CH693990A5 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde oder Reiniger, mit mindestens einem Kardiersegment. - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde oder Reiniger, mit mindestens einem Kardiersegment. Download PDF

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CH693990A5
CH693990A5 CH01253/99A CH125399A CH693990A5 CH 693990 A5 CH693990 A5 CH 693990A5 CH 01253/99 A CH01253/99 A CH 01253/99A CH 125399 A CH125399 A CH 125399A CH 693990 A5 CH693990 A5 CH 693990A5
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CH
Switzerland
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carding
support layer
segment
support
carding segment
Prior art date
Application number
CH01253/99A
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English (en)
Inventor
Ferdinand Leifeld
Original Assignee
Truetzschler Gmbh & Co Kg
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/28Supporting arrangements for carding elements; Arrangements for adjusting relative positions of carding elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine,  insbesondere Karde oder Reiniger, mit mindestens einem Kardiersegment,  gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. 



   Bei einer bekannten Vorrichtung (EP 0 422 838) ist der Trommel einer  Karde eine Mehrzahl von ortsfesten Kardiersegmenten (Festkardierelemente)  zugeordnet, die jeweils über ihre Endteile am zugehörigen Seitenrahmen  der Karde befestigt sind. An jeder Stirnseite eines jeden Kardiersegments  ist eine Platte mit einem Ansatz nach aussen hin vorhanden, an dem  eine Fixierschraube mit einer Einstellmutter angebracht ist. Durch  manuelle Betätigung der Einstellmutter kann der Abstand der Garnitur  des Kardiersegments zur Trommelgarnitur individuell eingestellt werden.  Der Einstellvorgang über die Einstellmuttern zur Herstellung eines  gewünschten und gleichmässigen Kardierspaltes bei Beginn der Montage  oder bei einer Neueinstellung ist aufwändig.

   Diese Einstellung ist  nur im Stillstand möglich, sodass dadurch ausserdem der laufende  Produktionsbetrieb der Karde unterbrochen wird. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung  der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile  vermeidet, die insbesondere konstruktiv und montagemässig einfach  ist, eine genauere und gleichmässigere Einstellung ermöglicht und  eine Änderung der Kardierintensität, insbesondere während des laufenden  Betriebes, erlaubt. 



   Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den  Merkmalen des Anspruchs 1. Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen  der abhängigen Ansprüche. 



     Durch die erfindungsgemässen Massnahmen gelingt es als Reaktion  auf Änderungen technologischer Grössen, z.B. Nissenzahl und/oder  Faserschädigung, auch bei Änderung des zu verarbeitenden Fasermaterials,  die Kardierintensität auf einfache Weise zu ändern. Ein weiterer  besonderer Vorteil besteht darin, dass nach erfolgter Verlagerung  der Auflageschicht der an allen Stellen über den Umfang gleichmässige  Abstand zwischen den Kardiersegmentgarnituren und der Trommelgarnitur  erhalten bleibt, wodurch eine erhebliche Verbesserung des erzeugten  Faserbandes erreicht wird. Die Lage der konvexen Aussenfläche der  Auflageschicht wird radial verlagert.

   Die Flexibilität (Elastizität)  der Auflageschicht stellt sicher, dass die Bogenform der Aussenfläche  der Auflageschicht anpassbar ist, sodass damit die Gleichmässigkeit  des Abstandes zwischen der Kardiersegment- und der Trommelgarnitur  an allen Stellen über den Umfang sichergestellt ist. Ein weiterer  Vorteil besteht darin, dass die Verlagerung kontinuierlich, z.B.  im Betrieb, erfolgen kann. Das kann automatisch oder auf "Knopfdruck"  unverzüglich erfolgen, wodurch jeglicher zeitaufwändiger Montageaufwand  und jede Produktionsunterbrechung vermieden werden. Besonders vorteilhaft  ist weiterhin, dass die konvexe Aussenfläche der Auflageschicht -  auf der die Kardiersegmente jeweils aufliegen - auf beiden Seiten  der Maschine konzentrisch zum Trommelumfang (Trommelmantel) in radialer  Richtung verlagert wird.

   Auf diese Weise gelingt es, unendlich viele  Abstützungspunkte für die Endbereiche der Kardiersegmente stufenlos  zu verstellen. 



   Unter Kardiersegment wird erfindungsgemäss ein Trägerelement mit  einer Garnitur verstanden, das im laufenden Betrieb grundsätzlich,  d.h. im Wesentlichen und weitaus überwiegend, ortsfest ist. Nur bei  einer gewünschten oder notwendigen Änderung der Einstellung des Kardierspaltes  wird das Kardiersegment in radialer Richtung örtlich verlagert, erfindungsgemäss  auch im laufenden Betrieb. Ausserdem wird das Kardiersegment bei  einer Ausführungsform mit der verlagerbaren Auflagefläche zusammen  verlagert. Eine gewünschte (gezielte) Änderung des radialen Abstandes  kann beispielsweise bei Änderung der verarbeiteten Fasermaterialart  erfolgen. Eine notwendige Änderung erfolgt insbesondere im Betrieb  auf Grund unerwünschter zunehmender Nissenzahl und/oder    Faserkürzung  im Faserband.

   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist vorzugsweise  Teil der so genannten selbsteinstellenden Karde. Die Änderung der  Fasermaterialart kann auf Grund abgespeicherter Werte erfolgen. Die  Änderung in Abhängigkeit der Nissenzahl und/oder Faserkürzung geht  auf Grund von Messwerten vor sich. 



     Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten  Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:      Fig. 1  schematisch in Seitenansicht eine Karde mit der erfindungsgemässen  Vorrichtung;       Fig. 2, 2a ein Kardiersegment und einen Ausschnitt  aus einer Auflageschicht auf einer Unterlage am Seitenschild und  den Abstand zwischen Kardiersegmentgarnitur und Trommelgarnitur;     Fig. 3a eine Seitenansicht der verschiebbaren Auflageschicht  mit zwei Kardiersegmenten, d.h. Auflageschicht und Kardiersegmente  in einer ersten Position;     Fig. 3b eine Seitenansicht gemäss  Fig. 3a mit der Auflageschicht in einer zweiten Position, jedoch  mit den Kardiersegmenten in der ersten Position gemäss Fig. 3a;     Fig. 3c eine Seitenansicht gemäss Fig. 3a mit der Auflageschicht  und mit den Kardiersegmenten in der zweiten Position;     Fig.

    4a eine Seitenansicht des Flexibelbogens mit Nut, Auflagefläche und  verschiebbarer Keilfläche sowie Kardiersegmenten (Festdeckelkarde);     Fig. 4b eine Schnittansicht gemäss der Linie l-l in Fig. 4a;     Fig. 5 Kardiersegmente mit Spannband als Halte- und Belastungselement;     Fig. 6 schematisch zwei verschiebbare elastische keilförmige  Elemente (Auflage- und Zwischenschicht);     Fig. 7 ein Blockschaltbild  einer elektronischen Regel- und Steuereinrichtung, an die mindestens  ein Nissensensor, ein Faserlängensensor und eine Stelleinrichtung,  z.B. Motor, für die Verlagerung der Auflageschicht angeschlossen  sind;       Fig. 8a, 8b eine Schrägeinstellung der Kardiersegmente  nach einer ersten Ausführungsform und     Fig. 9 eine Schrägeinstellung  der Kardiersegmente nach einer weiteren Ausführungsform.  



   Fig. 1 zeigt eine Karde mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern  3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen  7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel  13 mit Wanderdeckelstäben 14, Kanne 15, Kannenstock 16 und der erfindungsgemässen  Verlagerung für Festkardiersegmente 17' und 17''. Mit 4b ist die  Drehrichtung der Trommel 4, mit 4a (siehe Fig. 2) ist die Garnitur  der Trommel 4 und mit M ist die Mittelachse der Trommel 4 bezeichnet.  Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt.  Das Kardiersegment 17' ist zwischen Vorreisser 3c und hinterer Deckelumlenkrolle  13a und das Kardiersegment 17'' ist zwischen Abnehmer 5 und vorderer  Deckelumlenkrolle 13b angeordnet. 



   Nach Fig. 2 ist auf jeder Seite der Karde seitlich am (nicht dargestellten)  Maschinengestell ein etwa halbkreisförmiges starres Seitenschild  18 befestigt, an dessen Aussenseite im Bereich der Peripherie konzentrisch  ein bogenförmiges starres Auflageelement 19 angegossen ist, das als  Unterlagefläche eine konvexe Aussenfläche 19a und eine Unterseite  19b aufweist. Oberhalb des Auflageelements 19 ist eine flexible Auflageschicht  20, z.B. aus gleitfähigem Kunststoff, vorhanden, die eine konvexe  Aussenfläche 20a und eine konkave Innenfläche 20b aufweist. Die konkave  Innenfläche 20b liegt auf der konvexen Fläche 19c in einer ringförmigen  Nut 19' auf und vermag auf dieser in Richtung der Pfeile A, B zu  gleiten.

   Die Verlagerung der Auflageschicht 20 erfolgt durch eine  Verlagerungseinrichtung, die eine Antriebseinrichtung wie Motor,  Getriebe oder dergleichen umfasst (vgl. Fig. 7). Das Kardiersegment  17' weist an seinen beiden Enden Auflageflächen auf, die auf der  konvexen Aussenfläche 20a der Auflageschicht 20 aufliegen. An der  Unterfläche des Kardiersegments 17' sind Kardierelemente 24a, 24b  mit Kardiergarnituren 24a, 24b angebracht. Mit 21 ist    der Spitzenkreis  der Garnituren bezeichnet. Die Trommel 4 weist an ihrem Umfang eine  Trommelgarnitur 4a, z.B. Sägezahngarnitur, auf. Mit 22 ist der Spitzenkreis  der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis  21 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z.B.  0,20 mm. Der Abstand zwischen der konvexen Aussenfläche 20a und dem  Spitzenkreis 22 ist mit b bezeichnet.

   Der Radius der konvexen Aussenfläche  20a ist mit r 1  und der Radius des Spitzenkreises 22 ist mit r 2  bezeichnet. Die Radien r 1  und r 2  schneiden sich im Mittelpunkt  M (siehe Fig. 1) der Trommel 4. 



   Das Kardiersegment 17' nach Fig. 2 besteht aus einem Träger 23 und  zwei Kardierelementen 24a, 24b, die in Rotationsrichtung (Pfeil 4b)  der Trommel 4 hintereinander angeordnet sind, wobei die Garnituren  der Kardierelemente 24a, 24b und die Garnitur 4a der Trommel 4 einander  gegenüberliegen. Die keilförmige Auflageschicht 20 ist auf der schrägen  Nutfläche 19c in Richtung A, B verschiebbar, wodurch bei Verschiebung  das Kardiersegment 17' in Richtung der Pfeile C, D verlagert wird.  Der Abstand a zwischen den Garnituren 24a', 24b' der Kardier-elemente  24a, 24b und der Trommelgarnitur 4a ist dadurch auf einfache Weise  und genau einstellbar. 



   In den Fig. 3a, 3b und 3c ist die Verschiebung der Auflageschicht  20 auf dem Auflageelement 19 in Richtung des Pfeils A dargestellt.  Durch die Verschiebung, z.B. um 50 mm, wird der Abstand b zwischen  den Garniturspitzen 24a', 24b' und der Trommelgarnitur 4a, d.h. der  Abstand b zwischen den Spitzenkreisen 21 und 22, von b 1  (Fig. 3a),  z.B. 0,30 mm, auf b 2  (Fig. 3b, 3c), z.B. 0,5 mm, vergrössert. Mit  r 3  ist der Radius der konvexen Aussenfläche des Nutgrundes 19c,  mit r 4  ist der Radius der konkaven Innenfläche 20b der Auflageschicht  20 bezeichnet. Infolge der Verschiebung der Auflageschicht 20 in  Richtung A werden die Kardiersegmente 17a, 17b in Richtung des Pfeils  D - radial in Bezug auf die Trommel 4 - verlagert, sodass der Abstand  der Garnituren von a auf b vergrössert wird.

   In Fig. 3a ist die Ausgangsposition  dargestellt, wobei zwischen dem einen Ende der Auflageschicht 20  und dem einen Ende des Auflageelementes 19 ein Abstand c vorhanden  ist. Nach der Verschiebung der Auflageschicht 20 in Richtung A ist  entsprechend den Fig. 3b und 3c    zwischen dem einen Ende der Auflageschicht  20 und dem einen Ende des Auflageelementes nur noch der kleinere  Abstand d vorhanden. Nach Fig. 3b wird nur die Auflageschicht 20  in Richtung A verschoben, die Kardiersegmente 17a, 17b bleiben in  Bezug auf das Auflageelement 19 in Umfangsrichtung ortsfest, d.h.  der Abstand e zwischen dem einen Ende des Auflageelementes 19 und  den Kardiersegmenten 17a, 17b bleibt gleich. Die Kardiersegmente  werden durch ein Halte- und Belastungselement, z.B. durch ein Spannband  (siehe Fig. 5), eine Spannfeder oder dergleichen, in Umfangsrichtung  festgehalten.

   Das elastische Halte- und Befestigungselement ermöglicht  aber, dass die Kardierelemente 17a, 17b in Richtung D verlagert werden.  Entsprechend Fig. 3c werden die Auflageelemente 20 und die Kardierelemente  17a, 17b zusammen in Richtung A verschoben, d.h. der Abstand e nach  Fig. 3b wird auf den Abstand f nach Fig. 3c vergrössert. Die Kardiersegmente  17a, 17b werden durch die Auflageschicht 20 in Richtung A gewissermassen  mitgenommen. In diesem Fall ist nur ein Befestigungselement, z.B.  Feder oder dergleichen, erforderlich, das die Kardiersegmente 17a,  17b mit der Auflageschicht 20 kraft- oder formschlüssig verbindet.                                                             



   Entsprechend Fig. 4a ist innerhalb der Nut 19' zwischen der konkaven  Innenfläche 20b und der Nutgrundfläche 19c eine verschiebbare Zwischenschicht  25 vorhanden, die keilförmig ausgebildet ist und aus flexiblem Material,  z.B. Kunststoff, besteht. Die Auflagefläche 20 ist parallel-konzentrisch  und ebenfalls aus flexiblem Material, z.B. Kunststoff. Mit 26 ist  der Flexibelbogen der Karde bezeichnet. Es ist der Deckelbereich  einer Festdeckelkarde gezeigt, bei der kein Wanderdeckel 13 mit Wanderdeckelstäben  14 (vgl. Fig. 1) vorhanden ist. Es ist eine Mehrzahl, d.h. mehr als  zwei Kardiersegmente 17a bis 17n vorhanden. Nach Fig. 4b überragt  die Auflageschicht 20 die oben offene Nut 19' im Flexibelbogen 26.                                                             



   Gemäss Fig. 5 ist ein Spannband 27, z.B. aus Kunststoff, Stahl oder  dergleichen, vorhanden, das mit einem Ende über eine Zugfeder 28  an einem ortsfesten Lager 29 befestigt ist. Das andere Ende des Spannbandes  28 ist an einem weiteren (nicht dargestellten) Lager befestigt. Die  Kardiersegmente 17a,    17b und 17c sind über Befestigungselemente,  z.B. Schrauben 30a, 30b bzw. 30c, am Spannband 27 befestigt. Auf  diese Weise werden die Kardierelemente 17a, 17b und 17c gegen die  Auflageschicht 20 gedrückt und bei Verlagerung der Auflageschicht  20 in Richtung der Pfeile A, B in Umfangsrichtung am Ort festgehalten.  In Richtung des Pfeils D sind die Kardiersegmente 17a, 17b und 17c  verlagerbar. 



   In Fig. 6 ist schematisch das Zwischenelement 19 mit verschiebbarer  Auflageschicht 20 dargestellt. Der Abstand g zwischen der konvexen  Aussenfläche 20a und der konkaven Innenfläche 20b nimmt in Umfangsrichtung  - in Richtung B gesehen - von g 1  auf g 2  ab, und der Abstand h  zwischen der konvexen Aussenfläche 19a und der Achse M der Trommel  4 nimmt in Umfangsrichtung - in Richtung B gesehen - von h 1  auf  h 2  zu, sodass die Summe der beiden Abstände g 1 , h 1 , bzw. g  2 , h 2  an allen Stellen über den Umfang konstant ist. Ein erster  Keil wird durch die Auflageschicht 20, ein zweiter Keil wird durch  das Auflageelement 19 gebildet. Die konkave Innenfläche 20b und die  konvexe Aussenfläche 19a stehen in Gleitkontakt miteinander. Der  Mittelpunkt der konkaven Innenfläche 20b und der konvexen Aussenfläche  19a liegt ausserhalb des Mittelpunktes M der Trommel 4. 



   Nach Fig. 7 ist an der Auflageschicht 20 ein Mitnahmeelement 31 angebracht,  das mit einer Zahnstange 32a verbunden ist, in die ein in Richtung  O, P drehbares Zahnrad 32b eingreift, das von einer Antriebseinrichtung  33, z.B. einem umsteuerbaren Motor, angetrieben ist, wodurch die  Auflageschicht 20 in Richtung der Pfeile A, B verschiebbar ist. Weiterhin  ist eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 34, z.B. Mikrocomputer,  vorhanden, an die ein Messglied 35 zur automatischen Erfassung der  Nissenzahl, z.B. Trützschler NEPCON-TROL NCT, ein Messglied 36 zur  Erfassung der Faserlänge und ein Stellglied, z.B. Antriebsmotor 33,  angeschlossen sind. Die Messwerte für die Faserlänge, die z.B. durch  einen Fibrographen ermittelt werden, können auch über eine Eingabeeinrichtung  37 in die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 34 eingegeben  werden.

   Auch kann ein Schaltelement 38, z.B. Drucktaster oder dergleichen,  an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 34 angeschlossen    sein, mit der der Motor 33 betätigt wird. Weiterhin kann ein Messglied  39, z.B, Trützschler FLATCONTROL FCT, zur Erfassung des Abstandes  a zwischen den Spitzen der Garnituren 24a', 24b' und den Spitzen  der Trommelgarnituren 4a an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung  34 angeschlossen sein. Die zu verarbeitenden Fasermaterialarten können  in einem Speicher, der z.B. in den Mikrocomputer 34 integriert ist,  abgespeichert sein. 



   Nach Fig. 8a, 8b weist die konvexe Aussenfläche 20a der Auflageschicht  20 eine Kontur auf. Dabei sind Ausnehmungen vorgesehen, die eine  gerade Fläche 20b', 20b'' und eine Schrägfläche 20c' bzw. 20c'' aufweisen.  Wie in Fig. 8a gezeigt, werden zu Beginn die Kardiersegmente 17a,  17b derart eingestellt, dass der Kardierspalt a - d.h. der Abstand  zwischen den Kardiersegmentgarnituren 24a', 24b' und der Trommelgarnitur  4a - konstant ist. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass im Betrieb  nach einer gewissen Zeit die - entgegen der Drehrichtung 4b der Trommel  4 gesehen - ersten Zähne der Kardiersegmentgarnituren 24a', 24b'  einem stärkeren Verschleiss unterliegen als die - in Drehrichtung  4b gesehen - weiteren benachbarten Zähne.

   Aus diesem Grund wird nach  Fig. 8b die Auflageschicht 20 in Richtung A verlagert (verschoben),  sodass der Bereich der Kardiersegmente 17a, 17b mit den verschlissenen  Zähnen auf einer Schrägfläche 17a, 17b nach oben gleitet und der  Kardierspalt in Bezug auf die Trommelgarnitur 4a einen sich öffnenden  Winkel a einnimmt. Dadurch geraten die verschlissenen Zähne in geringeren  oder ausser Eingriff und werden die noch weniger oder gar nicht verschlissenen  Zähne der Kardiersegmentgarnituren 24a', 24b' zur Kardierarbeit herangezogen.                                                  



   Die Schrägeinstellung unter dem Winkel  alpha  der Kardiersegmente  17a, 17b kann entsprechend Fig. 9 auch dadurch verwirklicht werden,  dass die Kontur neben der ebenen Fläche 20a Vertiefungen 20d', 20d'  aufweist.

Claims (41)

1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde oder Reiniger, mit mindestens einem Kardiersegment (17', 17''; 17a bis 17n), bei der der Garnitur (4a) einer Walze (4) die Kardiersegmentgarnitur (24a', 24b') des mindestens einen im Betrieb grundsätzlich ortsfesten Kardiersegments (17', 17''; 17a bis 17n) gegenüberliegt und den Endteilen des Kardiersegments (17', 17''; 17a bis 17n) jeweils ein Einstellmittel zugeordnet ist, das den radialen Abstand zwischen der Garnitur (4a) der Walze (4) und der Kardiersegmentgarnitur (24a'', 24b') zu ändern vermag, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Abstand (a) zwischen der Garnitur (4a) der Walze (4) und der Kardiersegmentgarnitur (24a', 24b') durch die Lage und/oder Form einer flexiblen Auflageschicht (20) einstellbar ist, die jeweils zwischen den Endteilen der Kardiersegmente (17' 17'';
17a bis 17n) und einem ortsfesten Auflageelement (19) mit einer Auflagefläche (19c) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) durch die Dicke (c) bestimmt ist, die die Auflageschicht in radialer Richtung (r 1 ) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschicht (20) eine konvexe Aussenfläche (20a) aufweist sowie eine konkave Innenfläche (20b) und dass die Aussenfläche (20a) und die Innenfläche (20b) bogenförmig parallel zueinander ausgebildet sind.
4.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschicht (20) eine konvexe Aussenfläche (20a) aufweist sowie eine konkave Innenfläche (20b) und dass das Auflageelement (19) eine konvexe Aussenfläche (19a) aufweist, wobei die Innenfläche (20b) der Auflageschicht (20) und die Aussenfläche (19a) des Auflageelements (19) keilförmig zueinander verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschicht (20) in Umfangsrichtung verlagerbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschicht (20) austauschbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (19c) eine konvex gebogene Fläche eines Seitenschildes (18) ist.
8.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (19c) parallel zu einer konvex gebogenen Fläche eines Seitenschildes (18) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagefläche eine Nut (19') aufweist, in der ein Teil der Auflageschicht (20) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschicht (20) aus einem biegsamen Kunststoff besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff abriebfest ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff einen vorgegebenen Reibwert aufweist.
13.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere schräge Bodenfläche (20b) der Auflageschicht (20) mit einer entsprechend abgeschrägten Unterlagefläche (19c) zusammenwirkt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlagerung der Auflageschicht (20) in radialer Richtung (n) von ca. 0,01 bis 0,3 mm erfolgt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Festkardiersegment (17', 17''; 17a bis 17n) während der Verlagerung der Auflageschicht (20) in Umfangsrichtung ortsfest bleibt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Festkardiersegment (17', 17''; 17a bis 17n) und die Auflageschicht (20) zusammen in Umfangsrichtung verlagert werden.
17.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des radialen Abstandes (a) stufenlos erfolgt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze die Trommel (4) ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze der Vorreisser (3) ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze an einem Öffner oder Reiniger angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Festkardiersegmente (17', 17''; 17a bis 17n) gegen die Auflageschicht (20) vorgespannt sind, z.B. durch eine Feder oder ein Spannband (27).
22.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Walze (4) eine Mehrzahl von Festkardiersegmenten (17', 17''; 17a bis 17n) zugeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Festkardiersegment (17, 17''; 17a bis 17n) ein Kardierelement (24a, 24b) aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Festkardiersegment (17', 17''; 17a bis 17n) zwei oder mehr Kardierelemente (24a, 24b) aufweist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlagerungseinrichtung eine Antriebseinrichtung, z.B. Motor (33), zugeordnet ist.
26.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtung Stellelemente, z.B. ein Hebel, eine Zahnstange (32a), ein Zahnrad (32b) oder Drehgelenke, aufweist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtung im Wesentlichen in der Mitte der Auflageschicht (20) angreift.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschicht (20) mindestens teilweise Zähne (32a) aufweist, die mit mindestens einem Zahnrad (32b) zusammenwirken.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung, z.B. Motor, für die Verlagerung der Auflageschicht (20) an eine elektronische Steuer- und Regel-einrichtung (34), z.B.Mikrocomputer, angeschlossen ist.
30.
Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messglied (36) zur Erfassung der Faserlänge an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (34) angeschlossen ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messglied (35) zur Erfassung der Nissenzahl an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (34) angeschlossen ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messglied zur Erfassung des Abstandes (a) zwischen den Spitzen der Kardiersegmentgarnituren (24a', 24b') und den Spitzen der Trommelgarnitur (4a) an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (34) angeschlossen ist.
33.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltelement zur Betätigung der Antriebseinrichtung (33) an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (34) angeschlossen ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingabeelement für die Messwerte der Faserlänge an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (34) angeschlossen ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass zwei keilartige Elemente (19, 20) vorhanden sind.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Kardierspalt (a) konstant einstellbar ist.
37.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Kardierspalt zwischen Kardiersegmentgarnitur (24a', 24b') und der Trommelgarnitur (4a) konisch einstellbar ist.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexe Aussenfläche (20a) der Auflageschicht (20) eine Kontur aufweist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur eine ebene Fläche (20b', 20b'') und eine Schrägfläche (20c', 20c'') umfasst.
40. Vorrichtung nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur eine Vertiefung (20d', 20d'') umfasst.
41.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verschleiss der - entgegen der Drehrichtung (4b) der Walze (4) gesehen - ersten Zähne der Kardiersegmentgarnitur (24a', 24b') der Kardierspalt in Bezug auf die Walzengarnitur (4a) unter einem sich öffnenden Winkel ( alpha ) einstellbar ist.
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