CH695050A5 - Handwerkzeugmaschine mit Führungseinrichtung. - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit Führungseinrichtung. Download PDF

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CH695050A5
CH695050A5 CH01515/01A CH15152001A CH695050A5 CH 695050 A5 CH695050 A5 CH 695050A5 CH 01515/01 A CH01515/01 A CH 01515/01A CH 15152001 A CH15152001 A CH 15152001A CH 695050 A5 CH695050 A5 CH 695050A5
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CH
Switzerland
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hand tool
guide roller
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workpiece
guide
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CH01515/01A
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Michael Fey
Michael Neumeier
Original Assignee
Hilti Ag
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    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge,  mit einer der Führung dienenden Anlageplatte, die zumindest an einem  der beiden arbeitsrichtungsseitigen Endbereiche eine, mit einem zu  bearbeitenden Werkstück in Kontakt bringbare Führungswalze aufweist.                                                           



   Handwerkzeugmaschinen der oben genannten Art weisen eine Führung  mit einer Anlageplatte auf, um eine Arbeitseinheit mit einem Werkzeug,  beispielsweise einem Kreissägenblatt, auf einer Oberfläche eines  zu bearbeitenden Werkstückes zu führen. An zumindest einem der beiden  Endbereiche der Anlageplatte angebrachte Führungswalzen erleichtern  durch Verringerung der Reibung den Vorschub der Arbeitseinheit auf  dem Werkstück. 



   Durch die EP-A2-340 467 ist eine derartige Handwerkzeugmaschine bekannt,  mit zwei, an den arbeitsseitigen Endbereichen angebrachten, Führungswalzen.                                                    



   Vorteilhaft an der bekannten Lösung ist, dass die Arbeitseinheit  ohne grossen Reibwiderstand über die Oberfläche des Werkstückes bewegt  werden kann. Dadurch ist ausserdem die Wahrscheinlichkeit eines Verhakens  der Anlageplatte mit dem Werkstück stark reduziert. 



   Nachteilig an der bekannten Handwerkzeugmaschine ist, dass die Führungswalzen  auch das Ausführen eines geradlinigen Führens in eine Arbeitsrichtung  auf der Oberfläche des Werkstückes der Arbeitseinheit erschweren.  Um eine derartige ungewollte Abweichung zu verhindern, muss eine  zusätzliche Führung, beispielsweise ein Parallelanschlag, benutzt  werden. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handwerkzeugmaschine  zu schaffen, die sowohl leicht in Vorschubrichtung bewegbar ist und  zudem eine Führung in    Arbeitsrichtung zur Erstellung eines geradlinigen  Schnittes bereitstellt. Ausserdem soll die Handwerkzeugmaschine wirtschaftlich  herstellbar und einfach in der Handhabung sein. 



   Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Führungswalze  in einem senkrecht zur Vorschubrichtung gemessenen Abstand fest miteinander  gekoppelte, gleiche Umfangsgeschwindigkeiten erzeugende Kontaktbereiche  für das Werkstück aufweist. 



   Dadurch, dass die Kontaktbereiche fest miteinander gekoppelt sind  und mit dem Werkstück eine gleiche Umfangsgeschwindigkeit aufweisen,  ist eine geradlinige Bewegung in Arbeitsrichtung der Arbeitseinheit  gewährleistet. Alle Punkte der Anlageplatte in den Kontaktbereichen  bewegen sich mit der gleichen Geschwindigkeit in Arbeitsrichtung.                                                              



   Vorteilhafterweise erstrecken sich die Kontaktbereiche über die gesamte  Länge der Führungswalze, um eine wirtschaftliche Herstellung sicherzustellen,  da auf eine Kopplung verzichtet werden kann. Ausserdem wird dadurch  ein Kontaktbereich mit einer maximalen Ausdehnung erzielt, was eine  hohe Stabilität der Führung zur Folge hat. Insbesondere bei sehr  glatten Oberflächen des Werkstückes ist diese Ausführungsform vorteilhaft.  Ferner erfolgt durch den vergrösserten Kontaktbereich auch eine bessere  Verteilung der mittels der Führungsrollen auf die Oberfläche wirkenden  Kräfte. 



   Vorzugsweise sind die Kontaktbereiche an den beidseitigen Enden der  Führungswalze angeordnet, um eine möglichst optimale Führung auf  unebenen Oberflächen zu erhalten. 



   Um auch bei einer ungleichmässig verteilten Vorschubkraft eine geradlinige  Bewegung zu erhalten, erstrecken sich in einer bevorzugten Ausführungsform  die Kontaktbereiche beidseits der Eingriffslinie. Die Eingrifflinie  wird durch den Schnitt des Werkzeuges mit der zu bearbeitenden Oberfläche  des Werkstückes gebildet. Dadurch bewegt sich die Anlageplatte mit  der Arbeitseinheit auf beiden Seiten der Eingriffslinie mit derselben  Geschwindigkeit, was eine geradlinige Bewegung in Arbeitsrichtung  gewährleistet. 



   Die Führungswalze ist vorteilhafterweise lösbar mit der Anlageplatte  verbunden, um eine Demontage derselben zu ermöglichen. Eine derartige  Demontage kann beispielsweise bei einer gewünschten nicht geradlinigen  Schnittführung erforderlich sein. Ferner kann somit die Führungswalze  auch für den Transport demontiert werden. Beispielsweise wird die  Befestigungsvorrichtung für den Parallelanschlag benutzt. 



     Vorzugsweise weisen die Kontaktbereiche eine Haftbeschichtung  auf, um ein unkontrolliertes Gleiten auf einer glatten Oberfläche  zu vermeiden. 



   Besonders optimal ist eine bevorzugte Ausführungsform, bei der die  Haftbeschichtung aus Gummi ist. 



   Die arbeitsrichtungsseitigen Endbereiche der Anlageplatte sind vorzugsweise  mit einer Führungswalze versehen, um möglichst geringen Reibungsverlust  für den Vorschub zu erhalten. Dadurch ist für einen Anwender die  Handlichkeit der Handwerkzeugmaschine besonders gegeben. 



   Die Führungswalze ist vorteilhafterweise mittels einer Führungsvorrichtung  an der Befestigungsvorrichtung der Anlageplatte befestigbar. Die  Führungsvorrichtung weist im Bereich der Befestigungsvorrichtung  vorteilhafterweise eine zylinderförmige Form auf, um den Abstand  der Anlageplatte zur Oberfläche des Werkstückes verstellbar zu gestalten.                                                      



   Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles  näher erläutert. Es zeigen:      Fig. 1 eine Seitensicht eines  erfindungsgemässen Handwerkzeuges;     Fig. 2 eine Aufsicht des  erfindungsgemässen Handwerkzeugs.  



   In der Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemässe Handwerkzeugmaschine,  insbesondere Kreissäge, mit einer in einem Gehäuse 1 gelagerten Arbeitseinheit,  die durch eine Anlageplatte 2 auf einer Oberfläche 3 eines Werkstückes  4 geführt wird. 



   Die Arbeitseinheit weist ein, durch einen nicht dargestellten Motor  angetriebenes, Werkzeug 5, insbesondere Kreissägeblatt, auf. Über  den Aussenumfang des Werkzeuges 5 sind mehrere Hartmetallplättchen  6 angeordnet, die beispielsweise angelötet sind. Das Werkzeug 5 tritt  in einer Eingriffslinie 7 in das Werkstück 4 ein. 



   Das Gehäuse 1 weist eine Handhabe 8 zur Krafteinleitung durch einen  Anwender auf, sodass sich die Handwerkzeugmaschine unter Krafteinwirkung  in eine Arbeitsrichtung A bewegt. Zugleich dient die Handhabe 8 auch  als Positionierungshilfe für den Anwender, um die Handwerkzeugmaschine  auf der Oberfläche 3 zu positionieren. Ein an der Handhabe 8 angeordnetes  Schaltelement 9 dient zum An- und Abschalten des Motors. 



     Die Anlageplatte 2 weist an den beiden arbeitsrichtungsseitigen  Endbereichen 11 je eine Führungswalze 12 und an der dem Werkstück  abgewandten Seite eine, insgesamt mit 10 bezeichnete Befestigungsvorrichtung  für einen nicht dargestellten Parallelanschlag auf. Die Führungswalzen  12 sind je an einer Führungsvorrichtung 13, die durch die Befestigungsvorrichtung  10 lösbar mit der Anlageplatte 2 verbunden ist, drehbar gelagert.                                                              



   Die einteilige ausgebildete, zylinderförmige Führungswalze 12 steht  mit ihrer Mantelfläche 15 in Kontakt mit der Oberfläche 3 des Werkstückes  4 und bildet dadurch einen Kontaktbereich. Der Kontaktbereich erstreckt  sich über die gesamte Länge I der Führungswalze 12. Die Mantelfläche  15 weist eine Haftbeschichtung 16 mit einem elastischen Material,  insbesondere Gummi, auf. Dadurch wird ein unkontrolliertes Gleiten  der erfindungsgemässen Handwerkzeugmaschine auf der Oberfläche 3  vermieden. Die Führungswalze 12 erstreckt sich quer zur Arbeitsrichtung  A über die gesamte Breite der Anlageplatte 2. 



   Die Befestigungsvorrichtung 10 weist einen Klemmbügel 17 auf, der  durch eine Schraube 18 an der Anlageplatte 2 lösbar befestigt ist.  In der Klemmposition, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, drückt  die Schraube 18 die Führungsvorrichtung 13 an die dem Werkstück abgewandte  Seite der Anlageplatte 2. Durch Lösen der Schrauben kann der Klemmbügel  17 von der Führungsvorrichtung 13 weggeschwenkt werden und die Führungsvorrichtung  13 kann mit der Führungswalze 12 von der Handwerkzeugmaschine entfernt  werden.

Claims (8)

1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge, mit einer der Führung dienenden Anlageplatte (2), die zumindest an einem der beiden arbeitsrichtungsseitigen Endbereiche (11) eine, mit einem zu bearbeitenden Werkstück (4) in Kontakt bringbare Führungswalze (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswalze (12) in einem senkrecht zur Arbeitsrichtung (A) gemessenen Abstand fest miteinander gekoppelte, gleiche Umfangsgeschwindigkeiten erzeugende Kontaktbereiche für das zu bearbeitende Werkstück (4) aufweist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kontaktbereiche über die gesamte Länge (I) der Führungswalze (12) erstrecken.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbereiche an den beidseitigen Enden der Führungswalze (12) angeordnet sind.
4.
Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbereiche senkrecht zur Arbeitsrichtung (A) beidseits des Werkzeugs liegen.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswalze (12) lösbar mit der Anlageplatte (2) verbunden ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbereiche eine Haftbeschichtung (16) aufweisen.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftbeschichtung (16) aus Gummi ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide arbeitsrichtungsseitigen Endbereiche (11) der Anlageplatte mit einer Führungswalze (12) versehen sind.
CH01515/01A 2000-08-28 2001-08-16 Handwerkzeugmaschine mit Führungseinrichtung. CH695050A5 (de)

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