CH695023A5 - Befestigungselement und Verfahren zu dessen Montage. - Google Patents

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CH695023A5
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CH21362000A
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Werner Mueller
Hans Peter Kuster
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Werner Mueller
Hans Peter Kuster
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Description


  



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungs-element zur Abstandsbefestigung  von Leisten an einer bevorzugt vertikalen Wand, mit einer Schraube,  deren eines Ende zur Befestigung an der Wand ausgestaltet ist und  deren anderes Ende ein Gewinde aufweist, und mit einem Leistenhalter,  der über ein ein Gegengewinde aufweisenden Bauteil mit der Schraube  verschraubt ist, gemäss Anspruch 1, sowie ein Montageverfahren gemäss  Anspruch 9. 



   Ein solches Befestigungselement ist aus der EP 0 921 252 A2 bekannt  und weist eine Schraube auf, deren eines Ende ähnlich einer Holzschraube,  das andere Ende als Gewindeschraube ausgebildet ist. Zwischen diesen  beiden Abschnitten weist die Schraube einen Sechskantabschnitt zum  Ansetzen eines Werkzeugs auf. 



   Nachdem in einer Wand eine zu deren Oberfläche senkrecht verlaufende  Bohrung eingebracht und in diese ein Spreizdübel eingesetzt wurde,  wird die Schraube mit dem einer Holzschraube ähnelnden Ende in den  Dübel eingeschraubt, bis der Sechskantabschnitt auf dem Rand der  Bohrung aufsitzt und die Schraube so abstützt, dass deren Ende mit  Gewinde senkrecht, also in der Regel horizontal, von der Wand absteht.                                                         



   Ein Leistenhalter ist vorgesehen, der eine zur Erstreckungsebene  der Leisten senkrechte Gewindebohrung aufweist. Die Leisten tragen  nämlich eine Wandverkleidung etwa aus Platten, die sich insgesamt  parallel zur Wand erstreckt. Die genannte Gewindebohrung ist in einem  Bauteil in Form einer an dem Leistenhalter fest angeschweissten Büchse  mit Innengewinde ausgebildet. Der Leistenhalter wird nun über das  Bauteil mit Innengewinde auf den Gewindeabschnitt der obengenannten  Schraube aufgeschraubt, bis der Leistenhalter einen gewünschten Abstand  von der Wand aufweist, wobei nach der Anbringung der Befestigungselemente  dann alle Leistenhalter in einer Ebene liegen sollen. 



   Der Leistenhalter muss allerdings auch eine bestimmte Lage in dieser  Ebene einnehmen, da die von ihm getragene Leiste sich in einer vorbestimmten  Richtung erstrecken soll, meist vertikal oder horizontal. Wenn man  ihn aber in seine Richtung    zu drehen versucht, muss man ihn notwendigerweise  heraus- oder hineinschrauben. Wenn man als kleinstmögliches Gewinde  ein Gewinde M6 annimmt, dann sind Fehlerabstände von bis zu 0,5 mm,  von der Ebene aus gemessen, unvermeidlich. 



   Dies ist aber nicht der einzige Nachteil des bekannten Befestigungselements.  Es kommt nämlich bei zügiger Arbeit, wenn man die Lage der Leistenhalter  nach dem Aufschrauben auf die von der Wand abstehenden Gewindeenden  rasch bestimmen will, zu Messfehlern, die sich im ungünstigen Fall  auf die obengenannte Lagetoleranz der Leistenhalter noch aufaddieren.  So kann es zu Lageabweichungen der Leisten halter kommen, die nicht  mehr hinnehmbar sind. 



   Diese Lageabweichungen lassen sich nur durch sorgfältiges und demnach  zeitraubendes Ausmessen minimieren. 



   Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass, wie schon oben erwähnt,  die Schraube ausdrücklich unabhängig vom Leistenhalter in ihren Dübel  eingeschraubt werden muss. Erst dann kann der Leistenhalter auf die  Schraube aufgeschraubt werden. Hierbei ist es neben Mauervorsprüngen  oft nötig, den Dübel und die Schraube mit erheblichem Abstand zum  Vorsprung anzubringen, denn beim Aufschrauben auf das Gewindeende  muss der Leistenhalter unbehindert einen Kreisbogen beschreiben können,  der einen recht grossen Durchmesser hat, weil das Gegengewinde am  Leistenhalter bevorzugt in dem als Gewindebüchse ausgebildeten Bauteil  eingebracht ist, wobei die Gewindebüchse seitlich an dem Leistenhalter  angeschweisst ist. Somit unterliegt das bekannte Befestigungselement  Beschränkungen, was seine Anbringung an der Wand angeht. 



   Die Leisten werden an jedem der Leistenträger der bekannten Befestigungselemente  angeschraubt. Das ist zeitraubend. Ausserdem werden erfahrungsgemäss  in der Eile oft Schrauben weggelassen, so dass die Qualität der Befestigung  oft gering ist. 



   Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe  zugrunde, das bekannte Befestigungselement dahingehend zu verbessern,  dass sein Leistenhalter in einer präzisen Abstands-lage zur Wand  angeordnet werden kann, und dass auch die Montage dicht an Mauervorsprüngen  möglich ist. Ferner soll ein Verfahren angegeben werden, wie eine  Anzahl solcher Befestigungselemente rasch so montiert werden kann,  dass alle Leistenträger sich mit hoher Präzision in einer Ebene befinden.  Ferner sollen auch die Leisten zusammen mit den Leistenträgrn dahingehend  weitergebildet werden, dass diese Leisten rasch, präzise und dauerhaft  angebracht werden können. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Leistenhalter  gegenüber dem das Gegengewinde aufweisenden Bauteil frei verdrehbar  und an diesem festlegbar ist. 



   Der wesentliche Unterschied zum Befestigungselement aus dem Stand  der Technik liegt darin, dass der Leistenhalter nicht, wie es bekannt  ist, ein Gegengewinde zu dem der Schraube trägt, sondern dass ein  eigenes, also zusätzliches, gesondertes Bauteil vorhanden ist, was  der Fachmann grundsätzlich gerade zu vermeiden trachtet Das Bauteil  kann bis in jede gewünschte Lage in das Innengewinde der Schraube  eingeschraubt werden, wobei aber der Leistenhalter der Drehung der  Schraube nicht folgt, da er gegen-über diesem verdrehbar ist. Wenn  der Leistenhalter    nun seine gewünschte Abstandslage erreicht hat,  kann er in jede Ausrichtung gedreht werden, ohne diese Abstandslage  irgendwie zu ändern. 



   Hier ergibt sich aber ein unerwarteter Vorteil: der Leistenhalter  kann bereits zusammen mit dem Bauteil und der Schraube zusammengebaut  sein, bevor diese in ihren Dübel eingeschraubt wird. Dabei kann der  Schaft der Schraube passend zu einem Werkzeug ausgebildet sein. Der  Leistenhalter behindert das Eindrehen der Schraube in den Dübel nicht,  da er sich währenddessen nicht mitzudrehen braucht bzw. sich nicht  in seiner Abstandslage verändert. Ferner kann der Leistenhalter dicht  an einem Mauervorsprung montiert werden, da er sich nicht an diesem  vorbeidrehen muss, wie das beim bekannten Befestigungselement der  Fall ist. 



   Somit ergibt sich durch die Hinzufügung eines zusätzlichen Bauteils  zum bekannten Befestigungselement zwar vordergründig ein Nachteil,  doch resultiert aus diesem die Lösung der obigen Aufgabe, also ein  Vorteil, der diesen Nachteil weit mehr als aufwiegt. 



   Bevorzugt ist das Gewinde der Schraube ein Innengewinde. Ganz besonders  bevorzugt ist das Bauteil eine in das Innengewinde einschraubbare,  einen Kopf aufweisende Einstellschraube, die den Leistenhalter verdrehbar  durchsetzt, wobei der Leistenhalter an der Einstellschraube festlegbar  ist. Vorteilhaft kann somit die Schraube durch Drehen der Einstellschraube,  die vormontiert bis zum Anschlag in das Innengewinde der Schraube  eingeschraubt ist, in den Dübel eingeschraubt werden und anschliessend  kann durch Drehen der Einstellschraube in Gegenrichtung (bei klemmender  Verschraubung der Schraube im Dübel) der Abstand des Leistenhalters  von der Wand eingestellt werden. Es ist somit lediglich ein einmaliges  Ansetzen eines Werkzeuges erforderlich, dessen Drehrichtung einmal  umgeschaltet werden muss.

   Entsprechend vorbereitete kraftgetriebene  Schraubendreher können beispielsweise die Drehrichtung nach Erreichen  eines vorgegebenen Festzieh-Drehmoments automatisch umschalten. 



   Die Schraube des erfindungsgemässen Befestigungselements kann wie  die bekannte Schraube einstückig hergestellt sein. Bevorzugt ist  sie jedoch aus einem Bolzen hergestellt, der das holzschraubenartige  Ende der Schraube bildet und auf dessen freies Ende eine Hülse oder  ein Rundstahl aufgesetzt ist, deren ihrerseits freies Ende das Innengewinde  trägt. 



   Die Hülse kann dabei mit dem Bolzen verschweisst, verklemmt oder  verschraubt sein. Auch eine Verklebung kommt etwa dann in Frage,  wenn die Hülse etwa aus Kunststoff bestehen sollte. 



   An der Verbindungsstelle zwischen Bolzen und Hülse kann diese im  Durchmesser über den Bolzen überstehen, so dass sie eine Schulter  bildet, die einer Beilage oder einem Dampf-Sperr-Ring Halt bietet.  Hierdurch werden die Vorzüge erhalten, die beim bekannten Befestigungselement  der angeformte, überstehende Sechskant bietet. So kann diese Schulter  beispielsweise als Anschlag zum Festlegen der genauen Einschraubtiefe  der Schraube in die Wand dienen. Ein entsprechender im Drehmoment  einstellbarer kraftgetriebener Schraubendreher schaltet das Einschrauben  bei Erreichen des voreingestellten Drehmoments ab, wenn also der  Anschlag an das Mauerwerk stösst. 



     Es ist aber auch möglich, unterschiedlich lange Hülsen zu bevorraten  und mit einem Standardbolzen zu verschrauben, wenn etwa unterschiedlich  dicke Isolierschichten von der Hülse durchsetzt werden sollen. 



   Zudem bietet die Hülse den Vorteil, dass sie aus einem genormten  Rohr hergestellt ist, das nur abzulängen und mit einem Innengewinde  zu versehen ist: Dennoch entsteht ein recht biegesteifes Bauteil,  das auch Querkräfte aufzunehmen vermag, 



   Der Kunststoff-Spreizdübel bildet eine Wärmesperre zwischen der Wand  und dem Befestigungselement. Es ist aber auch möglich, die Hülse  aus Kunststoff oder faserverstärktem Kunststoff herzustellen. Wenn  die Hülse eine Wärmeisolierung durchsetzt, bildet sie somit keinerlei  Wärmebrücke innerhalb der Isolierung. 



   Der Leistenhalter könnte grundsätzlich die Einstellschraube seitlich  untergreifen und an dieser in der Endlage festgeklemmt werden. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung durchsetzt jedoch die Einstellschraube  voll den Leistenhalter, stützt sich mit ihrem Kopf auf einem Gegensitz  im Leistenhalter ab und wird von einer Leiste (die insoweit Teil  des Befestigungselementes bildet) gegen den festgehaltenen Leistenträger  angedrückt. Der Leistenträger ist somit spielfrei an der Einstellschraube  und ebenso an der Leiste befestigt. Die ohnehin notwendige Befestigung  der Leiste am Leistenträger übernimmt somit auch dessen Festlegung  in Bezug auf die Einstellschraube. 



   Durch diese kraftschlüssige Verbindung von Einstellschraube, Leistenhalter  und Leiste müssen keine Bohrungen mehr an den Leisten angebracht  werden, wie das bei den Befestigungselementen aus dem Stand der Technik  erforderlich war. Somit sind auch keine weiteren Befestigungsteile,  wie Schrauben, Nieten, etc., mehr für die Befestigung der Leisten  an dem Befestigungselement nötig. Beim bekannten Befestigungselement  wird nämlich die Leiste mit dem Leistenträger verschraubt. Da die  zu diesem Zweck verwendeten Schrauben nach Anbringen einer Fassadenverkleidung  nicht mehr sichtbar sind, kann man ihre Anbringung auch nicht mehr  überprüfen. Es liegt also nahe, dass bei Zeitmangel diese Schrauben  teilweise weggelassen werden, zumal das Eindrehen dieser Schrauben  recht zeitraubend ist. 



   Bei der Erfindung ist dagegen am Leistenhalter bevorzugt einstückig  eine längliche, drehbare Ausbildung vorgesehen, die mit dem Leistenhalter  verdrehbar ist, in unverdrehtem Zustand zwischen zwei Hinterschneidungen  in der Leiste eingeführt wird und nach dem Verdrehen diese wie bei  einem Bajonettverschluss hintergreift. Notwendig ist lediglich das  Verdrehen der drehbaren Ausbildung um etwa 90 DEG . Dafür ist dann  die Leiste vollständig und zuverlässig am Leistenhalter befestigt.  Es ist allenfalls ein Werkzeug erforderlich, mit dem die Leiste und  der Leistenhalter hintergriffen werden kann und dieser verdreht werden  kann, um diesen formschlüssigen Kraftschluss zu erreichen. 



   Die genannte Ausbildung kann an ihren beiden Schmalseiten jeweils  eine Kante mit einer Kontur aufweisen, die dem Ausschnitt einer archimedischen  Spirale entspricht. Beim Verdrehen verklemmt sich die Ausbildung  dann seitlich am Grund der Ausnehmungen, die die Hinterschneidungen  bilden. 



     Auch eine keilförmige Ausbildung der genannten Schmalseiten wäre  möglich, so dass sich die Ausbildung axial hinter den Hinterschneidungen  festklemmt. 



   Diese Klemmsitze sind jedoch unsicher und können bei zu festem Anziehen  der genannten Ausbildung zu Schäden an dieser und/oder der Leiste  führen. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Leistenhalter  daher mindestens ein Federelement auf, das bei dessen Verriegelung  mit der Leiste in Eingriff tritt und sich mit dieser verrastet. 



   Die Rast hält die Ausbildung zuverlässig in der verriegelten Stellung  fest, und der Monteur kann beim Einrasten vermerken, dass die Verriegelung  nunmehr vorliegt. Dennoch ist notfalls die Verriegelung wieder aufhebbar,  etwa wenn später einmal Reparaturen vorgenommen werden müssen und  z.B. eine Leiste ausgetauscht werden muss. Eine solche Reparatur  kann ohne weiteres vorkommen, etwa wenn ein Auto gegen die verkleidete  Wand oder Fassade fährt. 



   Eine besonders einfache, aber zuverlässige Rasteinrichtung besteht  gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung darin, dass  am Leistenhalter parallel zur länglichen Ausbildung zwei auseinanderweisende  bzw. gegenüberliegende Federschenkel vorgesehen und bevorzugt angeformt  sind, die sich bei Eingriff der länglichen Ausbildung in die Ausnehmungen  mit deren freiem Rand verrasten: Dabei kann die der Wand zugewandte  Kante der Ausnehmungen jeweils durch einen Steg verlängert sein;  das der Wand zugewandte freie Ende dieser Stege bildet demnach den  freien Rand der Ausnehmungen. 



   Da die beiden Federschenkel einander gegenüberliegen, heben sich  die von diesen ausgeübten Querkräfte auf, so dass die eigentliche  Schraube in ihrer Lage senkrecht zur Wand nicht von den Federschenkeln  beeinträchtigt wird. 



   Bei der Montage werden zunächst die Lagen der Dübelbohrungen bestimmt,  etwa durch rasterartig auf der Wand mittels Spickschnüren angebrachten  Linien. Dabei ist eine Lageabweichung quer zu den später anzubringenden  Leisten möglichst zu vermeiden. Die Genauigkeit der Lage in deren  Längsrichtung ist dagegen nicht so wesentlich. An den Schnittpunkten  der obengenannten Linien werden Dübelbohrungen in die Wand eingebracht  und die Dübel werden in diese eingesetzt. Nun werden die Schrauben  in die Dübel eingeschraubt, wobei die Leistenhalter schon an den  Schrauben angebracht sein können. 



   Jetzt ist es wesentlich, dass die Leistenhalter alle rasch und einfach,  aber dennoch möglichst genau in der dafür bestimmten Ebene angeordnet  werden. Dies ist durch Aus- oder Einschrauben der erfindungsgemässen  Einstellschrauben möglich. 



   Bisher wurde hierzu eine optische Einrichtung verwendet, die einen  Beobachter und einen Monteur erforderte, der nach den Anweisungen  des Beobachters die Leistenhalter der bekannten Befestigungselemente  so lange verdrehte, bis der jeweilige Leistenhalter eine möglichst  befriedigende Position einnahm. 



   Erfindungsgemäss wird nun eine Laserstrahlquelle so positioniert,  dass der von dieser ausgesandte und (beispielsweise hin- und hergeschwenkte  oder rotierende) Lichtstrahl in einer Ebene liegt, die der gewünschten  entspricht oder parallel zu    dieser ist. Ist die Laserstrahlquelle  erst einmal positioniert, benötigt sie keine Bedienungsperson. Die  Einstellschraube wird nun beispielsweise mit einem kraftgetriebenen  Schraubendreher so lange gedreht, bis der Laserstrahl bei seiner  Schwenkbewegung auf einen in dem Schraubendreher eingebauten oder  an diesem angebrachten Laserempfänger trifft. Der Laserempfänger  kann nunmehr ein akustisches oder optisches Signal abgeben, das darauf  hinweist, dass die gewünschte Einschraubtiefe erreicht ist. Alternativ  kann der Laserempfänger den Schraubendreher auch automatisch abschalten.

    Wenn dieser Vorgang, der nur von einer Person und von dieser rasch  und einfach durchführbar ist, für jede der Einstellschrauben im Bereich  des Laserstrahl ausgeführt ist, befinden sich die Schraubenköpfe  und damit die Leistenträger alle exakt in derselben Ebene. 



   Gemäss einer weniger bevorzugten Ausführungsform kann an dem Leistenhalter  oder dem Kopf der Einstellschraube eine Markierung angebracht sein,  mit deren Hilfe die gewünschte Einschraubtiefe visuell bezüglich  des Laserstrahls überprüft werden kann. Die Markierung kann ein eingestochener  Ring aussen am Kopf einer Innensechskantschraube sein, aber auch  die Ober- oder Unterkante diese Kopfes. 



   Es ist also nach dem Positionieren der Laser-strahl-einrichtung nur  noch das Eindrehen der Einstellschrauben erforderlich. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich,  einen kraftgetriebenen Schraubendreher zu verwenden, der einschaltet,  wenn er in die Innensechskantbohrung eingedrückt wird, und ausschaltet,  wenn ein an ihm angebrachter Laserstrahlempfänger vom Laserstrahl  getroffen wird. Auf diese Weise können die Einstellschrauben und  damit die Leistenhalter einer ganzen Wand in kürzester Zeit, aber  mit bisher unerreichter Präzision angebracht werden.

   Das nachfolgende  Anbringen der Leisten erfordert nur, dass jeweils eine Leiste auf  die Leistenhalter einer Reihe von Befestigungselementen aufgesetzt  wird, nachdem die länglichen Ausbildungen der Leistenhalter in Richtung  der Leiste etwa ausgerichtet wurden, und dass dann jeder der entsprechenden  Leistenhalter von einem Werkzeug hintergriffen und um etwa 90 DEG  verdreht wird, bis das Einrasten der Federschenkel hörbar wird.  Alle Leisten der entsprechenden Wand liegen nach dieser einfachen  Montage exakt in ein und derselben Ebene, so dass die Montage von  Fassadenplatten aus Stein o.dgl. nun ohne Schwierigkeit erfolgen  kann. 



   Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen  Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert, in dieser zeigt:      Fig. 1 ein erfindungsgemässes Befestigungselement in der Seitenansicht,     Fig. 2 das Befestigungselement der Fig. 1, in einer Wand mit  Isolierschicht angebracht, sowie eine daran angebrachte Leiste im  Querschnitt,     Fig. 3 eine Draufsicht auf die Leiste, wobei das  Befestigungselement gestrichelt dargestellt ist, und     Fig. 4  die Leiste mit dem Befestigungselement und Fassadenplatten, im Schrägbild  und teilweise in Explosionsdarstellung.  



     Alle Figuren zeigen dasselbe Befestigungselement und, soweit dargestellt,  dieselbe Leiste. Für gleiche Teile wurden durchgehend jeweils gleiche  Bezugszeichen verwendet. 



   Fig. 1 zeigt einen Dübel 1 aus Kunststoff, in den eine Schraube 3  aus Stahl eingeschraubt ist, die aus einem Bolzen 5 und einer Hülse  7 besteht. Der Bolzen 5 ist wie eine Holzschraube ausgebildet, so  dass er in den Dübel 1 rasch eingeschraubt werden kann und dabei  den Dübel 1 auseinander spreizt. Der Bolzen 5 weist, von der Holzschraubenspitze  abgewandt, ein zylindrisches Ende auf, das zur Holzschraube hin durch  eine Schulter begrenzt ist. Auf dieses zylindrische Ende ist bis  zur Schulter die Hülse 7 aufgeschoben, die aus einem nahtlos gezogenen  Stahlrohr besteht, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser  des genannten, zylindrischen Endes im Wesentlichen entspricht. Die  Hülse 7 ist mit diesem Ende verpresst oder verschweisst. Im freien  Ende weist die Hülse 7 ein Innengewinde 9 auf, das sich über eine  erhebliche Länge in die Hülse 7 hinein erstreckt. 



   Der Durchmesser dieses Innengewindes ist ziemlich klein und beträgt  bevorzugt 6 mm. 



   Wie besonders aus Fig. 2 zu sehen ist, steht die Hülse 7 senkrecht  von der Wand 27 ab, wenn der Dübel 1 in eine Bohrung in einer Wand  27 eingesteckt ist, und durchsetzt eine Isolierschicht 29, die auf  der Wand 27 aufgebracht ist. Dabei entspricht die Länge der Hülse  7 etwa der Dicke der Isolierschicht 29. 



   In das Innengewinde 9 ist der Schaft 11 einer Innensechskantschraube  eingeschraubt, deren Kopf mit 13 bezeichnet ist. Über den Schaft  11 dieser Einstellschraube ist ein Leistenträger 15 aufgeschoben,  dessen Mittelbohrung von diesem Schaft 11 durchsetzt wird. 



   Dieser Leistenträger 15 ist am besten aus der Schrägbilddarstellung  der Fig. 4 ersichtlich. Er weist eine ebene, längliche Platte 17  auf, die sich senkrecht zur Bohrung erstreckt, die vom Schaft 11  durchsetzt ist. Die von der Schraube 3 abgewandte Oberfläche der  Platte 17 bildet ein Widerlager für die Unterseite des Kopfes 13  der Einstellschraube 11, 13. 



   Die Platte 17, die mittig von der Einstellschraube 11, 13 durchsetzt  wird, ist im Wesentlichen recht-eckig, mit der Ausnahme, dass sie  an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken abgerundet ist (siehe Fig.  3). Diese Platte 17 ist am von der Schraube 3 abgewandten Ende des  Leistenhalters 15 ausgebildet. 



   Am anderen, der Schraube 3 zugewandten Ende sind am Leistenhalter  15 zwei Federschenkel 19 angeformt, die sich achsparallel zur Platte  17 und einander bezüglich der Mitte des Leistenhalters 15 gegenüberliegend  erstrecken. Auf der der Platte 17 zugewandten Seite weisen die Federschenkel  19 jeweils am freien Ende eine vorspringende Warze auf. 



   Der Leistenhalter kann aus Kunststoff oder Metall bestehen, vorzugsweise  aus einer Leichtmetall-Legierung. 



   Die Leiste 31 ist zum Teil komplementär zum Leistenhalter 15 ausgebildet.  Die Leiste 31 ist bevorzugt ein stranggepresster Profilstab und weist  eine ebene, längliche    Platte auf, die sich parallel zur Wand 27  erstreckt und von der beiderseits eine Reihe von Längsstegen abstehen.                                                         



   Auf der von der Wand 27 abgewandten Seite sind vier Stege mit gleichem  gegenseitigem Abstand angeordnet. Diese Stege dienen zum Aufschieben  von Fassadenplattenhaltern, mittels deren Fassadenplatten befestigt  sind, wie in Fig. 4 zu sehen ist. 



   Auf der anderen, der Wand zugewandten Seite trägt die Platte ebenfalls  vier Stege, von denen jeweils zwei zur Längsmitte der Platte symmetrisch  angeordnet sind. Nahe der Mitte sind zwei niedrige Stege 23 ausgebildet,  deren Höhe der Höhe des Kopfes 13 der Einstellschraube 11, 13 entspricht.  Der Abstand der beiden niedrigen Stege 23 entspricht dem Durchmesser  des Schraubenkopfes 13. Wenn die Leiste 31 auf den Leistenhalter  15 aufgesetzt ist, dann sitzt der Kopf 13 der Einstellschraube 11,  13 praktisch spielfrei zwischen den niedrigen Stegen, auf der Platte  der Leiste 31 und auf der Platte 17 des Leistenhalters 15, während  diese Platte 17 gleichzeitig auf den freien Kanten dieser Stege 23  aufsitzt. 



   Die beiden anderen Stege 25 sind aufeinander zu gekröpft und ausserhalb  der niedrigen Stege 23 an der Platte der Leiste 31 angesetzt. Die  gekröpften Stege 25 erstrecken sich von der Platte der Leiste 31  aus senkrecht zu dieser um eine Strecke, die der Höhe der niedrigen  Stege plus der Dicke der länglichen Platte 17 entspricht, dann erstrecken  sich die Kröpfungen parallel zur Platte der Leiste 31 aufeinander  zu und sie gehen dann in zu dieser Platte senkrechte Endabschnitte  über. Der Innenabstand zwischen diesen senkrechten Endabschnitten  darf dabei die Länge der Schmalseite der länglichen Platte 17 nicht  unterschreiten. 



   Der Abstand der Aussenkanten der Enden der gekröpften Stege ist ein  wenig kleiner als der Abstand der Warzen der beiden Federschenkel  19. 



   Die beiden gekröpften Schenkel 25 bilden somit zwischeneinander einen  Innenraum 21, der zur Wand 27 hin offen und beiderseits hinterschnitten  ist. In diesem Innenraum 21 hinein erstrecken sich die beiden niedrigen  Stege 23. 



   Der Abstand vom Innenraum 21 bis zu den freien Enden der gekröpften  Stege 25 entspricht dem Abstand zwischen der länglichen Platte 17  und den Federschenkeln 19 des Leistenhalters 15. 



   Bei der Montage werden zunächst die Dübellöcher gebohrt. Die Dübel  1 sind bereits mit den Befestigungselementen vormontiert und bilden  somit eine zusammengesetzte Einheit. Diese Einheit wird in einem  Arbeitsgang in die Dübellöcher eingesetzt, indem beispielsweise die  Einheit mit einem Hammer eingeschlagen wird, bis der Dübel 1 bündig  mit dem Mauerwerk 27 abschliesst. Dann werden die Enden 5 der Schrauben  3 in die Dübel 1 eingeschraubt und das Befestigungselement somit  im Mauerwerk 27 festgelegt. Der über die Einstellschrauben 11, 13  bereits an der Schraube 3 vormontierte Leistenhalter 15 bildet dabei  keine wesentliche Behinderung, da sich zu diesem Zeitpunkt der Leistenhalter  15 frei bezüglich der Schraube 3 und der Einstellschraube 11, 13  verdrehen kann. 



     Dann werden mittels einer Laservorrichtung die Köpfe 13 der Einstellschrauben  11, 13 so weit verdreht, bis sie alle in einer gewünschten Ebene  liegen. Dieses Verfahren ist weiter oben eingehender beschrieben.                                                              



   Dann werden die Leistenhalter 15 mit ihrer länglichen Platte 17 so  ausgerichtet, dass sich die Leiste 31 über die Platten 17 aufsetzen  lässt. Die Platten 17 erstrecken sich mit ihrer Längsachse somit  parallel zur Leiste 31. Die Leiste 31 wird dann leicht gegen die  Wand 27 angedrückt, so dass die freien Querflächen der Köpfe 13 der  Einstellschrauben 11, 13 zwischen den niedrigen Stegen 23 der Leiste  31 liegen und auf der Wandseite der Platte dieser Leiste 31 aufsitzen.                                                         



   Nun wird der Leistenhalter 15 von einem Werkzeug untergriffen, notfalls  gegen die Leiste 31 angedrückt und um etwa 90 DEG  verdreht. Dabei  sitzt die längliche Platte 17 auf den freien Kanten der niedrigen  Stege 23 auf und hintergreift beim Verdrehen die Hinterschneidungen,  die von den gekröpften Stegen 25 gebildet sind. Die diagonal gegenüberliegenden  Abrundungen (Fig. 3) gestatten das Verdrehen, die nicht abgerundeten  Ecken der länglichen Platte 17 sorgen dagegen für einen Endanschlag.                                                           



   Gleichzeitig laufen die Federschenkel 19 mit ihren Warzen gegen die  Endkanten der gekröpften Stege 25 an, werden leicht weggebogen und  springen wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, wenn die Warzen  über die Stege 25 hinausgelangt sind und sich daher die längliche  Platte 17 und die Federschenkel 19 quer zur Leiste 31 erstrecken.                                                              



   Wenn die Leisten 31 an der Wand 27 montiert sind, können die Fassadenplatten  angebracht werden. 



   Die beschriebenen Abmessungen dienen nur als Anhalt; der Fachmann  weiss, welche Toleranzen er fordern muss und zulassen kann, damit  die Leisten 31 praktisch spielfrei auf den Befestigungselementen  3, 15 angebracht sind.

Claims (10)

1. Befestigungselement zur Abstandsbefestigung von Leisten (31) an einer bevorzugt vertikalen Wand (27), mit einer Schraube (3), deren eines Ende (5) zur Befestigung an der Wand ausgestaltet ist und deren anderes Ende (7) ein Gewinde aufweist, und mit einem Leistenhalter (15), der über ein ein Gegengewinde aufweisendes Bauteil (11, 13) mit der Schraube (3) verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistenhalter (15) gegenüber dem das Gegengewinde aufweisenden Bauteil (11, 13) frei verdrehbar und an diesem festlegbar ist.
2.
Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde der Schraube (3) ein Innengewinde (9) ist, das Bauteil (11, 13) eine in das Innengewinde (9) einschraubbare, einen Kopf (13) aufweisende Einstellschraube (11, 13) ist, die den Leistenhalter (15) verdrehbar durchsetzt, und der Leistenhalter (15) an der Einstellschraube (11, 13) festlegbar ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Befestigung an der Wand ausgestaltete Ende (5) der Schraube (3) einen groben, wendelförmigen Steg nach Art einer Holzschraube zum Einschrauben in einen Dübel (1) aufweist.
4.
Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (3) aus einem Bolzen (5) gebildet ist, der nach Art einer Holzschraube ausgebildet ist, und an dessen Ende eine Hülse (7) oder ein Rundstahl angesetzt ist, die/der an ihrem/seinem freien Ende das Innengewinde (9) aufweist.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschraube (11, 13) den Leistenhalter (15) bevorzugt mittig durchsetzt, und dass die Leiste (31) eine Ausbildung (21, 23) aufweist, die mindestens einen Teil des Leistenhalters (15) sowie den Kopf (13) der Einstellschraube (11, 13) aufnimmt und diesen gegen einen von der Einstellschraube (11, 13) durchsetzten Sitz anhält.
6.
Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (31) auf der dem Leistenhalter (15) zugewandten Seite zwei einander zugewandte Ausnehmungen (21) aufweist, und dass der Leistenhalter (15) eine längliche Ausbildung (17) aufweist, die in Ausrichtung auf die Längsachse der Leiste (31) zwischen die Ausnehmungen (21) einführbar ist und nach Verdrehen in diese eingreift.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistenhalter (15) mindestens ein Federelement (19) aufweist, das sich beim Eingriff der länglichen Ausbildung (17) in die Ausnehmungen (21) mit der Leiste (31) verrastet.
8.
Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Leistenhalter (15) parallel zur Längsachse der länglichen Ausbildung (17) zwei auseinanderweisende Federschenkel (19) vorgesehen sind, die sich bei Eingriff der länglichen Ausbildung (17) in die Ausnehmungen (21) mit deren freiem Rand (25) verrasten.
9. Verfahren zur Montage von Befestigungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Laserstrahlquelle angebracht wird, deren Laserstrahl die Ebene beschreibt, in der sich die Leistenträger befinden sollen, oder eine zu dieser parallelen Ebene und dass die Einstellschraube mittels eines Schraubendrehers bis zu einer Tiefe eingeschraubt wird, die von einem an dem Schraubendreher angebrachten Laserempfänger vorgegeben wird.
10.
Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einem kraftgetriebenen Schraubendreher zum Eindrehen der Einstellschraube ein Laserempfänger angebracht ist, der durch ein optisches oder akustisches Signa! oder automatisch veranlasst, dass beim Auftreffen des Laserstrahles der Antrieb des Schraubendrehers angehalten wird.
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