CH694912A5 - Verfahren zum Begazen und Hinterkleben von geraden oder gerundeten Buchruecken. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Begazen und Hinterkleben von geraden oder gerundeten Buchrücken gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs. Zur Stabilisierung des Blockrückens werden Blocks bei der Buchfertigung üblicherweise mit Gaze beklebt, insbesondere, wenn es sich um fadengeheftete Blocks handelt, die ohne Fälzelung rückenbeleimt wurden. Werden Blocks gerundet, erfolgt eine beträchtliche Dehnung des Rückens. Eine bei der Rückenbeleimung angebrachte Fälzelung muss entsprechend dehnfähig sein. Über diese Dehnfähigkeit verfügen oft nur Krepppapiere, deren Krepprichtung parallel zum Blockrücken verläuft. Diese bringen andererseits aber nicht die optimale Festigkeit des Rückens. Durch eine zusätzliche Begazung im gerundeten Zustand kann der gedehnte Zustand des Rückens fixiert werden und dadurch die Rundung erhalten werden. Von Seiten der Stabilisierung der Rundung empfiehlt sich stets eine Begazung. Das für die Begazung verwendete Material kann über eine netzförmige textile Struktur verfügen, um hohe Festigkeit aufzuweisen. Um auch die Verbindung zur Decke zu unterstützen, greift es im fertigen Zustand um den Blockrückenfalz herum und befindet sich dann zwischen Vorsatz und Decke. Durch die Beleimung des Blockrückens wird die Gaze natürlich nur im Bereich des Blockrückens verklebt. Die Verklebung im Falzbereich muss später über die flächige Vorsatzbeleimung erfolgen. Die Gaze muss aus einem offenen Gewebe bestehen, damit der Leim durch das Gewebe des Gazeüberstandes hindurch an den Falzbereich des Blocks gedrückt werden kann. Die offene Gaze schirmt den Leim auf dem Blockrücken nicht ab. Es wird darum mit einem Papierstreifen, dessen Breite der gestreckten Breite des Blockrückens entspricht, zusätzlich hinterklebt. Das Hinterklebematerial, kann dabei durch Ankleben von Kapitalstreifen ergänzt werden, so dass mit dem Hinterkleben gleichzeitig das Kapitalen erfolgt. Beim Aufbringen des Hinterklebematerials wird wiederum der runde Blockrücken beleimt. Dafür sind übrigens spezielle Formwalzen erforderlich, deren Austausch bei der Formatumstellung die Zeit verlängert. Bei Aufbringen des Leims kann eine Beeinträchtigung der noch frischen Verklebung der Gaze, die wegen des runden Rückens nur linienförmig in der Mitte erfolgt, durch die Leimwalzen verursacht werden. Die Viskositäten der Leime für Begazen und Hinterkleben müssen genau abgestimmt sein. In einer weiteren separaten Station nach dem Hinterkleben erfolgt das Andrücken der aufgebrachten Streifen an die Rückenform. Insgesamt ist für Begazen und Hinterkleben eine beträchtliche Maschinenlänge bei der industriellen Buchfertigung erforderlich. Der maschinelle Aufwand ist hoch und es treten die erwähnten technologischen Nachteile auf. Der Austausch der Form- bzw. Leimwalzen in zwei Leimwerken erzeugt hohen Rüstzeitaufwand. Die Aufgabe der nachfolgend beschriebenen Erfindung ist es, die technologischen Nachteile zu vermeiden und damit zu einer Qualitätsverbesserung zu kommen und gleichzeitig durch Gestaltung einer kompakten Einheit für die kombinierte Funktion Begazen, Hinterkleben und Kapitalen den maschinellen Aufwand und Platzbedarf für industrielle Buchfertigung geringer Laufleistung insbesondere für Kleinauflagen zu reduzieren und die Rüstzeit zu minimieren. Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Verfahren gelöst, wie es durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs charakterisiert ist. Vorteilhafte Varianten des Verfahrens ergeben sich aus den abhängigen Patenansprüchen. Die vorher zugeschnittenen Gazestreifen und Hinterklebematerialstreifen werden nacheinander durch eine umlaufende Transporteinrichtung gemeinsam in einer Einheit mit einem gemeinsamen Leimwerk an dem Leimwerk vorbeigeführt und beleimt und dann nacheinander auf dem bereitstehenden Blockrücken positioniert. Nach dem Auflegen des beleimten Gazestreifens und des beleimten Hinterklebestreifens, eventuell mit angeklebtem Kapitalband, auf den Blockrücken kann das Andrücken beider Streifen insgesamt an den geraden oder runden Blockrücken in an sich bekannter Weise mit einem Schaumstoffkissen erfolgen, das sich der Form des Rückens anpassen kann. So wird eine vollflächige Verklebung von Blockrücken Hinterklebematerial erreicht. Der seitliche Überstand des Gazestreifens kann dabei auch beleimt sein und kann beim folgenden Weitertransport durch Rollen an den Falzbereich des Blocks angedrückt und verklebt werden. Für eine ganzflächige Beleimung beim Einhängen braucht nun der Leim nicht mehr durch Maschen des Gazematerials gedrückt zu werden. Es kann normal beleimt werden. Bei der Begazung kann andererseits geschlossene Gaze, Scharnierstoff oder Schirtingmaterial verwendet werden. Es kann eine erheblich bessere Rückenfestigkeit erreicht werden. Ohne diese Vorgehensweise wären Schirtingmaterialien und Scharnierstoffe für Rücken mit starker Rundung nicht verwendbar, weil sie als Fälzelmaterial bei der Blockherstellung vor dem Runden aufgebracht nicht über die genügende Dehnfähigkeit verfügen. Als Hinterklebematerial bei herkömmlicher Vorgehensweise aufgebracht, wäre mit geschlossenen Materialien kein seitlicher Überstand möglich und damit keine Verbindung zur Buchdecke. Besonders vorteilhaft ist es für die Beständigkeit der Rundung, wenn das Aufbringen der beleimten Gaze- und Hinterklebematerialstreifen auf einen Blockrücken erfolgt, der nach dem Runden wenig elastische Rückstellkräfte aufweist, der z.B. nicht gefälzelt, sondern nur streifenweise beleimt ist. Der Kontakt des Leimes mit dem Papier erfolgt dann zumindest auf dem grössten Teil der Rückenfläche direkt im gerundeten Zustand. Das ergibt eine starke Stabilisierung der Rundung. Gaze- und Hinterklebestreifen werden vorzugsweise durch Greiferleisten transportiert, die auf dem Umfang einer Trommel, die zusammen mit den Greiferleisten als Transporteinrichtung fungiert, in einem Winkel von 120 DEG angeordnet sind. In der dritten Position auf dem Umfang befindet sich eine Andrückplatte mit Schaumstoffbeschichtung, mit der das Andrücken des Gaze- und Hinterklebematerialstreifens erreicht wird. Die Greiferleisten übernehmen die abgelängten Streifen in zugeordneten Positionen. Bei schrittweiser Drehung der Trommel mit den Greiferleisten werden die Streifen nacheinander an einer Leimwalze vorbeigeführt und ganzflächig beleimt bis auf kleine Aussatzstellen an den Greiferspitzen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Leimwalze entspricht dabei in etwa der Transportgeschwindigkeit. An den Stellen der Leimwalze, wo ein Kontakt mit einem eventuell vorhandenen Kapitalband auftreten könnte, wird der Leim abgerakelt. Die Beleimung kann mit beliebiger Leimsorte erfolgen. Beide Streifen (Gaze- und Hinterklebematerialstreifen) werden zwangsläufig mit dem gleichen Leim versehen. Das Auflegen der Streifen auf den Blockrücken erfolgt jeweils im Stillstand der Trommel durch eine radiale Auswärtsbewegung der Greiferleiste. Das Ablängen der Streifen auf Breite erfolgt in an sich bekannter Weise durch einen Messerschnitt. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine beispielhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Auf einer Trommel 1 als Teil einer Transporteinrichtung mit der Drehachse 1a befinden sich in den Winkelstellungen I und II angeordnet Greiferleisten 2 mit Greifern 2a. Während eines Stillstandes der Trommel 1 erfolgt ein Vorschub des Gazematerials G über die Walze 3 mit den Gegendruckrollen 3a. Gleichzeitig erfolgt der Vorschub des Hinterklebematerials H gegebenenfalls mit angeklebten Kapitalstreifen durch eine Walze 3 und Gegendruckrollen 3a. Der Vorschub erfolgt in die geöffneten Greifer 2a, die nach erfolgtem Vorschub schliessen. Die Greiferspitzen drücken dabei gegen eine auf der Leiste 2 angebrachte Schneide 2b. Durch die Messer 4 wird das zugeführte Material abgeschnitten. Die Trommel 1 macht nun eine Drehbewegung angetrieben durch einen mechanischen oder elektrischen Schrittantrieb um einen Winkel alpha und führt dabei den Gazestreifen an der Leimwalze 5 auf Kontakt vorbei. Die Leimwalze 5 läuft mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die der Transportgeschwindigkeit des Gazestreifens entspricht. Die Spitzen der Greifer 2a laufen dabei durch Rillen in der Walze, die im Abstand der Greifer angebracht sind. Dadurch wird eine Verschmutzung der Greifer vermieden. Das Gazematerial wird an der Vorderkante durch die Schneide 2b auf Kontakt an die Leimwalze 5 gedrückt und beim weiteren Ablaufen durch Adhäsion des Leimes auf Kontakt gehalten. Ausserhalb des Formatbereichs wird der Leim durch auf Formathöhe einstellbare Schaber 6 abgeschabert, um Verschmutzung der Schneide 2b und des eventuellen Kapitalbandes zu vermeiden. Die Leimauftragsstärke wird durch den Abstand a der Leimwalze 5 zur Schöpfwalze 7 bestimmt. Am Ende der Drehbewegung der Trommel 1 wird der beleimte Gazestreifen über dem Blockrücken positioniert und im Stillstand der Trommel durch eine beispielsweise pneumatisch erzeugte radiale Auswärtsbewegung der Greiferleiste 2 auf Kontakt zu dem Blockrücken gebracht. Die Greifer öffnen und es beginnt eine weitere Drehbewegung. Dabei wird nun der Hinterklebematerialstreifen an der Leimwalze 5 vorbeigeführt und beleimt. Am Ende dieser Drehbewegung wird er über dem Blockrücken positioniert und in gleicher Weise zum Kontakt mit dem Blockrücken gebracht wie der Gazestreifen. Danach wird der dritte Schritt der Drehbewegung eingeleitet. Am Ende des dritten Teils der Drehbewegung gelangen die Greifer wieder in ihre Ausgangsposition, wo sie geöffnet den nächsten Materialstreifen erwarten. Gleichzeitig wird eine mit Schaumstoff beschichtete Andrückplatte 8 in Position über den Blockrücken gebracht und beispielsweise durch pneumatische Mittel auf den Blockrücken gefahren, wodurch die aufgelegten Gazestreifen G und Hinterklebematerialstreifen mit Kapitalband H+K an den Blockrücken angedrückt werden. Der durch Transportschienen 9 eingeführte Block wird während des Rückhubes der Transportschienen durch Halteplatten 10 genau in Position gehalten. Die Gaze wird in bekannter Weise von einer Rolle zugeführt, durch Rollenmesser auf Breite geschnitten und durch eine Schneideinrichtung 4 beispielsweise im Stanzschnitt gegen die Schneidplatte 4a abgelängt. Ebenso erfolgt die Zufuhr des Hinterklebematerials. Eventuell wird nach dem Seitenbeschnitt durch die Rollenmesser das Kapitalband in bekannter Weise zugeführt und über eine Leimspur an dem Hinterklebematerial angeklebt.
Claims (8)
1. Verfahren zum Begazen und Hinterkleben von geraden oder gerundeten Blockrücken, dadurch gekennzeichnet, dass das Begazen und Hinterkleben gemeinsam in einer Einheit mit einem gemeinsamen Leimwerk (5, 6, 7) erfolgt, an dem die vorher zugeschnittenen Gazestreifen (G) und Hinterklebematerialstreifen (H, H+K) nacheinander durch eine umlaufende Transporteinrichtung (1, 2, 2a) vorbeigeführt und beleimt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Hinterklebematerialstreifen (H+K) mit angeklebtem Kapitalband verwendet werden.
3.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflegen des beleimten Gazestreifens (G) und des beleimten Hinterklebematerialstreifens (H, H+K) auf den Blockrücken in zwei Schritten und in einem dritten Schritt das Andrücken der beiden Streifen (G, H; G, H+K) an den geraden oder gerundeten Blockrücken erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein seitlich beleimter Überstand des Gazestreifens (G) an den Falzbereich des Blocks angedrückt wird.
5.
Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Transporteinrichtung mit einer Trommel (1) und am Umfang der Trommel (1) angeordneten Greiferleisten (2) verwendet wird, und dass der Transport des Gazestreifens (G) und des Hinterklebematerialstreifens (H, H+K) an einer Leimwalze (5) des Leimwerks (5, 6, 7) vorbei zum Blockrücken durch die am Umfang der Trommel angeordneten Greiferleisten (2) erfolgt.
6.
Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (1) schrittweise bewegt wird und nach einem aus mehreren Schritten bestehenden Arbeitstakt wieder die Ausgangslage erreicht, und dass das Auflegen des beleimten Gaze- (G) und Hinterklebematerialstreifens (H, H+K) auf den Blockrücken und das Aufnehmen der jeweils abgelängten Gaze- (G) und Hinterklebematerialstreifen (H, H+K) durch die Greiferleisten (2) jeweils im Stillstand der Trommel (1) erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflegen des beleimten Gaze- (G) und Hinterklebematerialstreifens (H, H+K) auf den Blockrücken durch eine radiale Bewegung der Greiferleisten (2) erfolgt, und dass neben den Greiferleisten (2) angebrachte Druckschienen die Streifen (G, H+K) auf den Rücken drücken.
8.
Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrücken des Gaze- (G) und des Hinterklebematerialstreifens (H, H+K) an den gerundeten Blockrücken durch eine Schaumstoffbeschichtung einer Andrückplatte (8) erreicht wird.
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