CH701049B1 - Spannschelle für Rohr- oder Schlauchverbindungen. - Google Patents

Spannschelle für Rohr- oder Schlauchverbindungen. Download PDF

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CH701049B1 CH00748/09A CH7482009A CH701049B1 CH 701049 B1 CH701049 B1 CH 701049B1 CH 00748/09 A CH00748/09 A CH 00748/09A CH 7482009 A CH7482009 A CH 7482009A CH 701049 B1 CH701049 B1 CH 701049B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannschelle mit einer Aussen- und einer Innenseite, insbesondere zur kraftschlüssigen Verbindung von Kunststoffrohren oder Schläuchen, mit einem ein zu verbindenden Rohr oder Schlauch über einen Grossteil seines Umfanges umgebenden, vorzugsweise aus Blech bestehenden Schellenband (4). Die Endbereiche des Schellenbandes (4) sind als gegen die Innenseite der Schelle umgebogene Schlaufen (4a, 4b) mit freien Enden, ausgebildet. Die freien Enden der Schlaufen (4a, 4b) sind an wenigstens einer Verbindungsstelle (4c, 4d) mit dem Umfang des Schellenbandes (4) verbunden. Das freie Ende der Schlaufe überragt die Verbindungsstelle (4c, 4d) um wenigstens 5% des Umfanges.

Description

[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannschelle mit einer Aussen- und einer Innenseite, insbesondere zur kraftschlüssigen Verbindung von Kunststoffrohren oder Schläuchen, mit einem ein zu verbindenden Rohr oder Schlauch über einen Grossteil seines Umfanges umgebenden, vorzugsweise aus Blech bestehenden Schellenband, dessen Endbereiche als gegen die Innenseite der Schelle umgebogene Schlaufen mit freien Enden ausgebildet sind, wobei der Überlappungsbereich der Schlaufen an jeweils wenigstens einer Verbindungsstelle mit dem Umfang des Schellenbandes verbunden sind.
[0002] Zum kraftschlüssigen Verbinden von Kunststoffrohren sind eine Vielzahl von verschiedenen Rohrverbindungen bekannt und werden auch angewendet. Beispielsweise aus der EP 0 205 896 B1 ist eine Rohrkupplung bekannt, welche ein metallisches Gehäuse und eine darin angeordnete, im Querschnitt C-förmige Dichtmanschette aufweist. Mit Zähnen versehene Verankerungsringe stützen sich über tellerartige Scheiben in der Ecke des Gehäuses axial und radial ab. Beim Verspannen des Gehäuses werden einerseits die Dichtlippen der Dichtmanschette gegen die Mantelfläche der Kunststoffrohre gepresst und andererseits dringen die Zähne der Verankerungselemente in diese Mantelfläche der Kunststoffrohre ein. Somit werden einerseits die Rohre abgedichtet und anderseits eine zugfeste Verbindung der Rohre erzielt. Diese Rohrkupplungen sind jedoch relativ aufwändig und andererseits im Durchmesserbereich der Kunststoffrohre begrenzt. Um ein Kollabieren der Kunststoffrohre durch das Verspannen zu vermeiden, werden in die Rohrenden metallische Stützringe eingesetzt.
[0003] Die EP 1 141 607 B1 zeigt eine Rohrverbindung für Kunststoffrohre, bei der die Kunststoffrohre durch Einleiten eines in eine das Rohr umgebende Manschette eingeleiteten Fluids radial nach innen gegen eine die Rohre miteinander verbindende, in die Rohrenden eingeführte Verbindungsmuffe gepresst werden. Diese Lösung ist jedoch sehr aufwändig, indem sie technische Hilfsmittel wie Pumpen und dgl. zum Aufbringen des Druckes im Fluid erfordert.
[0004] Anstelle der Manschetten wurde auch bereits versucht, die Rohre mittels Schellenbänder radial gegen die Verbindungsmuffen zu pressen. Wegen der hohen auftretenden Kräfte sind dafür relativ hohe Materialstärken der zu verwendenden Schellenbänder erforderlich. Da solche Rohrverbindungen sehr oft der Witterung und/oder korrosiver Atmosphäre ausgesetzt sind, werden aus Gründen des Korrosionsschutzes diese Schellenbänder meist aus nichtrostendem (Chrom-Nickel-)Stahl hergestellt. Die Materialkosten liegen daher sehr hoch. Ausserdem besteht bei der Befestigung der Schlaufen-Enden die Gefahr der Spaltkorrosion, insbesondere bei Schweissverbindungen.
[0005] Aus der DE 10 048 955 A1 ist ein Schellenband bekannt, bei dem die Enden der Schlaufen nach innen umgebogen und durch radial nach aussen ragende, durch Schlitze hindurchgeführte und umgebogene Lappen befestigt sind. Anstelle der Lappen können zur Verbindung auch topfförmige Vorsprünge dienen, welche formschlüssig in ein Loch des gegenüberliegenden Bereichs eingeführt werden. Alle diese Verbindungen müssen praktisch die ganzen tangential verlaufenden Vorspannkräfte aufnehmen.
[0006] Die WO 2007/060 563 zeigt eine Spann- oder Rohrschelle, bei der die Schlaufen eben gegen innen umgebogen und die freien Enden der Schlaufen durch formschlüssige (Press-/Füge-)Verbindungen befestigt sind. Auch bei dieser Lösung müssen diese Verbindungen praktisch die gesamten Vorspannkräfte aufnehmen.
[0007] Aus der US 2008/0 040 897 A1 sind Spannschellen für runde oder eckige Gegenstände bekannt, bei denen die Schlaufen ebenfalls nach innen umgebogen sind. Die Befestigung der Schlaufen ist gegenüber dem freien Ende der Schlaufen etwas (um ca. 12° oder etwa 3% des Umfanges) zurückversetzt. Dies soll gegenüber dem in dieser Schrift erwähnten und auch bildlich dargestellten Stand der Technik mit nach aussen umgebogenen Laschen eine Verbesserung bedeuten. Bei Überlastung der Lasche durch im Betrieb auftretende Zugkräfte soll die Verbindungsstelle am freien Ende der Lasche nicht wie beim Stand der Technik ausgerissen bzw. abgeschert werden, sondern die Innenseite der Lasche wird radial gegen den zu verspannenden Gegenstand gepresst.
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannschelle zu schaffen, die das Aufbringen hoher Spannkräfte bei geringer Materialstärke ermöglicht.
[0009] Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das jeweilige freie Ende der Schlaufe die Verbindungsstelle um wenigstens 5% des Umfanges überragt. Beim Verspannen des Schellenbandes wird dieser die Verbindungsstelle in Umfangsrichtung überragende Bereich, wie übrigens auch der Bereich des Schellenbandes zwischen den Schlaufen, radial gegen das Rohr gepresst. Infolge Haftreibung mit der Mantelfläche des Rohres kann dieser die Verbindungsstelle überragende Bereich einen Teil der an der Lasche auftretenden Zugkräfte übernehmen. Dies führt zu einer erheblichen Entlastung der Verbindungsstelle der Laschen.
[0010] Eine weitere Verbesserung und Optimierung der Kraftverhältnisse wird dadurch erreicht, dass das jeweilige freie Ende der Schlaufe die Verbindungsstelle um ca. 10% des Umfanges überragt. Durch die Entlastung der Verbindungsstelle der Laschen ist es möglich, mit einer minimalen Materialstärke des Schellenbandes auszukommen.
[0011] Die Verbindungsstelle ist vorzugsweise als formschlüssige Verbindungen ausgebildet. Formschlüssige Verbindungen ergeben gegenüber Schweissverbindungen (z.B. Punktschweissen oder Nahtschweissen) erhebliche Vorteile bezüglich Korrosionsbeständigkeit.
[0012] Eine besonders zweckmässige Lösung besteht darin, dass die Verbindungsstelle als Press- und/oder Fügeverbindungen («Clinchen») ausgebildet ist. Solche Press-/Fügeverbindungen ermöglichen insbesondere sehr hohe Scherkräfte.
[0013] Die Press- und/oder Fügeverbindungen sind vorteilhaft als kreisrunde Löcher im Schellenband und topfförmige, formschlüssig in die Löcher in den Endbereichen der Schlaufen eingreifende Ausprägungen ausgebildet. Durch die Kreisform der Löcher, bzw. der formschlüssig in diese eingreifenden Ausprägungen ist die Kerbgefahr relativ gering.
[0014] Je nach Grösse der beim Verspannen, bzw. beim Betrieb der Rohrleitung auftretenden Kräfte ist es zweckmässig, mehrere in axialer Richtung der Spannschelle nebeneinander angeordnete Verbindungsstellen vorzusehen. Durch die Anzahl der Verbindungsstellen kann der Sicherheitsfaktor bestimmt bzw. definiert werden.
[0015] Um eine gleichmässige Verteilung der Kräfte über den gesamten Rohrumfang zu erreichen, ist es vorteilhaft, auf der gegen die zu verbindenden Rohre gerichteten Innenseite der Schlaufen eine den Spalt zwischen den Schlaufen überbrückende Einlage anzuordnen. Diese Einlage erstreckt sich zweckmässigerweise von der jeweiligen Verbindungsstelle der einen Schlaufe bis zu der jeweiligen Verbindungsstelle der anderen, gegenüberliegenden Schlaufe.
[0016] Kunststoffrohre weisen gegenüber auftretendem Druck von aussen eine relativ geringe Stabilität auf. Um ein Zusammendrücken zu vermeiden, ist daher vorteilhaft auf einer Innenseite der zu verbindenden Kunststoffrohre oder Schläuche eine Stützhülse angeordnet. Diese Stützhülse bildet gleichzeitig die Verbindungsmuffe der beiden miteinander zu verbindenden Kunststoffrohre.
[0017] Um beim Verspannen der Rohre eine gute Verbindung der Kunststoffrohre mit der Stützhülse zu erreichen, ist die Stützhülse an ihrer Aussenseite zweckmässigerweise mit Profilierungen versehen. Solche Profilierungen ermöglichen einen formschlüssigen Eingriff und verhindern ein «Ausrutschen» der Rohre.
[0018] Die Profilierungen sind vorteilhaft als Prägungen ausgebildet. Solche Prägungen können beispielsweise als aufgestossene Zähne oder Schuppen ausgebildet werden.
[0019] Da die Stützhülsen in den meisten Fällen als Drehteile hergestellt werden, ist es zweckmässig, dass die Profilierungen als umlaufende Rippen ausgebildet sind.
[0020] Die Stützhülse sollte bei beiden miteinander zu verbindenden Kunststoffrohren gleich tief eingeführt werden. Um dies zu gewährleisten und die Anwendung zu erleichtern, ist es zweckmässig, dass die Stützhülse in ihrem mittleren Bereich einen umlaufenden Bund aufweist. Dieser Bund dient beim Einführen der Stützhülse als axialer Anschlag.
[0021] Beim Montagevorgang ist es vorteilhaft, dass eine Stützhülse etwa zur Hälfte ihrer Länge in das freie Ende eines ersten zu verbindenden Rohres eingeschoben wird und der das erste Rohr axial überragende Bereich der Stützhülse in das freie Ende eines zweiten, mit dem ersten Rohr zu verbindenden Rohrs eingeführt wird und dann zwei Spannschellen nach einer der vorgenannten Ausführungsformen über die Rohrenden geschoben und festgezogen werden.
[0022] Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Figuren und in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
[0023] Die Bezugszeichenliste ist Bestandteil der Offenbarung.
[0024] Anhand von Figuren wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben. Gleiche Bezugszeichen bedeuten gleiche Bauteile, Bezugszeichen mit unterschiedlichen Indices geben funktionsgleiche oder ähnliche Bauteile an.
[0025] Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>eine Rohrverbindung mit einer erfindungsgemässen Spannschelle, teilweise im Längsschnitt, <tb>Fig. 2<sep>einen Querschnitt durch die in Fig. 1dargestellte Spannschelle entlang der Linie II–II, <tb>Fig. 3<sep>das Schellenband einer Spannschelle entsprechend Fig. 2 in vergrössertem Massstab, <tb>Fig. 4<sep>ein Schellenband entsprechend Fig. 3in perspektivischer Darstellung <tb>Fig. 5<sep>eine weitere Ausführung einer Spannschelle mit einteilig ausgebildetem Schellenband.
[0026] Aus Fig. 1 sind zwei Kunststoffrohre 1, 2 ersichtlich, welche mittels einer erfindungsgemässen Spannschelle miteinander zugfest verbunden sind. Die dargestellten Schellenbänder 3, 4 der Spannschelle sind baugleich.
[0027] Wie aus dem in Fig. 2dargestellten Querschnitt des Schellenbandes 3 bzw. 4 hervorgeht, weist das Schellenband 3 bzw. 4 an seinen Enden zwei gegen die Innenseite umgebogene Schlaufen 3a, 3b bzw. 4a, 4b auf. Im Bereich der Überlappung der Schlaufen 3a, 3b bzw. 4a, 4b sind Verbindungsstellen 3c, 3d bzw. 4c, 4d angeordnet. Die Verbindungsstellen 3c, 3d bzw. 4c, 4d sind vorzugsweise schweissfrei als Press-/Fügevebindungen ausgebildet. In der Fachsprache ist diese Art der Verbindung neutral auch als «clinchen» oder mit dem Markennamen «toxen» bekannt. Dabei werden im einen Teil vorzugsweise kreisrunde Löcher ausgestanzt und im anderen Teil topfförmige Erhebung herausgeprägt, welche dann beim Verbinden formschlüssig in die Löcher hineingepresst werden. Diese Art der Verbindung zeichnet sich gegenüber Schweissverbindungen insbesondere durch eine sehr hohe Korrosionsbeständigkeit aus. Die freien Enden 3e, 3f bzw. 4e, 4f überragen die Verbindungsstellen 3c, 3d bzw. 4c, 4d um etwa 10% des Umfanges, d.h., um einen Kreisbogenwinkel von etwa 30°. Dadurch wird sichergestellt, dass die Verbindungsstelle durch die Haftreibung zwischen der Innenseite der Schlaufe 3a, 3b bzw. 4a, 4b und dem zu verbindenden Rohr 1 bzw. 2 wesentlich entlastet wird.
[0028] In die Schlaufen 3a, 4a sind Lochbolzen 5 und in die Schlaufen 3b, 4b sind Gewindebolzen 6 eingesetzt. Mittels einer den Lochbolzen 5 und den Gewindebolzen 6 verbindenden Verschlussschraube 7 können die Schellenbänder 3, 4 über den Umfang der Kunststoffrohre 1, 2 verspannt werden. Die Schellenbänder 3, 4 sind im Bereich der Schlaufen 3a, 3b; 4a, 4b mit Schlitzen 3g, 4g versehen, welche dem Durchtritt des Gewindeschaftes der Verschlussschraube 7 bzw. des Schraubenkopfes dienen. Zwischen den beiden Schlaufen 3a, 3b; 4a, 4b befindet sich ein Spalt 3h bzw. 4h, welcher durch eine vorzugsweise aus einem Stahlband bestehende Einlage 9 überbrückt wird. Die Einlage 9 erstreckt sich bis über beide Verbindungsstellen 3c, 3d, bzw. 4c, 4d und ist vorzugsweise am einen Ende bspw. durch eine Punktschweissung mit dem Schellenband 3 bzw. 4 befestigt.
[0029] Wie insbesondere aus dem in Fig. 1dargestellten Längsschnitt durch die Rohrverbindung hervorgeht, ist eine Stützhülse 8 in die freien Enden der Kunststoffrohre 1, 2 eingesetzt. Die Stützhülse 8 hat mehrere Funktionen. So dichtet sie einerseits den Rohrspalt zwischen den beiden Kunststoffrohren 1, 2 ab. Ausserdem verhindert die Stützhülse ein Kollabieren der Kunststoffrohre 1, 2 beim Verspannen der Schellenbänder 3, 4. An ihren zylindrischen Endbereichen ist die Stützhülse mit Profilierungen 8a, z.B. Rippen oder dgl., versehen. Beim Verspannen der Schellenbänder 3, 4 werden diese Profilierungen 8a in die Rohrinnenwand eingepresst und ermöglichen somit einen axialen Kraftschluss zwischen den Kunststoffrohren 1, 2. Die dargestellte Stützhülse (8) weist in ihrem mittleren Bereich einen umlaufenden Bund (8b) auf.
[0030] In der gegenüber der Fig. 2vergrösserten Darstellung des Schellenbandes 3 in Fig. 3 sind die freien Enden 3e, 3f, welche Verbindungsstellen 3c, 3d um den Winkel α im Umfang überragen, deutlich erkennbar. Der Winkel α beträgt vorzugsweise etwa 30°, d.h., die freien Enden 3e, 3f, welche die Verbindungsstellen überragen, erstrecken sich etwa über 1/10 des Kreisumfanges. Wie insbesondere aus der perspektivischen Darstellung eines Schellenbandes 4 in Fig. 4 hervorgeht, sind mehrere Verbindungsstellen 4d, in axialer Richtung gesehen, nebeneinander angeordnet. Die Anzahl der Verbindungsstellen 4d richtet sich nach der Breite des Schellenbandes 4 bzw. nach der im Betrieb auftretenden Belastung.
[0031] Der aus Fig. 5 ersichtliche Längsschnitt durch eine weitere Ausführung einer erfindungsgemässen Spannschelle zeigt ebenfalls zwei Kunststoffrohre 11, 12, die mittels einer in die Rohrenden eingeführten Stützhülse 18 miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden im Abstand voneinander angeordneten Kunststoffrohren 11, 12 besteht ein Rohrstoss 10. Die Stützhülse 18 ist an ihren zylindrischen Endbereichen mit Profilierungen 18a versehen und weist in ihrem mittleren Bereich ebenfalls einen Bund 18b auf, der beim Einführen der Stützhülse 18 in die Enden der Kunststoffrohre 11, 12 als axialer Anschlag dient.
[0032] Im Unterschied zu der in Fig. 1dargestellten Ausführung, bei der zwei separate Schellenbänder 3, 4 über die Kunststoffrohre 1, 2 verspannt werden, sind in Fig. 5die beiden Schellenbänder zusammen als einteiliges Schellenband 13 ausgebildet. Das Schellenband 13 ist etwa gleich breit wie die totale Länge der Stützhülse 18. Dadurch, dass die Spannschelle 13 auch den Rohrstoss 10 zwischen den Kunststoffrohren 11, 12 nach aussen hin abdeckt, wird einerseits verhindert, dass Verschmutzung von aussen in den Rohrstoss 10 eindringen und andererseits in die Rohrwand der Kunststoffrohre 11,12 hineindiffundierendes Medium der Rohrleitung an der Stirnseite der Kunststoffrohre 11, 12 austreten kann.
Bezugszeichenliste
[0033] <tb>1<sep>Kunststoffrohr <tb>2<sep>Kunststoffrohr <tb>3<sep>Schellenband <tb><sep>3a<sep>Schlaufe <tb><sep>3b<sep>Schlaufe <tb><sep>3c<sep>Verbindungsstelle <tb><sep>3d<sep>Verbindungsstelle <tb><sep>3e<sep>freies Ende <tb><sep>3f<sep>freies Ende <tb><sep>3g<sep>Schlitz <tb><sep>3h<sep>Spalt <tb>4<sep>Schellenband <tb><sep>4a<sep>Schlaufe <tb><sep>4b<sep>Schlaufe <tb><sep>4c<sep>Verbindungsstelle <tb><sep>4d<sep>Verbindungsstelle <tb><sep>4e<sep>freies Ende <tb><sep>4f<sep>freies Ende <tb><sep>4g<sep>Schlitz <tb><sep>4h<sep>Spalt <tb>5<sep>Lochbolzen <tb>6<sep>Gewindebolzen <tb>7<sep>Verschlussschraube <tb>8<sep>Stützhülse <tb><sep>8a<sep>Profilierung <tb><sep>8b<sep>Bund <tb>9<sep>Einlage <tb>10<sep>Rohrstoss <tb>11<sep>Kunststoffrohr <tb>12<sep>Kunststoffrohr <tb>13<sep>Schellenband <tb>18<sep>Stützhülse <tb><sep>18a<sep>Profilierung <tb><sep>18b<sep>Bund

Claims (15)

1. Spannschelle mit einer Aussen- und einer Innenseite, insbesondere zur kraftschlüssigen Verbindung von Kunststoffrohren (1, 2, 11, 12) oder Schläuchen mit einem ein zu verbindenden Rohr (1, 2; 11, 12) oder Schlauch, über einen Grossteil seines Umfanges umgebenden, vorzugsweise aus Blech bestehenden Schellenband (3, 4; 13), dessen Endbereiche als gegen die Innenseite der Schelle umgebogene Schlaufen (3a, 3b; 4a, 4b) mit freien Enden (3e, 3f; 4e, 4f) ausgebildet sind, wobei der Überlappungsbereich der Schlaufen (3a, 3b; 4a, 4b) an jeweils wenigstens einer Verbindungsstelle (3c, 3d; 4c, 4d) mit dem Umfang des Schellenbandes (3, 4) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige freie Ende (3e, 3f; 4e, 4f) der Schlaufe (3a, 3b; 4a, 4b) die Verbindungsstelle (3c, 3d; 4c, 4d) um wenigstens 5% des Umfanges überragt.
2. Spannschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige freie Ende (3e, 3f; 4e, 4f) der Schlaufe (3a, 3b; 4a, 4b) die Verbindungsstelle (3c, 3d; 4c, 4d) um 10% des Umfanges überragt.
3. Spannschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Verbindungsstelle (3c, 3d; 4c, 4d) als formschlüssige Verbindung ausgebildet ist.
4. Spannschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle (3c, 3d; 4c, 4d) als Press- und/oder Fügeverbindungen («clinchen») ausgebildet ist.
5. Spannschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Press- und/oder Fügeverbindungen als kreisrunde Löcher im Schellenband und topfförmige, formschlüssig in die Löcher in den Endbereichen der Schlaufen eingreifende Ausprägungen ausgebildet sind.
6. Spannschelle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in axialer Richtung der Spannschelle nebeneinander angeordnete Verbindungsstellen (3c, 3d; 4c, 4d) vorgesehen sind.
7. Spannschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der gegen die zu verbindenden Rohre oder Schläuche gerichteten Innenseite der Schlaufen (3a, 3b; 4a, 4b) eine einen Spalt (3h, 4h) zwischen den Schlaufen (3a, 3b; 4a, 4b) überbrückende Einlage (9) angeordnet ist.
8. Spannschelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einlage (9) von der jeweiligen Verbindungsstelle (3c, 4c,) der einen Schlaufe (3a, 4a) bis zu der jeweiligen Verbindungsstelle (3d, 4d) der anderen, gegenüberliegenden Schlaufe (3b, 4b) erstreckt.
9. Rohrverbindung mit einer Spannschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Innenseite der zu verbindenden Kunststoffrohre (1, 2) oder Schläuche eine Stützhülse (8) angeordnet ist.
10. Rohrverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (8) an ihrer Aussenseite Profilierungen (8a) aufweist.
11. Rohrverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierungen (8a) als Prägungen ausgebildet sind.
12. Rohrverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierungen (8a) als umlaufende Rippen ausgebildet sind.
13. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (8) in ihrem mittleren Bereich einen umlaufenden Bund (8b) aufweist.
14. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schellenband (13) über einen Rohrstoss (10) sowie die dem Rohrstoss (10) benachbarten Enden der Kunststoffrohre (11, 12) erstreckt.
15. Verfahren zum Herstellen einer Rohrverbindung mit einer Spannschelle nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (8, 18) etwa zur Hälfte ihrer Länge in das freie Ende eines ersten zu verbindenden Rohres (1, 11) oder Schlauches eingeschoben wird und der das erste Rohr (1, 11) oder Schlauch axial überragende Bereich der Stützhülse (8, 18) in das freie Ende eines zweiten, mit dem ersten Rohr zu verbindenden Rohrs (2, 12) oder Schlauches eingeführt wird und dann eine Spannschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8 über die Enden der Rohre (1, 2; 11, 12) oder Schläuche geschoben und festgezogen wird.
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