CH696908A5 - Spinnereivorbereitungsmaschine für Textilfasermaterial, insbesondere Karde oder Reiniger, mit einer Maschinenverkleidung. - Google Patents

Spinnereivorbereitungsmaschine für Textilfasermaterial, insbesondere Karde oder Reiniger, mit einer Maschinenverkleidung. Download PDF

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CH696908A5
CH696908A5 CH02161/03A CH21612003A CH696908A5 CH 696908 A5 CH696908 A5 CH 696908A5 CH 02161/03 A CH02161/03 A CH 02161/03A CH 21612003 A CH21612003 A CH 21612003A CH 696908 A5 CH696908 A5 CH 696908A5
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CH
Switzerland
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machine according
preparation machine
spinning preparation
electronic
fiber material
Prior art date
Application number
CH02161/03A
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English (en)
Inventor
Armin Leder
Fritz Hoesel
Original Assignee
Truetzschler Gmbh & Co Kg
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G31/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions
    • D01G31/003Detection and removal of impurities
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/89Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles
    • G01N21/8914Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles characterised by the material examined
    • G01N21/8915Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles characterised by the material examined non-woven textile material
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Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde oder Reiniger, mit einer Maschinenverkleidung, gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.

[0002] In der Praxis werden Karden mit einer Maschinenverkleidung aus Blech oder anderen Werkstoffen ummantelt. Die Ummantelung dient der Sicherheit der Maschine, der Abkapselung gegen Spinnereistaub, dem optischen Erscheinungsbild und der Sicherung gegen Unfälle. Die Maschinen werden auch verkleidet, um Arbeitsorgane aus technologischen oder lufttechnischen Gründen abzudecken.

   Das hat zur Folge, dass der Anwender in der Regel oft nicht mehr in der Lage ist, bestimmte produktions- und qualtitätsbestimmende Vorgänge visuell zu beobachten.

[0003] Bei einer bekannten Vorrichtung an einer Karde mit einer Maschinenverkleidung (US 4 813 104) trägt ein Gehäuserahmen Wandelemente, wodurch eine geschlossene Verkleidung gebildet ist. Die Verkleidung umfasst seitliche Wandelemente, frontseitige Wandelemente, rückwärtige Wandelemente und ein Deckelement. Der Gehäuserahmen umfasst vier horizontale Bodenstützen, vier horizontale Oberstützen und vier Vertikalstützen, die aus Stahlrohr bestehen können. Die bekannte Maschinenverkleidung besteht aus Stützen und Streben, Türen und Klappen. Um das Fasermaterial innerhalb der Maschine beobachten zu können, müssen Türen und Klappen geöffnet oder demontiert werden.

   Die Demontage ist mit Schraubarbeiten verbunden, die oft sehr umfangreich sind. Die Stützen und Streben können aus statischen Gründen nicht demontiert werden. Sie schränken den Beobachtungsspielraum aber ganz erheblich ein. Nachteilig ist insbesondere, dass eine Beobachtung des Fasermaterials von einem entfernten Standort ausserhalb der Maschinenverkleidung, und zwar sowohl in der Nähe als auch weiter entfernt von der Maschine, nicht möglich ist. Es kommt hinzu, dass Maschinenelemente wie faserführende, rotierende Walzen innerhalb der Maschinenverkleidung teilweise ihrerseits undurchsichtige Abdeckelemente, z.B.

   Abdeckbleche, aufweisen.

[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Weise eine Beobachtung und Überprüfung des innerhalb einer Verkleidung befindlichen Fasermaterials und/oder angeordneter Maschinenelemente von ausserhalb der Verkleidung erlaubt, ohne die Verkleidung zu entfernen.

[0005] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Spinnereivorbereitungsmaschine mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.

[0006] Durch die erfindungsgemässen Massnahmen ist es möglich, über die Darstellung der Bilder auf dem Bildschirm eines Maschinen-Bedien-Terminals oder eines übergeordneten, zentralen Anlage-Bedien-Terminals sofort alle wichtigen Vorgänge von einer Stelle aus zu beurteilen und zu überblicken.

   An den erforderlichen und strategisch wichtigen Punkten, z.B. einer Karde, werden Kameras mit Beleuchtung so angebracht, dass diese Bilder von den gewünschten Stellen liefern. Die Kameras sind mit Auswerteeinheiten, die sich z.B. in der Maschinensteuerung befinden, verbunden. Die Auswerteeinheiten liefern, z.B. über eine Zentraleinheit des Steuerungssystems, entsprechende Bilder an die Maschinen-Bedien- und Anzeigestation. Diese ist so ausgebildet, dass sie in der Lage ist, entsprechende Bilder darzustellen, das heisst einen Bildschirm aufweist. Ein Betrachter kann bei Bedarf zwischen mehreren Kameras, die Bilder von unterschiedlichen Orten anzeigen, auswählen. Es ist ferner auch möglich, mehrere Bilder gleichzeitig darzustellen.

   Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass das im Innenraum der Verkleidung befindliche, von ausserhalb nicht oder nur schwer erkennbare Fasermaterial, sicher und klar beobachtet werden kann. Ein weiterer besonderer Vorteil besteht darin, dass die bei modernen Maschinen vorhandene elektronische Maschinen- und/oder Anlagensteuerung, nur mit einer Auswerteeinheit und einem Bildschirm ausgerüstet, ansonsten jedoch in vollem Umfang ohne zusätzlichen Aufwand herangezogen werden kann.

[0007] Nach der DE-A-3 734 145 weist eine Vorrichtung zum Reinigen und Öffnen von in Flockenform befindlichem Fasergut zur Ermittlung des Verschmutzungsgrades des Fasergutes eine Diodenzeilen- oder Televisionskamera auf,

   die ausserhalb eines Gehäuses angeordnet ist.

[0008] Die abhängigen Patentansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Spinnereivorbereitungsmaschine zum Inhalt.

[0009] Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.

[0010] Es zeigt:
<tb>Fig. 1a<sep>schematisch in Seitenansicht eine Karde mit der erfindungsgemässen Vorrichtung und geöffneter Maschinenverkleidung,


  <tb>Fig. 1b<sep>in Seitenansicht die Maschinenverkleidung gemäss Fig. 1a geschlossen,


  <tb>Fig. 2<sep>in perspektivischer Ansicht eine weitere Ausbildung einer geschlossenen Maschinenverkleidung für eine Karde mit Flockenspeisereinrichtung,


  <tb>Fig. 3<sep>Zuordnung einer Videokamera zum Abnehmer einer Karde und Blockschaltbild mit Maschinensteuereinrichtung und Maschinen-Bedien- und Anzeigeeinrichtung mit Bildschirm,


  <tb>Fig. 4<sep>eine Mehrzahl von Videokameras, angeschlossen an eine elektronische Steuereinrichtung und eine Bedien- und Anzeigeeinrichtung mit Bildschirm,


  <tb>Fig. 5<sep>Darstellung der Fasermaterial-Belegung der Deckelstäbe mehrerer Karden auf einer Bedien- und Anzeigeeinheit mit vier Bildschirmen,


  <tb>Fig. 6<sep>schematisch in Seitenansicht eine Videokamera und


  <tb>Fig. 7<sep>Zuordnung von zwei Videokameras zu den Wanderdeckeln zweier Karden, Verbindung jeweils mit der zugehörigen Maschinensteuerung und der zugehörigen Bedien- und Anzeigeeinrichtung sowie elektronische Verbindung der beiden Maschinensteuereinrichtungen.

[0011] Fig. 1a zeigt eine Karde 15, z.B. TRÜTZSCHLER Hochleistungskarde DK 903, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12 und Wanderdeckel 13 mit Deckelstäben 14. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet. Der Karde 15 ist ein Flockenspeiser 16, z.B. TRÜTZSCHLER Direktfeed DFK, vorgeschaltet.

   Die Maschinenverkleidung für die Karde 15 weist als Verkleidungselemente Türen und Klappen auf, die an Tragelementen angebracht sind und Öffnungen in der Maschinenverkleidung freizugeben und zu verschliessen vermögen (s. Fig. 1b). In der oberen Abdeckung 17 des Abnehmers 5 ist eine Öffnung vorhanden, der eine Videokamera 18 zugeordnet ist, die die Garnitur 5 a des Abnehmers 5 mit oder ohne Fasermaterial abzubilden in der Lage ist.

[0012] Nach Fig. 1b ist die Karde 15 (s. Fig. 1a) im Innenraum der Maschinenverkleidung 24 angeordnet. Die Maschinenverkleidung 24 weist an ihrem einen Seitenbereich drei Türen 221, 222, 223 auf. An dem (nicht dargestellten) anderen Seitenbereich der Karde 15 sind drei weitere Türen 224, 225, 226 vorhanden.

[0013] Die Türen von 221 bis 226 sind in Richtung der Pfeile D, E verschiebbar. An der Stirn- bzw.

   Ausgangsseite der Karde 15 weist die Maschinenverkleidung 24 eine drehbare Abdeckklappe 23 auf. Weiterhin ist oberhalb der Karde 15 eine (nicht dargestellte) Abdeckplatte vorgesehen. An der Rück- bzw. Eingangsseite der Karde 15 wird der Raum, in dem sich die Karde 15 unter der Maschinenverkleidung 24 befindet, durch die Flockenspeisereinrichtung 16 begrenzt bzw. abgedeckt. Die Türen 221 bis 223 (und die Türen 224 bis 226 entsprechend) werden entlang von Schienen in Richtung der Pfeile D, E so lange verschoben, bis der Seitenbereich der Karde 15 freigegeben, bzw. geschlossen ist.

   Die im Innenraum der Maschinenverkleidung 24 vorhandenen Videokameras (18 in Fig. 1a; 181 bis 184 in Fig. 7) bilden die Oberfläche von Fasermaterial und/oder Maschinenelementen unterhalb der Maschinenverkleidung 24 ab und senden die elektronischen Bildsignale zu den ausserhalb der Maschinenverkleidung 24; 24a, 24b angeordneten Maschinensteuerungen und Anzeigeeinrichtungen.

[0014] Innerhalb der geschlossenen Maschinenverkleidung 24 ¾ einer weiteren Ausbildung entsprechend Fig. 2 sind die (nicht dargestellte) Karde 15 und die (nicht dargestellten) Videokameras 18 angeordnet. In den Seitentüren 251, 252 sind Fenster 261, 262 vorhanden, die zwar einen gewissen Blick in den Innenraum der Maschinenverkleidung 24 ¾ gestatten, eine genaue und vor allem nahe Beobachtung (geringer Abstand) der Maschinenelemente mit oder ohne Fasermaterial nicht ermöglichen.

   Mit 16 ¾ ist die Maschinenverkleidung um die Flockenspeisereinrichtung 16 bezeichnet.

[0015] Nach Fig. 3 steht die Videokamera 18 elektrisch mit der Kardensteuerung 19, z.B. TRÜTZSCHLER TMS-2, in Verbindung, an die die Karden-Bedien- und Anzeigeeinrichtung 20 angeschlossen ist. Die Bedien- und Anzeigeeinrichtung weist einen Bildschirm 21 auf, der eine Abbildung der Aufnahmen der Videokamera 18 gestattet. Auf diese Weise ist die Beobachtung der im Innenraum der Maschinenverkleidung 24 befindlichen Karde 15 bzw. ihrer Teile von ausserhalb der Maschinenverkleidung 24 ermöglicht. Wichtig ist, dass bei vorhandenen geschlossenen Maschinenverkleidungen, z.B. an Karden oder Strecken, mit Hilfe der installierten Kameras 18 trotzdem Informationen aus dem Innenraum nach aussen und zwar auf die vorhandene Maschinen-Bedien- und Anzeigeeinheit 20 gegeben werden können.

   Diese und die Maschinensteuerung 19 sind so ausgebildet, dass die von elektronischen Videokameras 18 erzeugten Bildinformationen ausgewertet, weitergegeben und angezeigt werden können. Das heisst auch, dass eine geeignete Bedien- und Anzeigeeinheit 20 einen entsprechend geeigneten Monitor 21 bzw. ein entsprechendes Display aufweist. Es ist für das Bedien- oder Wartungspersonal somit möglich, ohne die Verkleidung 24 öffnen oder gar demontieren zu müssen, wichtige Maschinenzustände erkennen und beurteilen zu können. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Einrichtung ist die Tatsache, dass viele der angesprochenen Bilder bei laufender, produzierender Maschine 15 erhältlich sind. Damit wird vermieden, dass man, um gleichwertige Informationen zu erhalten, die Maschine in der Regel stillsetzen muss, da man nur dann die Türen der Verkleidung 24 öffnen kann.

   In bestimmten Fällen ist sogar zusätzlich die Demontage bestimmter Abdeckungen erforderlich.

[0016] Entsprechend Fig. 3 ist in einer Schachtwand des oberen Reserveschachtes der Flockenspeisereinrichtung 16, z.B. TRÜTZSCHLER EXACTAFEED FBK, ein Fenster vorhanden, dem eine Videokamera 18 ¾ zugeordnet ist. Auf diese Weise kann durch das Fenster hindurch mittels der Videokamera 18 ¾ das im Innenraum des Reserveschachtes pneumatisch beförderte, fliegende Faserflockenmaterial beobachtet werden. Die Videokamera 18 ¾ ist z.B. an die Maschinensteuerung 19 angeschlossen.

[0017] Gemäss Fig. 4 sind vier Videokameras 18<I> bis 18<IV> vorgesehen, die im Innenraum der Maschinenverkleidung 24 einer Maschine, z.B. Karde 15, oder die im Innenraum der Maschinenverkleidung 24a bis 24d von vier verschiedenen Maschinen 15a bis 15d (vgl. dazu Fig. 7) vorhanden sein können.

   Die Videokameras 18<I> bis 18<IV> sind mit einer gemeinsamen elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung 19 verbunden, an die eine Bedien- und Anzeigeeinrichtung 20 mit mindestens einem Bildschirm 21 angeschlossen ist. Sofern die Videokameras 18<I> bis 18<IV> verschiedenen Maschinen einer Anlage zugeordnet sind, ist die Steuer- und Regeleinrichtung 19 eine übergeordnete Anlagensteuerung mit einer übergeordneten Anzeigeeinrichtung 20.

[0018] Nach Fig. 5 weist die Anzeigeeinrichtung 20 vier Bildschirme 21<I> bis 21<IV> auf. Auf diese Weise ist möglich, beispielsweise die Deckelbelegung mehrerer Maschinen (vgl.

   Fig. 7) auf einer Bedien- und Anzeigeeinheit 20 abzubilden und zu beobachten.

[0019] Bei der Videokamera 18 (elektronische Kamera) nach Fig. 6 werden die von einem Objekt reflektierten Lichtstrahlen durch das Kameraobjektiv 28 gebündelt und von diesem auf einen CCD-Sensor 29 projiziert. Die in diesem gewonnenen elektronischen Signale werden in einer Signalwandlungseinrichtung 30 umgewandelt und zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung gestellt. Eine Stromversorgungseinheit 31 versorgt alle elektronischen Komponenten mit den erforderlichen Strömen. Mit 32 ist das Kameragehäuse, mit 33 ist eine elektrische Stromquelle bezeichnet.

[0020] Fig. 7 zeigt zwei Karden 15a, 15b, die im Innenraum jeweiliger Maschinenverkleidungen 24a bzw. 24b vorhanden sind.

   Den rücklaufenden Deckelstäben 14a, 14b der Wanderdeckel 13a, 13b sind jeweils zwei Videokameras 181, 182 bzw. 183, 184 zugeordnet, mit denen die Deckelbelegung, d.h. das Fasermaterial auf den Garnituren der Deckelstäbe 14a, 14b abgebildet wird. Die Videokameras 181, 182 sind an die Kardensteuerung 19a der Karde 15a und die Videokameras 18, 18 sind an die Kardensteuerung 19b der Karde 15b angeschlossen. Die Kardensteuerungen 19a, 19b stehen mit jeweiligen Bedien- und Anzeigeeinrichtung 20a, bzw. 20b in Verbindung. Die Kardensteuerungen 19a und 19b sind untereinander durch Kommunikationsnetzwerk 27, z.B. TRÜTZSCHLER-TEXNET, elektronisch verbunden.

[0021] Die Erfindung wurde am Beispiel einer Karde erläutert. Sie ist in gleicher Weise auf andere Spinnereivorbereitungsmaschinen mit einer Maschinenverkleidung, z.B. Öffner, Reiniger, Faserflockenschächte, Strecken oder Krempeln anwendbar.

Claims (70)

1. Spinnereivorbereitungsmaschine für Textilfasermaterial, insbesondere Karde oder Reiniger, mit einer Maschinenverkleidung, wobei Maschinenelemente und/oder Faserzuspeise- und Faserabführungseinrichtungen im Innenraum der Maschinenverkleidung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum der Maschinenverkleidung (24; 24a, 24b; 24 ¾; 16 ¾) mindestens eine elektronische Kamera (18; 181 bis 184; 18<I> bis 18<IV>) vorhanden ist, die dem Textilfasermaterial und/oder wenigstens einem der Maschinenelemente (16; 1; 3a, 3b, 3c; 4; 5; 6; 14) zur Abbildung der Oberfläche des Textilfasermaterials und/oder des Maschinenelements zugeordnet ist.
2. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale der elektronischen Kamera nach ausserhalb der Maschinenverkleidung übertragbar sind.
3. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine elektronische Auswerteeinheit umfasst, und dass die Signale der elektronischen Kamera durch die elektronische Auswerteeinheit verarbeitbar sind.
4. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anzeigeeinrichtung (20) umfasst, z.B. einen Bildschirm (21), die ausserhalb der Maschinenverkleidung angeordnet ist.
5. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenverkleidung gehäuseartig ausgebildet ist.
6. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenverkleidung mindestens teilweise geschlossen ist.
7. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenverkleidung vollständig geschlossen ist.
8. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera mit der elektronischen Auswerteeinheit verbunden ist.
9. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Auswerteeinheit mit der Anzeigeeinrichtung (20) verbunden ist.
10. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (20) ein Bildschirm, z.B. ein Flachbildschirm, ist.
11. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass die Signale der elektronischen Kamera elektronisch verarbeitbar sind.
12. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass die Signale bzw. Bilder der elektronischen Kamera speicherbar sind.
13. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronischen Kamera eine Beleuchtungseinrichtung zugeordnet ist.
14. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera einem der Maschine zugeordneten Flockenfüllschacht als Teil der Faserzuspeiseeinrichtung (16) zugeordnet ist.
15. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera den fliegenden Faserflocken im Flockenfüllschacht zugeordnet ist.
16. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera einem Fasereinspeisebereich der Maschine zugeordnet ist.
17. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera dem auf einer Walze der Maschine, z.B. einer Garniturwalze oder Nadelwalze, befindlichen Textilfasermaterial zugeordnet ist.
18. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Karde ausgebildet ist und dass die elektronische Kamera einem Vorreisser der Karde zugeordnet ist.
19. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Karde ausgebildet ist und dass die elektronische Kamera einer Trommel der Karde zugeordnet ist.
20. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera einem Faserabnahmebereich der Maschine zugeordnet ist.
21. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Karde ausgebildet ist und dass die elektronische Kamera einem Abnehmer (5) der Karde zugeordnet ist.
22. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Karde ausgebildet ist und dass die elektronische Kamera einer Abstreichwalze (6) der Karde zugeordnet ist.
23. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera dem von der Abstreichwalze (6) abgelösten Fasermaterial zugeordnet ist.
24. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Karde ausgebildet ist und dass die elektronische Kamera dem auf mindestens einem rückgeführten Deckelstab (14) eines Wanderdeckels (13) der Karde befindlichen Textilfasermaterial zugeordnet ist.
25. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera ortsfest ist.
26. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera mindestens einer Saughaube zur Absaugung von ausgeschiedenem Abfall zugeordnet ist.
27. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine elektronische Kamera in Absaugleitungen, durch die ausgeschiedener Abfall abgesaugt wird, integriert ist.
28. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als eine elektronische Kamera mit der elektronischen Auswerteeinheit in Verbindung stehen.
29. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine elektronische Auswerteeinheit mit einer zugehörigen Maschinensteuerung (19) in Verbindung steht.
30. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass die Abbildungen der Oberfläche des Textilfasermaterials auf der Anzeigeeinrichtung (20) darstellbar sind.
31. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei elektronische Kameras vorhanden sind.
32. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei elektronischen Kameras mit einer Maschinensteuerung (19) in Verbindung stehen.
33. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei elektronischen Kameras mit einer zentralen Auswerteeinheit in Verbindung stehen.
34. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Lichtquellen als Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sind.
35. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen unterschiedliche Farben aufweisen.
36. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Auflichtquelle als Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist.
37. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine elektronische Auswerteeinheit mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung, z.B. einem Mikrocomputer, in Verbindung steht.
38. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera einer zentralen Abfallsammelleitung zugeordnet ist.
39. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass in der zentralen Abfallsammelleitung ein Fenster für die elektronische Kamera vorhanden ist.
40. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 38 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass in der zentralen Abfallsammelleitung ein Fenster für die Beleuchtungseinrichtung vorhanden ist.
41. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die von der elektronischen Auswerteeinheit ausgewerteten Abbildungen der Oberfläche des Textilfasermaterials zur Ermittlung des Verhältnisses von Gutfaseranteil zu Schmutzanteil herangezogen werden.
42. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die von der elektronischen Auswerteeinheit ausgewerteten Abbildungen der Oberfläche des Textilfasermaterials zur Beurteilung der Qualität des zu verarbeitenden Textilfasermaterials herangezogen werden.
43. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass in der elektronischen Auswerteeinheit eine digitale Bildverarbeitung herangezogen wird.
44. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 37 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z.B. ein Mikrocomputer, einen Speicher zum Speichern von Abbildungen der Oberfläche des Textilfasermaterials aufweist.
45. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 31 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei elektronischen Kameras über die Breite der Spinnereivorbereitungsmaschine nebeneinanderliegend angeordnet sind.
46. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass Fremdteile, z.B. Trash oder Metall, im Textilfasermaterial beobachtbar sind.
47. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass Löcher im Textilfasermaterial beobachtbar sind.
48. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass Unregelmässigkeiten im Textilfasermaterial beobachtbar sind.
49. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 45 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinanderliegenden elektronischen Kameras so angeordnet sind, dass ihre Überwachungsbereiche überlappen.
50. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass jede elektronische Kamera im Wesentlichen ein Objektiv und/oder einen Bilderkennungschip, z.B. CCD-Sensor (29), aufweist.
51. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 45 bis 48 oder nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinanderliegenden elektronischen Kameras so angeordnet sind, dass ihre Überwachungsbereiche lückenlos aneinandergrenzen.
52. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 45 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Kameras so angeordnet sind, dass die gesamte Breite der Spinnereivorbereitungsmaschine gleichzeitig überwachbar ist.
53. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer zentralen Auswerteeinheit und den einzelnen oder gruppenweise vorhandenen elektronischen Kameras weitere elektronische Auswerteeinheiten vorgesehen sind.
54. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 45 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Kameras spaltenweise und nebeneinander angeordnet sind.
55. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 45 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Kameras - in Bewegungsrichtung des Textilfasermaterials gesehen - versetzt zueinander angeordnet sind.
56. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die Faserorientierung im ein- und/oder auslaufenden Textilfasermaterial, insbesondere Faservlies, beobachtbar ist.
57. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die Gleichmässigkeit des Textilfasermaterials, insbesondere Faservlieses, beobachtbar ist.
58. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 45 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Kameras so angeordnet sind, dass das Textilfasermaterial in den Randbereichen beobachtbar ist.
59. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 26 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die Beurteilung des Abfalls möglich ist.
60. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 26 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfallstrom an der elektronischen Kamera vorbeiführbar ist.
61. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera an Abfallabfuhreinrichtungen, z.B. Absaughauben, zur kontinuierlichen Kontrolle des Abfalls angebracht ist.
62. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungen der Oberfläche des Textilfasermaterials online erfolgen.
63. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 50 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Objektiv der elektronischen Kamera und dem Textilfasermaterial ein durchsichtiges Fenster vorhanden ist.
64. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Sauberhaltung des Objektives und/oder des Fensters, z.B. von Staub oder Faserflug, vorhanden ist.
65. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Sauberhaltung pneumatisch, z.B. als Saug- oder Blasvorrichtung, ausgebildet ist.
66. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass das Textilfasermaterial automatisch überwacht und die Spinnereivorbereitungsmaschine entsprechend den ausgewerteten Abbildungen der Oberfläche des Textilfasermaterials gesteuert oder geregelt wird.
67. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 66, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anzeigeeinrichtung (20) ein Standbild erzeugbar ist.
68. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 67, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera über die Breite der Spinnereivorbereitungsmaschine bewegbar ist.
69. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 68, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der elektronischen Kamera zu dem Textilfasermaterial einstellbar ist.
70. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 69, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinenelement die Garnitur einer Walze der Spinnereivorbereitungsmaschine ist.
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