CH699413A2 - Motorradhose. - Google Patents

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CH699413A2
CH699413A2 CH13602008A CH13602008A CH699413A2 CH 699413 A2 CH699413 A2 CH 699413A2 CH 13602008 A CH13602008 A CH 13602008A CH 13602008 A CH13602008 A CH 13602008A CH 699413 A2 CH699413 A2 CH 699413A2
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motorcycle
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hip
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CH13602008A
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Severin Keller
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Severin Keller
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    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/0543Legs
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Motorradhose weist zwei Hosenstösse (1, 2) auf, die aussen, das heisst seitlich vom Hüftbereich bis zum äusseren Knöchelbereich vollständig durch einen durchgehenden Schlitz offen sind. Diese Schlitze sind mit einem Reissverschluss (8, 10) versehen, der vom Hüftbereich gegen den Knöchelbereich hin schliessbar ist und vom Knöchelbereich gegen den Hüftbereich hin wieder öffnenbar ist.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft eine Hose für Motorradfahrer. Eine Motorradbekleidung soll bei allfälligen Stürzen wirksam vor Verletzungen schützen. Dazu muss sie aus geeignetem Material gefertigt sein und gut sitzen.

  

[0002]    Man unterscheidet Kombis von den getrennten Hosen und Jacken. Kombis bieten den besten Schutz, weil sie wie eine zweite Haut wirken, und wenn ein Fahrer nach einem Sturz über den Strassenbelag schliddert, werden Schürfungen wirksam vermieden. Solche Kombis weisen auch eingebaute Rückpanzer sowie spezielle Schutzposter im Schulterbereich und an den Gelenkbereichen auf. Kombis haben aber den Nachteil, dass sie umständlich angezogen und wieder ausgezogen werden müssen, weil dazu die Schuhe oder Stiefel ausgezogen werden müssen. Auch bei Toilettengängen sind Kombis alles andere als praktisch. Sie erweisen sich deshalb für längere Touren als sinnvoll, weil sich dann das Anziehen lohnt.

  

[0003]    Für kurze Fahrstrecken aber greifen die Fahrer viel lieber auf getrennte Jacken und Hosen, entweder aus Leder oder aus speziellen, widerstandsfähigen Textilstoffen, zum Beispiel mit Kevlar-Fasern verstärkt. Während eine Jacke rasch übergezogen ist, bereitet das Anziehen der Motorradhose Schwierigkeiten oder ist umständlich und es wird deshalb meistens darauf verzichtet, auch für kurze Strecken eine Motorradhose zu tragen. Zum Anziehen einer Hose müssen die Schuhe ausgezogen werden, um mit den Beinen in die Hose schlüpfen zu können. Erst dann können die Schuhe oder besser die Motorradstiefel angezogen werden.

  

[0004]    Oftmals möchte man die Motorradhose über einer normalen Hose anlegen, damit man nach Ausziehen der Motorradhose ansprechend und bequem gekleidet ist für den Arbeitsplatz, für einen Stadtbummel oder einen Restaurantbesuch. Gerade aber dieses umständliche An- und Ausziehen der Motorradhose mit vorherigem Ausziehen bzw. erst nach dem Anziehen der Hose möglichen wieder Anziehen der Schuhe hält viele Motorradfahrer davon ab, für kurze Strecken überhaupt eine Motorradhose zu tragen. Es wird dann mit einer gewöhnlichen Hose gefahren, etwa mit einer Jeanshose oder einer normalen Stoff- oder Lederhose. Solche Hosen bieten aber im Falle eines Sturzes so gut wie keinen Schutz. Gerade so gut könnte man in Shorts Motorrad fahren. Dass das aber im Falle eines Sturzes sofort zu verheerenden Verletzungen führt, steht ausser Diskussion.

  

[0005]    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Motorradhose zu schaffen, die besten Körper- und Wetterschutz gewährt und gleichzeitig sehr schnell angezogen und wieder ausgezogen werden kann, ohne das Schuhwerk ausziehen zu müssen egal ob es sich um gewöhnliche Schuhe oder um Motorradstiefel handelt.

  

[0006]    Diese Aufgabe wird gelöst von einer Motorradhose, die sich dadurch auszeichnet, dass die zwei Hosenstösse aussen, das heisst seitlich vom Hüftbereich bis zum äusseren Knöchelbereich vollständig durch einen durchgehenden Schlitz offen sind, und dieser Schlitz mit einem Reissverschluss versehen ist, vom Hüftbereich gegen den Knöchelbereich hin schliessbar und vom Knöchelbereich gegen den Hüftbereich hin öffnenbar ist.

  

[0007]    In den Figuren wird diese Motorradhose dargestellt und nachfolgend beschrieben und ihre Funktion wird erläutert und erklärt.
Es zeigt:
<tb>Fig. 1:<sep>Die Hose im geöffneten Zustand, quasi in der Luft hängend, in


  <tb>Fig. 2:<sep>Die Hose in geschlossenem Zustand, quasi in der Luft hängend, in perspektivischer Darstellung von vorne gezeigt;

  

[0008]    Die Fig. 1 zeigt die Motorradhose von der linken Seite her gesehen. Der linke Bildrand repräsentiert also die Vorderseite der Hose, der rechte Bildrand die hintere Seite de Hose. Der dem Betrachter zugewandte Hosenstoss 1 für das linke Bein ist längs seiner Seite offen, und dort ist ein Reissverschluss 10 eingebaut, welcher von oben zu öffnen und zu schliessen ist. Der dem Betrachter abgewandte Hosenstoss 2 ist für das rechte Bein bestimmt, ist hier ebenfalls geöffnet dargestellt, und der Öffnungsschlitz ist mit dem Reissverschluss 8 verschiessbar, ebenfalls von oben her, das heisst vom Hosenbund aus. Zwischen den Hosenstössen erkennt man den Schritt 9, über welchen die beiden Hosenstösse 1,2 zusammengehalten werden, sodass die Hose ein einziges, unteilbares Stück bleibt. Oben an der Vorderseite des Hosenbundes sind beidseits Klettverschlussteile 4 angebracht.

   Auf der hinteren Seite des Hosenbundes ist oben ein Lendengurt 3 angenäht. Dieser läuft in zwei Endbereiche aus, die auf ihrer Innenseite wie gezeigt mit dem anderen Teil 7 des Klettverschlussteils 4 versehen sind. Auf der Innenseite der Hosenstösse 1,2 sind unterhalb der Kniehöhe Klettverschlussteile 6 eingenäht. Rechts neben der Hose sind zwei Knieschutzteile 5 gezeichnet. Diese sind von einer Schiene gebildet, die am oberen Ende eine Pfanne für die Aufnahme des Knies des Trägers bilden. Auf der Vorderseite der Schiene sind Klettverschlussteile befestigt und eine Zurrband 15 erlaubt es, diese Knieschutzteile 5 vor dem Anziehen der Hose am Unterschenkel anzulegen.

  

[0009]    Damit kann gleich erklärt werden, wie diese Motorradhose angezogen wird. Zunächst werden diese Knieschoner oder Knieschutzteile 5 angelegt, sodass die Pfannen über den Knien zu liegen kommen und diese einfassen. Dann wird der Gurt 15 um das Knieschutzteil 5 geschlungen und mit dem vorderen Klettverschlussteil am Knieschutzteil 5 verschlossen. Jetzt kann man in die Motorradhose steigen. Hierzu wird die Hose in der Lage wie im Bild gezeigt mit den Händen am Hosenbund ergriffen und dann wird das rechte Bein über den Schritt 9 in den offenen Hosenstoss 2 gestellt, und das linke Bein in den offenen Hosenstoss 1 gezogen. Man achtet darauf, dass die Klettverschlussteile 6 auf der Innenseite der Hosenstösse 1,2 schön auf den Vorderseite der Knieschutzteile 5 zu liegen kommen, damit diese in dieser Position gut festgehalten werden.

   Dann kann man die Gurten oder Bänder 15 lösen, sodass sie am Unterschenkel nicht stören, sondern dann lose im Hosenstoss nach unten hängen. Sie werden fortan nicht mehr gebraucht, weil jetzt die Knieschutzteile 5 an der Innenseite der Hosenstösse 1, 2 haften bleiben und stets richtig positioniert sind. Die Beine können jetzt zusammengeklemmt werden, sodass die innere Teile der Hosenstösse 1, 2 zwischen den Beinen eingeklemmt werden und die Hose nicht herunterfällt. Dann werden die beiden Reissverschlüsse 8, 10 von oben nach unten geschlossen, also zum Beispiel zuerst der Reissverschluss 8 für den rechte Hosenstoss 2, und hernach der Reissverschluss 10 für den linken Hosenstoss 1.

   Die Reissverschlüsse werden also oben beim Hosenbund eingehängt und dann wird der Verschlussreiter nach unten gezogen, bis an den unteren Rand der Hosenstösse 1, 2, unter Verschliessens derselben. Jetzt wird der Lendengurt 3 von hinten um den Rücken- bzw. Lendenbereich geschwungen und die Endbereiche mit den Klettverschlussteilen 7 werden vorne an den entsprechenden Klettverschlussteilen 4 nahe des Hosenbundes befestigt. Damit wird ein satter und gut sitzender Abschluss gebildet, und der Lendenbereich ist vor Nässe und Zugluft geschützt. Zum braucht bloss der Lendengurt 3 in umgekehrter Richtung wieder gelöst zu werden, und nachdem Öffnen der Reissverschlüsse 8, 10 kann aus der Motorradhose gestiegen werden, ohne die Motorradstiefel ausziehen zu müssen. Das Anlegen und Ausziehen dieser Hose erfolgt daher aussergewöhnlich schnell und einfach.

   Trotzdem weist diese Hose einen hervorragenden Pass-Sitz auf und schützt hervorragend vor Verletzungen.

  

[0010]    In Fig. 2 ist die Hose im angezogenen Zustand von vorne gesehen gezeigt. Der Lendengurt 3 ist mit seinen beiden Endbereichen von hinten um den vorderen Hosenbund geschlungen und dort mittels der Klettverschlüsse 4, 7 (Fig. 1) befestigt. Auf der Vorderseite ist die Hose mit Ledereinsätzen 11, 12, 13 bestückt, um über den mit Kevlar verstärkten Textilstoff hinaus einen erhöhten Schutz dieser Stelle zu bieten. Gleichermassen wird vorteilhaft auch das Gesässbereich der Hose verstärkt, und dieses Lederstück 17 erstreckt sich dann durch den Schritt nach vorne und wieder hinauf bis zum vorderen Hosenbund. Am Unteren Rand der Hosenstösse sind Lederlaschen 14 tangential angenäht, die mit Druckknöpfen bestückt sind. Damit lässt sich die Hose unten satt schliessen.

   Sie kann als Überfallhose über die Motorradstiefel getragen werden und ihr sattes Verschliessen verhindert, dass der untere Hosenrand beim Abstellen der Beine beim Anhalten des Motorrades am Hebel der Fuss-Schaltung oder am Fussbremshebel hängenbleibt. Die Motorradhose kann auf ihrer Innenseite mit einem zusätzlichen Futter ausgestattet sein, etwa einem besonders warmen Winterfutter aus geeignetem Material. Ein solches Innenfutter kann als einstückiger Teil ausgeführt sein, welcher mit einem einzigen umlaufenden Reissverschluss einsetzbar ist, oder aber mit einigen Druckknöpfen einsetzbar ist.

Claims (8)

1. Motorradhose, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Hosenstösse (1, 2) aussen, das heisst seitlich vom Hüftbereich bis zum äusseren Knöchelbereich vollständig durch einen durchgehenden Schlitz offen sind, und dieser Schlitz mit einem Reissverschluss (8, 10) versehen ist, der vom Hüftbereich gegen den Knöchelbereich hin schliessbar ist und vom Knöchelbereich gegen den Hüftbereich hin wieder öffnenbar ist.
2. Motorradhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren oberen Bund der
3. Motorradhose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Hosenbeine (1, 2) auf der Vorderseite, unterhalb des Kniebereichs mit einer Seite eines Klettverschlusses (6) bestückt sind, und dass die Motorradhose zugehörige Knieschutzteile (5) umfasst, welche eine Schiene für die obere Hälfte des Schienbeines mit auf das Knie passender Pfanne einschliessen, wobei die Schiene auf ihrer vorderen, dem Unterschenkel abgewandten Seite mit der Klettverschluss-Gegenstücke (16) versehen ist, und das Knieschutzteil mit einem Zurrband (15) zur Umschlingung des Unterschenkels des Trägers und Festmachens am Klettverschlussteil (16) des Knieschutzteils (5) ausgerüstet ist.
4. Motorradhose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hose aus Kevlar-verstärktem Gewebe gefertigt ist, ein Innenfutter aufweist, sowie vorderen im Unterschenkelbereich, im Kniebereich, im hinteren Bund bis hinunter über den Gesässbereich und schliesslich im vorderen Hüftbereich mit Lederaufsätzen (11, 12, 13, 17) bestückt ist.
5. Motorradhose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Ränder der Hosenstösse mit tangential verlaufenden Laschen (14) ausgerüstet sind, sodass die Endbereich der Reissverschlüsse (8, 10) nach Verschliessen mit den Laschen überdeckbar und diese mit Druckknopfverschlüssen verschiessbar sind.
6. Motorradhose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hose ganz aus Leder gefertigt ist.
7. Motorradhose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der geöffneten Hose mit einem durchgehenden, einstückigen Innenfutter ausgerüstet ist, welches mittels eines rundum verlaufenden Reissverschlusses gehalten ist.
8. Motorradhose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der geöffneten Hose mit einem durchgehenden, einstückigen Innenfutter ausgerüstet ist, welches mittels Druckknöpfen einsetzbar und gehalten ist.
CH13602008A 2008-08-26 2008-08-26 Motorradhose. CH699413A2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103653398A (zh) * 2013-12-09 2014-03-26 吴江市蓓盛纺织品有限公司 防风保暖被

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