CH697752A2 - Zeitmesser. - Google Patents

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CH697752A2
CH697752A2 CH01228/08A CH12282008A CH697752A2 CH 697752 A2 CH697752 A2 CH 697752A2 CH 01228/08 A CH01228/08 A CH 01228/08A CH 12282008 A CH12282008 A CH 12282008A CH 697752 A2 CH697752 A2 CH 697752A2
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annular
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CH01228/08A
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Inventor
Yoshio Hozumi
Kazutaka Imai
Koremoto Takeda
Original Assignee
Seiko Instr Inc
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/28Adjustable guide marks or pointers for indicating determined points of time
    • G04B19/283Adjustable guide marks or pointers for indicating determined points of time on rotatable rings, i.e. bezel

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Es wird ein Zeitmesser beschrieben und beansprucht, bei dem eine drehbare Lünette angebracht und abgenommen werden kann, ohne dass mechanische Einwirkungen erforderlich sind, die zu einer Verformung des Uhrgehäuses und/oder der Lünette führen können. Gleichzeitig wird die Drehbarkeit der Lünette gewährleistet.Eine Armbanduhr 10 besitzt ein Gehäuse 16, eine drehbare Lünette 31, mehrere Stellschrauben 41 und eine entsprechende Anzahl von Halteelementen 51. In einen ringförmigen Vorsprung 16a des Gehäuses 16 ist eine Ringnut 21 eingearbeitet, die sich in die äussere Umfangsfläche des ringförmigen Vorsprungs öffnet. Ein Passteil 32 der Lünette 31 übergreift den ringförmigen Vorsprung 16a und ist mit einer Führungsnut 35 versehen, die sich in die innere Umfangsfläche des Passteils öffnet und bei aufgesetzter Lünette der Ringnut 21 genau gegenüberliegt, wobei die jeweils unteren und oberen horizontalen Flächen der beiden Nuten miteinander fluchten. Die Stellschrauben 41 sind durch je ein Loch in der Lünette von aussen eingesetzt und ragen in die Führungsnut 35 hinein. Die in die Führungsnut 35 mit wenig Spiel eingesetzten Halteelemente 51 sind jeweils drehbar mit dem Vorderende einer Stellschraube 41 verbunden. Durch Drehung der Stellschraube 41 wird das Halteelement 51 in die Haltestellung verschoben, wo es in die Ringnut 21 eingreift und damit die Lünette mit dem Gehäuse verbindet, ebenfalls mit wenig Spiel, damit sich die Lünette frei drehen kann, aber nicht klappert. Zum Abnehmen der Lünette wird die Stellschraube 41 ausgeschraubt und zieht das Halteelement in die Führungsnut 35 zurück.

Description


  1. Gebiet der Erfindung

[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zeitmesser, beispielsweise eine Armbanduhr, welcher eine drehbare Lünette aufweist.

2. Stand der Technik

[0002] Im Stand der Technik ist eine Armbanduhr bekannt, an deren Gehäusemittelteil eine drehbare Lünette angebracht ist, wobei die drehbare Lünette am Gehäusemittelteil über zwei vorstehende Teile befestigt ist, die ineinander eingreifen, so dass die ineinander eingreifenden Teile jeweils am Innenumfang der drehbaren Lünette über die vorstehenden Teile am Aussenumfang einer ringartigen Struktur auf dem Gehäusemittelteil greifen und ein transparentes Deckglas umgeben, unter dem sich ein ablesbares Zifferblatt befindet (siehe beispielsweise Patentdokument 1).

[0003] Weiterhin ist eine Armbanduhr bekannt geworden,

   bei der zum Befestigen einer drehbaren Lünette an einem Gehäusemittelteil eine Ringnut an einer äusseren Umfangsfläche der drehbaren Lünette angebracht ist, die in einen Aussenumfang eines ringförmigen Teiles des Gehäusemittelteils eingreift, wobei zwei Eingriffselemente an der Aussenseite der drehbaren Lünette angebracht sind. Es wird daher eine eben beschriebene Haltestruktur nicht verwendet. In der Richtung, die die 12-Uhr-Anzeige mit der 6-Uhr-Anzeige der Armbanduhr verbindet, sind diese Eingriffselemente am Gehäusemittelteil angeschraubt. Vorstehende Teile, die kreisringförmig ausgebildet sind, bilden einen Teil der Eingriffsmittel, die in die Ringnut der drehbaren Lünette hineinragen, und dadurch kann die drehbare Lünette gedreht werden, auch wenn sie mit dem Gehäusemittelteil verbunden ist.

   Das Gehäuse der Armbanduhr besitzt eine äussere Umfangswandung, von der ein Bereich ausserhalb des Eingriffselementes liegt, und der Umfang der drehbaren Lünette wird von der äusseren Umfangswandung überdeckt, so dass die Ringnut der Lünette nicht sichtbar ist (siehe beispielsweise Patentdokument 1)-Patentdokument 1: JP-A-11-118 950 (Absätze 0003 bis 0007, 0020 bis 0038, Fig. 1 bis Fig. 5).

[0004] Die Technologie der letztgenannten Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Nachteil der Technologie der ersten Lösung, d.h. eine Verformung des Gehäusemittelteils und der drehbaren Lünette beim Zusammenbau und beim Abbau der drehbaren Lünette zwecks Wartung, vermieden werden kann.

[0005] Diese zweitgenannte Lösung weist jedoch folgende Nachteile auf.

   Der Aussenumfang der drehbaren Lünette wird von der Aussenumfangswandung des Gehäusemittelteils überdeckt, und daher muss die Dicke der drehbaren Lünette vermindert werden. Als Folge gleiten aber die Finger, die die Lünette drehen wollen, leicht ab, und die Drehbarkeit der Lünette ist daher eingeschränkt. Zudem leidet die Drehbarkeit der Lünette daran, dass die Finger des Benutzers bei dieser Tätigkeit oft in Berührung mit den Eingriffselementen kommen, die aussen an der drehbaren Lünette angebracht sind, was als unangenehm empfunden wird.

[0006] Die zwei Eingriffselemente, die zwecks Befestigung mit dem Gehäusemittelteil verschraubt sind, befinden sich an der Aussenseite der drehbaren Lünette, und daher kann die drehbare Lünette nicht vergrössert werden, wenn es erwünscht ist, das Design der Armbanduhr zu ändern.

   Um die Lünette grösser zu machen, müsste aber das Gehäusemittelteil ebenfalls entsprechend vergrössert werden, was in den meisten Fällen unerwünscht ist.

[0007] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zeitmesser vorzuschlagen, bei dem eine drehbare Lünette leicht angebracht und auch wieder abgenommen werden kann, ohne dass die Lünette und das Gehäuse deformiert werden müssen, und bei dem die Drehung der Lünette verbessert ist und keine Gehäusevergrösserung erforderlich ist, wenn man die Lünette vergrössern will.

Zusammenfassung der Erfindung

[0008] Die Erfindung betrifft einen Zeitmesser mit einem Gehäuse, welches oben ein ringförmiges Teil aufweist, das ein transparentes Deckglas umgibt, und in welchem sich eine Ringnut in die äussere Umfangsfläche einer ringförmigen Erhebung öffnet,

   die am erwähnten ringförmigen Teil des Gehäuses angebracht ist; mit einer drehbaren Lünette mit einem Passteil, welcher drehbar um den Aussenumfang des Ringteils umläuft und zur lösbaren Verbindung mit dem Gehäuse vorgesehen ist, und bei der der Passteil mit einer Führungsnut versehen ist, die sich in einen Innenumfang des Passteils öffnet und der Ringnut gegenüberliegt; weiterhin mit mindestens einer Stellschraube, die drehbar in den Passteil eingesetzt ist und von der Aussenseite der drehbaren Lünette in die Führungsnut hineinragt;

   und schliesslich mit einem Halteelement, das vorn an der Stellschraube angebracht ist, jedoch eine freie Drehung der Stellschraube ermöglicht und zwischen einer Haltestellung, bei der sich das Halteelement über die Ringnut und die Führungsnut erstreckt und dabei ein Abnehmen der drehbaren Lünette verhindert, und einer Freigabestellung bewegbar ist, wo das Halteelement lediglich in der Führungsnut liegt und die Freigabe der Lünette ermöglicht; das Halteteil wird durch eine Drehung der Stellschraube horizontal bewegt.

[0009] Bei der Erfindung können das Gehäuse und die drehbare Lünette aus Metall hergestellt werden, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, Titan oder ähnlichen, oder einem harten Kunstharz.

   Bei der Erfindung bilden der Querschnitt der Ringnut im Gehäuse und der Querschnitt der Führungsnut in der drehbaren Lünette eine Art umlaufenden Kanal mit Rechteckform, mit halbkreisförmigem Querschnitt, mit einem trapezförmigen Querschnitt oder anderen. Bei der Erfindung kann mindestens eine Führungsnut vorgesehen werden, wobei mehrere Führungsnuten bevorzugt werden. Weiterhin ist es nicht erforderlich, dass die Führungsnut umläuft, sondern kann sich auch nur über einen Teil des Umfanges des Passteils erstrecken.

   Die Führungsnut bzw. die Führungsnuten können sich auch in Umfangsrichtung des Passteils erweitern, bis sich die Führungsnuten in eine innere Umfangsfläche des Passteils öffnen, oder sie können so ausgebildet werden, dass ein Bereich der inneren Oberfläche und ein Bereich der Öffnung zusammenfallen, ohne eine Erweiterung aufzuweisen.

[0010] Bei der Erfindung ist die Anzahl der Stellschrauben von der Anzahl der Führungsnuten abhängig. Wenn die Führungsnut eine umlaufende Nut ist, genügt eine einzige Stellschraube. Es können aber auch mehrere Stellschrauben verwendet werden, die dann vorzugsweise in jeweils gleichem Abstand voneinander am Umfang des Passteils angeordnet sind.

[0011] Das Halteelement hat eine Form, die derjenigen der Ringnut im Gehäuse oder derjenigen der Führungsnut in der drehbaren Lünette entspricht.

   Das Halteelement kann aus Metall gefertigt sein, beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder Titan, oder aus einem harten Kunstharz. Das Material des Halteelements wird vorzugsweise so ausgewählt, dass es nur einen kleinen Reibungswiderstand mit dem Material des Gehäuses aufweist. Wenn das Halteelement beispielsweise aus einem eisenhaltigen Material hergestellt ist und das Gehäuse aus Titan besteht, wird die Konstruktion vorzugsweise so gewählt, dass die Abnutzung der Ringnut gering gehalten wird.

[0012] Bei der Erfindung bedeutet die Definition, dass die Stellschraube drehbar im Passteil eingesetzt wird, dass der Schraubenkörper der Stellschraube in ein Gewindeloch eingeschraubt ist, das im Passteil angebracht ist.

   Es ist aber auch möglich, dass die Stellschraube anschliessend an den Schraubenkopf einen gewindefreien Schaft aufweist, der in ein Durchgangsloch ohne Gewinde eingesetzt wird, welches im Passteil vorgesehen ist. Dieses Loch steht in Verbindung mit der Führungsnut, und die Stellschraube wird in ihrem Durchgangsloch so gehalten, dass sie sich in Axialrichtung nicht bewegen kann, wobei dafür Mittel in einem ringförmigen Vorsprung vorhanden sind, der über den Umfang des runden Schraubenschaftes vorsteht und an der innersten Fläche der Führungsnut anliegt. Der ringförmige Vorsprung kann durch Presssitz in die runde Öffnung eingebracht werden, wodurch die Stellschraube in der runden Öffnung fixiert wird. Weiterhin ist ein Gewindeloch vorgesehen, das sich horizontal im Halteelement erstreckt, und das Halteelement kann sich in der Führungsnut nicht drehen.

   Das Vorderende der Schraube ist bei dieser Ausführungsform mit einem Gewinde versehen und in das Gewindeloch des Halteelements eingeschraubt, und dadurch wird die Stellschraube drehbar mit dem Passteil verbunden und kann bei ihrer Drehung das Halteelement horizontal verschieben.

[0013] Bei der Erfindung können verschiedene Arten der Verbindung des Halteelements mit dem vorderen Endbereich der Stellschraube gewählt werden, bei denen eine Drehung der Stellschraube noch möglich ist, ausser denjenigen, die bereits besprochen wurden.

   Wenn beispielsweise die Stellschraube drehbar durch Einschrauben mit dem Passteil verbunden wurde, kann am Halteelement ein rundes waagerechtes Loch vorgesehen werden, welches das Halteelement in waagerechter Richtung durchsetzt, ein runder Bereich am Vorderende der Stellschraube kann in das waagerechte Loch hineinragen, und Mittel, welche eine Trennung von der Stellschraube unmöglich machen, können nun an der Schraube angebracht werden, beispielsweise ein Klemmring oder ähnliche Mittel vorn am äusseren Umfang des Schraubenkörpers. Dadurch wird das Halteelement drehbar mit dem vorderen Bereich der Stellschraube verbunden.

   Wenn die Stellschraube ohne ein Gewinde drehbar mit dem Passteil eingesetzt ist, kann im Halteelement ein Gewindeloch vorgesehen werden, welches sich in Horizontalrichtung erstreckt, und da das Halteelement durch die Führungsnut an einer Drehung gehindert wird, kann der vordere Endbereich der Schraube in dieses Gewindeloch eingeschraubt werden. Dadurch wird das Halteelement drehbar mit der Stellschraube verbunden und bewegt sich in Horizontalrichtung, wenn sich die Stellschraube dreht.

[0014] Um die drehbare Lünette vom Uhrgehäuse abnehmen zu können, dreht man bei der in Patentanspruch 1 definierten Erfindung die Stellschrauben in Löserichtung, und dadurch wird das Halteelement derart bewegt, dass es aus der Ringnut im Gehäuse herausgezogen wird.

   Dadurch tritt das Halteelement in die Führungsnut der drehbaren Lünette ein, und auf diese Weise wird die Freigabestellung erreicht. Nun kann die drehbare Lünette vom Uhrgehäuse nach oben abgenommen werden. Umgekehrt wird die Lünette am Uhrgehäuse drehbar befestigt, indem die Stellschraube in Schliessrichtung gedreht wird, wodurch das Halteelement aus der Führungsnut der drehbaren Lünette in die Ringnut des Uhrgehäuses eingeschoben wird. Dadurch befindet sich das Halteelement in der Ringnut des Uhrgehäuses und gleichzeitig in der Führungsnut der drehbaren Lünette, so dass diese am Gehäuse festgehalten wird und nicht nach oben abnehmbar ist.

   Wenn jetzt eine Rotationskraft auf die drehbare Lünette ausgeübt wird, kann sich das Halteelement in den Nuten gleitend bewegen, und die Lünette kann in die gewünschte Winkelstellung verdreht werden.

[0015] Bei der in Patentanspruch 1 definierten Erfindung ist das Halteelement in der Lünette angeordnet und nicht an einer Aussenseite. Dadurch behindert das Halteelement in keiner Weise die Rotation der drehbaren Lünette. Die Lünette überdeckt im Uhrgehäuse gleichzeitig die Ringnut, und die gesamte äussere Umfangsfläche des Passteils der drehbaren Lünette ist von aussen zugänglich.

   Daher ist die Dicke des Teiles der Lünette, die vom Finger des Benutzers berührt wird, wenn dieser die Lünette drehen will, relativ gross, und die Finger können nicht leicht abgleiten.

[0016] Wie oben beschrieben wurde, liegt die gesamte äussere Umfangsfläche des Passteils der drehbaren Lünette frei, und daher bietet diese Konstruktion Vorteile bezüglich des Designs der Armbanduhr. Ausserdem stellt das Halteelement, welches sich nicht an der Aussenseite der drehbaren Lünette befindet, kein Hindernis dar, wenn diese Lünette noch weiter vergrössert werden soll.

   Daher kann die grossflächige Ausbildung der drehbaren Lünette ohne Vergrösserung des Gehäusemittelteils erzielt werden, und daraus entstehen beträchtliche Vorteile beim Design der Uhr.

[0017] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Ringnut und die Führungsnut jeweils einander gegenüberliegende Führungsflächen auf, die jeweils oben und unten angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen, und das Halteelement besitzt ebenfalls parallel zueinander verlaufende obere und untere Flächen, die jeweils von den Führungsflächen geführt werden.

   Bei der Erfindung können die innersten Flächen der Ringnut und der Führungsnut über die oberen und unteren Führungsflächen gebogen werden oder senkrecht zu diesen Führungsflächen verlaufen.

[0018] Bei der Erfindung ist ein kleines Spiel zwischen dem Halteelement und den oberen und unteren Führungsflächen in der Ringnut und der Führungsnut vorhanden, und dieses Spiel ist unabhängig von der Stellung des Halteelements gegenüber dem Gehäusemittelteil.

   Dies bedeutet, dass die drehbare Lünette schon bei einem kleinen Eingriff des Halteelements in die Ringnut derart festgehalten wird, dass sie sich nicht mit grösserem Spiel nach oben und unten bewegen kann und klappernde Geräusche verursacht.

[0019] Bei der Erfindung besitzt das Halteelement eine senkrechte Öffnung oder Nut, die durch den Mittelbereich des Elementes hindurchgeht und von oben nach unten verläuft, und eine horizontale Öffnung mit kreisförmigem Querschnitt, die mit der vertikalen Öffnung in Verbindung steht und durch den Mittelbereich des Halteelements hindurchgeht. Das Vorderende der Stellschraube ist als Passstift mit einem Kopf ausgeführt und ist dünner als der Körper der Stellschraube.

   Der Passstift ist drehbar in die horizontale Öffnung des Halteelements eingesetzt, und der Kopf des Passstiftes verhindert ein Ausgleiten oder Ausziehen des Passstiftes aus der horizontalen Öffnung des Halteelements.

[0020] Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist kein besonderes Bauteil erforderlich, welches ein Austreten der Stellschraube aus dem Halteelement verhindert, und die Verbindung zwischen Halteelement und Stellschraube erfolgt sehr schnell und mühelos, indem einfach das Passstiftteil der Schraube mit seinem Kopf in die horizontale Öffnung des Halteelements hineingestossen wird.

   Danach befindet sich der Kopf am Vorderende des Passstiftteils der Schraube, der einen etwas grösseren Durchmesser als der Passstift hat, im Inneren des Halteelements, und zwar in der vertikalen Öffnung, die oben beschrieben wurde, und daher ist es nicht erforderlich, die Dimensionen der Ringnut an dieses Teil anzupassen.

   Da die Ringnut ziemlich schmal gemacht werden kann, ist es möglich, den Durchmesser des Gehäusemittelteils mit der Ringnut kleiner zu machen, als früher erforderlich war, und trotzdem bleibt noch eine ausreichende Wandungsdicke zurück, welche die Festigkeit des Gehäusemittelteils sichert.

[0021] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Führungsnut die Form eines Ringes.

[0022] Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung öffnet sich die Führungsnut in einen inneren Umfang der drehbaren Lünette und kann durch Bearbeitung sehr leicht erzeugt werden.

[0023] Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht der Kopf der Stellschraube über die äussere Umfangsfläche des Passstiftteils vor. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird es bevorzugt, dem Kopf der Stellschraube eine halbkugelige Form zu geben.

   Wenn solche Köpfe über die äussere Umfangsfläche der drehbaren Lünette nach aussen vorstehen, kann der Finger, der zur Betätigung angelegt wird, leichter einen Halt finden, was die Bedienung der Lünette erleichtert.

[0024] Erfindungsgemäss kann die drehbare Lünette ohne Verformung des Gehäusemittelteils und der Lünette aufgesetzt und abgenommen werden. Die Lünette kann dabei bequem gedreht werden, da die Betätigungsfinger nicht abgleiten. Andere Bauteile, die ein Drehen der Lünette erschweren könnten, weil der Finger an diesen Bauteilen anstösst, sind nicht vorhanden, und daher kann ein Zeitmesser mit dieser Konstruktion besonders einfach bedient werden, und für sein Design bieten sich mehr Möglichkeiten.

Kurzbeschreibung der Zeichnungen

[0025] 
<tb>Fig. 1<sep>stellt eine Draufsicht dar, die eine Armbanduhr nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.


  <tb>Fig. 2<sep>ist eine Querschnittsansicht der Armbanduhr gemäss Fig. 1.


  <tb>Fig. 3<sep>zeigt die Ansicht eines Querschnitts entlang der Linie Z-Z in Fig. 1, aus der hervorgeht, wie eine drehbare Lünette an einem Gehäuse der Armbanduhr gemäss Fig. 1 angebracht ist.


  <tb>Fig. 4<sep>zeigt die Ansicht eines Querschnitts entlang der Linie Z-Z in Fig. 1 in einem Zustand, bei dem die drehbare Lünette der Armbanduhr gemäss Fig. 1 vom Gehäuse abgenommen werden kann.


  <tb>Fig. 5<sep>ist eine Querschnittsansicht, die das Zusammenwirken eines Halteelements und einer Betätigungsschraube bei der Armbanduhr gemäss Fig. 1 wiedergibt.


  <tb>Fig. 6<sep>zeigt eine perspektivische Ansicht des Halteelements bei der Armbanduhr gemäss Fig. 1.


  <tb>Fig. 7<sep>ist eine Querschnittsansicht entsprechend Fig. 3, welche eine Armbanduhr gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.

Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen

[0026] Eine erste Ausführungsform der Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis Fig. 6 näher beschrieben werden.

[0027] In Fig. 1 ist ein Zeitmesser mit 10 bezeichnet, beispielsweise ein tragbarer Zeitmesser, insbesondere eine Armbanduhr. Im Inneren der Anordnung 11 der Armbanduhr 10 befinden sich ein Uhrwerk 13, welches Zeiger 12 antreibt (siehe Fig. 1), ein Zifferblatt 14, das am Uhrwerk 13 des Zeitmessers angebracht ist, sowie ein rahmenartiges Teil 15, welches das Uhrwerk 13 des Zeitmessers im Gehäuse festhält, wie es in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt ist.

   Die Zeiger 12 und das Zifferblatt 14 stellen die Anzeige des Zeitmessers 10 dar.

[0028] Wie aus Fig. 3 und Fig. 4 hervorgeht, weist die äussere Anordnung 11 des Zeitmessers ein Deckglas 17 in Form einer transparenten Abdeckung sowie einen Gehäuseboden 18 auf, die beide am Gehäusemittelteil 16 angebracht sind, das im Allgemeinen ringförmig ist und aus einem Metall besteht. Das Deckglas kann aus Glas, aber auch aus einem transparenten Kunstharz bestehen. An der Vorderseite des Gehäusemittelteils 16 befindet sich ein einstückig angeformter vorstehender Ring 16a, und das Deckglas 17 ist flüssigkeitsdicht unter Verwendung einer Dichtung 19 auf der Innenseite des ringförmigen Vorsprungs 16a eingesetzt. Mit anderen Worten umgibt der Ring 16a das Deckglas 17.

   Die Dichtung 19 (siehe Fig. 3 und Fig. 4) ist eine ringförmige, wasserdichte Packung, die zwischen dem Ring 16a und dem Deckglas 17 eingelegt ist. Die Zeiger 12 und das Zifferblatt 14 sind durch das Deckglas 17 hindurch sichtbar. Der Gehäuseboden 18 besteht aus Metall und ist abnehmbar an die Unterseite des Gehäusemittelteils 16 angeschraubt. Zwischen dem Gehäuseboden und dem Gehäusemittelteil ist eine wasserdichte Packung 20 eingelegt, siehe Fig. 3 und Fig. 4, die ringförmig ausgebildet ist und den Gehäuseboden 18 gegen das Gehäusemittelteil 16 abdichtet.

[0029] Wie aus den Fig. 2 bis Fig. 4 hervorgeht, ist aussen am Grunde des Ringes 16a des Gehäusemittelteils 16 eine Ringnut 21 eingearbeitet. Die Ringnut 21 öffnet sich gegen den äusseren Umfang des Ringteils 16a.

   Im Querschnitt besitzt die Ringnut 21 die Form eines Kanals, und die Nut 21 besitzt demgemäss Führungsflächen 21a und 21b, die einander gegenüberliegen und wobei die beiden Flächen parallel verlaufen und die eine oben und die andere unten in der Nut angeordnet ist.

[0030] Das Gehäusemittelteil 16 weist einen schulterförmigen Absatz 16b auf, der ebenfalls ringförmige Gestalt hat und sich einstückig am Gehäusemittelteil 16 befindet, und zwar an dessen Aussenseite. Die Schulter 16b geht über eine Nut 22 in das Gehäusemittelteil über, und die Nut 22 öffnet sich nach oben. Auch die Nut 21 ist ringförmig ausgebildet und mit dem Ringteil 16a konzentrisch.

[0031] Mit den Bezugszeichen 16c und 16d sind in Fig. 1 und Fig. 2 Paare von Verbindungshörnern bezeichnet, die einstückig am Gehäusemittelteil 16 angeformt sind.

   Dabei steht das eine Hornpaar 16c gegenüber der Verbindungslinie zwischen 3 Uhr und 9 Uhr an der Stelle der 12-Uhr-Anzeige. Das andere Hornpaar 16d ist dem ersten Hornpaar entgegengesetzt gerichtet und angebracht und steht an der Stelle der 6-Uhr-Anzeige gegenüber der Verbindungslinie zwischen der 3-Uhr und der 9-Uhr-Anzeige. An den Hörnern 16c wird ein nicht dargestelltes Armband befestigt. Die Krone 23 der Uhr ist aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich.

[0032] Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, weist das Gehäuse 11 des Zeitmessers eine drehbare Lünette 31 auf, die ringförmig ausgebildet ist. Die drehbare Lünette 31 besteht beispielsweise aus Metall und besitzt ein Passteil 32 und ein Deckteil 33, die beide einstückig miteinander verbunden sind, siehe Fig. 3 und Fig. 4.

   Der Deckteil 33 kann aber auch getrennt vom Passteil 32 gefertigt und dann mit diesem Passteil 32 durch geeignete Mittel verbunden werden.

[0033] Der Passteil 32 der drehbaren Lünette 31 hat die Gestalt eines kurzen Zylinders, dessen Höhe beispielsweise praktisch die gleiche ist wie diejenige des Ringteils 16a, und die Lünette ist über dem Aussenumfang des Ringteils 16a angebracht, wo sie drehbar befestigt und auch wieder abgenommen werden kann.

   Der Aussendurchmesser des Passteils 32 ist praktisch der gleiche wie beispielsweise der Aussendurchmesser der Schulter 16b des Gehäusemittelteils 16, und daher ist die äussere Umfangsfläche des Passteils 32 mit der äusseren Umfangsfläche der Schulter 16b kontinuierlich, d.h. die Aussenseiten dieser beiden Teile liegen auf gleichem Niveau.

[0034] Der Deckteil 33 erstreckt sich vom oberen Endbereich des Passteils 32 nach innen und überdeckt die obere Endfläche des Ringteils 16a. Am Eckbereich, dort, wo die äussere Umfangsfläche des Passteils 32 in den Deckteil 33 übergeht, sind Ausnehmungen 34 mit gleichmässigen Abständen am Umfang der drehbaren Lünette 31 angebracht, siehe Fig. 1. Die Ausnehmungen 34 dienen dazu, dass der Finger eines Benutzers nicht abgleitet, wenn er die drehbare Lünette 31 drehen möchte.

   Ausserdem können sich die Ausnehmungen 34 an der äusseren Umfangsfläche des Passteils 32 auch bis nach unten über die gesamte Lünette erstrecken.

[0035] Die Oberfläche des Deckteils 33 ist mit einer Anzeige 33a versehen, welche die Drehstellung der Lünette angibt, siehe Fig. 1, beispielsweise durch Zahlen, Winkelgrade oder andere Einteilungen. Die Anzeige 33a kann gegenüber der Anzeige des Zifferblattes 14 in eine beliebige Position gebracht werden, indem man die Lünette 31 entsprechend dreht.

   Wenn man also beispielsweise die Anzeige 33a durch Drehung mit dem Zeitpunkt des Beginns eines Wettbewerbes in Deckung bringt, kann eine Zeitdauer dieses Wettbewerbes, beispielsweise eines Tauchversuchs, bis zu demjenigen Zeitpunkt bestimmt werden, an dem der Wettbewerb beendet wird.

[0036] Es sollen nun die Haltemittel im Einzelnen beschrieben werden, die ein Ablösen der drehbaren Lünette 31 vom Gehäusemittelteil 16 verhindern und trotzdem die Drehbarkeit der drehbaren Lünette 31 gewährleisten. Diese Haltemittel bestehen aus der Ringnut 21, einer Führungsnut 35, mehreren Betätigungsschrauben 41, beispielsweise drei solcher Schrauben, und den Halteelementen 51, die mit den Betätigungsschrauben 41 zusammenwirken.

[0037] Der Passteil 32 der drehbaren Lünette 31 ist mit einer Führungsnut 35 versehen, die sich in eine innere Umfangsfläche des Passteils 32 öffnet.

   Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat die Führungsnut 35 ringförmige Gestalt und liegt auf der gleichen Höhe wie die Ringnut 21. Daher kommunizieren die Führungsnut 35 und die Ringnut 21 miteinander, ihre Öffnungen sind einander zugekehrt, und sie bilden einen übergangslosen Kanal.

[0038] Die Führungsnut 35 weist Führungsflächen 35a und 35b auf, welche in Fig. 3 und 4 oben und unten liegen und parallel zueinander verlaufen, gleich wie die Ringnut 21. Die Ausarbeitung der Führungsnut 35 als Ringnut wird bevorzugt, denn die Zugänglichkeit bei der Bearbeitung ist ganz hervorragend, da die Führungsnut 35 durch Ausdrehen aus der drehbaren Lünette 31 ausgearbeitet werden kann.

[0039] Der Passteil 32 weist abgesetzte Teile 36 sowie Schraubenlöcher 37 auf, deren Anzahl derjenigen der Betätigungsschrauben 41 entspricht.

   Die Ausnehmung 36 stellt ein rundes Loch dar, welches sich auf der gleichen Höhe wie die Führungsnut 35 befindet, mit ihr in Verbindung steht und sich in die äussere Umfangsfläche des Passteils 32 öffnet. Das Schraubenloch 37 weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als derjenige der Ausnehmung 36 und steht mit der Führungsnut 35 und der Ausnehmung 36 in Verbindung. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Ausnehmung 36 und die Schraubenlöcher 37, die konzentrisch sind und deren beide Enden in der Innenfläche der Führungsnut 35 enden, um jeweils 120 deg. voneinander entfernt.

[0040] Es wird nun Bezug auf die Fig. 3 bis Fig. 5 genommen.

   Die Stellschraube 41 weist an einem Ende einen Schraubenkopf 43 und einen Schraubenkörper 42 auf, der vorn in einen Passstiftteil 44 mit einem Kopf 44a übergeht, und diese Teile bilden das Vorderende der Stellschraube 41 und liegen dem Schraubenkopf gegenüber. Der Schraubenkopf 43 ist derart ausgebildet, dass er vollständig in der Ausnehmung 36 aufgenommen werden kann. Der Passstift 44 ist schlanker als der Schraubenkörper 42, und der Kopf 44a ist abgeschrägt.

[0041] Die Stellschraube 41 ist im Passteil 32 der drehbaren Lünette 31 von aussen in das Schraubenloch 37 eingeschraubt und bewegt sich entlang einem Durchmesser der drehbaren Lünette 31.

   Wie in Fig. 3 gezeigt ist, verschwindet der gesamte Schraubenkopf 43 in der Ausnehmung 36, wenn die Stellschraube 41 so weit eingedreht ist, dass ihr Schraubenkopf am Grunde der Ausnehmung 36 zur Anlage kommt.

[0042] Wie in Fig. 6 zu sehen ist, besteht das Halteelement 51 aus einem Metallblock, der beispielsweise quaderförmig ist. Die Höhendimension A des Halteelements 51 ist praktisch gleich der Dimension zwischen den Führungsflächen 21a und 21b der Ringnut 21 und einer Dimension zwischen den Führungsflächen 35a und 35b der Führungsnut 35. Die Breite B des Halteelements 51 ist gleich oder kleiner als die Tiefendimension der Führungsnut 35.

   Das Halteelement 51 besitzt demgemäss solche Abmessungen, dass es leicht in die Führungsnut 35 eingepasst werden kann.

[0043] Wie in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigt ist, weist das Halteelement 51 eine vertikale Öffnung 52 und eine horizontale Öffnung 53 auf. Aus Fig. 3 und Fig. 4 geht hervor, dass sich die vertikale Öffnung 52 in der Mitte des Halteelements von oben nach unten erstreckt und so gross ist, dass sie den Kopf 44a des Passstiftteils aufnehmen kann. Die horizontale Öffnung 53 steht in der Mitte zwischen dem oberen und unteren Ende des Halteelements 51 in Verbindung mit der Vertikalöffnung 52. Die horizontale Öffnung 53 hat einen kreisförmigen Querschnitt, und ihr Durchmesser ist grösser als der Passstift 44, aber etwas kleiner als der Durchmesser des Kopfes 44a.

   Anstelle der vertikalen Öffnung kann auch eine entsprechende Nut in senkrechter Richtung vorhanden sein.

[0044] Das Halteelement 51 wird nach folgendem Vorgehen in die drehbare Lünette 31 eingebracht.

[0045] Zuerst wird die Stellschraube 41 in das Schraubenloch 37 der drehbaren Lünette 31 so weit eingeschraubt, dass der vordere Passstiftteil 44 in die Führungsnut 35 hineinragt.

[0046] Sodann wird die horizontale Öffnung 53 am Passstiftteil 44 angesetzt, während das Halteelement 51 in die Führungsnut 35 eingeschoben wird und mit seiner Öffnung 53 gegen den Kopf 44a des Passstiftteils gedrückt wird.

   Dadurch wird der Kopf 44a des Passstiftes 44 durch Presssitz in die horizontale Öffnung 53 eingedrückt, was infolge einer elastischen Verformung möglich ist.

[0047] Während der Kopf 44a durch die horizontale Öffnung 53 eingepresst wird, so dass er innen an der vertikalen Öffnung 52 erscheint, wird der Passstift 44 drehbar in die horizontale Öffnung 53 eintreten, und der Zusammenbau wird so ausgeführt, dass der Passstift 44 nicht mehr aus der horizontalen Öffnung 53 nach rückwärts zurückgezogen werden kann.

   Im zusammengebauten Zustand können die obere und die untere Fläche (in Fig. 6 ist nur die obere Fläche zu sehen und mit 51a bezeichnet) des Halteelements, welche die horizontalen Endflächen des Halteelements 51 bilden, an den Flächen 35a und 35b der Führungsnut 35 gleiten.

[0048] Daher wird die drehbare Lünette 31 am Gehäusemittelteil 16 folgendermassen befestigt.

   Zuerst wird die Stellschraube 41 zurückgeschraubt, so dass das Halteelement 51 durch die Stellschraube 41 bewegt wird und dabei an den Führungsflächen 35a und 35b der Führungsnut 35 gleitet, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, und das Halteelement 51 wird schliesslich vollständig in die Führungsnut 35 zurückgezogen und befindet sich dann in der Freigabestellung.

[0049] Sodann wird der Passteil 32 der drehbaren Lünette 31 aufgesetzt, wobei der Ringteil 16a des Gehäusemittelteils 16 überdeckt wird.

[0050] Als nächstes werden die Stellschrauben 41 in Befestigungsrichtung eingeschraubt, wobei das Halteelement 51 von den Stellschrauben 41 aus der Freigabestellung in die Blockierungsstellung gedrückt wird, nämlich in den Ringteil 16a, wobei das Halteelement von den Führungsflächen 35a und 35b geführt wird.

   Wie in Fig. 3 dargestellt ist, befindet sich das Halteelement 51 schliesslich in seiner Haltestellung, bei dem der vordere Bereich sowie die seitlichen Bereiche des Halteelements 51 in die Ringnut 21 eingreifen und die obere Fläche 51a des Halteelements 51 an der Führungsfläche 21a der Wandung der Ringnut 21 und die untere Fläche des Halteelements 51 an der Führungsfläche 21b der Ringnut 21 gleiten.

[0051] In seiner Haltestellung befindet sich das Halteelement 51 in der Ringnut 21 und ausserdem noch in der Führungsnut 35.

   Dadurch, dass sich das Halteelement 51 in der Ringnut 21 befindet, wird die drehbare Lünette 31 am Gehäusemittelteil 16 gehalten, wobei die drehbare Lünette 31 den Ringteil 16a überdeckt.

[0052] Um die drehbare Lünette 31 wieder vom Gehäusemittelteil 16 abnehmen zu können, beispielsweise zum Zwecke der Wartung der Lünette 31 oder zur Reinigung, kann die Freigabe durch Ausführung der oben angegebenen Eingriffe in umgekehrter Reihenfolge erfolgen.

[0053] Wie oben beschrieben wurde, kann die drehbare Lünette 31 dadurch vom Gehäusemittelteil 16 freigegeben werden, dass man das Halteelement 51 wieder in seine Freigabestellung bringt, was durch Herausdrehen der Stellschrauben 41 geschehen kann, die in die drehbare Lünette eingeschraubt sind.

   Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, eine relativ sehr starke Kraft auf die Lünette 31 und das Gehäusemittelteil 16 auszuüben, um diese beiden Teile voneinander zu trennen, und daher können die drehbare Lünette 31 und das Gehäusemittelteil 16 nicht verformt werden. Selbstverständlich gelten die gleichen Betrachtungen, wenn die drehbare Lünette 31 am Gehäusemittelteil 16 befestigt wird.

[0054] An der unteren Fläche des Passteils 32 der drehbaren Lünette 31, welche der oberen Fläche an der Schulter 16b des Gehäusemittelteils 16 gegenüberliegt, sind mehrere Eingriffsnuten 38 angebracht, von denen nur eine gezeigt ist. Die Eingriffsnuten 38 verlaufen kontinuierlich in Umfangsrichtung des Passteils 32 und liegen der Nut 22 gegenüber.

   In die Nut 22 ist eine Blattfeder 39 eingelegt, welche die drehbare Lünette 31 nach oben drückt, und die Blattfeder 39 tritt unter der Einwirkung ihrer eigenen Federkraft in die Eingriffsnut 38 ein oder kann diese verlassen. Dabei bewegt sich die Blattfeder 39 in und aus der Eingriffsnut 38, veranlasst durch die Drehung der drehbaren Lünette 31, und dabei wird bei der Drehung dieser drehbaren Lünette 31 ein klickender Eindruck erzeugt.

[0055] Zwischen dem Deckteil 33 und der Führungsnut 35 ist eine Packung 45 eingelegt und an der inneren Umfangsfläche des Passteils 32 befestigt, wie aus Fig. 3 und Fig. 4 hervorgeht.

   Die Packung 45 besitzt Ringform und besteht aus einem weichen synthetischen Kautschuk oder einem ähnlichen Material und vermittelt einen engen Kontakt zwischen der Innenumfangsfläche und der Aussenumfangsfläche des Ringteils 16a oberhalb der Ringnut 21.

[0056] Dadurch wird ein dauernder Widerstand gegen eine Drehung der drehbaren Lünette 31 erzeugt, und eine Abnutzung an der äusseren Umfangsfläche des Ringteils 16a und der inneren Umfangsfläche des Passteils 32 wird vermieden. Weiterhin sind die Blattfeder 39 und die Packung 45 Wartungsobjekte.

   Die Packung 45 verhindert das Eindringen von Fremdstoffen wie Sandteilchen, Staub und anderen Substanzen in die Ringnut 21 und durch die Halteelemente von der Vorderseite der Armbanduhr 10 her, und daher wird auf die Dauer die Drehbarkeit der drehbaren Lünette 31 nicht behindert.

[0057] Bei der Armbanduhr 10 mit der oben beschriebenen Konstruktion werden das Halteelement 51, welches ein Abfallen der drehbaren Lünette 31 vom Gehäusemittelteil 16 verhindert, und die Stellschraube 41 zur Bewegung des Halteelements 51 wird von der drehbaren Lünette 31 getragen.

   Daher wird die Drehung der drehbaren Lünette nicht behindert, wenn ein Benutzer eine solche Drehung der Lünette 31 vornehmen will, da das Halteelement 51 keine Bremswirkung ausübt.

[0058] Weiterhin bedeckt die drehbare Lünette 31 die Ringnut 21 des Gehäusemittelteils 16, und die gesamte äussere Umfangsfläche des Passteils 32 der drehbaren Lünette 31 ist nach aussen frei. Daher fühlt sich die Lünette, die vom Finger eines Benutzers berührt wird, wenn er die Lünette 31 drehen will, ungewöhnlich gross an, und der Finger findet einen guten Halt. Auf diese Weise ist es leichter, die drehbare Lünette 31 zu drehen und einzustellen.

[0059] Wenn die drehbare Lünette 31 gedreht wird und die Stelle des Halteelements 51 in Umfangsrichtung der Ringnut 21 verändert wird, gleitet dieses Halteelement 51 auf den Führungsflächen 21a und 21b in Umfangsrichtung in der Ringnut 21.

   In diesem Falle gewährleistet die Tatsache, dass mehrere Halteelemente 51 in gleichen gegenseitigen Abständen in der Ringnut 21 sitzen, eine perfekte Führung in der Ringnut 21, und die drehbare Ringnut kann sich nicht verklemmen.

[0060] Wie oben beschrieben wurde, bedeckt der Passteil 32 der drehbaren Lünette 31 die Ringnut 21 im Gehäusemittelteil 16, und die gesamte äussere Umfangsfläche des Passteils 32 ist frei. Daher kann auch die gesamte freie Fläche der drehbaren Lünette 31 zur Gestaltung der Uhr freigegeben werden, und für das Design bestehen jetzt viel mehr Möglichkeiten. Ausserdem ist zu beachten, dass das Halteelement 51, welches die Lünette 31 vor einem Abfallen vom Gehäusemittelteil 16 bewahrt, nicht an der Aussenseite der Lünette 31 angeordnet ist, und daher behindert das Halteelement 51 eine Vergrösserung der drehbaren Lünette 31 nicht.

   Der Durchmesser der Lünette 31 kann daher grosszügig gewählt werden, ohne dass das Gehäusemittelteil 16 zu vergrössern ist, und dadurch bestehend grössere Freiheiten beim Design der gesamten Armbanduhr 10.

[0061] Die Ringnut 21 im Gehäusemittelteil 16 weist die Führungsflächen 21a und 21b auf, die einander nach oben und unten gegenüberstehen und parallel zueinander verlaufen. Die Führungsnut 35 besitzt die Führungsflächen 35a und 35b, die einander nach oben und unten gegenüberstehen und parallel zueinander verlaufen. Die obere und die untere Fläche des Halteelementes 51 werden durch diese Führungsflächen geführt. Dadurch bleibt ein Spiel beim Einpassen des Halteelements 51 in die Ringnut 21 nach oben und unten unverändert, unabhängig wie tief das Halteelement 51 in die Ringnut 21 eintritt.

   Selbst wenn man annimmt, dass die Passtiefe sehr gering ist, wird die drehbare Lünette 31 so fest gehalten, dass sich die Lünette 31 nach oben und unten nur ganz wenig bewegen kann und nicht rattert, und auch durch diese Merkmaie wird die Rotation der Lünette 31 stabilisiert.

[0062] Das Halteelement 51 und die Stellschraube 41 werden miteinander verbunden, während der Passstift 44 aus dem Halteelement nicht herausgezogen werden kann, weil er durch den in die horizontale Öffnung 53 eingeführten Kopf 44a des Passstiftes 44 daran gehindert wird. Daher ist es nicht erforderlich, ein besonderes zusätzliches Teil vorzusehen, welches das Halteelement 51 daran hindert, sich von der Stellschraube 41 zu trennen.

   Es sei daran erinnert, dass durch das Einsetzen des Kopfes 44a des Passstiftes 44 der Stellschraube 41 in die horizontale Öffnung 53 des Halteelements 51 eine drehbare Verbindung dieser beiden Teile bewerkstelligt wurde. Das Halteelement 51 kann mit der Stellschraube 41 ganz einfach verbunden werden, ohne dass viel Zeit und Mühe erforderlich sind, indem der Kopf des Passstiftes in die horizontale Öffnung 53 eingedrückt wird. Dies ist eine einfache und ausgezeichnete Lösung einer Wirkungsverbindung.

[0063] Der Kopf 44a des Passstiftes 44, der das Trennen des Halteelementes 51 von der Stellschraube 51 verhindert, befindet sich in der vertikalen Öffnung 52 des Halteelements 51, und es ist daher nicht erforderlich, die Tiefe dieses besonderen Teils, welches die Trennung dieser beiden Elemente verhindert, bei der Ausarbeitung der Ringnut 21 zu berücksichtigen.

   Daher kann der Durchmesser des Ringteils 16a im Gehäusemittelteil 16 und der Ringnut 21 klein gehalten werden, und es ist bei der Ausarbeitung der Ringnut 21 nicht erforderlich, zu diesem Zweck die Dicke der Wandung des Uhrgehäuses zu vergrössern.

[0064] Unter Bezugnahme auf Fig. 7 soll nun eine zweite Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben werden. Diese zweite Ausführungsform stimmt mit der ersten Ausführungsform überein, wobei jedoch einige Änderungen vorgenommen werden, und nur diese Änderungen werden im Folgenden beschrieben.

[0065] Gemäss der zweiten Ausführungsform steht der Kopf 43 der Stellschraube 41 über die äussere Umfangsfläche des Passteils 32 vor, selbst wenn sich das Halteelement 51 in der Schliessstellung befindet. Ausserdem besitzt der Kopf 43 der Stellschraube beispielsweise eine halbkugelförmige Gestalt.

   Mit Ausnahme dieser Merkmale ist die zweite Ausführungsform mit der ersten Ausführungsform identisch, und die bereits besprochenen Teile sollen hier nicht nochmals erläutert werden.

[0066] Die Armbanduhr 10 der zweiten Ausführungsform löst die Aufgabe auf gleiche Weise, die sich der Erfindung gestellt hat, und es wird auf die oben stehenden Begründungen verwiesen. Der über den Passteil 32 nach aussen vorstehende Kopf 43 der Stellschraube 41 kann dazu benutzt werden, einen Halt für den Finger des Benutzers zu geben, wenn er die drehbare Lünette 31 drehen möchte, und daher wird die Drehbarkeit der drehbaren Lünette 31 durch diese Ausführungsform verbessert.

Claims (5)

1. Zeitmesser, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem ringförmigen Vorsprung, der ein transparentes Deckglas umgibt und in den eine Ringnut, die sich in den Aussenumfang des ringartigen Teils öffnet, eingearbeitet ist; eine drehbare Lünette, mit einem Passteil, der drehbar über den Aussenumfang des ringförmigen Vorsprungs greift und an das Gehäuse angepasst ist, wobei der Passteil mit einer Führungsnut versehen ist, die sich in den Innenumfang des Passteils öffnet und der Ringnut gegenüberliegt; mindestens eine Stellschraube, die am Passteil drehbar angeordnet ist und dabei von der Aussenseite der drehbaren Lünette in die Führungsnut eingreift;
und ein Halteelement, das mit dem Vorderende der Stellschraube verbunden ist und eine Drehung der Schraube ermöglicht, wodurch das Halteelement in eine Halteposition bewegbar ist, wo es in der Ringnut und in der Führungsnut liegt und ein Abnehmen der drehbaren Lünette verhindert, sowie in eine Freigabeposition, in der das Halteelement ganz in die Führungsnut zurückgezogen ist.
2. Zeitmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut und die Führungsnut jeweils Führungsflächen aufweisen, die sich nach oben und unten gegenüberliegen und parallel zueinander verlaufen, und dass das Halteelement eine obere und eine untere ebene Fläche aufweist, die jeweils von den genannten Führungsflächen geführt werden.
3. Zeitmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement eine vertikale Öffnung oder Nut aufweist, die den Mittelteil des Elements von oben nach unten durchsetzt, und eine horizontale, runde Öffnung, die den Mittelteil des Elements ebenfalls durchsetzt und in Verbindung mit der vertikalen Öffnung oder Nut steht; dass der vordere Bereich der Stellschraube als Passstiftteil mit einem Kopf ausgebildet ist und dünner als der Körper der Stellschraube ist; und dass der Passstiftteil der Schraube drehbar in die horizontale Öffnung des Halteelements eingesetzt ist und durch seinen Kopf am Verlassen des Halteelements gehindert wird.
4. Zeitmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut ringförmig ausgebildet ist.
5. Zeitmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf der Stellschraube über den Aussenumfang des Passteils vorsteht, wenn sich das Halteelement in seiner Halteposition befindet.
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