auf diese Weise können auch fest anbackende Milchreste abgelöst werden, die sonst die Funktion der Rohrwendel und damit die Qualität des zubereiteten Produktes beeinträchtigen.
[0006] Zwecks eines automatischen Betriebs sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, dass die Rohrwendel an beiden Enden mit je einem Auffangtrichter mit Ein- und Auslassventilen für den kugelförmigen Reinigungskörper versehen ist, die gemäss dem jeweils vorgesehenen Steuerungsprogramm umschaltbar sind.
[0007] Ferner kann die Kaffeemaschine neben dem Kaffeesatzbehälter einen Reinigungsbehälter für die Reinigungsflüssigkeit aufweisen, der zum Einleiten des Reinigungsvorgangs anstelle des Kaffeesatzbehälters einsetzbar ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Reinigungsvorgang nur vonstattengehen kann, wenn die Produktzubereitungseinrichtung inaktiv ist. Es ist somit unmöglich, dass die Reinigungsflüssigkeit das Produkt während des Zubereitungsprozesses verunreinigt.
[0008] Bei Kaffeemaschinen mit einer Sauglanze zum Absaugen der Milch aus einem Milchtank kann die Sauglanze durch den Schalter vom Produktkreislauf in den Reinigungskreislauf umstellbar sein. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Reinigung der Sauglanze nur im inaktiven Zustand der Produktzubereitungseinrichtung möglich ist.
[0009] Die Sauglanze ist über die Milchzufuhrleitung mit einer Spülwasserzuführung verbindbar. Dadurch ist es möglich, die in der Sauglanze und der Milchzufuhrleitung bei Einleitung des Reinigungsvorgangs vorhandene Milch mit dem Spülwasser zu verdrängen und in den Milchtank zurückzufördern, bevor Reinigungsflüssigkeit durch die beiden milchführenden Bauteile gespült wird.
[0010] Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>einen Teilbereich des Reinigungskreislaufes einer Kaffeemaschine mit einem Reinigungsbehälter, der anstelle des Kaffeesatzbehälters einsetzbar ist, und <tb>Fig. 2<SEP>einen anderen Teilbereich des Reinigungskreislaufes einer Kaffeemaschine, die mit einer Rohrwendel zum Erhitzen der Milch versehen ist.
[0011] In Fig. 1 ist strichpunktiert das Innere der Kaffeemaschine dargestellt, deren Reinigungskreislauf mit einer Anbindungsstelle 1 an den Produktkreislauf versehen ist. Die Anbindungsstelle 1 ist einerseits mit einer Wasserzufuhr 2 und andererseits über eine Leitung 3 mit einen Ablauf 4 verbindbar. An die Anbindungsstelle 1 ist auch über eine Zuleitung 5 eine Sauglanze 6 angeschlossen, mit welcher bei Bedarf Milch aus einem Milchtank 7 abgesaugt wird.
[0012] Im Reinigungskreislauf befindet sich auch ein Reinigungsbehälter 8, der einerseits über eine Leitung 9 mit der Wasserzufuhr 2 und andererseits über eine Leitung 10 mit einem Reinigungsmittelgefäss 11 verbindbar ist. In den Verbindungsleitungen 3 und 10 sind Wegeventile 12 und 13 angeordnet. Die Leitung 10 weist ausserdem eine Dosiervorrichtung 14 auf, mit welcher dem Reinigungsbehälter 8 Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmittelgefäss 11 zugeführt wird.
[0013] Im normalen Betrieb wird das Vorhandensein des im Produktkreislauf befindlichen Kaffeesatzbehälters 15 mit einem Sensor überwacht. Die Produktzubereitung kann mit Hilfe der Produktwahlschalter gestartet werden, wobei bei der Zubereitung milchhaltiger Produkte Milch aus dem Milchtank 7 durch die Sauglanze 6 über die Anbindungsstelle 1 in den Produktkreislauf gefördert wird. Nach Zubereitung des Produkts erfolgt die Produktausgabe an der dafür vorgesehenen Stelle der Maschine.
[0014] Damit die Qualität der zubereiteten Produkte stets einwandfrei ist, muss die Maschine periodisch während des Betriebs und/oder nach Ausserbetriebnahme der Maschine gereinigt werden, indem eine Reinigungsflüssigkeit durch die produktführenden Maschinenteile geführt wird.
[0015] Vor Einleiten des Reinigungsvorgangs wird zunächst dem Produktkreislauf Spülwasser über die Anbindungsstelle 1 zugeführt, wobei das Wasser die in der Zuleitung 5 und der Sauglanze 6 vorhandene Milch in den Milchtank 7 zurückdrängt.
[0016] Zum Einleiten des Reinigungsvorgangs wird der Kaffeesatzbehälter 15 durch den Reinigungsbehälter 8 ersetzt und detektiert. Das erfolgt mittels eines am Reinigungsbehälter 8 angebrachten Schalters, durch welchen der Reinigungskreislauf geschlossen und die Sauglanze 6 vom Produktkreislauf in den Reinigungskreislauf umgestellt wird. Dabei wird die Sauglanze manuell in eine dafür vorgesehene Öffnung gesteckt und detektiert.
[0017] Der Reinigungsvorgang selbst wird über das Eingabefeld der Maschine gestartet, wobei nach dem Startbefehl kein Produktbezug mehr möglich ist. Der Reinigungsvorgang verläuft so, dass zunächst Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmittelgefäss 11 in den Reinigungsbehälter 8 mit der Dosiervorrichtung 14 gefördert wird. Eventuell im Milchansaugweg Zuleitung 5–Sauglanze 6 stehende Milch kann über die Leitung 3 und das Wegeventil 12 in den Ablauf 4 gefördert werden. Danach wird über die Anbindungsstelle 1, die Leitung 3 und das Wegeventil 12 Wasser dem Reinigungsbehälter 8 zugeführt.
[0018] Von hier aus können nun sämtliche mit Milch in Kontakt tretenden Leitungen bzw. Teile der Kaffeemaschine mit dem Gemisch aus Wasser und Reinigungsmittel aus dem Reinigungsbehälter 8 gereinigt werden. Durch entsprechende Dosierung des zugeführten Reinigungsmittels und/oder der zugeführten Wassermenge kann die Konzentration der Reinigungsflüssigkeit eingestellt werden.
[0019] Nach Ablauf des Reinigungsvorgangs kann gegebenenfalls die in der Zuleitung 5 bzw. der Sauglanze 6 befindliche Reinigungsflüssigkeit über die Leitung 3 und das Wegeventil 12 in den Ablauf 4 gefördert werden. Der Produktebezug ist erst wieder möglich, nachdem der Reinigungsbehälter 8 mit dem Kaffeesatzbehälter 15 getauscht wurde und die Sauglanze 6 wieder vom Reinigungskreislauf in den Produktkreislauf umgestellt ist.
[0020] Mit der beschriebenen Verfahrensweise ist gewährleistet, dass während des Produktbezugs nie Reinigungsmittel in das Produkt gelangen kann. Die Bedienungsperson kann die Reinigung nur unter sicheren Bedingungen starten, und die Produkte können nur unter sicheren Bedingungen bezogen werden. Es ist ausserdem möglich, das Reinigungsmittel während des Reinigungsvorganges automatisch zu dosieren. Die automatische Arbeitsweise bringt es mit sich, dass Fehlerquellen durch den Benutzer unmöglich sind. Dadurch ist die Prozesssicherheit gewährleistet.
[0021] Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist im Produktkreislauf für die Zubereitung von Milchprodukten eine Rohrwendel 16 angeordnet, mit der die Milch auf die gewünschte Temperatur erhitzt wird. Die kalte Milch wird der Rohrwendel 16 aus einem Milchtank 17 mit einer Milchpumpe 18 durch eine Leitung 19 mit einem Kaltmilchventil 20 zugeführt. Die erhitzte Milch gelangt durch eine Leitung 21 mit einem Milchauslaufventil 22 in einen Trinkbecher 23 oder ein ähnlich geeignetes Gefäss.
[0022] Die Rohrwendel 16 wird periodisch bzw. nach jedem Milchdurchlauf mit Spülwasser durchgespült, um zu verhindern, dass sich darin etwa Milchreste oder ähnliche Unreinheiten absetzen beziehungsweise anbacken können. Das Spülwasser wird der Rohrwendel 16 durch eine Leitung 24 mit einer Wasserpumpe 25 und einem Spülventil 26 zugeführt. Es wird hierbei von dieser Wasserpumpe 25 durch die laufende Milchpumpe 18 und anschliessend durch die Rohrwendel 16 geleitet, wobei die Wasserpumpe 25 das Wasser mit einer solch hohen Menge pro Zeiteinheit fördert, so dass die laufende Milchpumpe währenddessen keine Milch ansaugt. Das verbrauchte Spülwasser wird via die Leitung 21, das Milchauslaufventil 22, die Leitung 28 und das Ablauföffnungsventil 29 zu einem Ablauf 27 geleitet.
[0023] Die Rohrwendel 16 wird zusätzlich mittels einer oder mehrerer Stahlkugeln 30 gereinigt, die bei jedem Spülvorgang das Spülwasser durch die Rohrwendel hindurchtreibt. Dadurch wird ein zusätzlicher Reinigungseffekt erzielt, weil die durch die Rohrwendel getriebene Stahlkugel fest anhaftende Milchreste mechanisch herauslöst. Hierfür ist zwischen der Stahlkugel und der Innenwand der Rohrwendel ein eng bemessenes Spiel vorgesehen. Die Rohrwendel 16 ist an beiden Enden mit Auffangtrichtern 31, 32 ausgestattet, welche die Kugeln 30 stoppen, indes die Flüssigkeit durchlassen.
[0024] Nach dem Produktebezug bzw. nach dem Spülgang führt das Spülwasser die Kugel 30 vom hinteren zum vorderen Auffangtrichter 32, 31 in die ursprüngliche Ausgangsstellung zurück. Dies erfolgt durch eine Umschaltung des Kaltmilchventils 20 und durch Schliessen des Ablauföffnungsventils 29, so dass das Spülwasser gegen die Produktbezugsrichtung via die Leitung 21 durch den Auffangtrichter 32 und durch die Rohrwendel 16 und das umgeschaltete Zweiwegventil 33 in einen Ablauf 27 ́ geführt wird.
[0025] Anstelle einer oder im Prinzip mehrerer Stahlkugeln sind selbstverständlich ähnliche Körper wie etwa Kugeln aus plastischem Material oder mit besonders ausgebildeter Oberfläche verwendbar. Ebenso könnte die Rohrwendel andersförmig zum Beispiel als Spirale ausgeführt sein.
[0026] Die Erfindung ist mit den obigen Ausführungsbeispielen ausreichend dargetan. Insbesondere anstelle dieses zum Einleiten des Reinigungsvorgangs zu ersetzenden Kaffeesatzbehälters 15 durch den Reinigungsbehälter 8 könnte auch eine Lösung vorgesehen sein, bei der dieser Kaffeesatzbehälter nicht ausgewechselt wird und die Spül- bzw. Reinigungsflüssigkeit anderweitig angeschlossen wird.

Claims (7)

1. Kaffeemaschine für die Zubereitung von Kaffee oder kaffeehaltigen Getränken sowie von Milch oder Milchschaum mit einer Reinigungseinrichtung, die periodisch eine Spül- bzw. Reinigungsflüssigkeit durch die kaffee- und/oder milchführenden Bauteile der Maschine hindurchleitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine zum Erhitzen der Milch eine Rohrwendel (16) oder Spirale aufweist, wobei mindestens ein Reinigungskörper (30) in der Rohrwendel (16) oder Spirale enthalten und durch diese hindurchtreibbar ist.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrwendel (16) an beiden Enden mit je einem Auffangtrichter (31, 32) für den als kugelförmig ausgebildeten Reinigungskörper (30) versehen ist.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kugelförmige Reinigungskörper (30) durch die Rohrwendel (16) mit Spiel hindurchlaufend geführt ist.
4. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, derart ausgebildet, dass die Rohrwendel (16) wahlweise mit Spülwasser oder mit einer ein Reinigungsmittel enthaltenden Emulsion durchspülbar ist.
5. Kaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülwasser von einer Wasserpumpe (25) durch eine laufende Milchpumpe (18) und anschliessend durch die Rohrwendel (16) leitbar ist.
6. Kaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach jedem Produktebezug das Spülwasser den Reinigungskörper (30) vom hinteren zum vorderen Auffangtrichter (32, 31) in die ursprüngliche Ausgangsstellung zurückführt, indem das Spülwasser durch einen der Auffangtrichter (32) und durch die Rohrwendel (16) in einen Ablauf (27 ́) leitbar ist.
7. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskörper (30) als Stahlkugel ausgebildet ist.
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