CH703001B1 - Verschliessvorrichtung zur Bildung von wurstförmigen Verpackungen. - Google Patents

Verschliessvorrichtung zur Bildung von wurstförmigen Verpackungen. Download PDF

Info

Publication number
CH703001B1
CH703001B1 CH6572010A CH6572010A CH703001B1 CH 703001 B1 CH703001 B1 CH 703001B1 CH 6572010 A CH6572010 A CH 6572010A CH 6572010 A CH6572010 A CH 6572010A CH 703001 B1 CH703001 B1 CH 703001B1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
scissors
closing device
displacement
servo drive
sausage
Prior art date
Application number
CH6572010A
Other languages
English (en)
Other versions
CH703001A1 (de
Inventor
Max Pargaetzi
Adriano Medici
Original Assignee
Tipper Tie Alpina Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tipper Tie Alpina Gmbh filed Critical Tipper Tie Alpina Gmbh
Priority to CH6572010A priority Critical patent/CH703001B1/de
Priority to PCT/CH2011/000090 priority patent/WO2011134094A1/de
Priority to DE112011101505T priority patent/DE112011101505A5/de
Publication of CH703001A1 publication Critical patent/CH703001A1/de
Publication of CH703001B1 publication Critical patent/CH703001B1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/125Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by clipping; Removal of clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/12Subdividing filled tubes to form two or more packages by sealing or securing involving displacement of contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Abstract

Für die Bildung von wurstförmigen Verpackungseinheiten werden Scheren (4, 5) zum Raffen eines schlauchförmigen gefüllten Wurstdarms bzw. Verpackungsstrangs und zum Verdrängen des Füllguts aus einem Zopf verwendet, an welchem Verschlussclips für die einzelnen Verpackungseinheiten gesetzt werden. Die lineare Bewegung der Verdrängerschere wird durch einen Servomotorantrieb (24) oder einen Schrittmotor bewirkt, dem die jeweils nötige Distanz zwischen den Scheren durch eine Steuerung (25) der Vorrichtung vorgegeben wird. Damit kann das Füllen von prall gefüllten oder von schlaff gefüllten Verpackungseinheiten auf sehr einfache und Bauraum sparende Weise mit demselben Antrieb bewirkt werden.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft eine Verschliessvorrichtung zur Bildung wurstförmiger Verpackungseinheiten aus einem Verpackungsstrang, der in einer Durchlaufrichtung durch die Verschliessvorrichtung verläuft, umfassend zwei in Durchlaufrichtung nacheinander folgende Scheren mit einer gemeinsamen Schwenkachse für die Scherenblätter, welche Scheren zum Raffen des Verpackungsstrangs und zum partiellen Verdrängen des Füllgutes ausgestaltet sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Bildung wurstförmiger Verpackungseinheiten gemäss Anspruch 7.
Stand der Technik
[0002] Verschliessvorrichtungen für das Verschliessen von Würsten mit Clipsen, sogenannte Clipmaschinen, sind bekannt, z.B. aus DE-A-4 013 033. Eine bekannte Verschliessvorrichtung und das Vorgehen beim Verschliessen werden nachfolgend auch anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert. Solche Vorrichtungen weisen ein Paar Raff- und Verdrängerwerkzeuge auf, welche als Scheren bezeichnet werden, obwohl natürlich kein Schneiden der Verpackungshülle bzw. der Wurstdarms durch diese Werkzeuge erfolgt, sondern eine Verletzung desselben beim Raffen und Verdrängen gerade zu vermeiden ist. Die Scheren schnüren den in offener Scherenposition in Durchlaufrichtung in die Scheren eingeführten schlauchförmigen Verpackungsstrang durch Schliessen der Scheren ein, wobei die beiden Scheren direkt nebeneinanderliegen (Raffvorgang). Nach der Einschnürung, bzw. dem Raffen, wird die eine Schere, als Verdrängerschere, zur anderen, feststehenden Schere in Längsrichtung des Verpackungsstrangs verschoben, wodurch das in der Verpackung enthaltene Produkt aus dem zwischen den Scheren entstehenden Bereich vorbestimmter Länge verdrängt wird und somit ein produktfreier Zopf zwischen zwei Würsten geschaffen wird, in den nachfolgend durch die Verschliessvorrichtung die Verschlussclips gesetzt werden. Die Verschliessbewegung und die Öffnungsbewegung der Scheren und die Auf- und Zu-Bewegung von Stempel und Matrize zum Verschliessen der Clips können bekannterweise durch Kurvenscheiben mit Nutkurven und durch Hebel bewirkt werden. Der Versatz in Durchlaufrichtung bzw. die Verdrängerbewegung und die Zurückbewegung der einen Schere erfolgt ebenfalls über eine Kurvenscheibe und einen in deren Steuerkurve eingreifenden Verdrängerhebel und einen zusätzlichen Umlenkhebel, der die Bewegung des Verdrängerhebels in eine Bewegung in Durchlaufrichtung umlenkt. Die Kurven bzw. Kurvenscheiben werden motorisch angetrieben, was die erläuterte Bewegung der Scheren und von Stempel und Matrize ergibt. Aus DE 10 2007 011 422 B3 ist es bekannt, die Länge der Verdrängerbewegung und damit die Länge des Zopfes durch einen schwenkbaren Antriebshebel zu bestimmen, dessen Schwenkpunkt in seiner Lage einstellbar ist. Dabei wird der Antrieb mit einer Kurvenscheibe sowohl für die Füllung von prall gefüllten Würsten verwendet als auch für das Füllen von schlaff gefüllten Würsten, bei denen der Zopf länger gebildet wird, als für das Setzen der Clips notwendig. Die in diesem Dokument gezeigte Verstellung für die Länge der Verdrängerbewegung ist mechanisch sehr aufwändig.
Darstellung der Erfindung
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Verschliessvorrichtung zu schaffen, bei der die wahlweise Bildung des Zopfes für prall gefüllte Verpackungseinheiten und für schlaff gefüllte Verpackungseinheiten auf einfache Weise erfolgt.
[0004] Dies wird bei der Verschliessvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass die Verdrängerschere durch einen Servoantrieb oder einen Schrittmotor um eine Distanz verschiebbar ist, welche dem Servoantrieb oder dem Schrittmotor von einer Steuerung der Verschliessvorrichtung vorgebbar und an dieser an einer Bedieneinheit einstellbar ist.
[0005] Dadurch, dass die Verdrängerbewegung durch einen Servoantrieb oder einen Schrittmotor erfolgt, ergibt sich eine mechanisch sehr einfache Lösung, welche auch sehr kompakt ausgeführt werden kann.
[0006] Bevorzugt ist die Steuerung derart ausgeführt, dass über die Bedieneinheit direkt verschiedene fest vorgegebene Distanzwerte wählbar sind und ferner ein kontinuierlich einstellbarer variabler Distanzwert eingebbar ist. Eine bevorzugte Ausführungsform verschiebt die Schere mittels einer Zahnstange, in welcher ein vom Servoantrieb oder vom Schrittmotor angetriebenes Zahnrad kämmt. Dies ergibt einen weitestgehend spiel- und wartungsfreien Antrieb für die verschiebbare Schere. Der Einsatz eines Zahnrades und der bevorzugte Einsatz von zwei (oder ggf. sogar noch mehr Zahnrädern) zwischen dem Servoantrieb oder dem Schrittmotor und der Zahnstange erlaubt eine besonders kompakte Ausführung der Verschliessvorrichtung. Bevorzugt weist die Steuerung einen berührungsempfindlichen Bildschirm zur Eingabe auf.
[0007] Die Aufgabe wird ferner durch das Verfahren nach Anspruch 7 gelöst, wobei sich dieselben Vorteile einstellen, die bei der Vorrichtung genannt worden sind.
Kurze Darstellung der Zeichnungen
[0008] Im Folgenden werden eine Vorrichtung und das Vorgehen nach Stand der Technik und werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt <tb>Fig. 1<SEP>eine schematische Seitenansicht einer bekannten Vorrichtung zur Herstellung von wurstförmigen Verpackungseinheiten; <tb>Fig. 2 bis Fig. 4<SEP>schematisch die bekannten Schritte bei der Herstellung von wurstförmigen Verpackungseinheiten; <tb>Fig. 5<SEP>einen Teil einer Vorrichtung mit dem Scherenpaar gemäss einer Ausführungsform der Erfindung; <tb>Fig. 6<SEP>eine schaubildliche Ansicht auf die Scheren bei der Ausführung von Fig. 5 ; <tb>Fig. 7<SEP>eine schaubildliche Ansicht, bei welcher der Servoantrieb ersichtlich ist; und <tb>Fig. 8<SEP>eine Darstellung zur Erläuterung der Wahl des Scherenabstands mittels der Steuerung der Ver-schliessvorrichtung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0009] Anhand der Fig. 1 bis 4 wird der Stand der Technik erläutert, und die Fig. 5 bis 8 zeigen eine bevorzugte erfindungsgemässe Ausführung. Fig. 1 zeigt schematisch eine Verschliesseinrichtung 100 nach Stand der Technik für wurstförmige Verpackungen 104. Bekannterweise ist eine solche Verschliesseinrichtung mit einem Scherenpaar versehen, von welchem in der Fig. 1 nur die eine Schere 5 (Verdrängerschere) mit den Scherenarmen 6, 7 ersichtlich ist, während in den weiteren Figuren auch die andere Schere 4 mit den Scherenarmen 2 und 3 teilweise ersichtlich ist. Das Scherenpaar 4, 5 ist in einer ersten Stellung mit nahe benachbart nebeneinanderliegenden Scheren angeordnet, welche in Offenstellung die wurstförmige Verpackung 104 in sich aufnehmen, wie in Fig. 1 ersichtlich und in Fig. 2 schematisch dargestellt. Fig. 2 zeigt dabei auch schematisch, wie der auf dem Füllrohr 8 einer Wurstfüllmaschine aufgezogene gefaltete Darm 10 mit dem Produkt (Wurstbrät) gefüllt wird. Der Darm wird dabei durch eine Darmbremse 12 gebremst. Es entsteht ein schlauchförmiger Verpackungsstrang bzw. eine Wurst, die in Portionen bzw. einzelne Würste getrennt werden muss.
[0010] Fig. 2 zeigt entsprechend, wie durch einen vorherigen Einschnürungs- und Schliessvorgang, wie er noch beschrieben wird, bereits die in Fig. 2 ersichtlichen Verschlüsse 14, 15 (Clips) als Endclip der nur teilweise dargestellten vorherigen Wurst 104 ́ und als Anfangsclip der nun in Füllung befindlichen Wurst 104 gesetzt worden sind. Hat die als kontinuierlicher Strang aus der Wurstfüllmaschine austretende Wurst eine vorbestimmte Länge bzw. ein vorbestimmtes Gewicht erreicht, so werden die Scheren 4, 5 geschlossen, wodurch sich das Einschnüren des Verpackungsstrangs ergibt, was als Raffen bezeichnet wird. Die beiden Scheren liegen dabei mit geringem Abstand nebeneinander, wie in Fig. 3 dargestellt. Es verbleibt nach dem Schliessen der Scheren bei beiden Scheren 4, 5 eine kleine Restöffnung für den zusammengerafften Darm. Die Schere 5 soll dabei die pralle, nun fertig gefüllte Wurst 104 möglichst gut abdichten und somit den Darm eng zusammenraffen bzw. eine möglichst kleine Restöffnung der Schere aufweisen. Danach wird diese Schere 5 (bzw. die weiter vom Füllrohr weg liegende Schere) in Längsrichtung des schlauchförmigen Verpackungsstrangs bzw. in Durchlassrichtung verschoben, was mit dem Pfeil A dargestellt ist, wodurch das in dem Verpackungsstrang enthaltene Produkt in dem zwischen den beiden Scheren liegenden Bereich verdrängt wird, so dass dort eine produktfreie Zone (der Zopf 16) gebildet wird, wie in Fig. 4 schematisch gezeigt. Dabei wird durch die Restöffnung der anderen Schere 4, die stationär bleibt, Darm von der angefangenen, noch nicht fertig gefüllten Wurst 104 ́ ́ nachgezogen. Dazu muss die Restöffnung der Schere 4 gross genug sein, um sicher eine Beschädigung des Darms beim Nachziehen zu vermeiden. In dem so gebildeten Zopf 16 werden nun auf bekannte Weise Verschlussclips gesetzt, was in Fig. 4 nur durch die auf den Zopf 16 gerichteten Pfeile angedeutet ist, wozu aber in der Fig. 1 ein Clipdraht 112 gezeigt ist, der durch einen Vorschubhebel 113 in eine Matrize 108 gefördert wird. Die am Unterarm 106 der Vorrichtung 100 angeordnete Matrize und der am Oberarm 105 angeordnete Stempel 107 schneiden bei der Verschliessbewegung jeweils einen Clip vom Clipdraht 112 ab und verschliessen diesen. Auf diese Weise werden im produktfreien Bereich bzw. im Zopf in der Regel zwei Clips gesetzt, nämlich der Endclip der einen Wurst und der Anfangsclip für die nachfolgende Wurst, wie in Fig. 2 bzw. 4 gezeigt. Bekannt ist es, die geschilderten Bewegungen der Scheren und von Unterarm und Oberarm der Vorrichtung mittels Kurvenscheiben zu bewirken, die in der Fig. 1 lediglich generell mit 110 angedeutet sind. Diese Kurvenscheiben werden mittels eines Motors drehend angetrieben. Die Kurvenscheiben für Ober- und Unterarm weisen in ihren Flanken Nuten auf, deren Seitenwandflächen die Steuerkurven für entsprechende Kurvenhebel bilden, die in die Nuten eingreifen. Die Verdrängerbewegung und die Zurückbewegung der Schere 5 erfolgt ebenfalls über eine Kurvenscheibe und einen in deren Steuerkurve eingreifenden Verdrängerhebel 120 und einen zusätzlichen Umlenkhebel, der die Bewegung des Verdrängerhebels in eine Bewegung in Durchlaufrichtung umlenkt. Dies wird hier nicht weiter erläutert, ist aber bekannt. Auch die Raffbewegung der Scheren wird durch eine entsprechende Nutkurve in der Flanke einer Kurvenscheibe gesteuert, was in der Figur dadurch angedeutet ist, dass der Kurvenhebel 115, welcher um die Schwenkachse 116 schwenkbar ist, mit einer Rolle in eine Nutkurve der zugehörigen Kurvenscheibe eingreift. Dies bewirkt über den Hebel 115 und den daran anschliessenden Hebel 117 ein Schliessen bzw. Öffnen der Scheren 4 und 5 bzw. den Raffvorgang. Die Scheren sind Gelenkscheren, deren Scherenblätter auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind. Die betätigungsseitigen bzw. zu den Hebeln 115, 117 weisenden Scherenarme sind mittels Distanzgliedern 18 und 19 mit dem freien Ende des Hebels 115 verbunden. Die Restöffnungen der beiden Scheren 4 und 5 können für diese gemeinsam mit einer Stellschraube 119 im Verbindungsglied der beiden Hebel 115 und 117 eingestellt werden, um die Restöffnungen an verschiedene Wurstgrössen bzw. Darmdicken anzupassen.
[0011] Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine erfindungsgemässe Ausführungsform. Gleiche Bezugsziffern wie bisher verwendet bezeichnen dabei gleiche Bauelemente. Es sind die beiden Scheren 4 (stationäre, füllrohrseitige Schere) und 5 (entlang einer Achse 20 hin- und herverschiebbare Schere) ersichtlich. Die Achse 20 bildet auch die Gelenkachse für die beiden Gelenkscheren 4 und 5.
[0012] Die Raffbewegung der Scheren um die Gelenkachse 20 herum bzw. die entgegengesetzte Öffnungsbewegung wird hier auf die erläuterte bekannte Weise über die Kurvenscheibe 36 und Hebel und Distanzstücke bewirkt und über stabförmige Betätigungsmittel 38 und 38 ́ auch auf die verschiebbare Schere 5 übertragen. Gemäss der Erfindung erfolgt die lineare Verschiebung der Schere 5 über einen Servoantrieb 24, der einen Servomotor (einen Elektromotor insbesondere als Gleichstrommotor oder als Asynchronmotor oder als Synchronmotor) und einen Servoregler (auch Servoverstärker genannt) umfasst. Der Servomotor wird auf bekannte Weise in einem geschlossenen Regelkreis betrieben und kann momentengeregelt oder geschwindigkeitsgeregelt oder positionsgeregelt sein. Zur genauen Erfassung der Rotorposition ist jeder Servomotor mit einer Messeinrichtung versehen, welche die aktuelle Position (z.B. den zurückgelegten Drehwinkel) bezüglich einer Anfangsposition (des Motors) bestimmt. Die elektronische Regelung vergleicht das Signal dieses Gebers mit einem vorgegebenen Positionssollwert. Solche Servoantriebe sind dem Fachmann bekannt und handelsüblich und müssen hier nicht genauer erläutert werden. Die Vorgabe für den Servoantrieb stammt gemäss der Erfindung aus der Steuerung 25 der Verschliessvorrichtung, worunter auch eine allenfalls vorhandene übergeordnete Steuerung verstanden wird, welche auf die Verschliesseinrichtung und deren Steuerung 25 einwirkt. Die Vorgabe für den Servoantrieb ist abhängig von den Eingabewerten auf einer Eingabeeinrichtung bzw. Bedieneinheit 45 der Steuerung, was noch erläutert wird. Anstelle eines Servoantriebes könnte auch ein Schrittmotor treten, welcher von der Steuerung 25 entsprechend durch Vorgabe der Anzahl Schritte gesteuert wird.
[0013] Die Schere 5 ist entlang der Achse 20 linear verschiebbar, was im gezeigten Beispiel über den Servoantrieb derart bewirkt wird, dass eine linear verschiebbare Zahnstange 21 auf einer Linearführung 28 angeordnet ist. Diese Zahnstange 21 greift einerseits mit einer Ausformung 22 an einem Betätigungselement 23 der Schere 5 an, so dass eine Linearverschiebung der Zahnstange 21 eine entsprechende Linearverschiebung der Schere 5 bewirkt. Der Servoantrieb 24 treibt über einen Zahnradantrieb 27 mit den Zahnrädern 37 und 39 die Zahnstange zur linearen Hin- und Herbewegung an, so dass die Distanzvorgabe für die Scherendistanz von der Steuerung als Antriebsvorgabe für den Servoantrieb 24 in die entsprechende lineare Bewegung der Schere 5 umgesetzt wird.
[0014] Dies erfolgt einerseits, um die normale seitliche Verschiebung der Schere 5 zum Ausbilden des brätfreien Zopfes durchzuführen, um eine prall gefüllte Wurst zu bilden, bei der im gebildeten Zopf ein entsprechender Endclip gesetzt wird. Dies entspricht der Funktion gemäss den Fig. 2 , 3 und 4 . Entsprechend kann auf der Bedieneinheit 45 der Steuerung 25, welche in Fig. 8 gezeigt ist, die eingesetzte Clipgrösse durch Antippen auf dem jeweiligen Bedienfeld 46, 47 oder 48 gewählt werden. Dabei weist die Bedieneinheit vorzugsweise einen berührungsempfindlichen Bildschirm auf, so dass die Wahl direkt durch Antippen des Bildschirms getroffen werden kann. Die Verschliessvorrichtung führt dann den Normalbetrieb mit Füllen, Raffen, Verdrängen und Verschliessen durch, der zu prall gefüllten Würsten führt und bei dem Clips mit der gewählten Clipgrösse mit dem zugehörigen Abstand gesetzt werden. Die Linearverschiebung der Schere 5 zum Verdrängen des Füllgutes aus dem Zopf und zum Zurückfahren wird entsprechend durch den Servoantrieb 24 (oder den Schrittmotor) bewirkt. Eine Wahl der Clipgrösse 44 entspricht dabei z.B. einer Linearverschiebung um 52 Millimeter, so dass durch den Servoantrieb dieser Abstand der Scheren bewirkt wird und nach dem Setzen der Clips die Schere 5 durch den Servoantrieb wieder zur Schere 4 hin in die eng zusammenliegende Raffstellung verschoben wird.
[0015] Es kann aber mit demselben Antrieb eine grössere Spreizung bzw. Distanz der beiden Scheren bewirkt werden, wie dies z.B. in Fig. 5 dargestellt und im Vergleich mit der Matrize 108 ersichtlich ist. Auf der Bedieneinheit 45 ist dies auf einem Bedienfeldteil 40 derart dargestellt, dass ein Symbol für eine kastenförmig zu verformende Wurst dargestellt ist, was bedeutet, dass durch die Verschliesseinrichtung eine schlaffe Füllung der Wurst bewirkt wird, so dass deren Umformung von zylindrisch zu quaderförmig möglich ist. In dem Zahlenfeld oberhalb des Symbols ist die zusätzliche Länge des füllgutfreien Zopfes (die Überverdrängung bzw. von den Scheren her verstanden die Überspreizung) in Millimetern angegeben, und diese Grösse kann mit den Pfeiltasten schrittweise, z.B. in Schritten von einem Millimeter, vergrössert oder verkleinert werden. Die derart sich ergebende totale Distanz der Scheren bei der Linearverschiebung (die sich aus der Wahl der Clipgrösse ergebende Distanz plus die mit den Pfeiltasten gewählte Überverdrängung) wird dann von der Steuerung 25 dem Servoantrieb 24 entsprechend vorgegeben, und dieser führt die Linearbewegung aus. Auf diese Weise kann mechanisch sehr einfach mit demselben Antrieb sowohl das pralle Füllen als auch das schlaffe Füllen der Verpackungseinheiten je nach Eingabe an der Steuerung bewirkt werden. Der Servoantrieb bzw. der Schrittmotor führt dabei dauernd die Hin- und Herbewegung der Schere 5 entsprechend der Vorgabe aus der Steuerung aus.
[0016] Die effektive totale Distanz der Scheren 4 und 5 voneinander (die totale Spreizung der Scheren) kann in einem weiteren Zahlenfeld 49 dargestellt sein. Ferner kann die Einstellung der Scherendistanz alternativ zu den Pfeiltasten 41 oder zusätzlich dazu derart erfolgen, dass durch Berührung des Bildschirms am Ort der darauf dargestellten Schere 5 diese Scherendarstellung verschoben werden kann, worauf im Zahlenfeld 42 der sich ergebende Wert (die Überverdrängung bzw. Überspreizung) ersichtlich ist und ggf. auch in dem Zahlenfeld 49 die totale Spreizung dargestellt wird.
[0017] Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Darstellung einer solchen Ausführungsform in schaubildlicher Darstellung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen dabei wiederum gleiche Elemente. Ersichtlich ist der Antrieb zum Verschliessen und Öffnen der Scheren über die Kurvenscheibe 36 und Hebel, wie dies bekannt ist. Ersichtlich ist weiter die erläuterte Linearverschiebung der linear verstellbaren Schere mittels des Servoantriebs 24. Das eine Zahnrad 37 der beiden Zahnräder 37, 39 wird direkt über eine Welle 29 vom Servoantrieb 24 angetrieben und treibt seinerseits das Zahnrad 39 an, welches in die Zahnstange eingreift. Diese Ausführungsform mit zwei Zahnrädern ermöglicht eine schmale Bauform der Verschliessvorrichtung. Der Servoantrieb kann aber auch so angeordnet werden, dass das mit ihm direkt verbundene Zahnrad in die Zahnstange eingreift. Anstelle der Betätigung der Schere über eine Zahnstange könnte diese auch durch den Servoantrieb über einen Kettentrieb oder einen Zahnriementrieb linear verschoben werden, bei welchem die Schere mit einer umlaufenden Kette oder einem umlaufenden Zahnriemen verbunden ist.
[0018] Für die Bildung von wurstförmigen Verpackungseinheiten werden Scheren 4, 5 zum Raffen eines schlauchförmigen gefüllten Wurstdarms bzw. Verpackungsstrangs und zum Verdrängen des Füllguts aus einem Zopf verwendet, an welchem Verschlussclips für die einzelnen Verpackungseinheiten gesetzt werden. Die lineare Bewegung der Verdrängerschere wird durch einen Servomotorantrieb oder einen Schrittmotor bewirkt, dem die jeweils nötige Distanz zwischen den Scheren durch eine Steuerung der Vorrichtung vorgegeben wird. Damit kann das Füllen von prall gefüllten oder von schlaff gefüllten Verpackungseinheiten auf sehr einfache und Bauraum sparende Weise mit demselben Antrieb bewirkt werden.

Claims (10)

1. Verschliessvorrichtung zur Bildung wurstförmiger einzelner Verpackungseinheiten (104, 104 ́, 104 ́ ́) aus einem gefüllten Verpackungsstrang, der in einer Durchlaufrichtung durch die Verschliessvorrichtung läuft, umfassend zwei in Durchlaufrichtung nacheinander folgende Scheren (4, 5) mit einer gemeinsamen Schwenkachse (20) für die Scherenblätter (2, 3; 6, 7), welche Scheren zum Raffen des Verpackungsstrangs und zum partiellen Verdrängen des Füllgutes ausgestaltet und angetrieben sind, wobei die eine Schere (5) als Verdrängerschere gegenüber der anderen Schere entlang einer Linearführung in Durchlaufrichtung hin und zurück verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrängerschere (5) durch einen Servoantrieb (24) oder einen Schrittmotor um eine Distanz verschiebbar ist, welche dem Servoantrieb oder dem Schrittmotor von einer Steuerung (25) der Verschliessvorrichtung vorgebbar und an dieser an einer Bedieneinheit (45) einstellbar ist.
2. Verschliessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die Bedieneinheit direkt verschiedene fest vorgegebene Distanzwerte wählbar sind und zusätzlich ein schrittweise einstellbarer variabler Distanzwert eingebbar ist.
3. Verschliessvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearverschiebung der Verdrängerschere über eine linear geführte Zahnstange erfolgt, in welche ein vom Servoantrieb angetriebenes Zahnrad (39) eingreift und welche an der Schere (5) angreift, so dass die Schere von der Zahnstange mitnehmbar ist.
4. Verschliessvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Zahnstange eingreifende Zahnrad (39) von einem weiteren Zahnrad (37) antreibbar ist, welches seinerseits über eine Antriebswelle (29) mit dem Servoantrieb verbunden ist.
5. Verschliessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit zur Wahl einer Clipgrösse und zur Einstellung einer zusätzlichen Überverdrängung ausgestaltet ist.
6. Verschliessvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (45) einen berührungsempfindlichen Bildschirm aufweist, auf welchem die Überverdrängung mittels Tastensymbolen und zusätzlich mittels Bewegen eines Scherensymbols (5 ́) einstellbar ist, und insbesondere, dass ein Zahlenfeld (42) vorgesehen ist, welches die Überverdrängung angibt, und insbesondere ein Zahlenfeld (49) vorgesehen ist, welches die gesamte Scherenspreizung angibt.
7. Verfahren zur Bildung wurstförmiger, gefüllter Verpackungseinheiten aus einem Verpackungsstrang, der in einer Durchlaufrichtung durch eine Verschliessvorrichtung verläuft, in welcher ein Scherenpaar (4, 5) das Raffen des Verpackungsstrangs und das partielle Verdrängen des Füllgutes bewirkt, die eine Schere als Verdrängerschere gegenüber der anderen Schere in Durchlaufrichtung hin und zurück verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrängerschere (5) durch einen Servoantrieb (24) oder einen Schrittmotor um eine Distanz hin- und herverschoben wird, welche dem Servoantrieb oder dem Schrittmotor von einer Steuerung (25) der Verschliessvorrichtung vorgegeben und an dieser an einer Bedieneinheit (45) eingestellt worden ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass über die Bedieneinheit direkt verschiedene fest vorgegebene Distanzwerte wählbar sind und zusätzlich ein schrittweise einstellbarer variabler zusätzlicher Distanzwert eingebbar ist und für das Füllen von prall gefüllten Verpackungseinheiten einer der vorgegebenen Distanzwerte gewählt wird und für das Füllen von schlaff gefüllten Verpackungseinheiten zusätzlich ein Distanzwert mittels der variabel einstellbaren Distanzwerte eingestellt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit zur Wahl einer Clipgrösse und zur Einstellung einer zusätzlichen Überverdrängung ausgestaltet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Überverdrängung mittels Tastensymbolen und zusätzlich mittels Bewegen eines Scherensymbols (5 ́) auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm als Bedieneinheit eingestellt wird, und insbesondere, dass die Überverdrängung auf einem Zahlenfeld (42) dargestellt wird, und insbesondere, dass die gesamte Scherenspreizung auf einem Zahlenfeld (49) dargestellt wird.
CH6572010A 2010-04-30 2010-04-30 Verschliessvorrichtung zur Bildung von wurstförmigen Verpackungen. CH703001B1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6572010A CH703001B1 (de) 2010-04-30 2010-04-30 Verschliessvorrichtung zur Bildung von wurstförmigen Verpackungen.
PCT/CH2011/000090 WO2011134094A1 (de) 2010-04-30 2011-04-27 Verschliessvorrichtung zur bildung von wurstförmigen verpackungen
DE112011101505T DE112011101505A5 (de) 2010-04-30 2011-04-27 Verschliessvorrichtung zur Bildung von wurstförmigen Verpackungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6572010A CH703001B1 (de) 2010-04-30 2010-04-30 Verschliessvorrichtung zur Bildung von wurstförmigen Verpackungen.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH703001A1 CH703001A1 (de) 2011-10-31
CH703001B1 true CH703001B1 (de) 2014-01-31

Family

ID=44359818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6572010A CH703001B1 (de) 2010-04-30 2010-04-30 Verschliessvorrichtung zur Bildung von wurstförmigen Verpackungen.

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH703001B1 (de)
DE (1) DE112011101505A5 (de)
WO (1) WO2011134094A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3001908A1 (de) * 2014-10-01 2016-04-06 Poly-clip System GmbH & Co. KG Entkoppelte Antriebseinheiten zum Sammeln und Ausbreiten
EP3001909B1 (de) * 2014-10-01 2016-11-09 Poly-clip System GmbH & Co. KG Entkoppelte antriebseinheiten zum sammeln und over-spreading
EP3732979A1 (de) 2019-05-02 2020-11-04 Poly-clip System GmbH & Co. KG Clipmaschine mit verbesserter entladevorrichtung
JP7518358B2 (ja) * 2020-06-30 2024-07-18 キョーラク株式会社 製袋充填方法
DE102022110969A1 (de) 2022-05-04 2023-11-09 Peme Sa Verfahren zum Herstellen von Lebensmittel in einer Haut beinhaltenden Produkten

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH676778A5 (de) 1989-05-17 1991-03-15 Waelchli Hans
DE19644074C2 (de) * 1996-10-31 2001-02-22 Poly Clip System Gmbh & Co Kg Verfahren und Verschließvorrichtung zum Herstellen wurstartiger Produkte
JP2001341701A (ja) * 2000-05-31 2001-12-11 Asahi Kasei Corp 自動充填包装機
DK1421854T3 (da) * 2002-11-22 2006-06-06 Handtmann Albert Maschf Apparat med vakuumfylder og clipsemodul
DE202007003082U1 (de) * 2007-03-02 2008-07-17 Tipper Tie Technopack Gmbh Verschlussmaschine
DE102007011422B3 (de) 2007-03-08 2008-08-21 Poly-Clip System Gmbh & Co. Kg Automatische Spreizverstellung
DE102007021047A1 (de) * 2007-05-04 2008-11-06 Poly-Clip System Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum gesteuerten Verschließen wenigstens eines Clips um einen füllgutfreien Zopfabschnitt einer schlauchförmigen Hülle an einem mit der Hülle umschlossenen Füllgutabschnitt
DE202007010587U1 (de) * 2007-07-27 2008-12-11 Tipper Tie Technopack Gmbh Vorrichtung zum Raffen von mit Füllgut gefüllten Wurstdärmen

Also Published As

Publication number Publication date
CH703001A1 (de) 2011-10-31
WO2011134094A1 (de) 2011-11-03
DE112011101505A5 (de) 2013-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3878318T2 (de) Verpackungsmaschine mit apparat fuer die variable verstellung der siegelbacken.
EP1736412B2 (de) Clipmaschine
DE3886769T2 (de) Verpackungsvorrichtung für die Verwendung von schlauchförmigem Hüllenmaterial.
EP1967073B1 (de) Automatische Spreizverstellung
EP1987720B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gesteuerten Verschliessen wenigstens eines Clips um einen füllgutfreien Zopfabschnitt einer schlauchförmigen Hülle an einem mit der Hülle umschlossenen Füllgutabschnitt
DE19644074C2 (de) Verfahren und Verschließvorrichtung zum Herstellen wurstartiger Produkte
EP1847177B1 (de) Zusatzüberspreitzung mit zweiter Zopflänge
EP1969945B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gesteuerten Verschliessen wenigstens eines Clips um einen füllgutfreien Zopfabschnitt zwischen zwei mit einer Hülle umschlossenen Füllgutabschnitten
CH703001B1 (de) Verschliessvorrichtung zur Bildung von wurstförmigen Verpackungen.
EP0489400A1 (de) Strippereinrichtung für eine Schlauchbeutel-Verpackungsmaschine
DE2344226B2 (de) Vorrichtung zum abteilen von packungen, insbesondere wuersten, von einem gefuellten schlauch
EP2335486A2 (de) Verschliessvorrichtung zur Bildung von wurstförmigen Verpackungen
DE2645714B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abfuellen von rohwurstbraet
EP0937403B1 (de) Doppelclip-Verfahren und Maschine für schlauchförmige Verpackungen
EP2436606A1 (de) Verpackungsmaschine sowie Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in einen Folienschlauch
CH690411A5 (de) Verfahren zum Betrieb einer Verschliesseinrichtung für Verpackungshüllen.
EP2018808B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Raffen von mit Füllgut gefüllten Wurstdärmen
EP0872184B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Würsten
EP1518788B1 (de) Clipmaschinenantrieb
CH695939A5 (de) Verschliessvorrichtung für wurstförmige Verpackungen.
EP2457445B1 (de) Verschliessungsvorrichtung zur Bildung von wurstförmigen Verpackungen
EP2742805B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abteilen eines von einer Füllmaschine erzeugten Wurststrangs
DE3504176C2 (de)
DE69109477T2 (de) Verbesserte Vorrichtung zum Kontrollieren der Verengungsplatten einer Klemmvorrichtung.
DE1293632B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Verschließen von Würsten

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased