CH703625A1 - Spannvorrichtung. - Google Patents

Spannvorrichtung. Download PDF

Info

Publication number
CH703625A1
CH703625A1 CH01360/10A CH13602010A CH703625A1 CH 703625 A1 CH703625 A1 CH 703625A1 CH 01360/10 A CH01360/10 A CH 01360/10A CH 13602010 A CH13602010 A CH 13602010A CH 703625 A1 CH703625 A1 CH 703625A1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping
grooves
clamping device
machine table
machine
Prior art date
Application number
CH01360/10A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Laubscher
Original Assignee
Biber Werkzeugbau Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Biber Werkzeugbau Ag filed Critical Biber Werkzeugbau Ag
Priority to CH01360/10A priority Critical patent/CH703625A1/de
Priority to EP11405306A priority patent/EP2422932A2/de
Publication of CH703625A1 publication Critical patent/CH703625A1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2484Supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Abstract

Die Spannvorrichtung (1) zum Spannen von Werkstücken (5) für das Bearbeiten auf einem Maschinentisch (3) einer Werkzeugmaschine umfasst mindestens eine Grundplatte (9), auf der ein Spanntisch (15) angeordnet ist. Im Spanntisch sind Bohrungen (29) für Spannbolzen ausgebildet. Zum Spannen eines Werkstücks auf dem Spanntisch (15) greifen Schieber in Einstiche an den Spannbolzen ein und ziehen das Werkstück (5) auf den Spanntisch (15). Das Spannen und das Entspannen, d.h. wieder Lösen erfolgt durch flüssige und/oder gasförmige Medien.

Description

[0001] Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Auf Werkzeugmaschinen, z.B. Fräsmaschinen, Bohrmaschinen oder auch anderen zur Bearbeitung eines Werkstücks geeigneten Maschinen sind unterhalb des Werkzeugs Maschinentische angeordnet, in deren Oberfläche Nuten, z.B. T-Nuten oder Trapez-Nuten eingelassen sind, die in regelmässigen Abständen nebeneinander liegen. Die Nuten dienen dazu, Nutensteine aufzunehmen, in denen Gewindebohrungen eingelassen sind und in welche Spannschrauben eindrehbar sind, mit denen das Werkstück direkt oder über spezielle Spannmittel wie Spanneisen und dergleichen fest mit dem Maschinentisch verbunden werden können. Auf diesen bekannten Maschinentischen muss das Werkstück, auch bei Serienproduktion, jedesmal exakt positioniert und in der positionierten Stellung durch Festziehen der Spannmittel befestigt, d.h. unverschiebbar gehalten werden. Insbesondere bei der spanabhebenden Bearbeitung können hohe seitliche, d.h. horizontal wirkende Kräfte auf das Werkstück ausgeübt werden. Folglich müssen hohe Haltekräfte aufgenommen werden können, was nur durch hohe Spannkräfte möglich ist. Um eine hohe Genauigkeit zu erreichen oder eine Wiederholbarkeit in Serienbearbeitungen, werden zusätzlich Zentrierbohrungen im Maschinentisch angebracht, um einen «Nullpunkt» festlegen zu können. Durch solche Bohrungen, an denen auch Spanndosen positionsgenau befestigt werden, können einerseits die Nuten am Maschinentisch beschädigt werden und mit der Zeit wird der gesamte Maschinentisch zerstört und muss ersetzt werden.
[0003] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Spannvorrichtung zu schaffen, mit welcher Werkstücke wiederholbar positioniert werden können, ohne dass der Maschinentisch der Werkzeugmaschine beschädigt wird und später nicht mehr benutzbar ist. Der Maschinentisch bleibt in seiner Ausbildung erhalten.
[0004] Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Spannvorrichtung derart auszugestalten, dass ein einfaches positionsgetreues Spannen, sowohl von Werkstückaufnahmen als auch Schraubstöcken oder Lehren ohne Benutzung von Werkzeugen möglich ist.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Spannvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Spannvorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
[0006] Die erfindungsgemässe Spannvorrichtung kann mit Hilfe von Spannschrauben und Nutensteinen am Maschinentisch befestigt werden und tritt an dessen Stelle. Dabei erfolgt keine Beschädigung des Maschinentisches und dessen Nuten. Der Originalmaschinentisch kann jederzeit durch Lösen der Spannvorrichtung wieder als solcher eingesetzt werden. An der Spannvorrichtung können nebst Bohrungen zum Einführen von Spannbolzen, mit denen ein Werkstück oder ein Werkstückhalter positionsgetreu gehalten wird, auch Nuten eingelassen sein, die denjenigen am Maschinentisch entsprechen und in gleicher Weise genutzt werden können. Um Werkstücke oder Werkstückaufnahmen mit Bolzen an der Spannvorrichtung halten zu können, sind in der Spannvorrichtung mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Spannelemente eingesetzt, die das werkzeuglose Spannen und nach der Bearbeitung Entspannen ermöglichen. Die beispielsweise als Schieber ausgeführten Spannelemente greifen an den Spannbolzen ein und üben auf diesen eine nach unten gerichtete, d.h. das Werkstück- oder die Werkstückeinspannvorrichtung auf die Oberfläche der Spannvorrichtung pressende Kraft auf.
[0007] Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Darstellung einer Spannvorrichtung aufgesetzt auf einem Maschinentisch, <tb>Fig. 2<sep>einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1 <tb>Fig. 3<sep>der vergrössert dargestellten Ausschnitt A in Fig. 2, <tb>Fig. 4<sep>einen Längsschnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 1, <tb>Fig. 5<sep>der vergrössert dargestellten Ausschnitt in Fig. 4.
[0008] In der nur ausschnittsweisen perspektivischen Darstellung einer Spannvorrichtung 1 auf einem Maschinentisch 3 einer nicht dargestellten Werkzeugmaschine ist als eingespanntes Element ein Schraubstock 5 ersichtlich. Anstelle eines Schraubstocks 5 kann auch direkt ein Werkstück in gleicher Weise befestigt sein.
[0009] Der Maschinentisch 3 weist an seiner Oberseite T-förmige Nuten 7 auf, die parallel nebeneinander und jeweils in gleichen Abständen ausgebildet sind. Die Ausbildungen der Nuten 7 und deren gegenseitigen Abstände sind bei den meisten Werkzeugmaschinen gleich. Die Spannvorrichtung 1 umfasst eine Mehrzahl von Grundplatten 9, im vorliegenden Beispiel vier, welche nebeneinander angeordnet, auf dem Maschinentisch 3 aufliegen. Die Grundplatten 9 sind mit Spannschrauben 11, welche in Nutensteine 13 eingreifen unverschieblich am Maschinentisch 3 befestigt (Fig. 2 und 3). Auf den Grundplatten 9 ist je ein Spanntisch 15 aufgelegt, der aus mehreren gleichartigen Tischelementen 17 aufgebaut sein kann. Die Tischelemente 17 sind vorzugsweise in Einstichen 19 an der Oberfläche der Grundplatte eingelegt. Durch seitlich der Tischelemente ausgebildete und längs verlaufende Ausnehmungen 21 werden T-Nuten 23 gebildet, die den im Maschinentisch 3 vorhandenen Nuten 7 entsprechen und über diesen verlaufen. Selbstverständlich könnte der Spanntisch 15 einteilig ausgeführt sein und die Nuten 23 in letzteren eingefräst sein.
[0010] In den Seitenflächen der Nuten 23 sind im dargestellten Beispiel zylindermantelförmige Abschnitte 25 ersichtlich, welche das Hindurchführen der Schraubenköpfe 27 der Spannschrauben 11 erlauben, wenn die Schraubenköpfe einen Durchmesser aufweisen, der grösser ist als die Breite der Nuten 23.
[0011] In den Fig. 1, 2 und 3sind weiter Bohrungen 29 sichtbar, durch welche Spannbolzen 31 hindurchgeführt werden können. Die Spannbolzen 31 sind mittels Befestigungsschrauben 33 mit dem Werkstück 5 verbunden. In Fig. 1sind weiter Rillen 35 sichtbar, die sich auf der Oberfläche des Spanntisches 15 parallel zu den Nuten 23 erstrecken.
[0012] Zur exakten Positionierung des Spanntisches 15 auf der Grundplatte 9 können Positionierstifte 37 eingesetzt sein.
[0013] Letztere werden nicht näher beschrieben, da deren Aufbau und Funktionsweise aus Fig. 2und 3 deutlich ersichtlich ist.
[0014] In der Schnittdarstellung gemäss Fig. 4und dem vergrösserten Ausschnitt B in Fig. 5 ist ersichtlich, dass parallel zu den Nuten 23 im Spanntisch 15 innerhalb der Tischelemente 17, in denen eine Bohrung 29 für die Spannbolzen 31 ausgebildet ist, Schieber 39 eingebaut sind, welche in Einstiche 41 an den Spannbolzen 31 radial wirkend eingreifen können. Die Einstiche 41 liegen zu den Grundflächen in einem stumpfen Winkel verlaufende Flanken; die Vorderkanten der Schieber 39 sind ebenfalls an der Ober- und Unterkante angefast, d.h. die Kanten verlaufen zur vorderen Fläche in einem stumpfen Winkel. Die Schieber 39 sind in länglichen Ausnehmungen 43 geführt, die gegen aussen durch einen Stopfen 45 verschlossen sind. Die Schieber 39 können sich innerhalb der Ausnehmung wie ein Kolben in Richtung der Pfeile 47 bewegen. Am Schieber 39, der vorzugsweise in einem erweiterten Teil der Ausnehmung 43 einen zylindrischen Querschnitt aufweist, ist dort flanschartig erweitert. Dadurch entstehen in der Ausnehmung 43 ein hinterer Druckraum 49 und ein vorderer Druckraum 51. Der vordere Druckraum 51 steht über eine Verbindungsleitung 53 mit einer Druckluftspeiseleitung 55 in Verbindung. Der hintere Druckraum 49 steht in Verbindung mit einer Öldruckleitung 57. Am flanschartigen Teil des Schiebers 39 sind peripher umlaufende Dichtungen 59 eingesetzt. Im Weiteren kann in der Ausnehmung 43 im Bereich zwischen den beiden Dichtungen 59 eine Entlüftungsleitung 61 vorgesehen sein, deren Funktion später beschrieben werden wird.
[0015] Nachfolgend wird die Funktionsweise der Spannvorrichtung 1 näher erläutert. Die Spannvorrichtung 1 wird auf dem Maschinentisch 3 einer Werkzeugmaschine beliebigen Ursprungs aufgelegt und mit herkömmlichen Spannschrauben 11, welche in die Nuten 7 des Maschinentischs 3 eingelegt worden sind, an letzterem befestigt. Die Spannvorrichtung 1 bildet nun einen «neuen» Maschinentisch und, falls die Spannvorrichtung 1 ebenfalls T- oder trapezförmige Nuten 23 aufweist, die gleichen Bedingungen zum Aufspannen eines Werkstücks oder, wie in Fig. 1 als Beispiel dargestellt, eines Schraubstocks 5. Im Gegensatz zum Maschinentisch 3 einer Werkzeugmaschine sind in der Spannvorrichtung 1 zusätzlich die Bohrungen 29 eingelassen, in welche die Spannbolzen 31 eingeführt werden können. Letztere sind mit ihrem oberen Ende 63 mit dem Werkstück oder - wie im Ausführungsbeispiel - mit dem Schraubstock 5 verbunden. Selbstverständlich müssen die Spannbolzen 31 exakt im Abstand der in der Spannvorrichtung 1 angebrachten Bohrungen 29 montiert sein und auch so, dass das Werkstück/der Schraubstock 5 exakt in der gewünschten Position zum Werkzeug (z.B. Bohrkopf etc.)an der Werkzeugmaschine (beide nicht dargestellt) zu liegen kommt. Nach dem Aufsetzen des Werkstücks 5, d.h. dem Einführen der Spannbolzen 31 in die Bohrungen 29, wird über eine geeignete Druckquelle Öl über die Druckleitung 57 in den hinteren Druckraum 49 der Schieber 39 eingeleitet, so dass letztere in den Einstich 41 am Spannbolzen 31 eingreifen und diesen nach unten pressen, so dass das Werkstück 5 satt auf der Oberfläche 65 der Tischelemente 17 aufzuliegen kommt. Als Druckquelle kann ein Hydraulikaggregat eingesetzt werden oder es kann von Hand, beispielsweise über eine Spindel, Öl von einem Ölspeicher über die Öldruckleitung 57 zugeführt werden. Zum Lösen der Verbindung des Werkstücks 5 von der Spannvorrichtung 1 wird Druckluft aus einer Druckluftquelle in den vorderen Druckraum 51 eingeführt und, nachdem der Rücklauf des Öls durch Öffnen eines Ventils in der Öldruckleitung 57 (Ventil nicht dargestellt), ausser Eingriff mit dem Spannbolzen 31 gebracht. Danach kann das Werkstück 5 von der Spannvorrichtung abgehoben werden und ein neues, wie zuvor beschrieben, eingesetzt werden.
[0016] Um eine Vermischung von Luft und Öl sicher zu vermeiden, wird zwischen die beiden Dichtungen 59 eingedrungene Luft durch die Entlüftungsleitung 61 abgeführt. Je nach Grösse des Werkstücks sind auch mehr als zwei Spannbolzen für dessen Befestigung auf der Spannvorrichtung notwendig.
[0017] Zu diesem Zweck ist die Spannvorrichtung 1 modulartig aufgebaut, d.h. für grosse Maschinentische für die Bearbeitung grosser Werkstücke 5 können mehrere Spannvorrichtungsmodule nebeneinander und hintereinander auf den Maschinentisch 3 aufgesetzt werden. Die Beaufschlagung der Spannvorrichtungen 1 mit Öl und Druckluft kann durch geeignete Verbindungselemente zwischen den Modulen über eine einzige Öldruckleitung 57 und eine Druckluftleitung 55 erfolgen.

Claims (7)

1. Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken für die spanabhebende oder anderswertige Bearbeitung auf dem Maschinentisch einer Werkzeugmaschine, welcher Maschinentisch parallel verlaufende T- oder Trapez-Nuten umfasst, in denen Nutsteine mit einem Befestigungsgewinde für eine Spannschraube längs verschiebbar geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (1) mindestens eine Grundplatte (9) umfasst, an der eine Mehrzahl (n) erste Bohrungen (29) in einem Abstand angebracht und zum Hindurchführen von Spannschrauben (11) bestimmt sind, welche in Nutensteine (13) in den Nuten (7) eingreifen und dass auf jeder Grundplatte (9) ein mit Nuten (23) versehener Spanntisch (15) befestigt ist, in welchem in geeigneten Abständen zweite Bohrungen (29) ausgebildet und dazu bestimmt sind, Spannbolzen (31) aufzunehmen, zu zentrieren und durch Spannelemente (39) festzuhalten.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (23) im Spanntisch (15) parallel zu und direkt über den Nuten (7) im Maschinentisch (3) verlaufen.
3. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Bohrungen (29) zwischen den Nuten (23) am Maschinentisch (3) liegen.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschrauben (11) zum Befestigen der mindestens einen Grundplatte (9) am Maschinentisch (3) durch die Nuten (23) hindurch eindreh- und lösbar sind.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (39) als Schieber (39) ausgebildet sind, die in Ausnehmungen (43) in den Tischelementen (17) längs verschiebbar geführt sind und deren eine Enden in einen Einstich (41) an den Spannbolzen (31) einzugreifen bestimmt sind.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (39) durch ein flüssiges und/oder gasförmiges Medium aus einer Offen- in eine Schliess- und Spannposition verschiebbar gelagert sind.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Spannbolzen (31) und den einen Enden der Schieber (39) schrägliegende Flächen ausgebildet sind, welche beim Einfahren der Schieber (39) in die Ausnehmung (41) der Spannbolzen (31) letztere nach unten pressen.
CH01360/10A 2010-08-25 2010-08-25 Spannvorrichtung. CH703625A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH01360/10A CH703625A1 (de) 2010-08-25 2010-08-25 Spannvorrichtung.
EP11405306A EP2422932A2 (de) 2010-08-25 2011-08-22 Spannvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH01360/10A CH703625A1 (de) 2010-08-25 2010-08-25 Spannvorrichtung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH703625A1 true CH703625A1 (de) 2012-02-29

Family

ID=44720827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH01360/10A CH703625A1 (de) 2010-08-25 2010-08-25 Spannvorrichtung.

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2422932A2 (de)
CH (1) CH703625A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112775697B (zh) * 2019-11-04 2024-05-14 苏州华集数控科技有限公司 一种数控铣床工作台工件夹具双保险快速定位装置
CN114536053A (zh) * 2022-03-18 2022-05-27 中冶赛迪装备有限公司 一种销轴批量铣削工装
CN115452578B (zh) * 2022-09-21 2023-04-18 高安市华鸿电器有限公司 一种电线加工拉伸检测装置
CN115401493B (zh) * 2022-10-11 2024-02-02 河南海泰机械有限公司 一种数控机床用工件夹紧装置

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2632922A1 (de) * 1976-07-22 1978-01-26 Bald Hubert Anwendung einer positioniereinrichtung
DE3314315A1 (de) * 1983-04-20 1984-10-25 Heyligenstaedt & Co, Werkzeugmaschinenfabrik Gmbh, 6300 Giessen Vorrichtung zum verfahren und festspannen einer palette
DE3437604A1 (de) * 1984-10-13 1986-04-17 Armin 7101 Langenbrettach Sautter Verbindungselement fuer bauteile eines raster-spann-systems
US4881727A (en) * 1987-08-06 1989-11-21 Joseph Deutsch Clamping mechanism
DE3915893A1 (de) * 1989-05-17 1990-11-22 Halder Erwin Kg Vorrichtung zum positionieren, ausrichten und aufspannen von aufspannobjekten auf beziehungsweise an einem tragkoerper
DE4034340A1 (de) * 1990-10-29 1992-05-27 Hasco Normalien Hasenclever Co Aufspannvorrichtung fuer werkzeugmaschinen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2632922A1 (de) * 1976-07-22 1978-01-26 Bald Hubert Anwendung einer positioniereinrichtung
DE3314315A1 (de) * 1983-04-20 1984-10-25 Heyligenstaedt & Co, Werkzeugmaschinenfabrik Gmbh, 6300 Giessen Vorrichtung zum verfahren und festspannen einer palette
DE3437604A1 (de) * 1984-10-13 1986-04-17 Armin 7101 Langenbrettach Sautter Verbindungselement fuer bauteile eines raster-spann-systems
US4881727A (en) * 1987-08-06 1989-11-21 Joseph Deutsch Clamping mechanism
DE3915893A1 (de) * 1989-05-17 1990-11-22 Halder Erwin Kg Vorrichtung zum positionieren, ausrichten und aufspannen von aufspannobjekten auf beziehungsweise an einem tragkoerper
DE4034340A1 (de) * 1990-10-29 1992-05-27 Hasco Normalien Hasenclever Co Aufspannvorrichtung fuer werkzeugmaschinen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
[Online] Andreas Mayer GmbH, Katalog 2009, 01.01.2009, Retrieved on: 03.12.2010 *

Also Published As

Publication number Publication date
EP2422932A2 (de) 2012-02-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014119482B4 (de) Werkzeugspanneinrichtung, Werkzeughalter und Werkzeugträger
DE102010035633B3 (de) Hydraulische Mehrteile-Spannvorrichtung
EP2894006B1 (de) Einrichtung zum Spannen, Halten und Positionieren eines Werkstückes
DE69212871T2 (de) Spannvorrichtung
DE3733849C1 (de) Maschinenschraubstock mit Kraftverstaerker
EP1813381A1 (de) Spanneinrichtung mit einem Spannfutter zum Festspannen eines Spannteils
DE29612743U1 (de) Spannfutter
CH703625A1 (de) Spannvorrichtung.
DE10219599A1 (de) Werkzeugspanneinrichtung
EP3366421B1 (de) Modulplatte zum spannen von bauteilen
DE4300344A1 (de)
DE2857655C2 (de) Vorrichtung zum Aufspannen von Wirkstücken auf einem Werkzeugmaschinentisch
DE19861091B4 (de) Spanneinrichtung zur Fixierung eines Werkstücks, einer Palette oder dergleichen an einem Maschinentisch
EP0761382B1 (de) Einrichtung zur Lagefixierung von Teilen in Haltevorrichtungen
DE102019104836A1 (de) Spannvorrichtung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere ein Bearbeitungszentrum
EP3383580B1 (de) Vorrichtung zum spannen mehrerer werkstücke auf einem teilapparat einer werkzeugmaschine
WO2009127553A1 (de) Mehrfachspanner
DE102006052051A1 (de) Werkzeughalter
EP2743017B1 (de) Werkzeugschnellspannvorrichtung
DE10241863B3 (de) Spanneinrichtung für prismatische Werkstücke
DE10137887A1 (de) Spannvorrichtung
DE202006016392U1 (de) Positioniervorrichtung
DE19641985C2 (de) Flexible Spannvorrichtung für Werkzeugmaschinen
EP2743018B1 (de) Werkzeugschnellspannvorrichtung
DE102016012169A1 (de) Spannvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
AZW Rejection (application)