CH693980A5 - Chirurgisches Instrument. - Google Patents

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CH693980A5 CH02136/99A CH213699A CH693980A5 CH 693980 A5 CH693980 A5 CH 693980A5 CH 02136/99 A CH02136/99 A CH 02136/99A CH 213699 A CH213699 A CH 213699A CH 693980 A5 CH693980 A5 CH 693980A5
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Description


  



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein medizintechnisches Instrument  für die Knochenchirurgie gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1. 



   Derartige Instrumente werden sowohl in der Human- als auch in der  Veterinärmedizin verwendet und sind beispielsweise aus der DE-4 029 676  bekannt. Diese Druckschrift offenbart eine Stichsäge für chirurgische  Zwecke, bei welcher in einem zylindrisch geformten Handstück ein  Getriebe angeordnet ist, welches eine Rotationsbewegung des Antriebs  in eine Kombinationsbewegung umsetzt. Diese Kombinationsbewegung  umfasst einerseits eine oszillierende Bewegung, über welche eine  Pendelbewegung überlagert ist. 



   In der Praxis erweisen sich derartige Instrumente als schlecht führbar.  Insbesondere erschweren die Vibrationen des handgeführten Instrumentes  und die in der Regel blutige und/oder schleimige Arbeitsumgebung  das präzise Führen des Werkzeugs. Dies ist jedoch für die Erzeugung  von sauberen Schnittflächen von besonderer Bedeutung. Saubere Schnittflächen  erweisen sich als unabdingbar beim Einsetzen von Prothesen. Bei den  Instrumenten bekannter Art kommt es immer wieder vor, dass das am  Instrument befestigte Werkzeug (z.B. Säge, Bohrer, Schaber, Meissel)  sich in der Schnittkerbe verkeilt oder verklemmt. Dabei rutscht das  Instrument in der Hand des operierenden Arztes und es entstehen unsaubere  Schnittflächen, die das Einbringen von Prothesen erschweren und den  Heilungsprozess verlängern.

   Dieser Sachverhalt führt auch dazu, dass  der operierende Arzt für die Führung seines Instrumentes sehr viel  Kraft aufwenden muss und deshalb auch rasch ermüdet. 



   Darüber hinaus lassen sich diese Instrumente nur schlecht reinigen,  insbesondere müssen dieselben für die Sterili   sation in der Regel  auseinander gebaut werden, um die mit Schmierfetten versehenen Antriebs-  oder Getriebeteile von den zu sterilisierenden Bauteilen zu trennen.  Nach erfolgter Sterilisation sind die Instrumente wieder zusammenzusetzen.  Die Wartung dieser Instrumente erweist sich also als äusserst aufwändig.                                                       



   Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Instrument  zu schaffen, welches vom operierenden Arzt sicher und präzise geführt  werden kann. Insbesondere soll ein Instrument geschaffen werden,  welches dem Operationsumfeld angepasst ist und beim Gebrauch nicht  zu einer raschen Ermüdung des Chirugen führt, d.h. rutschfest in  der Hand des Chirurgen liegt. Darüber hinaus soll das Instrument  in einfacher Weise gereinigt und gewartet werden können. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein medizintechnisches  Instrument mit den Merkmalen des vorliegenden Anspruchs 1 gelöst  und insbesondere durch ein Instrument, welches ein Handstück mit  einer Innenkammer aufweist, in welcher ein elekt-romotorischer Antrieb  für oszillierende oder rotierende Werkzeuge angebracht ist, wobei  das Handstück eine Aussenfläche aufweist, die von drei parallel zu  einer zentralen Längsachse liegenden Griffflächen aufgespannt ist,  derart, dass die Aussenfläche einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt  aufweist. 



   Weiterbildungen dieses medizintechnischen Instrumentes weisen die  Merkmale der unabhängigen Ansprüche auf. Insbesondere können die  einzelnen Griffflächen leicht gewölbt sein respektive der Form einer  Handinnenfläche angepasst sein. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform sind auf mindestens einer der  Griffflächen manuell betätigbare Steuerelemente angebracht, mit denen  der Chirurg beispielsweise den elektromotorischen Antrieb oder die  Lichtintensität einer    Lichtquelle oder die Fördermenge von Kühlflüssigkeiten  oder die Absaugleistung von Absaugvorrichtungen etc. regulieren kann.                                                          



   In besonderen Fällen erweist es sich als vorteilhaft, wenn das erfindungsgemässe  Instrument mit einem zusätzlichen Handgriff in Form eines Pistolengriffs  versehen ist. Es versteht sich, dass der elekt-romotorische Antrieb  und/oder das Getriebe in diesem Pistolengriff untergebracht sein  können. Vorteilhafterweise sollte die Innenkammer mit dem Antrieb  und/oder dem Getriebe druckdicht ausgebildet sein. Damit soll verhindert  werden, dass Schmieröle oder metallischer Abrieb in die Operationswunde  gelangen respektive der elektromotorische Antrieb und/oder das Getriebe  mit Körperflüssigkeiten verunreinigt werden. 



   Im Folgenden soll die Erfindung beispielhaft mithilfe der Figuren  näher erläutert werden. Dabei zeigt:      Fig. 1 eine schematische  Darstellung eines erfindungsgemässen Instrumentes im Längsschnitt;     Fig. 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemässen  Instrumentes im Querschnitt;     Fig. 3a bis 3e verschiedene Anwendungsformen  des erfindungsgemässen Instrumentes.  



   Fig. 1 zeigt das erfindungsgemässe Instrument in schematischer Weise  und in einem Längsschnitt. Das Instrument weist eine Aussenfläche  9, eine Bodenfläche 4a und eine Stirnfläche 4b auf. Die Bodenfläche  4a und/oder Stirnfläche 4b können von der Aussenfläche 9 abnehmbar  oder mit dieser verklebt/verschweisst sein. Das Innere des Instrumentes  weist eine Innenkammer 2 auf, in welcher ein elektromotorischer Antrieb  5 und ein Getriebe 6 untergebracht werden können. Die zentrale Längsachse  des    Antriebs 5 liegt auf der zentralen Längsachse des erfindungsgemässen  Instrumentes. Die Aussenfläche 9 wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich,  von drei Griffflächen 9', 9'', 9''' aufgespannt. Bei dem in Fig.  1 dargestellten Längsschnitt liegt die Grifffläche 9'' im Wesentlichen  horizontal.

   Im Bereich der von den beiden anderen Griffflächen 9',  9''' gebildeten Kante ist ein Versorgungskanal 3 vorgesehen, mit  welchem Kühlflüssigkeit zur Operationsstelle geführt werden kann  oder in welchem elektrische Kabel respektive Lichtleiter eingelegt  werden können. Es versteht sich, dass die einzelnen Griffflächen  leicht gewölbt sein können oder in anderer Weise der Form einer geschlossenen  Handfläche angepasst sein können. Um den Antrieb 5 und/oder das Getriebe  6 vor Feuchtigkeit und anderen Verunreinigungen zu schützen, ist  die Innenkammer 2 druckdicht abgeschlossen, insbesondere mithilfe  einer Dichtung 8, durch welche eine Antriebsstange 7 geführt ist.  Diese Dichtung 8 schliesst die Innenkammer 2 druckdicht ab, d.h.  ist wasser- und gasdicht, insbesondere im Bereich von 0 bis 5 bar,  vorzugsweise bis zu 3 bar (absolute pressure).

   Dies erlaubt, das  vorliegende Instrument in konventioneller Weise zu sterilisieren,  d.h. bei Unterdruck während mindestens 5 Minuten auf ca. 180 DEG  C aufzuheizen, ohne dass dabei ölige Dämpfe vom Antrieb 5 oder vom  Getriebe 6 austreten. An der Antriebsstange 7 können die jeweiligen  Werkzeuge 14 befestigt werden. Es versteht sich, dass die Antriebsstange  7 mit einem Getriebe bekannter Art in eine rotierende Bewegung oder  in eine in Längsrichtung 11 oszillierende Bewegung oder in eine quer  zur Längsrichtung schwingende Pendelbewegung oder in eine parallel  zur Längsrichtung schwingende Pendelbewegung oder in eine Kombinationsbewegung  versetzbar ist. Es sind auch Ausführungen denkbar, bei denen der  Antrieb 5 ausserhalb des Handstücks angeordnet ist und sich in der  druckdicht abgeschlossenen Innenkammer 2 lediglich das Getriebe 6  befindet. 



     Der in Fig. 2 dargestellte Querschnitt des erfindungsgemässen  Instrumentes macht die Geometrie der Aussenfläche 9 und der Innenkammer  2 deutlich. Diese Innenkammer 2 ist hier als zylindrischer Hohlraum  ausgebildet. Die Aussenfläche 9 wird hier von drei gleichartigen  Griffflächen 9', 9'', 9''' aufgespannt. Es versteht sich, dass diese  Griffflächen auch unterschiedlich dimensioniert sein können. In den  von zwei Griffflächen gebildeten Eckbereichen liegen Kanäle 3, in  welchen beispielsweise Kühlflüssigkeit, Strom oder Licht geführt  werden kann. Es versteht sich, dass dieses Handstück aus einem besonders  stabilen Material, beispielsweise Stahl, gefertigt werden kann. In  bevorzugten Ausführungsformen ist dieses Handstück 1 aus Aluminium,  Titan oder einem geeigneten Kunststoff gefertigt. 



   Fig. 3a bis 3e zeigen besondere Anwendungsformen des erfindungsgemässen  medizintechnischen Instrumentes. Dabei zeigt Fig. 3a ein erfindungsgemässes  Handstück 1, welches mit einer Stichsäge 14 ausgerüstet ist. Auf  der oberen Grifffläche 9'' sind zwei Steuerelemente 13', 13'' angeordnet.  Diese erlauben dem operierenden Arzt, die Bewegung des Sägeblatts  in geeigneter Weise zu kontrollieren. Fig. 3b zeigt eine Ausführungsform  für einen Saggitalschneider 15, Fig. 3c zeigt das erfindungsgemässe  Instrument für einen quer zur Längsrichtung schwingenden Pendelschneider,  Fig. 3d zeigt das erfindungsgemässe Instrument für einen Bohrer,  während Fig. 3e dasselbe Instrument für einen Schaber zeigt. Diese  Ausführungsformen machen deutlich, dass das erfindungsgemässe Instrument  stirnseitig unterschiedlich ausgebildet sein kann. 



   Es versteht sich, dass das erfindungsgemäss geformte Instrument zusätzlich  mit einem Griff in Form eines Pistolengriffs ausgerüstet sein kann  und in diesem Griff Antrieb und/oder Getriebe angeordnet sein können.                                                          



     Vorteilhafterweise wird das Instrument mit einer eigenen Stromversorgung  versehen. Diese kann in Form eines Akkus, der allenfalls induktiv  wiederaufladbar ist, einer Batterie oder eines Netzteils ausgebildet  sein. Diese Stromversorgung kann im Handstück, in der Innenkammer  oder im Pistolengriff untergebracht sein. 



   Damit erweist sich das erfindungsgemässe Instrument als sicher und  präzise führbar, führt im Einsatz nicht zur raschen Ermüdung des  Chirurgen und kann, wegen der druckdichten Innenkammer, in einfacher  Weise gereinigt und/oder gewartet werden, insbesondere braucht das  vorliegende Instrument für die Reinigung/Sterilisation nicht mehr  auseinander gebaut zu werden. Die erfindungsgemässe Formgebung des  Handstücks erweist sich darüber hinaus als besonders vorteilhaft,  wenn während der Operation das Handstück kurzfristig beiseite gelegt  werden muss, da dieses an Ort liegen bleibt, d.h. nicht wegrollen  kann.

Claims (10)

1. Medizintechnisches Instrument (10) für die Knochenchirurgie, insbesondere Knochensäge, Knochenbohrer, Knochenschaber oder Knochenmeissel, mit einem Handstück (1) und einem in einer Innenkammer (2) dieses Handstücks (1) angeordneten elektromotorischen Antrieb (5) für oszillierende oder rotierende Werkzeuge (15, 16, 17), dadurch gekennzeichnet, dass das Handstück (1) eine Aussenfläche (9) aufweist, die von drei Griffflächen (9', 9'', 9''') aufgespannt ist, derart, dass die Aussenfläche (9) einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist.
2. Medizintechnisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine dieser Griffflächen (9', 9'', 9''') leicht gewölbt ist.
3.
Medizintechnisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5) über ein Getriebe (6) mit einer Antriebsstange (7) für den Antrieb eines oszillierenden oder rotierenden Werkzeugs (14) gekoppelt ist.
4. Medizintechnisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer der Griffflächen (9', 9'', 9''') mindestens ein manuell betätigbares Steuerelement (13) zur Steuerung des Antriebs (5) und/oder des Getriebes (6) angeordnet ist.
5. Medizintechnisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkammer (2) druckdicht, d.h. wasser- und gasdicht ist, insbesondere im Bereich von 0 bis 5 bar, vorzugsweise bis zu 3 bar.
6.
Medizintechnisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Stromversorgung umfasst.
7. Medizintechnisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Eckbereichen zwischen Innenkammer (2) und Aussenfläche (9) Kanäle (3), beispielsweise für das Zuführen oder Absaugen von Flüssigkeiten, die Aufnahme von HF-, Steuerungs- oder Glasfaserkabel, vorgesehen sind.
8. Medizintechnisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus Aluminium, Titan oder Kunststoff gefertigt ist.
9. Medizintechnisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zusätzlich einen Griff in Form eines Pistolengriffs aufweist.
10.
Medizintechnisches Instrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5) und das Getriebe (6) in diesem zusätzlichen Griff angeordnet sind.
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