CH693085A5 - Ortungsgerät für Lawinenverschüttete mit alpinem Notsignal. - Google Patents

Ortungsgerät für Lawinenverschüttete mit alpinem Notsignal. Download PDF

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CH693085A5
CH693085A5 CH01237/97A CH123797A CH693085A5 CH 693085 A5 CH693085 A5 CH 693085A5 CH 01237/97 A CH01237/97 A CH 01237/97A CH 123797 A CH123797 A CH 123797A CH 693085 A5 CH693085 A5 CH 693085A5
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CH01237/97A
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Daniela Venier
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B33/00Devices for allowing seemingly-dead persons to escape or draw attention; Breathing apparatus for accidentally buried persons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
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    • A63B29/021Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons

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Description

Aus einer Statistik des Eidgen. Institutes für Schnee- und Lawinenforschung/Davos (CH) geht hervor, dass die Überlebenschance ganz verschütteter Personen bei einer Bergung binnen 15 Minuten 92% beträgt! Zwischen 15 und 35 min. liegt die Überlebenschance nur mehr bei 30% und reduziert sich dann nach 130 min. auf 3%. Laut dem Bergwachtarzt Dr. Schaffert, ist die Kameradenhilfe die entscheidende lebensrettende Massnahme. Unverschüttete sollten daher die Bergung mit allen Mitteln in den ersten 15 Minuten anstreben, da in dieser Zeit praktisch alle nicht tödlich Verletzten lebend geborgen werden können!
Aus einer weiteren Statistik (Winter 94/95) dieses Institutes ist ersichtlich, dass von den insgesamt 29 Ganzverschütteten, nur 15 durch Kameradenhilfe gefunden wurden. Davon konnten mit VS-Geräten nur 2 lebend und 7 weitere nur noch tot geborgen werden. Jene übrigen 6 Ganzverschütteten, die auf Grund sichtbarer Teile (Gegenstand oder Körperteil) gefunden wurden, konnten alle lebend geborgen werden. Oben genannte VS-Geräte sind Frequenz-, Sende- und Suchgeräte. Die Problematik dieser Geräte liegt in der komplizierten bzw. übungsbedürftigen Handhabung. Diese Statistik unterstreicht die Dringlichkeit einer optischen Orientierungshilfe bei der Suche nach Verschütteten. Diese "sichtbaren Teile" können die Zeit bis zur Bergung um ein Vielfaches verkürzen und somit lebensrettend sein.
Stand der Technik:
Somit galt es ein Ortungsgerät für Lawinenverschüttete zu schaffen, das mit optischen Orientierungshilfen arbeitet und so eine sicherere und vor allem schnellerere Auffindung von Verschütteten ermöglicht. Ein, der Erfindung ähnliches Gerät, wird in der Patentschrift FR-PS Nr. 6 922 672 beschrieben, das aber wahrscheinlich, durch die zu komplizierte Technik und dem daraus resultierenden hohen Gewicht, nie realisiert werden konnte (Anmeldung 1969). Weiters werden noch Geräte mit Ballonen in den Patentschriften DE 3 300 841 A1, DT 2 326 850 B2, PCT/EP 83/00 262 beschrieben, die Personen an der Oberfläche von Lawinen schwimmen lassen sollen. Diese dienen aber nicht zur Ortung von Verschütteten.
Beschreibung:
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Ortungssystem so auszugestalten, dass es den Anforderungen des praktischen Gebrauchs, der sicheren Auslösung und der wiederholten Verwendung, gewachsen ist. Ausserdem soll die effektive Sicherheit für die Benutzer um ein Vielfaches erhöht und die Verwirklichung der Auftriebskörper verbessert werden. Zudem müsste es akustisch und optisch alarmieren und den genauen Ort des Verunglückten sofort nach dem Lawinenabgang anzeigen. Ausserdem müssten Retter in der Lage sein, ohne zusätzliche Ausrüstung, das Lawinenopfer sicher zu orten. Bei einer Notsituation müsste ein Alarmsignal gefährdete Personen warnen und mögliche Retter alarmieren. Um es vielen Personen zugänglich zu machen, sollte es nachträglich auch auf Rucksäcke montiert werden können, leicht im Gewicht sein, eine einfache Handhabung gewähren und zudem funktionssicher und kostengünstig in der Herstellung sein.
Diese Aufgaben werden mit folgenden Ausführungen der Erfindung gelöst:
(Fig. 1) Der sichtbare Auftriebskörper (a) muss keine runde Kugel sein. Eine individuelle Formgebung in der Längsrichtung des Rucksackes (r) würde auch eventuellen Seitenwinden weniger Angriffsfläche bieten. Wichtig ist aber die Platzierung der Seilverbindung (b) am Auftriebskörper. Diese sollte an der Längsachse bei einer Aufteilung von 2/3 zu 1/3 erfolgen, um bei grossen Belastungen ein Ausscheren des Auftriebskörpers zu ermöglichen. Zusätzlich ist die Verwendung eines dehnbaren Teilstückes am Ende der Seilverbindung zum Auftriebskörper vorgesehen, um einer Verschüttung durch Sekundärlawinen entgegenzuwirken.
Die effektive Sicherheit (Fig. 1) wird dadurch verbessert, dass der sichtbare Auftriebskörper (a) zusätzlich mit einem Alarmgerät (e) ausgestattet ist, und somit unüberhörbar auf eine Notsituation hinweist. Dieser Alarm tritt sofort mit dem Betätigen des Systemauslösers in Kraft und kann somit andere, gefährdete Personen warnen, bzw. mögliche Retter alarmieren.
Die Systembefestigung (Fig. 2) mit dem Kabelauslöser (d) und der lösbaren Verbindung (z.B. Kupplung) (e) kann am Rucksack, oder mittels eines Gurtes (f) direkt am Körper des Benützers angebracht werden. Dadurch ist es nicht zwingend notwendig, einen Rucksack als Transportmittel für das System zu verwenden. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist die Verwendung eines Gurtes am Körper, der nur die Verankerung des Verbindungsseiles aufnimmt und die eigentliche Systembefestigung z.B. am Rucksack belässt. Somit bleibt der Verschüttete auch dann mit dem Auftriebskörper verbunden, wenn der Rucksack (z.B. Rucksäcke ohne Hüftgurt) in der Lawine verloren geht.
Die seilähnliche Verbindung (s) vom Verschütteten zum Auftriebskörper ist mit einer Metereinteilung versehen, damit die Verschüttungstiefe festgestellt werden kann. Der Auftriebskörper wird nicht wie in der PS-FR Nr. 6 922 672 mit einer komplizierten Technik mittels Gasflaschen, sondern wie in den Schutzansprüchen 6, 7, 8, 9, 10, angegeben, realisiert.
Der Vorteil des im Schutzanspruch 6 beschriebenen Auftriebskörpers (Fig. 1), der mittels eines Ventils (v) (z.B. mit dem Mund) aufgeblasen werden kann, ist zum einen, das leichte Gewicht und zum anderen die uneingeschränkte Funktionstüchtigkeit. Auch bei mehrtägigen Touren, oder bei eventuellen Fehlauslösungen ist dieses System immer wieder einsatzbereit. Bei Systemen, die nur mit Gas befüllt werden, ist der wiederholte Einsatz ohne zusätzliche Reservegasflaschen undurchführbar! Da das Ausmass einer Lawine nie abzuschätzen ist und eine Auslösung vorsichtshalber auch bei kleinen, "ungefährlichen Lawinen" stattfinden wird, sind "Einmalsysteme" wie z.B. PS-FR Nr. 6 922 672 aus Sicherheitsgründen abzulehnen.
Im Schutzanspruch 7 wird der "zusammengelegte Auftriebskörper" mittels Gasdruck gefüllt (Fig. 3). Bei der Umsetzung wird ein Druckluftbehälter (g) (vorzugsweise aus Kunststoff) unter Druck gesetzt, der dann bei Bedarf über ein Ventil (h) den Auftriebskörper aufbläst. Der Druck im Behälter wird durch eine Druckanzeige (i) kontrolliert und kann mittels Kompressor (an jeder Tankstelle), oder mit einer Handpumpe, oder mit Gaspatronen über das Befüllventil (j) erreicht werden. Der Druckluftbehälter ist direkt mit dem Auftriebskörper verbunden, sodass er sich bereits bei der Auslösung mit Federdruck vom Benutzer entfernt und sich selbstständig aufbläst. Durch den geringeren Materialaufwand wird dieses System leichter und durch die einfache Technik erheblich sicherer. Das Problem, dass Gasdruck gefüllte Ortungs- und Rettungsballone durch Fehlauslösungen nicht wieder verwendbar sind, wenn keine weiteren Gaspatronen zur Verfügung stehen, wird bei dieser Erfindung dadurch gelöst, dass am Ballon ein Ventil zum Aufblasen (z.B. mit dem Mund) eingebaut ist. Dadurch wird die Wiederverwendbarkeit vor Ort gewährleistet.
Wie im Schutzanspruch 8 angegeben, ist die mechanische Vergrösserung des Volumens (Fig. 4), eine weitere Möglichkeit, um einen Auftriebskörper zu erreichen. Dabei wird durch Federdruck z.B. Springfeder (k) ein luftdurchlässiger, oder mit Ventilen versehener dichter Ballonstoff, zur Entfaltung gebracht und mittels einer Verriegelung (t) in der geöffneten Stellung fixiert. Mit dem erwähnten Auftriebskörper wird die Möglichkeit geboten, das selbe Ortungssystem auch in einer kleineren, nicht so voluminösen Form mitzuführen. Nach einer Auslösung wird dieser Auftriebskörper wieder entriegelt zusammengedrückt und in die ursprüngliche Form gebracht. Eine mehrmalige Auslösung ist somit gewährleistet.
Erklärung zu Schutzanspruch 9: Durch die Komprimierfähigkeit von Schaumstoffen ist eine weitere Ausdehnungsvariante für einen Auftriebskörper gegeben. Der mit Schaumstoff gefüllte Auftriebskörper wird klein zusammengedrückt und in diesem Zustand fixiert. Bei Gefahr wird dieser Zustand wieder gelöst und der Schaumstoff kann somit seine voluminöse Form wieder annehmen. Auftriebskörper dieser Art werden nach Gebrauch zusammengedrückt und wieder fixiert. Eine mehrmalige Auslösung ist somit gewährleistet.
Der Schutzanspruch 10 ist eine Kombination der in den Ansprüchen 1 und 6-9 genannten Merkmale, mit dem der Auftriebskörper seine Auftriebskraft erhält.
Die Anforderungen des praktischen Gebrauchs werden in den Schutzansprüchen 3, 4, 5, wiedergegeben.
Mit der Erfindung wird erreicht, dass
1. Verschüttete nach einem Lawinenabgang sicherer und schneller geortet werden können (akust. Alarm, Auftriebskörper und Verbindungsschnur mit Metereinteilung).
2. Retter und Helfer keine elektronischen Zusatzgeräte und keine besonderen Vorkenntnisse zur Ortung von Verschütteten brauchen (akust. Alarm, Auftriebskörper und Verbindungsschnur mit Metereinteilung).
3. Gleichzeitig mit dem Betätigen des Auslösers ein akustisches Warnsignal ertönt und andere, gefährdete Personen warnt, aber auch mögliche Retter alarmiert.
4. Bei Lawinenabgängen ohne Augenzeugen, später eintreffende Retter mittels Auftriebskörper und des akustischen Alarms, auf die Anzahl der verschütteten Personen hingewiesen werden.
5. Anhand der zeitunterschiedlichen Tonfolge des akustischen Alarms sich die Verschüttungsdauer rekonstruieren lässt.
6. Die Metereinteilung auf der Verbindungsschnur eine Rettungskoordination ermöglicht (weniger tief Verschüttete können alleine, tiefer Verschüttete können von mehreren Helfern geborgen werden).
7. Bei schlechten Witterungs- und Sichtverhältnissen dieses kombinierte System die Suche erheblich erleichtert (Auftriebskörper und akust. Warnsignal).
8. Dieses Ortungssystem sinnvoll ergänzbar ist mit anderen bestehenden Systemen (unterschiedliche Techniken ergeben mehr Sicherheit).
9. Keine weiteren Kosten und keine Einschränkungen der Funktionstüchtigkeit bei mehrmaligem Einsatz des Systems entstehen; wichtig z.B. bei mehrtägigen Touren oder ungewollten Auslösern.
10. Auch in jeder anderen alpinen Notsituation Retter mit dem akustischen Warnsignal alarmiert werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen 1 bis 5 erläutert.
Fig. 1 Der sichtbare Auftriebskörper (a) mit Seilbefestigung (b) einem Alarmgerät (c) und einem Ventil (v) Fig. 2 Die Systembefestigung ( gamma ) mit dem Kabelauslöser (d), der lösbaren Verbindung (z.B. Kupplung) (e) einer Seilverbindung (s) und dem Gurt (f) für den Benützer Fig. 3 Druckluftbehälter (g), mit Ventil (h) und Druckanzeige (i) mit Befüllventil (j) Fig. 4 Mechanisches System mit Federdruck z.B. Springfeder (k) einer Verriegelung (l), einer Seilverbindung (s) und einer akustischen Alarmeinrichtung (c) Fig. 5 Situation nach einem Lawinenabgang, mit einem Auftriebskörper (a), einer seilähnlichen Verbindung (s), einer akustischen Alarmeinrichtung (c), einem Kabelauslöser (d) und einer Systembefestigung ( gamma )

Claims (10)

1. Ortungsgerät für Lawinenverschüttete mit alpinem Notsignal, das mit einem oder mehreren Auftriebskörpern, einer Seil- oder seilähnlichen Verbindung vom Verschütteten zum Auftriebskörper und mit einer akustischen Alarmeinrichtung ausgestattet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seil- oder seilähnliche Verbindung vom Auftriebskörper zum Verschütteten, entweder direkt oder indirekt mit seinem Körper, oder einem seiner Ausrüstungsgegenstände verbindbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer variablen Befestigung, verschiedene mitzuführende Behältnisse oder Kleidungsstücke z.B. Jacken, nachgerüstet werden können.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ortungsgerät in mitzuführenden Behältnissen oder Kleidungsstücken eingebaut ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Auslöser der Auftriebskörper von der Befestigung gelöst wird, aber die Seil- oder seilähnliche Verbindung mit dem Verschütteten bestehen bleibt.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper mit einem Ventil aufgeblasen werden kann oder als Schwimmkörper ausgebildet ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper zusammenfaltbar ist und bei Bedarf mittels Gasquelle füllbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper zusammenfaltbar ist und bei Bedarf durch eine mechanische Vergrösserung des Volumens seine Auftriebsfähigkeit erhält.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper aus einem komprimierten, schaumstoffartigen Material besteht und bei Bedarf mittels Auslöser seinen komprimierten Zustand verliert und so seine Auftriebsfähigkeit erhält.
10. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 6-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper mittels der Kombination der in den Ansprüchen 6-9 genannten Merkmale seine Auftriebskraft erhält.
CH01237/97A 1996-05-28 1997-05-27 Ortungsgerät für Lawinenverschüttete mit alpinem Notsignal. CH693085A5 (de)

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