CH694831A9 - Vorrichtung zur Pruefung vereinzelter Halbleiterchips. - Google Patents

Vorrichtung zur Pruefung vereinzelter Halbleiterchips. Download PDF

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Description


  



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung von  Halbleiterchips vor deren Einbau in ein Gehäuse. 



   Halbleiterchips werden gewöhnlich aus grossflächigen Wafern hergestellt,  wobei Hunderte oder Tausende identischer einzelner Chips hergestellt  werden. Diese Chips können u.a. Dioden, Transistoren, MOSFETs, IGBTs  sein. Nach Fertigstellung des Wafers (mit den ungetrennten Chips)  wird derselbe in ein Gerät zur Erprobung und Prüfung der Chips auf  bestimmte Merkmale eingelegt ("Waferprüfung"). Diejenigen Chips,  welche die Prüfung aus irgendeinem Grund nicht bestehen, werden normalerweise  mit einem Tintenpunkt oder dergleichen markiert. 



   Die Chips werden dann im Wafer durch ein Vereinzelungsverfahren (beispielsweise  durch Zersägen) voneinander getrennt. Gewöhnlich werden die voneinander  getrennten (oder vereinzelten) Chips des Wafers durch eine selbstklebende  Unterlage zusammengehalten. Der geteilte Wafer wird dann einem Arbeitsgang  zugeführt, bei welchem nur unmarkierte "gute" Chips ausgesucht werden,  die in ein Gehäuse eingelegt werden, welches einen oder mehrere Chips  aufweist, oder in einer Band/Trommel-Anordnung aufbewahrt werden.                                                              



   Oft werden Chips, welche die Erprobung im Wafer bestehen, bei der  Vereinzelung beschädigt. Ausserdem ist die Erprobung im Wafer keine  umfassende und genaue Prüfung der Brauchbarkeit der Chips für deren  Verwendungszweck, da die    Anwesenheit der umliegenden Chips die  Genauigkeit der Prüfung einschränkt und die Durchführung bestimmter  Prüfungen, beispielsweise Starkstromprüfungen, verunmöglicht. 



   Um Beschädigungen der Chips zu vermeiden, müssen die Prüfmessungen  bei der Waferprüfung bei weniger als ca. 7 A durchgeführt werden.  Bei der Waferprüfung wird der Strom über eine oder mehrere feine  Prüfnadeln injiziert, deren Durchmesser einige Tausendstelzoll beträgt.  Im Falle von Richtungsabweichungen einer Prüfnadel führen Ströme  von mehr als ca. 7 A zu lokalen Beschädigungen der Halbleiterchips,  welche sich als latente Unzuverlässigkeit derselben äussern können.                                                            



   Bei der Waferprüfung wird die elektrische Verbindung zur einen Seite  des Wafers (beispielsweise zum Drain-Metall) durch einen Vakuum-Montageblock  hergestellt. Falls (aufgrund von Partikeln oder eines unebenen Profils  des Wafers) kein inniger elektrischer Kontakt mit dem Drain-Metall  des Wafers besteht, kann der Strom durch das Siliziumsubstrat oder  die metallisierte Rückseite des Wafers abfliessen. Dieser Stromfluss  erhöht den gemessenen Widerstand der geprüften Chips in Serie und  verursacht damit ungenaue R dson - und V sd -Messwerte. 



   Zwar können bei bestimmten Chips (beispielsweise FET-Chips) bei der  Waferprüfung Drain- und Gate-Verlustmessungen (wie I dss  und I gss  ) durchgeführt werden, aber die Messwerte können von den Verlustwerten  des fertigen Halbleitergehäuses abweichen, da die Werte sich nach  der Waferprüfung und der Vereinzelung der Chips ohne Weiteres verändern  können. 



     Nach der Waferprüfung sind die Wafer vielen Manipulationen, Mikroverschmutzungen  aus der Umgebung und Feuchtigkeit ausgesetzt. Zudem werden die Wafer  im wässrigen Milieu getrennt (zersägt) und dann getrocknet. Beim  Zersägen können Ausbrüche entlang der Schnittlinie entstehen, welche  den Abschluss des elektrischen Felds am Rand des Chips beeinträchtigen  können und damit zu einer Erhöhung der Verluste führen (beispielsweise  I dss -Verluste). Weiterhin können durch Manipulationen und äussere  Einflüsse Kriechwege auf der Oberfläche des Chips entstehen. 



   Bisher wurden bei der Waferprüfung keine Lawinenprüfungen von Chips  durchgeführt, und zwar strombedingt, wegen der Länge der Leiter,  des Geräteunterhalts und Schwierigkeiten bei der Kontaktierung der  Chips. Deshalb war auch die Durchbruchprüfung im Rahmen der Waferprüfung  nicht möglich. 



   Zwar wurden bei der Waferprüfung Temperaturtests bei hoher Temperatur  durchgeführt, aber Temperaturtests bei niedrigen Temperaturen werden  nicht durchgeführt. Temperaturtests bei verschiedenen Temperaturen  während der Waferprüfung würden nämlich ein wiederholtes Kontaktieren  der Oberfläche der Chips erfordern, wodurch die Metallisierung der  Chips beschädigt werden könnte. 



   Bedingt durch Einschränkungen bezüglich der Stromstärke und durch  Störungen zwischen benachbarten Chips im Wafer ist die Waferprüfung  ungeeignet für dynamische Schaltprüfungen von Transistoren (beispielsweise  IGBTs) und UlS-Prüfungen. 



   Aufgrund der oben erwähnten Grenzen und Ungenauigkeiten der Prüfungen  bestehen bestimmte Chips die Waferprüfung und werden als "gute Chips"  eingestuft, obwohl sie tatsächlich    fehlerhaft sind. Umgekehrt  bestehen bestimmte Chips die Waferprüfung nicht und werden als fehlerhaft  eingestuft, obwohl sie eigentlich bei einer genaueren Prüfung als  gut befunden worden wären. 



   Demzufolge werden brauchbare Chips möglicherweise weggeworfen, und  fälschlicherweise als "gut" bezeichnete Chips werden oft in Gehäuse  eingebaut und deren Fehler erst dann bemerkt, wenn das Gehäuse durchgetestet  wird. Dies bringt natürlich Verluste mit sich, da brauchbare Chips  weggeworfen werden und fehlerhafte erst nach dem teuren Einbau in  ein Gehäuse entdeckt werden. 



   Das US-Patent Nr. 5 475 317 betrifft ein Prüfgerät für vereinzelte  Halbleiter und ein Verfahren zur Durchführung elektrischer Einbrenntests.  Es wird ein Chipträger 4 verwendet, welcher eine Anzahl elastomere  Messfühler 4a aufweist, die auf Kontaktflächen 2a eines Chips ausgerichtet  sind. Die elastomeren Messfühler 4a sollen zur steten und wiederholten  Herstellung der elektrischen Verbindung mit den Kontaktflächen 2a  verschiedener Chips 2 geeignet sein. In der Nähe des Chips 2 ist  eine Ausrichtungslehre angeordnet, um zu gewährleisten, dass der  Chip korrekt auf den Träger 4 ausgerichtet ist. Dem Patent zufolge  können mit dem Chiptester Einbrennprüfungen durchgeführt werden,  indem der Tester mit dem Chip in Heiz- und/oder Kühlkammern eingeführt  wird und auf diese Weise Prüfungen von beispielsweise -55 DEG  C  bis 125 DEG  C ermöglicht.

   Die Verwendung eines TEC-Kühlers 30 (Fig.  5) für Temperaturtests des Chips 2 wird ebenfalls erwähnt. 



   Das US-Patent Nr. 5 589 781 offenbart einen Chipträger 700 mit einem  Trägerblock 702 zur Aufnahme einer    Ausrichtungsplatte 770, in  welcher ein zu prüfender Chip angeordnet ist. Eine Prüfkarte 800  ist mit einer Anzahl Nadeln 310 versehen, welche den Halbleiterchip  kontaktieren, wenn die Prüfkarte 800 sich über der Ausrichtungsplatte  770 befindet. Die elektrische Verbindung zwischen den Nadeln 310  und dem Rand der Prüfkarte 800 wird durch Prüfleiterbahnen 802 hergestellt.                                                    



   Das US-Patent Nr. 5 629 631 betrifft eine Interface-Karte und Prüfkarte  für die Prüfung von Halbleiterchips vor dem Gehäuseeinbau. Das Patent  offenbart eine Prüfkarteneinheit 20 mit einer Interface-Karte 22,  einer Prüfkarte 24 und einer Drehscheibe 26, welche zwischen der  Interface-Karte 22 und der Prüfkarte 24 angeordnet ist. Die Prüfkarte  24 ist nicht fest mit der Drehscheibe 26 verbunden und derart schrittgesteuert,  dass sie genau auf einen zu prüfenden Halbleiterwafer ausgerichtet  werden kann. Die Interface-Karte 22 besteht aus einem Keramikkörper  mit Kontaktflächen 56 auf der oberen Schicht, einer Zwischenschicht  mit aufmetallisierter Verdrahtung 58 und einer unteren Schicht mit  Kontaktflächen 60, welche den Kontakt mit einem Verbinder herstellen.

    Die Kontaktflächen 56 auf der oberen Schicht sind gegenüber den Kontaktflächen  60 der unteren Schicht versetzt, so dass sie näher am Rand der Interface-Karte  22 liegen. Die aufmetallisierte Verdrahtung 58 verbindet die Kontaktflächen  56 mit den Kontaktflächen 60. 



   Das Patent beschreibt ebenfalls eine Schutzschaltung zur Verminderung  von Stromverlusten in der Prüfkarte 24. Die Schutzschaltung weist  einen aufmetallisierten Schutzleiter 82 beidseitig der Kontaktflächen  74 und 76 einer obersten Schicht 68 sowie einen aufmetallisierten  Schutzleiter 84 beidseitig der Signalleitungen 80 einer zweiten Schicht  70    auf. Eine dritte Schicht 72 weist Metallplättchen 86 direkt  unterhalb der Signalleitungen 80 sowie aufmetallisierte Leiter 84  auf. In der Mitte besitzt die Prüfkarte 24 eine Öffnung zur Aufnahme  von Messfühlern 78 für Standard-Halbleiterwafer zur Kontaktierung  des zu prüfenden Halbleiterwafers. 



   Die oben aufgeführten Patente sind nicht in der Lage, die bestehenden  Probleme zu lösen. 



   Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die Genauigkeit von  Prüfungen für als brauchbar zu betrachtende Chips eines Wafers zu  erhöhen, und insbesondere auch die vereinzelten Chips vor deren Gehäuseeinbau  testen zu können. 



   Die Aufgabe wird gelöst durch die Vorrichtung gemäss Anspruch 1.  Die weiteren Ansprüche geben bevorzugte Ausführungsformen an. 



   Demgemäss beinhaltet eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Prüfung  von Halbleiterchips vor dem Gehäuseeinbau: - eine Anzahl Testaufnahmen  zur Aufnahme mindestens eines vereinzelten Halbleiterchips, welche  Testaufnahmen jeweils ein erstes und zweites Teilstück aufweisen,  welche voneinander wegbewegbar sind, um die vereinzelten Chips    aufzunehmen, wobei das erste Teilstück mit einer Prüfkarte verbunden  ist, welche mindestens eine Nadel zur Herstellung einer elektrischen  Verbindung mit einer ersten Seite des Halbleiterchips und mindestens  einen ersten mit je einer Nadel elektrisch verbundenen Randkontakt  aufweist, und  - mindestens eine beweglich mit den Testaufnahmen  in Verbindung stehende Prüfeinheit, welche lösbar mit dem ersten  Randkontakt der Testaufnahmen verbindbar ist,

   und welche mindestens  eine elektrische Schaltung zur Durchführung elektrischer Prüfungen  des Halbleiterchips aufweist. 



   Das erste und zweite Teilstück können sich auseinander bewegen in  eine im Wesentlichen offene Stellung, um die vereinzelten Chips aufzunehmen  oder freizugeben, und aufeinander zubewegen in eine im Wesentlichen  geschlossene Stellung derart, dass die wenigstens eine Nadel elektrisch  mit der ersten Seite des Halbleiterchips verbunden ist. 



   Vorzugsweise weist die Testaufnahme weiter einen Basisleiter zur  Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einer zweiten, der  ersten Seite gegenüberliegenden Seite des Halbleiterchips auf, sowie  einen zweiten Randkontakt, der elektrisch mit dem Basisleiter gekoppelt  ist, wobei die Prüfeinheit lösbar mit dem ersten und dem zweiten  Randkontakt der Testaufnahmen verbindbar ist. 



   Die erfindungsgemässe Testaufnahme kann weiterhin mindestens eine  Führung aufweisen, welche mit dem ersten oder dem zweiten Teilstück  fest verbunden ist und mit dem jeweils anderen Teilstück derart verschiebbar  verbunden ist, dass die Teile die offene und die geschlossene Stellung  einnehmen können. Vorzugsweise weist die Führung der Testaufnahmen    mindestens einen Stift auf, der am ersten Teilstück befestigt  ist und im Wesentlichen senkrecht dazu steht, während das zweite  Teilstück ein Verbindungsstück für den Stift aufweist, welches verschiebbar  mit dem mindestens einen Stift verbunden ist. Dieses Verbindungsstück  kann eine durch das zweite Teilstück verlaufende Öffnung sein. 



   Die Testaufnahmen können weiter mindestens ein Spannelement aufweisen,  welches das erste und das zweite Teilstück derart gegeneinanderdrückt,  dass die Teile ohne äussere Krafteinwirkung zur Einnahme der im Wesentlichen  geschlossenen Stellung neigen. Vorzugsweise weist das Spannelement  mindestens eine Feder auf, deren eines Ende am ersten Teilstück,  und deren gegenüberliegendes Ende am zweiten Teilstück befestigt  ist. 



   Vorzugsweise weisen die Prüfeinheiten jeweils erste und zweite Verbindungsorgane  auf, die einander gegenüberliegen und gegeneinander beweglich sind,  um eine im Wesentlichen offene oder geschlossene Stellung zu erreichen,  wobei die Verbindungsorgane jeweils mindestens einen Anschluss zur  Herstellung einer Verbindung mit jeweils einem Randkontakt der Prüfkarte  aufweisen, wenn sich die Verbindungsorgane in der im Wesentlichen  geschlossenen Stellung befinden. Das erste und das zweite Verbindungsorgan  können ein Backenpaar bilden, welches die elektrische Schaltung der  Prüfeinheit elektrisch mit dem Halbleiterchip verbindet, wenn sich  die Backen in der geschlossenen Stellung befinden. Die Anschlüsse  können einen beweglichen Kolben aufweisen, der elastisch auf dem  Randkontakt aufliegt. 



   Erfindungsgemäss kann jede Prüfeinheit mit jedem Halbleiterchip eine  unterschiedliche Prüfung durchführen,    wenn die jeweiligen Testaufnahmen  mit derselben in Verbindung stehen, wobei die Halbleiterchips von  den jeweiligen Nadeln nur einmal kontaktiert werden und dennoch mehrere  Prüfungen durchgeführt werden. 



   Die Vorrichtung zur Prüfung von als brauchbar zu betrachtenden Chips  kann eine drehbare Scheibe mit einer Aussenfläche aufweisen, wobei  die Testaufnahmen jeweils an der Aussenfläche der Scheibe angeordnet  sind und mit derselben gedreht werden; die Prüfeinheiten sind im  Wesentlichen ortsfest in der Nähe der Aussenfläche angeordnet, so  dass die Testaufnahmen während der Drehung mit jeder Prüf-einheit  in Verbindung treten können. 



   Die drehbare Scheibe kann einen Heber aufweisen, der während der  Drehung der Scheibe in eine bestimmte Stellung das erste und das  zweite Teilstück derart auseinanderdrückt, dass die Halbleiterchips  auf die Basisleiter der Testaufnahmen aufgelegt oder von denselben  entfernt werden können. Der Heber oder die Testaufnahmen können eine  Nockenfläche aufweisen, welche das erste und das zweite Teilstück  voneinander wegbewegen, während die Scheibe in eine bestimmte Stellung  gedreht wird. 



   Erfindungsgemäss weist mindestens eine der Prüf-einheiten eine Schaltung  zur Durchführung mindestens einer der folgenden Prüfungen auf: Lawinenprüfung,  Durchbruchprüfung, dynamische Schaltprüfung, Einschaltzeitprüfung,  Ausschaltzeitprüfung, Hochtemperaturprüfung, Niedrigtemperaturprüfung,  R dson -Prüfung und UlS-Prüfung. 



   Die Erfindung kann weiterhin mindestens eine Abdeckung aufweisen,  welche mit mindestens dem ersten oder dem zweiten    Teilstück wenigstens  einer Testaufnahme gekoppelt ist, und welche einen Anschluss zur  Verbindung mit einer Inertgasquelle aufweist, wobei die Grösse und  Form der Abdeckung derart gewählt ist, dass deren Volumen mindestens  die erste Seite des Halbleiterchips umschliesst, so dass eine Umgebung  aus im Wesentlichen inertem Gas entsteht, wenn die Inertgasquelle  das Volumen mit Inertgas füllt. 



   Die einzelnen Chips, welche die Parameterprüfungen nicht bestehen,  werden markiert und vom Gehäuseeinbau ausgenommen. Diejenigen Einzelchips,  welche die Parameterprüfungen bestehen, können dann für den nachfolgenden  Gehäuseeinbau in einer herkömmlichen Band/Trommel-Anordnung aufbewahrt  werden. 



   Es hat sich gezeigt, dass der Ertrag brauchbarer Chips bei vorliegender  Erfindung 99,99% übersteigt. Bei Gehäusen, die mit Chips hergestellt  werden, welche gemäss vorliegender Erfindung geprüft wurden, ergibt  sich somit weniger Ausschuss. 



   Gemäss vorliegender Erfindung wird nun eine Vorrichtung und ein Verfahren  zur Prüfung vereinzelter Chips in einer Testaufnahme angegeben, welche  ein Halbleitergehäuse simuliert und mit der Elektrode des Chips verbundene  Testaufnahmen aufweist. Dies ermöglicht eine Testsequenz, welche  der Prüfung des Chips nach dem Gehäuseeinbau sehr nahe kommt. Auf  diese Weise können nun diejenigen Chips, welche eine vorausgehende  Waferprüfung bestanden haben, nach der Vereinzelung auf Parameter  geprüft werden, die den derzeit erst nach dem Gehäuseeinbau geprüften  ähnlicher sind. 



     Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen derzeit  bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert. Die Erfindung ist  aber selbstverständlich nicht auf diese Anordnungen und Mittel beschränkt.      Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Chip-Behandlungsvorrichtung  für als brauchbar zu betrachtende Chips,     Fig. 2 zeigt die Chip-Behandlungsvorrichtung  gemäss Fig. 1 mit mehr Einzelheiten,       Fig. 3 zeigt eine perspektivische  Ansicht einer Prüfeinheit der Chip-Behandlungsvorrichtung nach Fig.

    1,     Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht von Teststationen  der Prüfeinheit gemäss Fig. 3,     Fig. 5 zeigt zwei der Teststationen  von Fig. 4,     Fig. 6 zeigt eine Explosionszeichnung einer Testaufnahme  einer erfindungsgemässen Teststation,     Fig. 7a-i zeigen verschiedene  Bestandteile einer bevorzugten Testaufnahme gemäss der Erfindung,     Fig. 8a-b zeigen perspektivische Ansichten von Prüfeinheiten  der erfindungsgemässen Chip-Behandlungsvorrichtung,     Fig. 9a-b  zeigen detailliertere Ansichten von Klemmelementen der Prüfeinheiten  gemäss Fig. 8a-b,     Fig. 9c zeigt eine Variante des Klemmelements  der Chip-Behandlungsvorrichtung nach Fig. 8a-b, und     Fig. 10  zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsvariante der erfindungsgemässen  Prüfeinheiten.  



   In den Figuren, in denen gleiche Elemente gleich bezeichnet sind,  zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemässe Chip-Behandlungsvorrichtung 10  für als brauchbar zu betrachtende Chips. Die Chip-Behandlungsvorrichtung  10 ist eine    automatisierte Chip-Behandlungsvorrichtung für Halbleiter,  welche von einem Computer 20, beispielsweise einem Personal Computer,  gesteuert wird. 



   Gemäss Fig. 2 weist die Chip-Behandlungsvorrichtung 10 eine Waferstation  30 auf, auf welcher ein Wafer 31 aufliegt. Es ist ersichtlich, dass  der Wafer 31 aufgetrennt wurde (beispielsweise zersägt), so dass  die Halbleiterchips 40, aus denen der Wafer 31 besteht, voneinander  getrennt sind und einzeln aus der Waferstation 30 entnommen werden  können. Auf an sich bekannte Weise kann eine Entnahme- und Transportvorrichtung  32 verwendet werden, um die einzelnen Chips 40 aus der Waferstation  30 zu entnehmen und sie an eine andere Stelle zu bringen. 



   Die Chip-Behandlungsvorrichtung 10 kann weiterhin eine Chip-Wendevorrichtung  34 aufweisen (eventuell mit einer optischen Kontrollfunktion), der  die einzelnen Chips 40 von der Waferstation 30 durch die Entnahme-  und Transportvorrichtung 32 zugeführt werden. Die Chip-Wendevorrichtung  34 dreht die Chips um, so dass die gegenüberliegende Seite zugänglich  wird. Die Entnahme- und Transportvorrichtung 32 transportiert die  gewendeten Chips 40 von der Chip-Wendevorrichtung 34 zu einer Prüfeinheit  36. Dem Fachmann ist es klar, dass die Chip-Wendevorrichtung 34 nicht  notwendig ist oder nicht aktiviert zu werden braucht, wenn die Chips  nicht gewendet werden müssen. 



   Die Prüfeinheit gemäss Fig. 3 weist einen Tisch 37 auf, dessen Aussenfläche  um den Mittelpunkt drehbar ist. An der Aussenfläche des Tischs 37  ist eine Anzahl Teststationen 38 angeordnet. Die Teststationen erhalten  die Chips 40 von der Entnahme- und Transportvorrichtung 32. 



     Einige Teststationen 38' sind in offener Stellung und bereit zur  Aufnahme von Chips 40. Andere Teststationen 38'' sind geschlossen,  da sie bereits einen Chip 40 enthalten. 



   Um die geöffnete Stellung zu bewirken, verfügen die Teststationen  38 über eine Rolle 39, die auf einer Nockenfläche 37a des Tischs  37 läuft. Wenn eine gegebene Teststation 38 in eine Stellung gedreht  wird, wo die Nockenfläche 38 eine bestimmte Höhe aufweist, wird deren  geöffnete Stellung dadurch bewirkt, dass die Rolle 39 auf der erhöhten  Stelle der Nockenfläche 37a aufliegt. Wenn die Teststation 38 in  eine Stellung gedreht wird, wo die Nockenfläche 37a nicht erhöht  ist, gelangt die Teststation 38 in die geschlossene Stellung 38''.                                                             



   Gemäss Fig. 4 weist jede Teststation vorzugsweise ein Paar Stifte  42 auf, auf welchen ein oberer Teil 38a der Teststationen 38 verschiebbar  ist. Eine oder mehrere Federn 44 drücken den oberen Teil 38a der  Teststation 38 gegen den unteren Teil 38b der Teststation 38. Wenn  sich das Oberteil 38a der Teststation von der geöffneten in die geschlossene  Lage bewegt, wird der Chip 40 zwischen dem Oberteil 38a und dem Unterteil  38b der Teststation eingeschlossen. 



   Gemäss Fig. 5 weisen die Teststationen 38 vorzugsweise eine Prüfkarte  46 auf, die mit dem Oberteil 38a der Teststation 38 verbunden ist.  Die Prüfkarte 46 weist eine oder mehrere Nadeln 48 (vorzugsweise  aus Wolfram) auf. Die Nadeln 48 stellen die elektrische Verbindung  zwischen der Metallisierung des Chips 40 und den Randkontakten der  Prüfkarte 46 her. 



     Gemäss Fig. 6 weisen die Teststationen 38 vorzugsweise je eine  Testaufnahme mit Grundplatte 56 auf, in die ein Sockelleiter 54 einsetzbar  ist. Der Sockel 54 besteht vorzugsweise aus elektrisch leitendem  Material (beispielsweise Messing) und weist eine Öffnung 58 zur Erzeugung  eines Vakuums auf. Ein Chip-Ausrichtungseinsatz 52 ist derart auf  die Grundplatte 56 aufgesetzt, dass der Sockel 54 zwischen der Grundplatte  56 und dem Chip-Ausrichtungseinsatz 52 eingeschlossen ist. Der Chip-Ausrichtungseinsatz  52 weist eine Öffnung 53 auf, deren Grösse und Form einem vereinzelten  Chip 40 entspricht. 



   Die Vakuum-Öffnung 58 gewährleistet, dass der Chip 40 in innigem  elektrischen Kontakt mit dem Leitersockel 54 steht. Auf diese Weise  stellen die als Basisleiter dienenden Anschlüsse 55 des Leitersockels  54 die elektrische Verbindung mit der Metallisierung auf der Unterseite  des Chips 40 her. Wenn die Prüfkarte 46 auf dem Chip-Ausrichtungseinsatz  aufliegt (bei geschlossenem Oberteil 38a der Teststation 38), berühren  die Spitzen 48a der Nadeln 48 die Metallisierung auf der Oberseite  des Chips 40. 



   Fig. 7a-c zeigen eine allgemeine Anordnung der Grundplatte 56, der  Prüfkarte 46 und der Nadeln 48 der erfindungsgemässen Testaufnahme.  Die Grundplatte 56 besteht vorzugsweise aus isolierendem Kunststoff  (am besten ULTEM 1000), der von einem Aluminiumkörper 57 umgeben  ist. Fig. 7d-f sind Ansichten von oben, von der Seite bzw. von unten,  die eine bevorzugte Ausgestaltung des Aluminiumkörpers 57 der Grundplatte  56 zeigen. Fig. 7g-i sind Ansichten von oben bzw. von der Seite,  welche eine bevorzugte Form des isolierenden Kunststoffs der Grundplatte  56 zeigen. 



     Die Prüfkarte 46 ist vorzugsweise aus Glas-Epoxyd hergestellt  und mittels kaltgewalzten Messingblechen an den Ecken 46a der Prüfkarte  46 mit dem Oberteil 38a der Teststation 38 verbunden. Fig. 7c zeigt  eine "halbrunde" Prüfkarte. Vorzugsweise wird jedoch eine ganz runde  Prüfkarte verwendet (Fig. 7g). 



   Falls der Chip 40 ein FET ist, sind vorzugsweise mehrere Nadeln 48  vorhanden, um den Kontakt mit den Kontaktflächen für Gate 1, Gate  2, Kelvin Sense und Source auf dem Chip 40 herzustellen. Da der Source-Anschluss  recht viel Strom führt, stellen mehrere Nadeln 48 den Kontakt mit  dem Source-Anschluss her (vorzugsweise deren fünf). 



   Gemäss Fig. 7b weisen die Nadeln 48 am einen Ende jeweils eine im  Wesentlichen starre, aber trotzdem etwas elastische Spitze 48a auf,  die die Metallisierung des Chips 40 kontaktiert. Am gegenüberliegenden  Ende münden die Nadeln 48 in Randkontakte 50, die einen guten Zugang  einer Prüfvorrichtung erlauben. Die Nadeln bestehen vorzugsweise  aus Wolfram und die Randkontakte vorzugsweise aus Messing. Vorzugsweise  ist der Körper der Nadeln 48 etwa 1,6 mm breit, während die Spitze  der Nadeln 48 ungefähr 0,0762 mm misst. 



   Gemäss Fig. 8a-8b sind mindestens eine, vorzugsweise aber mehrere  elektrische Prüfeinheiten 60 gegenüber den Teststationen 38 am Umfang  des Tischs 37 angeordnet. Die elektrischen Prüfeinheiten 60 treten  über eine automatische Klemmvorrichtung (am besten ersichtlich in  Fig. 8b) mit den Randkontakten 50 der Prüfkarten in Verbindung. 



   Gemäss Fig. 9a und 9b weisen die Klemmvorrichtungen 62 jeweils obere  Kontaktstifte 64 und untere Prüfstifte 66 auf. 



     Die oberen Prüfstifte 64 sind vorzugsweise gegenüber den unteren  Prüfstiften 66 angeordnet, so dass die Prüfstifte 64, 66 eine Backenanordnung  bilden, welche sich automatisch an die Prüfkarte 46 anklemmen kann  und den elektrischen Kontakt mit den Randkontakten 50 herstellt. 



   Fig. 9c zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsvariante der Klemmvorrichtung  62, welche obere und untere Kontaktstifte 64, 66 aufweist, die jeweils  ineinanderschiebbar und in Längsrichtung elastisch ausgeführt sind  (ähnlich einem Pogo-Stab). Die oberen Prüfstifte 64 sind vorzugsweise  gegenüber den unteren Prüfstiften 66 angeordnet, so dass die Prüfstifte  64, 66 eine Backenanordnung bilden, die sich automatisch an die Prüfkarte  anklemmen kann. Dem Fachmann ist es klar, dass die ineinanderschiebbaren  Kontaktstifte nach aussen gedrückt werden (beispielsweise durch Federn  in den Hülsen 64a, 66a). Die Stifte werden elastisch in die Hülsen  64a, 66a gedrückt, sobald sie auf der Karte 46 aufliegen. 



   Vorzugsweise sind den elektrischen Prüfeinheiten 60 verschiedene  elektrische Prüfungen (oder Gruppen von elektrischen Prüfungen) zugeordnet,  welche auf einen gegebenen Chip 40 angewandt werden. Während der  Drehung einer bestimmten Teststation 38 um den Tisch wird der darin  enthaltene Chip 40 also von mehreren elektrischen Prüfeinheiten 60  und den ihnen zugeordneten Prüfschaltungen (nicht dargestellt) geprüft  und somit einer Serie von Prüfungen unterworfen. 



   Für den Fachmann geht es aus obiger Beschreibung hervor, dass die  Nadeln 48 den Chip 40 nur einmal berühren (und zwar wenn das Oberteil  38a sich über dem Chip 40 schliesst), so    dass die Wahrscheinlichkeit  minimal ist, die Metallisierung auf dem Chip durch wiederholte Berührung  zu beschädigen. 



   Grundsätzlich arbeitet die Chip-Behandlungsvorrichtung 10 wie folgt:  Nach der Waferprüfung und der Vereinzelung der Chips 40 werden die  nicht markierten Chips 40 (welche als "gute Chips" betrachtet werden)  von der Entnahme- und Transportvorrichtung 32 ergriffen und auf mechanische  Fehler wie ausgebrochene Chips, fehlende Bahnen etc. untersucht.  Die Chips werden dann der Wendevorrichtung 34 zugeführt, wo sie gewendet  werden, falls erforderlich. 



   Als nächstes werden die Chips 40 in je eine offene Testaufnahme einer  Teststation 38 eingelegt. Die Teststationen 38 werden geschlossen,  und die Nadeln 48 stellen den Kontakt mit dem jeweiligen Chip 40  her. Die Teststationen 38 durchlaufen schrittweise die elektrischen  Prüfeinheiten und werden elektrischen Prüfungen unterworfen. 



   Sobald die Chip-Behandlungsvorrichtung 10 eine gegebene Teststation  38 schrittweise durch alle elektrischen Prüfeinheiten 60 geführt  hat, wird die Teststation 38 geöffnet und der Chip 40 für den nachfolgenden  Gehäuseeinbau aus der Testaufnahme entnommen. 



   Gemäss Fig. 10 führen mindestens einige der Prüf-einheiten 60 Prüfungen  in einer Inertgasumgebung durch. Es ist ersichtlich, dass eine Testaufnahme  38 mindestens eine Abdeckung 41 aufweist, welche derart mit der Prüfkarte  46 gekoppelt ist oder in der Nähe derselben angeordnet ist, dass  die Prüfkarte 46 abgedeckt ist. Die Abdeckung 41 besitzt einen Anschluss  43 zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Innenvolumen,  das zum Teil durch die    Abdeckung 41 gegeben ist, und einer Inertgasquelle.  Die Grösse und Form der Abdeckung 41 ist so gewählt, dass ihr Volumen  mindestens die Oberseite des zu prüfenden Halbleiterchips in der  Testaufnahme 38 einschliesst. 



   Die Prüfeinheit 60 weist eine im Wesentlichen inerte Gasquelle 63  auf, und der Anschluss 43 der Abdeckung steht über eine im Wesentlichen  starre Zuleitung 61 mit der Inertgasquelle 63 in Verbindung, um das  Gas in die Testaufnahme 38 einzuleiten. Die Zuleitung 61 ist länglich  ausgebildet und im Wesentlichen senkrecht zum Anschluss 43 angeordnet.                                                         

 Der Anschluss 43 der Abdeckung 41 ist vorzugsweise auf der Oberseite  derselben angeordnet, so dass die Zuleitung 61 im geschlossenen Zustand  der Prüfeinheit in den Anschluss 43 mündet und das Inertgas in den  Hohlraum und nach unten auf die Oberfläche des Halbleiterchips geleitet  wird. 



   Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass die Zuleitung 61 der Prüfeinheit  mit dem Anschluss 43 der Abdeckung 41 in Verbindung steht, sobald  die Testaufnahme in die Nähe der Prüfeinheit bewegt wird (beispielsweise  in Richtung des Pfeils A). Die Prüf-einheit ist vorzugsweise derart  mit der Stellung der Testaufnahme synchronisiert, dass das Gas nicht  vor dem Beginn der Prüfung in den Hohlraum eingeleitet wird. 



   Verglichen mit der Waferprüfung gestattet die erfindungsgemässe Testaufnahme  38 einen präziseren Kontakt zwischen den Nadeln 48 und dem Chip 40  und somit eine verbesserte Strominjektion, weil Verbiegungen des  Wafers keine Rolle spielen, da die Chips vereinzelt sind. Dadurch  wird die lokale Erhitzung auf ein Minimum beschränkt. 



     Die Grösse und Formgebung der Nadeln 48 gestatten Starkstromprüfungen  und ermöglichen dadurch eine verbesserte qualitative Prüfung in kürzerer  Zeit. Es können Chipprüfungen von 0 bis ca. 60 A oder mehr durchgeführt  werden. 



   Da die Chips 40 vereinzelt sind, wird eine innige elektrische Verbindung  zur Rückseite (falls der Chip ein FET ist, zum Drain) erzielt, und  deshalb können genaue Messungen der R dson - und V sd -Werte erhalten  werden. Da Verlustmessungen erst nach der Verarbeitung der Chips  40 vom Waferstadium zu vereinzelten Chips durchgeführt werden, können  genaue Messungen der Verluste (beispielsweise Drain- und Gate-Verluste  im Fall eines FET) erzielt werden. 



   Ferner wird die Zahl aufeinanderfolgender Berührungen zwischen den  Nadeln 48 und der Metallisierung des Chips 40 auf ein Minimum beschränkt  (vorzugsweise wird der Kontakt nur einmal hergestellt), wodurch sich  die Wahrscheinlichkeit erheblicher Beschädigungen durch Prüfspuren  oder von Defekten des Chips vermindert wird. 



   Die Prüfung vereinzelter Chips erlaubt Temperaturprüfungen bei hohen  und niedrigen Temperaturen und bei Raumtemperatur, wobei die Wahrscheinlichkeit  von Beschädigungen der Metallisierung des Chips 40 durch wiederholte  Berührung der Prüfspitzen vermindert wird. 



   Sowohl UIS- und dynamische Schaltprüfungen (beispielsweise von IGBTs)  sind möglich, da bezüglich der Prüfströme keine nennenswerten Einschränkungen  bestehen und keine Störungen von anderen Chips auf dem Wafer vorhanden  sind. 



     Die vorausgehende Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung  dient zum Zweck der Erläuterung und Beschreibung. Sie ist nicht umfassend,  und die Erfindung soll nicht auf diese Ausgestaltungen beschränkt  sein. Im Rahmen des Offenbarten sind diverse Änderungen und Varianten  möglich. Der Umfang der Erfindung soll nicht durch die ausführliche  Beschreibung, sondern vielmehr durch die nachfolgenden Ansprüche  gegeben sein.

Claims (26)

1. Vorrichtung zur Prüfung von als brauchbar zu betrachtenden, vereinzelten Halbleiterchips vor dem Gehäuseeinbau, gekennzeichnet durch: - eine Anzahl Testaufnahmen zur Aufnahme mindestens eines vereinzelten Halbleiterchips, welche Testaufnahmen jeweils ein erstes und zweites Teilstück aufweisen, welche voneinander wegbewegbar sind, um die vereinzelten Chips aufzunehmen, wobei das erste Teilstück mit einer Prüfkarte verbunden ist, welche mindestens eine Nadel zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einer ersten Seite des Halbleiterchips und mindestens einen ersten mit der jeweils entsprechenden Nadel elektrisch verbundenen Randkontakt aufweist, und - mindestens eine beweglich mit den Testaufnahmen in Verbindung stehende Prüfeinheit,
welche lösbar mit dem ersten Randkontakt der Testaufnahmen verbindbar ist und welche mindestens eine elektrische Schaltung zur Durchführung elektrischer Prüfungen des Halbleiterchips aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Teilstück auseinanderbewegbar sind in eine im Wesentlichen offene Stellung, um die vereinzelten Chips aufzunehmen oder freizugeben, und aufeinander zubewegbar in eine im Wesentlichen geschlossene Stellung derart, dass die wenigstens eine Nadel elektrisch mit der ersten Seite des Halbleiterchips verbunden ist.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Testaufnahmen weiterhin jeweils - einen Basisleiter zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite des Halbleiterchips aufweisen, sowie - einen zweiten Randkontakt, der elektrisch mit dem Basisleiter gekoppelt ist, wobei die Prüfeinheit lösbar mit dem ersten und dem zweiten Randkontakt der Testaufnahmen verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Testaufnahmen weiterhin jeweils mindestens eine Führung aufweisen, welche mit dem ersten oder dem zweiten Teilstück fest verbunden ist und mit dem jeweils anderen Teilstück derart verschiebbar verbunden ist, dass die Teile die offene und die geschlossene Stellung einnehmen können.
5.
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung der Testaufnahmen jeweils mindestens einen Stift aufweist, der am ersten Teilstück befestigt ist und im Wesentlichen senkrecht dazu steht, während das zweite Teilstück ein Verbindungsstück für den Stift aufweist, welches verschiebbar mit dem mindestens einen Stift verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück eine durch das zweite Teilstück verlaufende Öffnung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Testaufnahmen weiterhin jeweils mindestens ein Spannelement aufweisen, welches das erste und das zweite Teilstück derart gegeneinanderdrückt, dass die Teile ohne äussere Krafteinwirkung zur Einnahme der im Wesentlichen geschlossenen Stellung neigen.
8.
Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement mindestens eine Feder aufweist, deren eines Ende am ersten Teilstück, und deren gegenüberliegendes Ende am zweiten Teilstück befestigt ist, wobei die Feder das erste und das zweite Teilstück gegeneinander drückt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfkarte mindestens eine Nadel zur Verbindung mit einer Source-Metallisierung auf einer ersten Seite eines MOSFET-Halbleiterchips und mindestens eine Nadel zur Verbindung mit einer Gate-Metallisierung auf der ersten Seite des MOSFET-Halbleiterchips aufweist, und dass der Basisleiter mit einer Drain-Metallisierung auf einer zweiten Seite des MOSFET-Halbleiterchips verbindbar ist, wobei die zweite Seite der ersten Seite gegenüberliegt.
10.
Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfkarte mindestens zwei Nadeln zur Herstellung einer Kelvin-Sense-Verbindung mit dem MOSFET-Halbleiterchip aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfeinheit erste und zweite Verbindungsorgane aufweist, die einander gegen-überliegen und gegeneinander beweglich sind, um eine im Wesentlichen offene oder geschlossene Stellung zu erreichen, wobei die Verbindungsorgane jeweils mindestens einen Anschluss zur Herstellung einer Verbindung mit jeweils einem Randkontakt der Prüfkarte aufweisen, wenn sich die Verbindungsorgane in der im Wesentlichen geschlossenen Stellung befinden.
12.
Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Verbindungsorgane Backenpaare bilden, welche die elektrische Schaltung der Prüfeinheit elektrisch mit dem Halbleiterchip verbinden, wenn sich die Backen in der geschlossenen Stellung befinden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse elastisch auf den jeweiligen Randkontakten aufliegen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse einen beweglichen Kolben aufweisen, der elastisch auf dem jeweiligen Randkontakt aufliegt.
15.
Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Prüfeinheit im Wesentlichen starr ist und die Testaufnahmen beweglich mit derselben in Verbindung bringbar ist, so dass die Anschlüsse auf den jeweiligen Randkontakten der Testaufnahmen aufliegen können.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass - jede Prüfeinheit mit jedem Halbleiterchip eine im Wesentlichen unterschiedliche Prüfung durchführen kann, wenn die jeweiligen Testaufnahmen mit derselben in Verbindung stehen, und dass - mehrere Prüfungen mit einer einmaligen Kontaktierung durch die jeweiligen Nadeln durchführbar sind.
17.
Vorrichtung nach Anspruch 2, weiterhin eine drehbare Scheibe mit einer Aussenfläche aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass - die Testaufnahmen jeweils an der Aussenfläche der Scheibe angeordnet sind und mit derselben drehbar sind, und dass - die Prüfeinheit im Wesentlichen ortsfest in der Nähe der Aussenfläche angeordnet ist, so dass die Testaufnahmen während der Drehung mit jeder Prüfeinheit in Verbindung treten können.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Scheibe einen Heber aufweist, der während der Drehung der Scheibe in eine bestimmte Stellung das erste und das zweite Teilstück derart auseinanderdrückt, dass die Halbleiterchips auf Basisleiter der Testaufnahmen aufgelegt oder von denselben entfernbar sind.
19.
Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass entweder der Heber oder die Testaufnahmen eine Nockenfläche aufweisen, durch welche das erste und das zweite Teilstück voneinander wegbewegbar sind, während die Scheibe in eine bestimmte Stellung gedreht wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Heber die Nockenfläche aufweist und entweder das erste oder das zweite Teilstück der Testaufnahmen eine Rolle aufweist, welche auf der Nockenfläche derart aufliegt, dass das erste und das zweite Teilstück auseinanderdrückbar sind, während die Scheibe in die vorbestimmte Stellung gedreht wird.
21.
Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Prüfeinheiten eine Schaltung zur Durchführung mindestens einer der folgenden Prüfungen aufweist: Lawinenprüfung, Durchbruchprüfung, dynamische Schaltprüfung, Einschaltzeitprüfung, Ausschaltzeitprüfung, Hochtemperaturprüfung, Niedrigtemperaturprüfung, R dson - Prüfung und UlS-Prüfung.
22.
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Abdeckung vorgesehen ist, welche mit mindestens dem ersten oder dem zweiten Teilstück wenigstens einer Testaufnahme gekoppelt ist, und welche einen Anschluss zur Verbindung mit einer Inertgasquelle aufweist, wobei die Grösse und Form der Abdeckung derart gewählt sind, dass deren Volumen mindestens die erste Seite des Halbleiterchips umschliesst, so dass eine Umgebung aus im Wesentlichen inertem Gas entsteht, wenn die Inertgasquelle das Volumen mit Inertgas füllt.
23.
Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Abdeckung mit dem ersten Teilstück der Testaufnahme über der Prüfkarte derart gekoppelt ist, dass das Volumen im Wesentlichen die erste Seite des Halbleiterchips umschliesst, wenn das erste und das zweite Teilstück der Testaufnahmen die geschlossene Stellung erreichen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Prüfeinheit eine Inertgasquelle aufweist, wobei der Anschluss der Abdeckung mit der Inertgasquelle verbunden ist, wenn die Prüfeinheit in einer Stellung steht, wo sie auf dem ersten Randkontakt der Testaufnahme aufliegt.
25.
Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfeinheit eine im Wesentlichen starre Zuleitung zur Zuführung des Inertgases zum Anschluss der Abdeckung aufweist, welche mit dem Anschluss verbunden ist, wenn die Prüfeinheit in der Stellung steht, wo sie auf dem ersten Randkontakt der Testaufnahme aufliegt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung länglich ausgebildet und im Wesentlichen senkrecht angeordnet ist, und dass der Anschluss der Abdeckung an der Oberseite derselben angebracht ist, so dass die Zuleitung im geschlossenen Zustand der Prüfeinheit in den Anschluss mündet und das Inertgas in den Hohlraum und nach unten auf die Oberfläche des Halbleiterchips leitbar ist.
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