DE102012019377A1 - Spannschelle zur Befestigung von zumindest einem Kraftfahrzeugteil - Google Patents

Spannschelle zur Befestigung von zumindest einem Kraftfahrzeugteil Download PDF

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Michal Trybus
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/006Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for pipes with a rectangular cross-section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M26/00Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannschelle (10, 11) zur Befestigung von zumindest einem Kraftfahrzeugteil (12), mit zumindest einem einstückigen Spannband (13, 14), das zur Aufnahme von zumindest einem Verbindungselement (15, 16) zwei Schlaufen (17, 18) mit jeweils einem freien Ende (19, 20) ausformt, wobei die Spannschelle (10, 11) einen zumindest dreilagigen Überlappungsbereich (21) aufweist, in dem sich die freien Enden (19, 20) der Schlaufen (17, 18) gegenseitig überlappen, sowie eine Einspannvorrichtung mit zumindest einer solchen Spannschelle (10, 11).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannschelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Einspannvorrichtung nach dem Anspruch 4.
  • Aus der DE 10 2010 019 864 A1 ist bereits eine Spannschelle bekannt, die ein einstückiges Spannband aufweist, das zur Aufnahme von einem Verbindungselement zwei Schlaufen mit jeweils einem freien Ende ausformt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung mittels der Spannschelle zuverlässiger zu gestalten. Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Spannschelle entsprechend dem Anspruch 1 und eine Einspannvorrichtung entsprechend dem Anspruch 4 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Spannschelle zur Befestigung von zumindest einem Kraftfahrzeugteil, mit zumindest einem einstückigen Spannband, das zur Aufnahme von zumindest einem Verbindungselement zwei Schlaufen mit jeweils einem freien Ende ausformt.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Spannschelle einen zumindest dreilagigen Überlappungsbereich aufweist, in dem sich die freien Enden der Schlaufen gegenseitig überlappen. Dadurch kann ein zumindest dreilagiges Spannband bereitgestellt werden, wodurch die Spannschelle fast bauraumneutral verstärkt werden kann. Dadurch kann eine Spannschelle bereitgestellt werden, die hohe Belastungen aushalten kann. Die Spannbänder können mit einem hohen Anzugsmoment angezogen werden, wodurch das zumindest eine Kraftfahrzeugteil mit einer hohen Klemmkraft an eine Halterung im Kraftfahrzeug befestigt werden kann. Es kann eine Zerstörung und/oder eine Beschädigung der Spannschelle durch Schwingungen eines Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs vermieden werden, wodurch eine Spannschelle mit einer hohen Lebensdauer bereitgestellt werden kann. Durch die Vermeidung der Zerstörung und/oder Beschädigung der Spannschelle kann eine Beschädigung des durch die Spannschelle befestigten Kraftfahrzeugteils, des Verbrennungsmotors und/oder anderer Kraftfahrzeugteile vermieden werden. Die Befestigung mittels der Spannschelle kann zuverlässiger gestaltet werden. Außerdem kann zur Bereitstellung der hohen Klemmkraft auf große, schwere und breite Spannbänder verzichtet werden, wodurch ein benötigter Bauraum klein gehalten werden kann. Vorzugsweise überragen sich die freien Enden der Schlaufen, wodurch die freien Enden besonders einfach zur Überlappung gebracht werden können.
  • Zur Realisierung eines robusten Überlappungsbereichs wird weiter vorgeschlagen, dass das Spannband in dem zumindest dreilagigen Überlappungsbereich zumindest drei aufeinanderliegende Lagen aufweist. Dadurch kann eine große Kontaktfläche zwischen den Lagen bereitgestellt werden, wodurch eine Verteilung einer Kraft verbessert werden kann. Unter „aufeinanderliegend” soll insbesondere verstanden werden, dass jeweils eine Lage jeweils eine andere Lage direkt kontaktiert. Vorzugsweise liegen die zumindest drei Lagen fluchtend aufeinander.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die zumindest drei Lagen an wenigstens einer Verbindungsstelle miteinander verbunden sind. Dadurch kann eine Festigkeit des zumindest dreilagigen Überlappungsbereichs erhöht werden, wodurch eine besonders robuste Spannschelle bereitgestellt werden kann. Durch die zumindest drei Lagen des zumindest dreilagigen Überlappungsbereichs kann ein Materialversagen an der zumindest einen Verbindungsstelle zumindest reduziert werden. Die zumindest drei Lagen des zumindest dreilagigen Überlappungsbereichs sind vorzugsweise an der zumindest einen Verbindungsstelle punktgeschweißt.
  • Weiter wird eine Einspannvorrichtung zur Befestigung von zumindest einem Kraftfahrzeugteil vorgeschlagen, mit zumindest zwei erfindungsgemäßen Spannschellen und zumindest einem Verbindungselement, das in jeweils eine Schlaufe der Spannschellen eingreift und die zumindest zwei Spannschellen miteinander verbindet. Dadurch kann die Befestigung des Kraftfahrzeugteils mittels der Spannschelle verbessert werden, wodurch die Befestigung mittels der Spannschelle zuverlässiger gestaltet werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figuren, die Figurenbeschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Einspannvorrichtung mit mehreren Spannschellen, die ein Kraftfahrzeugteil befestigt,
  • 2 ein Spannband eines der Spannschellen und
  • 3 das Spannband aus einer anderen Perspektive.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Einspannvorrichtung, die ein als ein Abgasrückführkühler ausgebildetes Kraftfahrzeugteil 12 an eine Halterung 35 in einem Kraftfahrzeug befestigt. Dazu weist die Einspannvorrichtung sechs Spannschellen 10, 11 auf, wobei in der 1 lediglich zwei Spannschellen 10, 11 der sechs Spannschellen mit einem Bezugszeichen versehen sind. Um eine Klemmkraft aufzubringen weist die Einspannvorrichtung neun Verbindungselemente 15, 16 auf, wobei lediglich die zwei Verbindungselemente 15, 16 mit einem Bezugszeichen versehen sind. Dabei sind jeweils zwei Spannschellen 10, 11 mittels jeweils eines Verbindungselements 15 miteinander verbunden.
  • Die Spannschellen 10, 11 weisen zur Befestigung des Kraftfahrzeugteils 12 jeweils ein einziges, einstückiges Spannband 13, 14 auf, das jeweils zur Aufnahme von einem Verbindungselement 15, 16 der Einspannvorrichtung zwei Schlaufen 17, 18, 30 mit jeweils einem freien Ende 19, 20 ausformt. Die sechs Spannschellen 10, 11 sind gleich ausgebildet, weswegen lediglich die Spannschelle 10 näher beschrieben wird.
  • Das Spannband 13 ist in der Art geformt, dass es die zwei Schlaufen 17, 18 ausbildet. Dabei ist das Spannband 13 in Form eines Deckbands zusammengefaltet, wodurch das Spannband 13 einen Überlappungsbereich 21 aufweist. Dabei überragen sich die freien Enden 19, 20 der Schlaufen 17, 18 gegenseitig, wodurch sich die freien Enden 19, 20 gegenseitig überlappen. Durch die gegenseitige Überlappung ist der Überlappungsbereich 21 dreilagig ausgebildet. Das Spannband 13 ist in dem Überlappungsbereich 21 dreilagig zusammengefaltet. Das Spannband 13 ist aus Stahlblech. Die Spannschelle 10 ist als eine Bandschelle ausgebildet. Es ist als eine Gelenkbolzenschelle ausgebildet.
  • Der dreilagige Überlappungsbereich 21 ist zwischen den zwei Schlaufen 17, 18 angeordnet. Der Überlappungsbereich 21 weist drei fluchtend aufeinanderliegende Lagen 22, 23, 24 auf. Dabei weist die Lage 23 das freie Ende 20 der Schlaufe 17 und die Lage 24 das freie Ende 19 der Schlaufe 18 auf. Die das freie Ende 20 aufweisende Lage 23 ist dabei zwischen den zwei Lagen 22, 24 angeordnet. Die mittlere Lage 23 kontaktiert direkt die beiden anderen Lagen 22, 24.
  • In dem dreilagigen Überlappungsbereich 21 sind fünf Verbindungsstellen 25, 26, 27, 28, 29 angeordnet. Die fünf Verbindungsstelle 25, 26, 27, 28, 29 verbinden die drei Lagen 22, 23, 24 miteinander. Die Verbindungsstellen 25, 26, 27, 28, 29 verbinden die freien Enden 19, 20 miteinander. Die Verbindungsstellen 25, 26, 27, 28, 29 sind jeweils als ein Schweißpunkt ausgebildet. Die drei Lagen 22, 23, 24 sind durch Widerstandsschweißen miteinander verbunden.
  • Um das Kraftfahrzeugteil 12 einzuklemmen sind jeweils zwei Spannschellen 10, 11 an einander und jeweils an die Halterung 35 formschlüssig angebunden. Zur Verbindung der zwei Spannschellen 10, 11 greift das Verbindungselement 15 in die Schlaufe 17 der Spannschelle 10 und in die Schlaufe 30 der anderen Spannschelle 11 ein und verbindet dadurch die zwei Spannschellen 10, 11 formschlüssig miteinander. Die anderen Schlaufen 18 der Spannschellen 10, 11 sind an die Halterung 35 formschlüssig angebunden. Dazu greift das Verbindungselement 16 in die Schlaufe 18 der Spannschelle 10 und ein in den Figuren nicht sichtbares Verbindungselement in eine in den Figuren nicht sichtbare Schlaufe der Spannschelle 11 ein. Dabei verbindet das Verbindungselement 16 die Spannschelle 10 und das nicht sichtbare Verbindungselement die Spannschelle 11 formschlüssig mit der Halterung 35.
  • Das die Spannschellen 10, 11 verbindende Verbindungselement 15 weist einen Lochbolzen 31, der in die Schlaufe 17 eingesetzt ist, einen Lochbolzen 32, der in die Schlaufe 30 eingesetzt ist, und einen Gewindebolzen 33, der durch beide Lochbolzen 31, 32 hindurchgreift, auf. Das Verbindungselement 15 umfasst weiter eine Verschlussschraube 34, mittels der die Spannschellen 10, 11 zueinander angezogen werden können, wodurch die Klemmkraft einstellbar ist. Damit der Gewindebolzen 33 durch die Lochbolzen 31, 32 hindurchgreifen und in die Schlaufen 17, 30 eingreifen kann, sind die Schlaufen 17, 30 mit Schlitzen versehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Spannschelle
    11
    Spannschelle
    12
    Kraftfahrzeugteil
    13
    Spannband
    14
    Spannband
    15
    Verbindungselement
    16
    Verbindungselement
    17
    Schlaufe
    18
    Schlaufe
    19
    Ende
    20
    Ende
    21
    Überlappungsbereich
    22
    Lage
    23
    Lage
    24
    Lage
    25
    Verbindungsstelle
    26
    Verbindungsstelle
    27
    Verbindungsstelle
    28
    Verbindungsstelle
    29
    Verbindungsstelle
    30
    Schlaufe
    31
    Lochbolzen
    32
    Lochbolzen
    33
    Gewindebolzen
    34
    Verschlussschraube
    35
    Halterung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010019864 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Spannschelle zur Befestigung von zumindest einem Kraftfahrzeugteil (12), mit zumindest einem einstückigen Spannband (13, 14), das zur Aufnahme von zumindest einem Verbindungselement (15, 16) zwei Schlaufen (17, 18) mit jeweils einem freien Ende (19, 20) ausformt, gekennzeichnet durch einen zumindest dreilagigen Überlappungsbereich (21), in dem sich die freien Enden (19, 20) der Schlaufen (17, 18) gegenseitig überlappen.
  2. Spannschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (13, 14) in dem zumindest dreilagigen Überlappungsbereich (21) zumindest drei aufeinanderliegende Lagen (22, 23, 24) aufweist.
  3. Spannschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest drei Lagen (22, 23, 24) an wenigstens einer Verbindungsstelle (25, 26, 27, 28, 29) miteinander verbunden sind.
  4. Einspannvorrichtung zur Befestigung von zumindest einem Kraftfahrzeugteil (12), mit zumindest zwei Spannschellen (10, 11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und zumindest einem Verbindungselement (15), das in jeweils eine Schlaufe (17, 30) der Spannschellen (10, 11) eingreift und die zumindest zwei Spannschellen (10, 11) miteinander verbindet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016014535A1 (de) 2016-12-07 2018-06-07 Daimler Ag Spannband für ein Kraftfahrzeug
CN110529300A (zh) * 2019-09-18 2019-12-03 广西玉柴机器股份有限公司 一种卡带式egr冷却器支架
CN110541777A (zh) * 2019-09-18 2019-12-06 广西玉柴机器股份有限公司 一种用于固定egr冷却器的卡带

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